+ er KHK Plus-Newslett TK-P htige ic w e in e – e t Medikamen ng lu d n a h e B r e Säule d Liebe Leserinnen und Leser, Sie leben mit der Diagnose einer chronischen koronaren Herzkrankheit (KHK) und haben wahrscheinlich schon einmal die Symptome der Verengung der Herzkranzgefäße erlebt. Auch wenn Sie derzeit symptomfrei sind: Nehmen Sie die KHK ernst! Sie kann zu weiteren schweren Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Herzmuskelschwäche führen, die einen viel zu frühen Tod bedeuten können. Risikofaktoren für solche Folgeerkrankungen sind bekannt. Einige können Sie selbst beeinflussen: Rauchen, Bewegungsarmut und Übergewicht sind häufig eine Mitursache nicht nur für eine KHK, sondern auch für die dramatischen Folgen wie Herzinfarkt und Herzschwäche. Rauchstopp, mehr Bewegung und eine Ernährungsumstellung können enorm wirksam sein, auch wenn das oft mühsamer erscheint, als Medikamente einzunehmen. Medikamente können weitere Risikofaktoren, die Sie selbst nicht so gut beeinflussen können, medizinisch behandeln, so Störungen des Fettstoffwechsels, eine Zuckerkrankheit (Diabetes) oder den Bluthochdruck. Häufig gehen diese Risikofaktoren Hand in Hand mit den oben genannten: Zu wenig Bewegung und eine zu fette, unausgewogene Ernährung führen zu Übergewicht, das all diese Probleme begünstigt. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie trotz der medikamentösen Therapie Ihren Teil zur Behandlung der KHK beitragen und so einer Verschlimmerung und den Folgeerkrankungen vorbeugen. Worauf Sie bei der medikamentösen Behandlung besonders achten sollten, ist Thema dieses Newsletters. Eine interessante Lektüre wünscht Ihr TK-Plus-Team Checkliste Gepäck Medikamente bei KHK Diese Medikamente können Ihr Leben verlängern und Herzinfarkte und Schlaganfälle vermeiden: Thrombozytenaggregationshemmer verhindern die Anlagerung von Blutplättchen an schadhaften Herzkranzgefäßwänden und damit das „Verstopfen“ dieser Gefäße. Beispiel: Acetylsalicylsäure (ASS) in niedriger Dosis. Chancen nutzen Heilen kann man die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) nicht. Aber mit einer guten Behandlung der KHK haben die meisten Patienten die gleiche Lebensqualität und Lebenserwartung wie gesunde Menschen. Eine Therapie kann aber nur wirken, wenn sie angewendet wird. Das ist nicht selbstverständlich: Laut Deutschem Ärzteblatt aus dem Jahr 2007 lagert etwa die Hälfte der vom Arzt verordneten Medikamente ungenutzt in deutschen Hausapotheken. In einer Untersuchung in den USA nahm jeder Achte bereits vier Wochen nach einem Herzinfarkt keines der drei in der Klinik verordneten Medikamente mehr ein. Jeder Fünfte hatte zumindest eines der verschriebenen Präparate eigenmächtig abgesetzt. Die rasche Absetzung der Medikamente erhöhte das unmittelbare Sterberisko nach dem Herzinfarkt um das 3,8-fache gegenüber Patienten, die die Therapie wie verordnet weitergeführt hatten. An die Zukunft denken Besonders nachlässig werden wir bei der regelmäßigen Einnahme von Arzneimitteln, wenn wir uns eigentlich gesund fühlen. Bluthochdruck tut nicht weh, eine Fettstoffwechselstörung mit zu vielen „schlechten“ Blutfetten auch nicht. Aber alle Menschen mit einer KHK sollten die ihnen vom Arzt verordneten Medikamente einnehmen – auch wenn sie sich gut fühlen. Das kann das Herzinfarkt-, Schlaganfall- und Sterberisiko in 10 oder 20 Jahren deutlich senken. Auch wenn eine solche Dauertherapie ohne Beschwerden lästig erscheint, ist sie also überlebenswichtig. Scheuen Sie sich nicht, immer wieder mit Ihrem Hausarzt zu sprechen, um sich noch einmal Nutzen und Risiken einer solchen Behandlung vor Augen führen zu lassen. Setzen Sie in keinem Fall Medikamente ab, bevor Sie nicht mit