KONTROLLARBEIT № 1

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MІНІСТЕРСТВО ІНФРАСТРУКТУРИ УКРАЇНИ
ОДЕСЬКА НАЦІОНАЛЬНА АКАДЕМІЯ ЗВ’ЯЗКУ ім. О. С. ПОПОВА
Кафедра іноземних мов
МЕТОДИЧНІ РЕКОМЕНДАЦІЇ ТА КОНТРОЛЬНІ РОБОТИ З
НІМЕЦЬКОЇ МОВИ ДЛЯ СТУДЕНТІВ ЗАОЧНОЇ ФОРМИ
НАВЧАННЯ ОНАЗ ім. О.С.ПОПОВА
Напрям підготовки: 0402 «Соціологія»
ОДЕСА-2011
MІНІСТЕРСТВО ІНФРАСТРУКТУРИ УКРАЇНИ
ОДЕСЬКА НАЦІОНАЛЬНА АКАДЕМІЯ ЗВ’ЯЗКУ ім. О. С. ПОПОВА
Кафедра іноземних мов
МЕТОДИЧНІ РЕКОМЕНДАЦІЇ ТА КОНТРОЛЬНІ РОБОТИ З
НІМЕЦЬКОЇ МОВИ ДЛЯ СТУДЕНТІВ ЗАОЧНОЇ ФОРМИ
НАВЧАННЯ ОНАЗ ім. О.С.ПОПОВА
Напрям підготовки: 0402 «Соціологія»
Затверджено:
Методичною радою
ОНАЗ ім.О.С.Попова
Протокол № 9
Від 31.03.2011 р.
ОДЕСА-2011
УДК 811.112.2 (07)
Рецензент:
Відп.редактор:
О. П. Галкіна (ОНПУ)
О.О.Шульган (ОНАЗ)
Методичні рекомендації та контрольні роботи з німецької мови для
студентів заочної форми навчання ОНАЗ ім. О.С.Попова (напрям
підготовки; 0402 «Соціологія») / Князєва Н.М. – Одеса: ВМВ, 2011. – 17 с.
Ухвалено:
на засіданні кафедри іноземних мов
протокол № 8.від 25.03.2011 р.
МЕТОДИЧНІ РЕКОМЕНДАЦІЇ
до виконання контрольних робіт
Дані контрольні роботи розроблені відповідно до вимог діючої
програми з німецької мови для студентів ОНАЗ ім. О.С.Попова заочної
форми навчання за напрямом підготовки 0402 “Соціологія”.
Відповідно до програми головна мета навчання іноземній мові в
нефілологічному ВНЗ за заочною формою – це набуття студентами навичок
та вмінь читати, розуміти науково-технічну літературу за
профілем
підготовки , а також використовувати набуту інформацію у своїй
професійній діяльності.
Кожна контрольна робота складається з тексту за фахом та низки
лексико-граматичних завдань для перевірки якості засвоєння студентами
певного лексико-граматичного матеріалу згідно з програмою. Тексти для
перекладу підібрані з німецькомовних науково-популярних джерел, мають
за змістом ярко виражену професійну спрямованість і містять актуальну та
корисну інформацію, що робить процес їх перекладу творчим та цікавим.
Граматичні завдання побудовані на базі загальновживаної лексики і не
мають викликати у студентів додаткових труднощів при їх опрацюванні.
Студент має виконати та представити для перевірки одну контрольну
роботу у семестр. Виконувати кожну контрольну роботу слід в окремому
зошиті. На зошиті мають бути написані фамілія та ім’я студента, назва
навчального закладу, факультету (інституту), курс, № групи, № залікової
книжки, а також домашня адреса студента, контактний телефон або e-mail.
Текст для перекладу, а також усі виконані лексико-граматичні завдання
мають бути написані у зошиті на лівій сторінці , а на правій сторінці має бути
розміщений їх переклад на українську/російську мову. Контрольну роботу
треба завчасно представити викладачеві-рецензенту для перевірки.
Успішно виконана контрольна робота є допуском до заліку або екзамену
відповідно до навчального плану. Якщо викладач-рецензент вказав на
помилки у роботі, їх необхідно виправити у тому ж самому зошиті, що
містить дану контрольну роботу, і надати на рецензію ще раз. Перевірену
контрольну роботу слід мати при собі під час заліку або екзамену.
