LERNPASS SOZIALPSYCHOLOGIE

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LERNPASS SOZIALPSYCHOLOGIE
Ziele
Der Lernpass dient der Dokumentation Ihres persönlichen Lernfortschrittes.
Zusätzlich soll Ihnen der Lernpass einen schnellen Überblick ermöglichen über das, was bereits
durchgenommen, bearbeitet, gelernt und erbracht wurde und was noch zu erarbeiten ist.
Es ergeben sich daraus für Sie die Möglichkeiten der Selbstkontrolle, der Selbsteinschätzung
und vor allem der Selbstmotivation durch die Dokumentation der eigenen Arbeitserfolge.
Nicht zuletzt bildet der Lernpass mit dem Überblick über Gelerntes/Nicht-Gelerntes eine
Grundlage für sinnvolle Lernplanung in Hinblick auf die Prüfungsanforderungen und die
entsprechende Zeitplanung.
Aufbau
Der Lernpass ist lernzielorientiert aufgebaut. Sie bekommen durch die Führung des Lernpasses
auch einen Überblick, was vom Gesamtstoff schon durchgenommen wurde, und was noch kommen
wird.
Der Lernpass besteht aus zwei Teilen:
Überblick über die Themen + Lernplan
Kontrollfragen zu jeden Themenbereich
Überblick über die Themen + Lernplan
Hier können Sie dokumentieren, welche Themen schon gelernt wurden, ob es noch offene
Fragen gibt und wie ihre Lernplanung aussieht.
Kontrollfragen zu jeden Themenbereich
Hier können Sie anhand von Fragen (geordnet nach den jeweiligen Themenbereichen)
ihren Lernfortschritt kontrollieren. Offene Fragen, Probleme können dokumentiert und so
gezielt Lücken bearbeitet werden.
Fragenblatt
Um offene Fragen, die bei der Lerndokumentation auftreten, gezielt bearbeiten zu können,
liegt dem Lernpass auch ein „Frage-Formular“ bei. Mit diesem Fragenblatt können Sie ihre
Fragen, Arbeitsziele und Antworten genau dokumentieren.
2bw_vhs21 © 2006
elopa V bm:bwk
Lernpass Sozialpsychologie SBP
Lernpass Übersicht 1: Soziale Interaktion
Prüfungsmonat
Name
Genauer Prüfungstermin
Thema
Was ist
Sozialpsychologie
Durchgenommen,
Skript Seite
Zu meiner
Zufriedenheit
gelernt
(Datum)
1.Wiederholung
am
erledigt
2.Wiederholung
am
erledigt
Stoff sitzt
prüfungsreif
(Datum)
Forschungsgegenstand
Hauptpole der Richtungen
Geste – signifikantes
Meads Interaktions- Perspektivwechsel
konzept
Verallgemeinerte Andere
Identität nach Mead
Konventionelles
Rollenkonzepte und Interaktionistisches
Sozialisationsprozesse
Ich-Identität nach Goffman
Theorie der Sozialisation
Kommunikation/Interaktion
Int.Modell (Mead/Ottomeyer)
Soziale Interaktion /
Sprache und ihre Funktion
Sprache
Problem der Bedeutung
Zielg. u. gemeinsames
2bw_vhs21 © 2006
elopa V bm:bwk
Lernpass Sozialpsychologie SBP
Lernpass Übersicht 2: Sozialpsych. d. Arbeit
Prüfungsmonat
Name
Genauer Prüfungstermin
Thema
Durchgenommen,
Skript Seite
Zu meiner
Zufriedenheit
gelernt (Datum)
1.Wiederholung
2.Wiederholung
am
erledigt am
erledigt
Stoff sitzt prüfungsreif
(Datum)
Psychologischer Arbeitsbegriff
Produktive
Tätigkeit
Arbeit / Soziale Interaktion
Arbeit und Identität
Gesundheitsfaktoren
Handlungs- u. Interaktionsspielraum
Arbeit und Gesundheit
Untersuchung Marienthal
Arbeitslosigkeit
2bw_vhs21 © 2006
Auswirkung v. Arbeitslosigkeit
elopa V bm:bwk
Lernpass Sozialpsychologie SBP
Lernpass
Symbolvermittelte Interaktion nach Mead
☺
kann ich
Das Verhältnis von Gesellschaft und Individuum
(Subjekt) bei Mead
☺
Was versteht Mead unter "Sozialbehaviorismus"?
☺
Beschreiben Sie die "Gestenvermittelte Interaktion"
☺
Welche Aspekte ermöglichen das Erkennen des
Zusammenhangs zwischen Reiz und Reaktion
☺
Was sind signifikante Symbole?
☺
Wann werden Gesten zu signifikanten Symbolen?
Beschreiben sie die "Symbolvermittelte Interaktion"
☺
☺
Was ist der zentrale Unterschied zwischen
gestenvermittelter und symbolvermittelter
Interaktion?
☺
Was bedeutet die Vorwegnahme der Reaktion der
Anderen für das menschliche Handeln?
☺
Was versteht Mead unter der Fähigkeit zum
Perspektivwechsel?
☺
Warum ist diese Fähigkeit für eine
Identitätsentwicklung so wichtig?
☺
Was versteht Mead unter den "Verallgemeinerten
anderen"
☺
Beschreiben sie die zwei Stadien der
Identitätsentwicklung
☺
Was versteht Mead unter »Me« und »I«?
