BIOGRAPHIE: JOCELYN B. Smith

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 BIOGRAPHIE: JOCELYN B. Smith Jocelyn B. Smith wurde 1960 in New York geboren. Die Musik war immer ein intensiver Begleiter in ihrem Leben. Bereits mit 5 Jahren hat sie mit klassischen Klavierunterricht angefangen, den sie dann weitere 12 Jahre diszipliniert verfolgte. Mit dem Jubiläumsalbum „My Way” feiert Jocelyn 2015 ihr Jubiläum: 30 Jahre Deutschland mit über 3.000 Live-­‐Konzerten. Dass sie die Musik einmal zu ihrem Beruf machen würde, war ihr als Kind noch nicht bewusst. Sicher war nur, dass sie Menschen helfen wollte. Jocelyn B. Smith konnte sich allerdings nicht vorstellen, als Ärztin tätig zu sein. Daher fand sie ihren eigenen Weg, mit Hilfe der Musik. In ihren Texten wird deutlich, dass Jocelyn sich nicht mit oberflächlichen Antworten zufrieden gibt, sie schaut gerne tiefer und nennt dies das „erweiterte Auge“. Bereits in ihrer Kindheit hat sie vieles hinterfragt, dies ist ein Teil ihrer Persönlichkeit. Das drückt sich auch in ihrer Musik aus. Jocelyn B. Smith hat sich keinem bestimmten Genre verschrieben und mit ganz unterschiedlichen Künstlern zusammengearbeitet, von Musikern, wie dem ehemaligen Miles Davis’ Schlagzeuger Lenny White, Till Brönner oder Falco, bis hin zur Zusammenarbeit mit Komponisten wie Mikis Theodorakis oder Heiner Goebbels. Dessen Orchesterwerk „Surrogate Cities“, für den der Komponist Jocelyn B. Smith 1999 verpflichtete, zählt zu ihren größten Erfolgen und bestärkte sie nachhaltig darin, ihren eigenen musikalischen Weg, jenseits von Genregrenzen zu verfolgen. Bis heute hat Jocelyn B. Smith über ein Dutzend Alben veröffentlicht und viele Auszeichnungen erhalten, wie die goldene Schallplatte für den Titelsong des Disney Films „König der Löwen“ im Jahr 1995 oder dem Jazz Award 2003 für ihr Album „Blue Night & Nylons“. Jocelyn B. Smith lebt seit 1984 in Berlin. Sie bezeichnet sich selbst als „urbanen Schamanen“, also als Jemanden, der nicht in der Natur meditieren muss, um Spiritualität zu finden. Sie hat einen sehr natürlichen Bezug zur Spiritualität. In ihren zahlreichen Workshops kann man erleben, wie Jocelyn ihre natürliche Spiritualität mit ihrer Musikalität als Quelle der Selbsterkenntnis und des Kraftschöpfens vermittelt. Dabei zeigt sie auch ihre bodenständige und natürliche Seite, die in einem Kontrast zu ihrer Bühnenpräsenz stehen mag. Von den Medien wurde Jocelyn oft als „Diva“ betitelt. Häufig haftet diesem Begriff eine negative Konnotation an. Wenn man allerdings an die starke und nahezu magische Bühnenpräsenz einer Leontyne Price oder Whitney Houston denkt, dann hat auch Jocelyn diese „divenhafte“ Bühnenpräsenz, die ihre Zuhörer in den Bann ziehen kann und völlig in der Musik versinken lässt. 
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