Robert Schumann - Kirche St. Peter

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Kirche St. Peter Zürich
Samstag, 21. Juni 2014
Sommerkonzert
Robert Schumann
Der Rose Pilgerfahrt (1851)
Marie C. Schmid - Sopran
Nora Kaiser - Sopran
Anja Kühn - Alt
Christoph Waltle - Tenor
Ralf Ernst - Bass
Kantorei St. Peter Zürich
Margrit Fluor - Klavier
Kantor Sebastian Goll - Leitung
www.st-peter-zh.ch/kantorei
Sommerkonzert
Robert Schumann
Der Rose Pilgerfahrt
www.st-peter-zh.ch/kantorei
Der Rose Pilgerfahrt
Ein romantisches Kunstmärchen nach einer Dichtung von Moritz Horn
Im Zusammenhang mit der Wiederentdeckung der Werke
Bachs und Händels erlebten Oratorienaufführungen in der
Romantik eine Renaissance, zu der auch neue Werke wie Felix
Mendelssohns „Elias“ oder Max Bruchs „Moses“ beitrugen.
Diese Aufführungen gingen nicht mehr von fürstlichen
oder kirchlichen Ensembles, sondern von bürgerlichen
Gesangsvereinen aus, die damals in allen grösseren Orten
entstanden. Auch Robert Schumann (1810–1856) folgte dem
Oratorien-Trend, aber in einer eigenwilligen Wendung. Nach
seinem Empfinden waren diese gewaltigen geistlichen Werke
zu sehr in den traditionellen Vorgaben kontrapunktischer
Komposition erstarrt und überholt. Er wünschte sich eine
volkstümlichere Form, die vorzugsweise durch eingängige
Rhythmen und Melodien, nicht durch einen komplizierten
und ihm künstlich erscheinenden Satz wirken sollte. Deshalb
hatte er schon 1843 nach einem orientalischen Märchenstoff
ein „weltliches Oratorium“ komponiert („Das Paradies und
die Peri“).
Im März 1851 nun – er hatte eben die Musikdirektor-Stelle
in Düsseldorf angetreten – bot ihm ein junger Verehrer, der
Jurist Moritz Horn, eine ebenfalls märchenhafte, aber mehr
volkstümlich-idyllische, biedermeierliche, etwas rührselige
Versdichtung als Libretto an. Schumann wünschte zwar einige
Änderungen, v.a. im Schlussteil, liess sich dann aber zu einem
musikalisch anmutigen, ausdrucksreichen, liedhaft-intimen,
zweiten weltlichen Oratorium anregen, das den poetischen
Titel „Der Rose Pilgerfahrt“ erhielt. Wie die geistlichen
Oratorien weist es, gegliedert in zwei Teile, rezitativähnliche
Erzählpassagen, Soli, die z. T. in dialogischem Wechsel
aufeinander bezogen sind, und neun Nummern mit
Chorbeteiligung auf, wobei neben gemischten auch reine
Frauen- und Männerchöre vorkommen.
Hauptperson des von Andersen angeregten Märchens ist
eine Rosen-Elfe, die in der Johannisnacht den Elfenchor
mit ihrer Sehnsucht erschreckt, ihr nächtlich-blasses,
ewig-gleichmässiges Elfenleben verlassen zu wollen, um die leidenschaftliche Liebe sterblicher
Menschen zu erfahren. (Da die Johannisnacht ja in die Zeit der Sommersonnwende fällt, passt
unser Aufführungsdatum ausgezeichnet zu diesem Auftakt.) Die Elfenfürstin erfüllt den Wunsch
der sehnsüchtigen Rosenelfe und gibt ihr als Garantie für ein glückliches Menschenleben eine
Rose mit auf den Weg, deren Verlust für sie tödlich sein würde. Als schönes Menschenkind Rosa
betritt sie nun die irdische Tagwelt, erlebt zunächst aber nicht die Menschen-Liebe, sondern den
Menschen-Schmerz. Sie klopft an die Tür eines Bauernhauses und bittet um Aufnahme, wird
aber von der resoluten Bäuerin wie eine dahergelaufene Bettlerin weggeschickt, da sie sich nicht
ausweisen kann. Weiter wandernd erreicht sie einen Friedhof, in dem der alte Totengräber eben
das Grab aushebt für die Müllerstochter, die an Liebesgram gestorben ist. Rosa erlebt den als
Chor auftretenden Begräbniszug mit und vergeht fast vor Mitleid. Am nächsten Morgen bringt sie
der besorgte Totengräber in die nun kinderlose Mühle, und da sie der verstorbenen Tochter aufs
Haar gleicht, wird sie freudig aufgenommen und geniesst bald die Zuneigung des ganzen Dorfes,
besonders aber der jungen Männer. Der Försterssohn Max, der seine Liebe dem rauschenden
Wald anvertraut, den ein Männerchor heraufbeschwört, wird von ihr erhört. Es kommt zu einer
idyllischen Heirat, die zu Festchören Anlass gibt. Schliesslich wird noch von der Geburt eines
Kindleins nach einem Jahr berichtet, doch dann nimmt Rosas irdische Pilgerfahrt ein abruptes
Ende, denn sie opfert sich für ihr Kindlein auf, indem sie ihm ihre Lebensrose übergibt. Daraufhin
aber muss sie – o Wunder – nicht sterben und in die nächtliche Elfen-Halbwelt zurückkehren,
sondern wird von einem Engelchor direkt in den Himmel entrückt.