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KONTROLLARBEIT № 1
Text:
SOZIOLOGIE: GEGENSTAND IMD DEFINITION
Soziologie (aus dem lateinischen „socius“ = „Gefährte“ und dem
griechischen
„logos“ = „Wort“, „Rede“) ist die Wissenschaft von den
Voraussetzungen, Abläufen und Folgen des Zusammenlebens von Menschen. Als
systematisch-kritische Wissenschaft vom Sozialen ging die Soziologie aus dem
Zeitalter der Aufklärung hervor und nimmt eine vermittelnde Stellung zwischen
Natur- und Geisteswissenschaften ein. Ihren Namen erhielt sie von Auguste
Comte, bevor sie sich in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts als eigenständige
universitäre Disziplin durchsetzte. Ferdinand Tönnies, Georg Simmel und Max
Weber gelten als Begründer der deutschsprachigen Soziologie.
Die Soziologie bildet den aus den Geisteswissenschaften entstandenen Kern
der Sozialwissenschaften. Während andere sozialwissenschaftliche Disziplinen wie
Politikwissenschaft oder die Wirtschaftswissenschaften bestimmte Bereiche des
Sozialen unter spezifischen Aspekten (Politik: Macht; Wirtschaft: Effizienz)
untersuchen, erforscht die Soziologie alle Aspekte des sozialen Zusammenlebens
der Menschen in Gemeinschaften und Gesellschaften. Sie fragt nach Sinn und
Strukturen des sozialen Handelns (Handlungstheorie) sowie nach den die
Handlungen regulierenden Werten und Normen. Ihre Untersuchungsobjekte sind
die Gesellschaft als Ganzes ebenso wie ihre Teilbereiche: soziale Systeme;
Institutionen, Organisationen und Gruppen. Überdies befasst sich die Soziologie
mit der gesellschaftlichen Integration und Desintegration, mit sozialen Konflikten
und dem sozialen Wandel.
Konkrete Themen, mit denen sich die Soziologie beschäftigt, sind
beispielweise Sozialstrukturen, Arbeit, Geschlechter, soziale Netzwerke,
Kommunikationsmittel (Massmedien), Migration, Alltag und Lebenswelt. Für
viele dieser Themen haben sich spezielle Soziologien etabliert, andere - wie etwa
die allgemeine Frage nach den Wechselwirkungen von Handeln und Struktur –
sind Themen der allgemeinen Soziologie.
Aufgaben zum Text:
1. Übersetzen Sie den Text „Soziologie: Gegenstand und Definition“
schriftlich.
2. Stellen Sie 5 Fragen zum Text.
Aufgaben zur Grammatik:
1. Bilden Sie von folgenden Verben im Infinitiv das Präteritum und das
Partizip II : arbeiten, essen, ankommen, frühstücken, bestellen, abhholen,
informieren, können, wollen, sein, haben, werden.
Merken Sie sich 3 Grundformen und die Bedeutung dieser Verben.
2. Setzen Sie das Verb in Klammern ins Präsens: Er (essen) mit gutem Appetit.
3. Setzen Sie das Verb in Klammern ins Präteritum : Gestern (arbeiten) ich den
ganzen Tag zu Hause.
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4. Setzen Sie das Verb in Klammern ins Pefekt: Die Kinder (kommen) früh
nach Hause.
5. Setzen Sie das Verb in Klammern ins Plusquamperfekt: Ich (frühstücken)
und ging dann spazieren.
6. Setzen Sie das Verb in Klammern ins Futur: Er (abholen) dich um 7 Uhr .
7. Setzen Sie das Modalverb in Klammern ins Präsens:
a. (Wollen) ihr Fußball spielen ?
b. Mein Freund (können) fließend Deutsch sprechen.
8. Setzen Sie das Modalverb in Klammern ins Präteritum:
a. Wir (müssen) diesen Artikel ohne Wörterbuch übersetzen.
b. Als Kind (dürfen) ich den ganzen Tag spielen.
9. Bilden Sie von den Adjektiven oder Adverbien in Klammern den
Komparativ:
a. Das Meer ist (tief) als der Fluß.
b. Er beendete seine Arbeit (bald) als du.
10. Bilden Sie von den Adjektiven oder Adverbien in Klammern den
Superlativ:
a. Der Frühling ist die (schön) Jahreszeit.
b. In unserer Stadt gibt es viele breite Straßen, aber diese
Straße ist (breit).
