FAntastisch – NAtürlich – ROmantisch

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FAntastisch – NAtürlich – ROmantisch
Im Jahr 2012 beschließen die beiden österreichischen Künstler Leon und Andy
gemeinsam das Duo Fanaro zu gründen und neue musikalische Wege einzuschlagen. Die
Freude an der Musik verbindet die sympathischen Sänger und macht ihre Auftritte
unvergesslich.
Mit ihrer Philosophie „Musik und Geschichten aus dem Leben und für das Herz“, verträumten
deutschen Liedern aber auch modernem und melodiösem Popschlager beweisen die tollen und
einzigartigen Sänger ihre Vielseitigkeit. Zwischen den beiden Künstlern entstand inzwischen
vielmehr als eine gute Zusammenarbeit auf der Bühne, nämlich eine echte Freundschaft.
Gemeinsam mit dem Komponisten Dominik Hemmer schreiben Leon und Andy all ihre Titel
selbst.
Auf Feiern, Festen und Zeltfesten, Eröffnungen und Schlagerparaden aller Art aber auch bei
besonderen Anlässen wie Jubiläumsfeiern präsentieren sich die Künstler stets authentisch und
unterhaltsam. Das Duo Fanaro bietet dem Publikum weit mehr als einige ihrer schönsten
Lieder und sorgt auch stets für gute Unterhaltung.
Biographie Zharadnik:
"FANARO – der Fisch und der Steinbock sind keine Insel"
Sie hätten sich auch Leon & Andy nennen können, aber das wäre wohl einfach zu simpel
gewesen, denn dann blieben ja keine Fragen offen. Fragen wie die, wo denn eigentlich
FANARO liegt? Und ob man da auch mit dem Flugzeug hinkommt oder die Fähre
nehmen muss?
Nein, um Fanaro entdecken zu können sind weder Flugzeug oder Boot nötig. Man braucht
auch keinen Reisepass. Ohren und Fantasie da schon viel eher. Fanaro ist keine Insel.
Sonnenuntergänge am weiten Horizont hinter dem Meer gibt’s bei Fanaro nur, wenn die
Augen zu sind und der CD-Player läuft.Dann offenbart sich das Wortspiel, das hinter diesem
Namen steckt: FAntastisch, NAtürlich und ROmantisch.
Die Steiermark ist ein guter Boden für Schlagermusik. In schöner Unregelmäßigkeit machen
zwischen Packsattel und Wechsel neue Stimmen, Gesichter, Bands auf sich aufmerksam und
in ebenso schöner Unregelmäßigkeit führt für einige von ihnen der Weg in die Champions
League von Schlagerland.
Leon und Andy waren längere Zeit jeder für sich als Solo-Interpret unterwegs.
Musikkollegen. Immer wieder trafen die beiden Steirer bei Veranstaltungen auf einander.
Leon mit der tieferen Stimme, Andy der die hohen Töne singt. Es kam zusammen was
zusammen gehört, vor allem wenn der Markt in Österreich ganz deutlich nach einem MännerDuo ruft und die Meister, die Brüder Brunner getrennte Wege gehen. Fanaro. Aus 2 mach 1.
‚Es lag auf der Hand‘, sagt Leon, der eigentlich, dann, wenn er die Texte für Fanaro schreibt,
Herbert heißt. ‚Wir kannten uns schon lange und schließlich brachte jeder von uns seine
Stärken ein, weil wir erkannten dass wir im Duo perfekt zusammen passen‘. Die
Namensfindung war ein spontaner Einfall. Drei Eigenschaften die in einem Wort
verschmolzen wurden.
Andy musste erst wieder heimgeholt werden, in die Steiermark, denn er war beruflich in Tirol
angesiedelt aber auch das stellte kein Problem dar. Jetzt wohnen die beiden 20 Kilometer
auseinander, proben im kleinen Studio bei Herbert und singen da ihre ersten Layouts ein.
Dort, im Raum Graz hat sich rund um Fanaro eine kleine, kreative Zelle gebildet.
Leon und Andy, die Aufgabenteilungen sind klar. Beide singen, einer textet. ‚Getextet habe
ich schon lange‘, erzählt Leon und erinnert an seine Anfänge, denn begonnen hatte alles mit
einer Wette: ‚Ich habe in einer Musikerrunde gewettet, dass jeder Texte schreiben kann… Ich
weiß, ich war goschert hab aus der Hüfte geschossen aber dann musste ich die Wette einlösen
und gleich mein erster Text wurde in einem Studio aufgenommen…‘ Nicht viel anders
verhielt es sich mit dem Weg hinters Mikro. Aufnahme. Herbert der Texter und ein Techniker
saßen im Studio. Wer nicht auftauchte war der Interpret. So musste Herbert ran um zu zeigen,
wie er sich den Song vorstellt. Und Herbert sang das Layout. Das war’s. Aus dem Layout
entwickelte sich eine fertige Produktion, aus Herbert wurde Leon Cortez und das Lied zog
seine Kreise. ‚Ich schicke ein S.O.S. zum Himmel‘, auf YouTube sind Leons erste Versuche
heute abrufbar.
Zum Quartett wird das Team aber erst durch Leons Frau Susi, die sich um die Dinge im
Hintergrund kümmert. Outfit, Management-Tätigkeiten, Büro und was alles so getan werden
muss damit der Laden läuft. Musikalisch vertrauen Fanaro auf Dominik Hemmer. Der junge
Mann darf sich als Preisträger des European Sound Music Award (Newcomer oft he Year)
bezeichnen, den er als Mitglied des Teams von USP Enterprises 2011 erhalten hat.
Seit zwei Jahren arbeitet man nun im Team. Im Frühjahr 2014 erschien der erste Longplayer:
‚Feuer auf der Haut‘. 12 Schlagersongs. Ein erstes Aufzeigen und der Start der
Zusammenarbeit mit dem Tiroler Produzenten Heli Rasinger und dessen Label HERA. Der
Mann aus Zirl hat bereits bei den Seern bewiesen, dass er eine Nase für spannende, neue
Künstler hat.
Leon der Fisch und Andy der Steinbock wissen, dass Erfolg nicht auf Bäumen wächst. Ihre
Berufe geben sie nicht auf und diese wirtschaftliche Freiheit ermöglicht es ihnen auch, voll
und ganz in ihrer Leidenschaft aufgehen zu können: Ihrer Musik! ‚Wir stehen gerne auf der
Bühne und geben immer unser Bestes… Ob jetzt 5 oder 5.000 im Publikum stehen ist egal,
wir treten auf und haben Spaß dabei‘, so Leon. Nachsatz: ‚Obwohl, wie wir in Nauders mit
Michelle aufgetreten sind, das war schon ein geiles Gefühl, die vielen Menschen die uns
zugehört haben…‘ Dieses Gefühl wollen und werden sie öfter erleben und je mehr sie
auftreten, in der Öffentlichkeit stehen, kommt es auch zu Situationen die eine Klarstellung
benötigen. ‚Seid ihr nicht die beiden Deutschen?‘ Nein, sind sie nicht. Andere Baustelle. Es
sind die beiden Steirer, sie heißen Fanaro und wenn dann der erste Hit richtig reinknallt, dann
wird auch diese Antwort nicht mehr notwendig sein, weil sich die Frage nicht mehr stellen
wird. Auch wird dann niemand mehr Fanaro im Atlas suchen sondern viel mehr im CDRegal.
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