Mit diesem von Schumann gewünschten Erlösungsschluss, der den Elementargeist über die kurze
Pilgerfahrt der Menschenexistenz in den Himmel führt, erhält das weltliche Oratorium eine eigene
geistliche Note, wird quasi zum weltlichen Gebet („Oratorium“ kommt ja von lateinisch „orare“ =
beten). Ausserdem entspricht Rosa perfekt dem damaligen Frauenideal der zärtlich liebenden, sich
aufopfernden Gattin und Mutter. Schumann aber litt gelegentlich darunter, dass seine Frau Klara
ihm nicht nur liebend diente, sondern ihn mit ihrer pianistischen Virtuosität und ihren eigenen
Kompositionen manchmal fast zu überstrahlen drohte.
Er komponierte das Oratorium in der 1. Fassung mit Klavierbegleitung, wie sie die Kantorei
darbietet, vom 3. April bis 11. Mai 1851. Am 6. Juli fand mit Klara Schumann am Piano eine
intime Uraufführung statt zur Einweihung des Musiksalons der neuen Schumannschen Wohnung
in Düsseldorf. Robert Schumann war damals knapp 41 Jahre alt; 3 Jahre später starb er.
TB
Maria C. Schmid - Sopran
Nora Kaiser - S o p r a n
Die Schweizer Sopranistin Maria C. Schmid studierte an
der Musikhochschule in Luzern. Nach dem Lehrdiplom
bei Professor Barbara Locher erlangte sie als Studentin von
Professor Peter Brechbühler sowohl das Konzert- wie auch
das Solistendiplom mit Auszeichnung. Im Jahr 1994 verlieh
ihr die Musikhochschule einen Preis für ausserordentliche
musikalische Leistung und 2002 war sie Förderpreisträgerin
der Axelle und Max Koch-Kulturstiftung. 2005 zeichnete das
Aargauer Kuratorium ihre künstlerische Leistung sowie ihr
Charisma und die Unverbrauchtheit ihrer musikalischen
Darbietungen mit einem Werkbeitrag aus.
Nora Kaiser studierte Musik und Bewegung an der Hochschule
für Musik in Basel und schloss dieses Studium im Sommer
2011 erfolgreich ab.
Nebst dem Unterricht bei herausragenden europäischen
Gesangsprofessoren wie Margreet Honig, Lena Hauser oder
Elisabeth Glauser gaben und geben die Korrepetitoren und
Liedbegleiter Peter Baur, Hans Adolfsen und Edward Rushton
ihrer Aus- und Weiterbildung weitere wichtige Impulse.
Seit sechs Jahren nimmt sie Gesangsunterricht bei Sebastian
Goll. In ihrer Freizeit ist sie als Sängerin und Chorleiterin in
einem Vokalensemble tätig.
Maria C. Schmid hat reiche Konzerterfahrung im In- und
Ausland mit dem Standardrepertoire eines lyrischen Soprans.
Mit grosser Freude singt sie auch Werke der Alten Musik oder
taucht in die Klangwelten des romantischen Liedgutes ein.
