Wir sind doch Freunde, Ben

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Arbeitsgruppe Kinder- und Jugendliteratur
GOSLAR
Interne Vermerke:
Rezensent/in
Buch-Nr.
(Name, Beruf, Alter)
21/13
Katja Breuer-Hinze, Heilpädagogin,
34 Jahre
Bewertung:
Verfasser /
Tanja Wenisch
2
Herausgeber
Titel
Wir sind doch Freunde, Ben!
Übersetzung von
Irmtraut-Fröse-Schreer
Illustration
Tanja Wenisch
Reihe
/
Verlag / Ort / Jahr
2013 Brunnen Verlag, Gießen
ISBN
978-3-7655-6924-1
aus dem
Belgischen
3 Jahren
Tb.
Seitenzahl
Lesealter ab
24
/
Erstersch. 2013
Preis
Sachbereich
Bilderbuch
11,99 €
Kurze Inhaltsangabe:
Leon hat sich mit seinem besten Freund Ben gestritten und will ihn nicht mehr wieder sehen. Doch wenn
er über seine Freunde nachdenkt, gibt es nur einen besten Freund…
Rezension:
Das Bilderbuch handelt von der Freundschaft zwischen Leon und Ben. Die beiden haben sich gestritten
und nun will Leon Ben nie wieder sehen. Er findet es auch gar nicht schlimm, wenn er bedenkt, dass er
viele andere Freunde hat. Er geht gedanklich alle Freunde durch, doch am Ende findet er, dass Leon
sein bester Freund ist. Zum Glück klingelt es am Ende an seiner Tür und Ben steht da, um mit ihm zum
Spielplatz zu gehen. Der Streit ist vergessen und die beiden vertragen sich wieder. Am Ende sind noch
mal alle Freunde von Leon abgebildet.
Die Illustrationen sind auf das Wesentliche beschränkt. Die jeweilige Beschreibung des Freundes ist
gut zu erkennen. Der Text ist kurz aber prägnant. Die Thematik ist kindgerecht und kann schon von
der angegebenen Altersstufe nachvollzogen werden. Die Aussage des Buches ist gut zu erkennen und
regt auch im Anschluss noch für Gespräche an. Es ist gut, dass das Buch von zwei Jungen handelt, denn
so wird das Buch auch für die männlichen Betrachter interessant.
Es ist ein gutes Buch, das sich auch als Geschenkidee eignet.
14.06.2013
K. Breuer-Hinze
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