Ihrem Hausarzt darüber gesprochen haben. Betablocker senken den Blutdruck und verlangsamen den Herzschlag. Dadurch wird das Herz entlastet und belastbarer. Betablocker mindern auch Symptome einer Angina pectoris (Brustenge). Statine sind cholesterinsenkende Medikamente. Diese Medikamente helfen bei Beschwerden und einem akuten Anfall. Nitrate erweitern die Herzkranzgefäße (bessere Sauerstoffversorgung des Herzens) und entspannen die Muskelfasern in den Venen (Entlastung des Herzens, weil das Blut langsamer zum Herz zurückfließt). Nitrate kommen meist als Spray, Tropfen oder Zerbeißkapsel bei akuten Anfällen zum Einsatz. Achtung: nicht gleichzeitig mit Potenzmitteln wie Sildenafil einsetzen – Lebensgefahr! ACE-Hemmer erweitern die Adern und senken dadurch den Blutdruck. Das Herz wird entlastet. Empfohlen für Patienten mit Linksherzinsuffizienz. Bei ACE-Hemmern müssen Nierenfunktion und Kaliumspiegel regelmäßig kontrolliert werden. Angiotensin-I-Blocker werden bei Unverträglichkeit von ACE-Hemmern eingesetzt. Kalziumkanalblocker regulieren die Weite der Blutgefäße. Dadurch sinkt der Blutdruck, das Herz muss nicht mehr so heftig pumpen und wird entlastet. Richtig einnehmen – gewusst wie Wenn Ihre Arzneimittel optimal wirken sollen, ist es sinnvoll, sie genau so zu nehmen, wie sie Ihnen verschrieben wurden. Sie sollten sie daher nicht zerschneiden, zerbrechen, auflösen oder zerdrücken, wenn die Medikamente dafür nicht gedacht sind. Wenn in der Packungsbeilage der Einnahmezeitpunkt – vor, während oder nach einer Maßnahme – genannt ist, halten Sie sich daran. Ist nichts genannt, ist meist die Einnahme nach dem Essen am günstigsten, weil so der Magen wenig belastet wird. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Sie Ihre Medikamente immer mit Wasser ein. Getränke wie Milch, Fruchtsäfte und erst recht Alkohol können Wirkung und Verträglichkeit der Inhaltsstoffe ungünstig beeinflussen. Haben Sie einmal eine Tablette vergessen, machen Sie zum nächsten Einnahmezeitpunkt mit der nächsten Tablette weiter. Nehmen Sie aber keinesfalls die doppelte Dosis, um die vergessene Ration „nachzuholen“! Tages- und Wochenmedikamentenbehälter („Dispenser“), in denen die Arzneimittel vorsortiert werden können, helfen, die richtigen Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einzunehmen. Wenn Sie Probleme mit dem Schlucken einer Tablette haben, fragen Sie Arzt oder Apotheker nach einer einfacher einzunehmenden Form, zum Beispiel einer leichter zu schluckenden Tablette oder einem Saft. Haben Sie Probleme beim Teilen von Tabletten, fragen Sie in der Apotheke nach einem Tablettenteiler. Versuchen Sie, die Einnahme an Ihre tägliche Routine anzupassen. Machen Sie sich zum Beispiel einen Aufkleber an Ihr Zahnputzglas, um sich an die Einnahme eines Medikaments morgens und zur Nacht zu erinnern. Es ist auch möglich, die Erinnerungsfunktion Ihres Mobiltelefons zu nutzen, um sich an die Medikamenteneinnahme zu erinnern. Spannen Sie Familienangehörige mit ein. Erklären Sie ihnen, was Sie wann einnehmen müssen, damit Ihre Lieben mit daran denken können. Einnahme-Tipps Andere Packung – dieselbe Wirkung So können Sie sich die Einnahme erleichtern: Besprechen Sie bei regelmäßigen Arztterminen die Behandlung – im Zweifel immer wieder. Eine Therapie, deren Sinn und Zweck Sie verstehen, werden Sie am ehesten anhaltend durchführen. Fragen Sie Ihren Arzt, ob es eine Möglichkeit gibt, den Einnahmeplan zu vereinfachen. Erhalten Sie in Ihrer Apotheke Ihre Medikamente in ungewohnter Form – ein anderer Name, eine andere Verpackung, eine andere Farbe –, so handelt es sich wahrscheinlich um ein Generikum, ein Nachahmerprodukt. Es enthält denselben Wirkstoff wie das Original, ist