Konzertverpflichtungen führten sie nach Deutschland,
Frankreich, Italien, Österreich und in die Vereinigten Staaten.
Zahlreiche Konzertmitschnitte verschiedener Radiostationen
und CD-Einspielungen dokumentieren ihre Arbeit.
Zurzeit absolviert sie an der Zürcher Hochschule der Künste
den Master in Musikpädagogik mit der Vertiefung Schulmusik
2 und wird ihren Abschluss voraussichtlich im Sommer 2015
erhalten.
Sie unterrichtet Musik und Bewegung an verschiedenen
Primarschulen im Raum Basel-Stadt .
Nebst dem Gesang spielt Nora Kaiser Violoncello und Klavier.
Anja Kühn - Alt
Christoph Wa l t l e - Te n o r
Anja Kühn erhielt ihren ersten Gesangsunterricht bereits
in der Schulzeit an der Musikschule ihrer Geburtsstadt
Wurzen (Sachsen). Es folgte ein Gesangsstudium an der
Musikhochschule Leipzig bei Prof. Hermann Christian
Polster. Ihr künstlerisches Aufbaustudium setzte sie an der
Musikhochschule Basel bei Kurt Widmer fort und schloß es
im Sommer 2002 mit dem Konzertexamen ab. Anja Kühn war
Stipendiatin des DAAD. Sie ergänzte ihre Ausbildung durch
Meisterkurse bei Bodil Gümoes, Anna Reynolds, Norman
Shetler, Jakob Stämpfli und Gérard Wyss.
Christoph Waltle wurde in Thusis (GR) geboren. Nach einer
Zimmermannslehre studierte er an der Zürcher Hochschule
der Künste klassisches Schlagzeug bei Heinz Hänggeli.
Er wirkte in verschiedenen professionellen Orchestern
mit und war in der Neuen Musikszene aktiv. Später folgte
ein Gesangsstudium bei Reginaldo Pinheiro an der
Musikhochschule Freiburg im Breisgau.
Von der Oper Leipzig erhielt sie einen Gastvertrag für die
szenische Uraufführung der Oper Flammen von Erwin
Schulhoff. In der Aufführung der Oper Don Giovanni mit
der Jungen Deutschen Philharmonie unter der Leitung von
Lothar Zagrosek sang sie auf Schloss Weikersheim die Rolle
der Zerlina.
Anja Kühn ist Mitglied der Basler Vokalsolisten, mit denen sie
seit deren Gründung 2002 in zahlreichen Konzerten zu hören
war.
Ihre rege solistische Konzerttätigkeit erstreckt sich auf den
Lied- und Oratorienbereich und beinhaltet Konzerte u.a.
mit dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester
Leipzig unter der Leitung von Georg Christoph Biller sowie
Volker Rohde, mit dem Basler Sinfonieorchester unter HansMartin Linde, mit Concerto Köln in Salzburg und Prag, in
Saarbrücken im Rahmen der Konzertreihe des Saarländischen
Rundfunks unter Georg Grün sowie mit der Capella Reial de
Catalunya unter Jordi Savall.
In der Tonhalle Zürich und im KKL Luzern war sie unter der
Leitung von Ton Koopman sowie unter David Zinman zu
hören.
Während des Studiums wirkte Christoph Waltle in
verschiedenen freien Opernproduktionen mit. So kamen
zum Beispiel Boieldieus selten gespielte La Dame blanche
und Smetanas Hubicka (der Kuss) zur Aufführung. In der
Musikhochschule Freiburg fand die Inszenierung von Mozarts
Zauberflöte besondere Beachtung, in der er den Tamino sang.
Darauf folgten zunächst einige Gast-Engagements im Theater
Freiburg und schliesslich eine feste Einstellung in dessen
Solistenensemble.
Neben seiner Opernlaufbahn widmet sich Christoph Waltle mit
Leidenschaft dem Konzertrepertoire. Werke des Barock bis hin
zur zeitgenössischen Musik gehören zu seinem Repertoire. So
wirkte er in Bachs Johannespassion, Weihnachtsoratorium,
Magnificat, Mozarts Requiem, Rossinis Stabat Mater und
Petite Messe Solennelle, Dvoraks Stabat Mater und Requiem,
Loewes Hiob und in der Saint-Nicolaskantate von Benjamin
Britten mit.