☺
Wie "frei" ist die Handlungsentscheidung beim
Menschen Wirklich?
☺
Welche Grenzen setzt (z.B. im Gegensatz zu
Kognitiven Psychologie) die Meadsche
Interaktionstheorie der "freien" Entscheidung?
☺
2bw_vhs21 © 2006
elopa V bm:bwk
schaffe ich durch
Selbsthilfe
brauche
Fremdhilfe
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Lernpass Sozialpsychologie SBP
Lernpass
Rollenkonzepte
☺
kann ich
Was verstehen Sie unter dem Begriff "Soziale
Rolle"?
☺
Was sind die zentralen Punkte des Modells der
konventionellen Rollentheorie (Parsons)?
☺
Interaktionistische Rollenkonzepte beschreiben
Interaktionsfähigkeit durch welche zentralen
Punkte?
☺
Beschreiben Sie die Kritikpunkte am konventionellen
Rollenmodell aus interaktionistischer Sicht.
☺
Worin unterscheiden sich das konventionelle
Rollenmodell und das interaktionistische Modell?
☺
Was beschreiben die Begriffe "roll-taking" und "rollmaking"?
☺
Was versteht Goffmann unter dem Begriff IchIdentität
☺
Beschreiben Sie die zwei Dimensionen der
Selbstrepräsentation nach Goffman.
☺
Wie würden Sie "personal identity" und social
identity" beschreiben?
☺
Wie wird die Balance der Ich-Identität aufrecht
erhalten?
☺
Beschreiben Sie Störungen der Balance der IchIdentität
☺
Was versteht Goffman unter "stigmastisierter" und
"schizophrener" Identität?
☺
Warum sind stigmatisierte Individuen
interaktionsunfähig?
☺
Warum werden schizophrene (chamäleonhafte)
Individuen aus der Interaktion ausgeschlossen?
☺
Welche psychische Strukturen ermöglichen eine
balancierte Ich-Identität?
☺
Was sind Rollendistanz und Ambiguitätstoleranz?
☺
2bw_vhs21 © 2006
elopa V bm:bwk
schaffe ich durch
Selbsthilfe
brauche
Fremdhilfe
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Lernpass Sozialpsychologie SBP
Lernpass
Soziale Interaktion / Sprache
☺
schaffe ich durch
Selbsthilfe
brauche
Fremdhilfe
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Durch welche Einflüsse bzw. Bedingungen wird das
Handeln in der Interaktion beeinflusst?
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Wie ist Sprache (Entwicklung von vielen
signifikanten Symbolen) entstanden?
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Sprache
und der Umwelt (Lebensbedingungen)?
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Welche Funktion hat Sprache im Hinblick auf soziale
Interaktion?
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Was bedeutet "Soziales Erbe" und welche Rolle
spielt dabei die Sprache?
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
kann ich
Beschreiben Sie den Ablauf einer sozialen
Interaktion und erklären Sie die Unterschiede zu
einem Reiz-Reaktions-Verhalten.
Ist Sprache ein abstraktes System von Symbolen?
Können Bedeutungen in Interaktionen verschieden
interpretiert werden? - Wenn ja, warum können sie
verschieden interpretiert werden und was passiert
dann in der Interaktion?
Warum sind der Gebrauch von signifikanten
Symbolen (Sprache) Grundlage für das eigene
Handeln und Erleben?
Warum ist Sprache so bedeutsam für soziale
Zusammenhänge?
2bw_vhs21 © 2006
elopa V bm:bwk
Lernpass Sozialpsychologie SBP
Lernpass
Sozialpsychologie der Arbeit
☺
kann ich
Was versteht die Psychoanalyse unter "Trieb"?
☺
Welche Funktion haben "Triebe" im
psychoanalytischen Persönlichkeitsmodell?.
☺
Beschreiben Sie ein Beispiel einer Trieb-BedürfnisKonstellation (Triebziel - Triebquelle - Triebobjekt).
☺
Welche zwei Haupttriebe bestimmte Freud in seiner
späten Phase?
☺
Beschreiben Sie den Eros.
☺
Beschreiben Sie den Thanatos.
☺
Erklären Sie das Triebmodell der Psychoanalyse.
☺
Beschreiben Sie das erste topische Modell Freuds.
☺
Wie definiert Freud im 1. topischen Modell die
Bereiche "Bewusst", "Vorbewusst" und "Unbewusst?
☺
Was versteht die Psychoanalyse unter dem Begriff
"Unbewusstes"?
☺
Beschreiben Sie das zweite topische Modell (Es-IchÜberich).
☺
Wie entwickeln sich die Instanzen Es, Ich und
Überich und in welcher Wechselwirkung stehen sie
zueinander?
☺
Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen
Freuds Instanzenmodell und dem
psychoanalytischen Begriff "Angst".
☺
Welche drei Grundformen der Angst beschreibt
Freud?
☺
Welche Funktion haben in der psychoanalytischen
Theorie die Ängste?
☺
Was versteht die Psychoanalyse unter
"Abwehrmechanismus"? Beschreiben Sie drei
Formen
☺
2bw_vhs21 © 2006
elopa V bm:bwk
schaffe ich durch
Selbsthilfe
brauche
Fremdhilfe
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Frage Nr.___
Lernpass Sozialpsychologie SBP
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