aber preisgünstiger. Generika unterliegen strengen Zulassungskriterien und sind dem Original in Wirkung, Qualität und Sicherheit gleichwertig. GUT ZU WISSEN Medikamente ohne Zuzahlung | Liegt der Preis von Arzneimitteln um mindestens 30 Prozent niedriger als der gesetzlich festgelegte Festbetrag, sind diese Medikamente in der Regel von der Zuzahlung befreit. Meist handelt es sich dabei um Generika. Eine Liste der zuzahlungsfreien Arzneimittel unter ihren jeweiligen Handelsnamen finden Sie auf den Informationsseiten des GKV-Spitzenverbandes unter dem Stichwort „Arzneimittelliste“ (www.gkvspitzenverband.de/ Befreiungsliste_Arzneimittel_Versicherte. gkvnet). Rabattverträge Krankenkassen können mit Generikaherstellern Verträge aushandeln, die einen günstigen Arzneimittelpreis durch Rabatte ermöglichen. Die TK achtet bei Abschluss solcher Rabattverträge darauf, dass Qualität und Sicherheit der Medikamente unverändert hoch sind. Wenn aus Sicht des Arztes nichts dagegen spricht, erhalten Sie durch die Rabattverträge der TK in der Apotheke ein Medikament von einem der Hersteller, mit dem die TK einen Vertrag geschlossen hat. Auch wenn das neue Medikament anders aussieht oder heißt, entspricht es Ihrem bekannten Arzneimittel bezüglich Wirkstoff, Stärke, Darreichungsform (gleich oder vergleichbar) und Qualität. Eine Übersichtsliste über die ausgeschriebenen Rabattarzneimittel finden Sie auf www.tk.de, Webcode 5113. die Sie anwenden. Er wird prüfen, ob ein Zusammenhang Ihrer Beschwerden mit der Behandlung bestehen könnte und ob sich die Beschwerden bessern lassen. Möglicherweise kann er Ihnen eine andere Form der Behandlung vorschlagen, die Sie besser vertragen, oder eine andere wirksame Therapie finden, die Sie weniger belastet. GUT ZU WISSEN Nebenwirkungen im Beipackzettel Häufigkeitsangabe bedeutet Sehr häufig Nebenwirkungen treten bei mehr als einer von zehn Personen auf, die das Mittel einnehmen. Häufig Nebenwirkungen treten bei einer von hundert bis einer von zehn Personen, die das Mittel anwenden, auf. Gelegentlich Nebenwirkungen betreffen einen von tausend bis einen von hundert Anwendern. Selten Nebenwirkungen betreffen einen von zehntausend bis einen von tausend Behandelten. Sehr selten Nebenwirkungen treten nur bei weniger als einem von zehntausend Anwendern auf. Zuzahlung trotz Rabattvertrag Für Rabattarzneimittel gilt wie für andere Medikamente auch eine Zuzahlungspflicht für alle Versicherten ab 18 Jahren. Die Zuzahlung beträgt zehn Prozent des Apothekenabgabepreises, mindestens 5 Euro und maximal 10 Euro, allerdings nicht mehr als die Kosten des Mittels selbst. Im Kalenderjahr brauchen Sie nur Zuzahlungen bis zu einer bestimmten Grenze zu leisten. Diese beträgt zwei Prozent (für schwerwiegend chronisch Kranke ein Prozent) Ihrer jährlichen (Familien-)Bruttoeinnahmen. Einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung bekommen Sie in jeder TK-Kundenberatung. Achtung, Nebenwirkung Arzneimittel können Nebenwirkungen haben. Werden mehrere Medikamente eingenommen, kann es zudem zu Wechselwirkungen kommen: Arzneimittel können sich in ihrer Wirkung, aber auch in den Nebenwirkungen gegenseitig verstärken oder abschwächen. Der Beipackzettel der Arzneimittel gibt Auskunft über bekannte Neben- und Wechselwirkungen. Ihr Arzt wird Sie auf die wesentlichen möglichen Nebenwirkungen der verordneten Medikamente hinweisen. Ernst nehmen Nicht alle vermeintlichen Nebenwirkungen sind wirklich auf ein Medikament zurückzuführen. Ernst nehmen sollten Sie Beschwerden im Zusammenhang mit einer Medikamenteneinnahme aber schon. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Nennen Sie ihm dabei auch alle nicht rezeptpflichtigen Arznei- und Heilmittel, Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Kontakt zum Arzt | Auch wenn Sie Nebenwirkungen befürchten: Setzen Sie Medikamente nicht einfach ab, sondern besprechen Sie Ihre Bedenken immer zuerst mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt! Den Überblick behalten Viele Menschen müssen mehrere Medikamente für unterschiedliche Erkrankungen einnehmen. Dabei verliert man leicht den Überblick. Hilfreich ist eine Medikamentenliste mit dem Namen des Medikaments, seinen Inhaltsstoffen und Infos darüber, wogegen es eingenommen wird, in welcher Dosis und wann. So können Sie auch jederzeit bei Arztbesuchen, in der Apotheke oder gegenüber dem Pflegedienst Auskunft über die aktuell einzunehmenden Medikamente geben. Lassen Sie sich gegebenenfalls in der Apotheke oder Arztpraxis oder vom Pflegedienst dabei helfen. Eine Vorlage können Sie im Internet herunterladen unter www.gesundheitsinformation.de. Anhand Ihres persönlichen Arzneimittelkontos TK-ViA können Sie sich ausführlich über mögliche Nebenwirkungen, Kontraindikationen und Wechselwirkungen Ihrer Medikamente informieren. Schicken oder faxen Sie Ihre TK-ViA an das TK-ÄrzteZentrum 24326 Gut Nehmten Fax 040 - 85 50 60 61 11 Vergessen Sie nicht, dabei auch Ihre Versichertennummer, Ihre Telefonnummer, Ihren Gesprächsbedarf sowie die gewünschte Rückrufzeit anzugeben. Sie werden anschließend von einem Apotheker oder Facharzt zurückgerufen, der Sie anhand Ihrer TK-ViA informiert. GUT ZU WISSEN Diskretion ist selbstverständlich Arzneimittelkonto TK-ViA Noch einfacher behalten Sie die Übersicht über alle Arznei-, Verband- und Hilfsmittel, die Ihnen Ihr Arzt in den vergangenen zwei Jahren verordnet hat, mit der TK-Versicherteninformation Arzneimittel, kurz „TK-ViA“. Die TK-ViA wird arztübergreifend erstellt, so dass auch Doppelverordnungen oder Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln, die ansonsten verborgen blieben, erkannt werden können. Auch die PRISCUS-Liste, eine Liste von Arzneistoffen, deren Anwendung bei älteren Menschen besonders aufmerksam geprüft werden sollte, wird in TK-ViA berücksichtigt, wenn Sie über 65 Jahre alt sind. Sie können TK-ViA im Internet oder bei Ihrer TK-Kundenberatung anfordern und erhalten die Liste dann aus datenschutzrechtlichen Gründen per Post. Arzneikombination checken Wer mehrere Medikamente einnehmen muss, hat unter Umständen mit unerwünschten Wechselwirkungen zu kämpfen. Dem können Sie vorbeugen: mit einer guten Arzneimittelinformation. Meist gibt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker Hinweise dazu, wie Sie Ihr Medikament anwenden sollten, wie es wirkt und welche Nebenwirkungen es haben kann. Aber nicht immer ist Zeit genug für eine ausführliche Beratung. Dann treten die Fragen erst auf, wenn Sie den Beipackzettel in den Händen halten. Wir haben das TK-ÄrzteZentrum gemeinsam mit einem unabhängigen Telearztzentrum eingerichtet. Die Ärzte im TKÄrzteZentrum unterliegen wie Ihr Hausarzt der ärztlichen Schweigepflicht und behandeln Patientendaten streng vertraulich. Mehr dazu unter www.tk.de, Webcode 5349. PRISCUS-Liste Aus unterschiedlichen Gründen können Menschen ab einem gewissen Alter anfälliger für negative Wirkungen einzelner Arzneimittel sein. Die Organe arbeiten in der Regel langsamer als bei Jüngeren, Medikamente werden anders aufgenommen und abgebaut, Nebenwirkungen können sich verstärken. Hinzu kommt, dass Menschen ab 65 Jahren häufig an mehreren Erkrankungen gleichzeitig leiden und unterschiedliche Medikamente einnehmen müssen. Durch Wechselwirkungen kann sich das Risiko von unerwünschten Arzneimittelwirkungen erhöhen. Experten haben im Auftrag des Bundesforschungsministeriums eine Liste von Arzneistoffen erstellt, deren