Zusammen mit seinem Pianisten Alessandro Limentani
widmet sich Christoph Waltle auch intensiv dem Liedgesang.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt zur Zeit bei den Zyklen von
Franz Schubert und Robert Schumann. Spezielles Interesse gilt
auch den Werken von Franz Liszt, Carl Loewe und Hugo Wolf.
Ralf Ernst - Bass-Bariton
Kantorei St. P e t e r Z ü r i c h
Der in Stuttgart geborene Bass-Bariton Ralf Ernst begann seine
Laufbahn im Knabenchor Wuppertaler Kurrende, wo er auch
erste solistische Erfahrung in Konzert und Oper sammelte.
Sein Studium absolvierte er mit Auszeichnung in Köln und
Basel.
Die Kantorei St. Peter ist seit 1869 ein fester Bestandteil
der Kirchenmusik im St. Peter. Seit 2009 steht die Kantorei
unter der Leitung des Sängers und Kantors Sebastian
Goll und besteht aus ca. 70 Sängerinnen und Sängern.
Zum Jahresprogramm der Kantorei gehören drei grössere
Konzerte mit Instrumentalbegleitung sowie Solistinnen
und Solisten (Passionsandacht, Sommerkonzert und
Adventsmusik) sowie zwei offene Singen (Sommer
und Advent). Regelmässig gestaltet die Kantorei auch
Gottesdienste mit dem Vortrag verschiedener Musikwerke
sowie mit dem gemeinsamen Singen mit der Gemeinde.
Die Kantorei bietet ein musikalisch vielseitiges
Programm von sakraler sowie weltlicher Chormusik aus
verschiedenen Epochen und pflegt die Zusammenarbeit
mit anderen Chören.
Mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben belegen
die Qualität des Sängers, dessen Repertoire sich von der
Renaissance bis zur Avantgarde erstreckt.
Neben seiner ausgedehnten solistischen Tätigkeit ist Ralf Ernst
seit vielen Jahren Mitglied in den Ensembles von Thomas
Hengelbrock, Balthasar-Neumann und
Ton Koopman, Amsterdam Baroque.
Auf vielen namhaften Festivals ist er regelmässig zu Gast
und ist Teil eines musikwissenschaftlichen Projekts, welches
sich mit der Katalogisierung und Wiederaufführung
von musikalischen Funden aus österreichischen
Klosterbibliotheken befasst und diese auf CD bringt.
Neben den wöchentlichen Proben stehen jährlich auch
zwei Singwochenenden ausserhalb Zürichs auf dem
Probenplan. Dort werden die Werke vertieft geübt und
auch Stimmbildung gehört zum Programm. Diese
Wochenenden bieten zudem Gelegenheit, einander besser
kennenzulernen und das gesellige Beisammensein zu
pflegen.
www.st-peter-zh.ch/kantorei
Margrit Fluor - Klavier
Sebastian G o l l
Musikalische Leitung der Kantorei St. Peter Zürich
Margrit Fluor hat ihre Wurzeln im Kanton Graubünden.
Das Klavierstudium bei Ruth Hiltmann, die
Orgelgrundausbildung sowie das Konzertdiplom mit
Auszeichnung absolvierte sie an der Musikhochschule
Zürich bei Erich Vollenwyder. Eine Zusatzausbildung bei
Marie-Claire Alain brachte sie für ein Jahr nach Paris. Sie
wirkte 13 Jahre an der Kirche St. Jakob, Zürich, wechselte
anschliessend an die Kirchen Zürich-Fluntern und ist seit
2001 Kirchenmusikerin am St. Peter, Zürich. Margrit Fluor
gestaltet musikalisch die Gottesdienste am St. Peter und leitet
die Konzertreihe «Konzert mit Orgel von A bis Z».
Neben solistischen Konzerten und vielen
kammermusikalischen Aufführungen wirkte sie 25 Jahre
als Klavier- und Orgellehrerin am Gymnasium Rämibühl
Zürich. Sie ist zudem seit 2003 Dozentin an der ZHdK Zürich
im Weiterbildungsstudium CAS/DAS Orgel.
Sebastian Goll studierte Gesang (bei Hildemarie Keim in
Stuttgart, bei Kurt Widmer in Basel und bei Bodil Gümoes
in Kopenhagen) sowie Sprecherziehung und Dirigieren.
Sein künstlerisches Aufbaustudium für Gesang absolvierte
er an der Schola Cantorum Basiliensis; später fügte er das
Studium der kirchenmusikalischen Fächer an der Zürcher
Hochschule der Künste an, welches er mit Auszeichnung
abschloss. Des Weiteren besuchte er Meisterkurse bei
Roland Hermann und René Jacobs. Sebastian Goll
unterrichtet Gesang an der Schola Cantorum Basiliensis
sowie an der Hochschule für Musik Basel. Ausserdem ist er
Dozent für Gesangsmethodik und -didaktik.
Als Konzertsänger hat er sich im In- und Ausland einen
Namen gemacht. Er arbeitete mit Dirigenten wie Michel
Corboz, Hans Martin Linde, Anthony Rooley sowie Jordi
Savall zusammen. Sebastian Goll kann auf zahlreiche
Rundfunkaufnahmen zurückblicken.
Seine Ausbildung zum Dirigenten vervollkommnete
Sebastian Goll durch Studien bei Hans Michael Beuerle,
Sylvain Cambreling, Eric Ericson, Christian Kluttig,
Helmuth Rilling und Wolfgang Schäfer. Durch den engen
Kontakt zur Schola Cantorum Basiliensis hat Sebastian
Goll die historisch informierte Aufführungspraxis zur
Grundlage seiner dirigentischen Tätigkeit gemacht
Von 2002-2011 war Sebastian Goll Dirigent des
preisgekrönten Frauenstimmenensembles Voices der
Musikschule Münchenstein, mit dem er im Schweizer
Radio und Fernsehen zu hören war. Seit August 2009
ist Kantor Sebastian Goll der musikalische Leiter der
Kantorei St. Peter Zürich. Daneben leitet er die Basler
Vokalsolisten, ein professionelles Vokalensemble sowie
den Konzertchor Studienchor Leimental.
www.basler-vokalsolisten.ch
www.studienchor.ch
Geübte Tenöre und Bässe sind jederzeit willkommen
Infos bei B. Hofer, [email protected]
oder www.st-peter-zh.ch/kantorei
Weitere Veranstaltungen in der Kirche St. Peter:
Dienstag, 24. Juni, 20 Uhr
Offenes Sommersingen
mit der Kantorei St. Peter
auf der St.-Peterhofstatt
Kantor Sebastiah Goll - Moderation und Leitung
mit anschliessendem Apéro
Samstag, 6. September, 17 Uhr
Konzerte mit Orgel von A bis Z
V-ier Hände - ein humorvolles Konzert auf der Empore
Margrit Fluor - Orgel
Pfarrer Ueli Greminger - Text
Samstag, 1. November, 17 Uhr
Konzerte mit Orgel von A bis Z
W-ehmut - eine Abendmusik zu Allerheiligen
Werke von Bonporti, Schumann, Brahms u.a.
Nicolas Corti - Viola
Margrit Fluor - Orgel
Pfarrer Ueli Greminger - Lyrik
Sonntag, 30. November, 19.30 Uhr
Abendfeier zum 1. Advent
Albert Roman - Violoncello
Margrit Fluor - Orgel
Pfarrer Ueli Greminger
Samstag, 6. Dezember, 16 Uhr
Offenes Adventssingen
mit der Kantorei St. Peter und Schulkindern
Kantor Sebastian Goll - Moderation und Leitung
Sonntag, 7. Dezember, 19.30 Uhr
Abendfeier zum 2. Advent
Martina Joos, Sibylle Kuhn - Blockflöte
Margrit Fluor - Orgel
Pfarrer Ueli Greminger
Sonntag, 14. Dezember, 19.30 Uhr
Adventsmusik zum 3. Advent
Johann Sebastian Bach
«Weihnachtsoratorium» (Teile I, IV-VI)
Regula Konrad - Sopran
Anja Kühn - Alt
Dieter Wagner - Tenor
Marcus Niedermeyr - Bass
Kantorei St. Peter
‹amici musici› - Orchester für Alte Musik
Margrit Fluor - Orgel
Kantor Sebastian Goll – Leitung
Pfarrer Ueli Greminger
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