Anwendung bei älteren Menschen besonders aufmerksam geprüft werden sollte – die sogenannte PRISCUS-Liste. Forschungsziel: Altern in Würde | Das Verbundprojekt „priscus“ (lateinisch: „alt, altehrwürdig“) sucht Antworten auf diese Fragen: Was muss man bei der Behandlung älterer Menschen berücksichtigen? Wie müssen Medikamente aufeinander abgestimmt werden, wenn mehrere chronische Erkrankungen vorliegen? Was sind die Ziele der Therapie? In sieben Teilprojekten entwickeln Forscher in fachübergreifender Zusammenarbeit neue Therapieansätze. www.priscus.net + er KHK Plus-Newslett TK-P htige ic w e in e – e Medikament ng lu d n a h e B r e Säule d Kompetent als Patient Wichtige Entscheidungen im Rahmen der Behandlung sollten von Arzt und Patient im Einvernehmen getroffen, Vor- und Nachteile gemeinsam abgewogen werden. Die TK unterstützt Sie darin, informiert mitzureden und selbst mitzuentscheiden – mit einem Kursangebot, einer Broschüre und Informationen im Internet. TK-Kursreihe „Kompetent als Patient“ Die Einführungs- und Aufbaukurse vermitteln Ihnen kompaktes Wissen und bieten hilfreiche Tipps zu den folgenden Themen: Mit zahlreichen Checklisten, Orientierungshilfen und Tipps. Kostenfrei zu bestellen unter www.tk.de, Webcode 5521. Webtipps Patientenleitlinie zur Nationalen Versorgungsleitlinie KHK. Kostenfrei herunterzuladen unter www.khk.versorgungsleitlinie.de. Aktuelles, Wissenswertes und neutrale Informationen zu Themen rund um Herz und Kreislauf erhalten Sie auf den Patientenseiten des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). www.gesundheitsinformation.de/ herz-und-kreislauf Arztgespräche erfolgreich führen Gesundheitsdienstleister finden und bewerten Gesundheitsinformationen bewerten Regelmäßige Tipps zum Leben mit Herzerkrankungen erhalten Sie auch über die Seiten der Deutschen Herzstiftung. www.herzstiftung.de Dank kleiner Teilnehmerzahl entsteht in den Kursen ein intensiver Austausch zwischen den Teilnehmern untereinander und mit dem Kursleiter. GUT ZU WISSEN TK-Ärzteführer | Sie finden Ihren Arzt gut? Dann helfen Sie anderen, ihn auch gut zu finden. Ärzte online suchen, finden und bewerten – mit dem TKÄrzteführer bieten wir Ihnen ein verlässliches Portal zur Arztsuche im Internet. Profitieren Sie von der Einschätzung anderer Patienten oder nehmen Sie an unserer Patientenbefragung teil und geben Sie selbst eine Bewertung ab. Das Portal ist geschützt vor Manipulationen. Den TK-Ärzteführer finden Sie im Internet auf www.tk.de, Webcode 352916. Termine vor Ort und Anmeldung unter www.tk.de/kursreihe oder beim TK-KursreiheTeam unter Tel. 0800 - 285 85 80 56 (bundesweit gebührenfrei, Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr). Broschüre „Kompetent als Patient“ Lesen Sie auf 72 Seiten, wie Sie Gesundheitsinformationen bewerten können, wie Sie sich besser mit Ihren Ärzten verständigen, wie Sie die Qualität von Anbietern medizinischer Leistungen bewerten können und vieles mehr. Die Broschüre hilft Ihnen, die richtigen Fragen zu stellen und sichere Entscheidungen zu Ihrer Gesundheit zu treffen. Noch Fragen? TK-Plus-Servicenummer Ihre Fragen zu den TK-Plus-Programmen beantworten Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr gern unsere Fachleute. Tel. 0800 - 285 75 87 (gebührenfrei innerhalb Deutschlands) Herausgeber: Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung: 22291 Hamburg, Internet: www.tk.de. Bereich Versorgung 2: Thomas Heilmann (verantwortlich). Text: Springer Medizin, München. Gestaltung: KloseDetering Werbeagentur GmbH. Produktion: Nicole Klüver. Fotos: Getty Images. Druck: Print Vertriebs GmbH. © Techniker Krankenkasse. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung. Stand: Juni 2013.