11. Ergänzen Sie die Adjektivendungen :
a. Er kaufte ein neu_ Buch.
b. Ich trinke gern heiß_ Kaffee.
c. Meine alt_ Freunde besuchen mich oft.
d. Diese (gemütlich_) Wohnung gefällt mir gut.
12. Schreiben Sie mit den Ziffern folgende Kardinalzahlen:
neununddreißig, fünfhundertzwölf, achtzig, vierundzwanzig, siebzehn,
sechstausendzweihundertachtundneunzig, eine Million dreihunderttausend.
13. Schreiben Sie mit den Wörtern folgende Ordinalzahlen:
a. Heute haben wir Dienstag, den 24. Dezember.
b. Er feiert seinen 45. Geburtstag.
c. Julia ist unsere 2. Tochter
d. Er ist am 12. April geboren.
14. Übersetzen Sie folgende zusammengesetzte Nomen. Setzen Sie den
passenden Artikel dazu: Kunstwerk, Schulabend, Sonnenschein,
Geschäftsfrau, Eisenbahn.
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KONTROLLARBEIT № 2
Text: GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE
Als eigenständige Wissenschaft wurde die Soziologie erst seit Ende des 19.
Jahrhunderts anerkannt. Sie löste sich in dieser Zeit als Einzelwissenschaft von der
Philosophie, Wirtschaftswissenschaft, Staatslehre und Völkerkunde. Ihre
Entstehungsgeschichte ist eng mit der Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft
in Europa des 19.Jahrhunderts sowie mit der fortschreitenden Industrialisierung
verbunden.
Vorläufer der Soziologie sind in der Geschichtswissenschaft, der
Nationalökonomie, aber auch im Journalismus und in den Politikwissenschaften zu
sehen. Denker am Anfang und in der Mitte des 19. Jahrhunderts wie Henri de
Saint-Simon, Karl Marx und Herbert Spencer werden heute auch als soziologische
Klassiker betrachtet.
Der Namensgeber der Soziologie war Auguste Comte (1798-1857). Seitdem
versucht sie, teils in Fortentwicklung, teils im Gegensatz zu älteren Autoren, die
sich ebenfalls mit den sozialen Wechselwirkungen beschäftigten – wie etwa schon
in der Antike Xenophon im 4. Jahrhundert v.Chr., Polybios zwei Jahrhunderte
später, Ibn Khaldun im 14. Jahrhundert, Giambattista Vico am Anfang und Adolph
Freiherr Knigge am Ende des 18. Jahrhunderts -, ihren Anspruch nach einem ihr
eigenen Erkenntnisgegenstand zu formulieren.
Für Comte ist dieser Gegenstand die soziale Physik, die er nach Gesetzen der
sozialen Statik und sozialen Dynamik unterscheidet. Für Emile Durkheim ist es
der soziale Tatbestand bzw. – in der Übersetzung Rene Königs – der
soziologische Tatbestand, der außerhalb des individuellen Bewusstseins existiert
und von zwingendem Charakter ist. Für Ferdinand Tönnies bilden die sozialen
Wesenheiten, das heißt die auf dem Willen zur sozialen Bejahung beruhenden
sozialen Verbindungen, den spezifischen soziologischen Gegenstand. Für Max
Weber ist das soziale Handeln.
In der Soziologie als Wissenschaft des Sozialen sind Theorie und Erfahrung
aufeinander bezogen. Empirisch gehaltvoll sowie den Regeln der Logik folgend,
zielt sie darauf, das Beobachtete zu verstehen und dafür Erklärungen mit Hilfe
allgemeiner Sätze (Axiome) zu entwickeln.
Aufgaben zum Text:
1. Übersetzen Sie den Text „Geschichte der Soziologie “ schriftlich.
2. Stellen Sie 5 Fragen zum Text.
Aufgaben zur Grammatik:
1. Bilden Sie von folgenden Verben im Infinitiv das Präteritum und das
Partizip II : bilden, versuchen, sehen, verbinden, betrachten, heißen,
formulieren, existieren, beziehen, folgen, verstehen, dürfen, sollen, sein,
haben, werden. Merken Sie sich 3 Grundformen und die Bedeutung dieser
Verben.
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2. Konjugieren Sie das Verb werden im Präsens und Präteritum.
3. Formulieren Sie den folgenden Satz im Präsens Passiv und übersetzen Sie
ihn: Den Vortrag hält ein berühmter Wissenschaftler.
4. Formulieren Sie den folgenden Satz im Präteritum Passiv und übersetzen Sie
ihn: In diesem Jahr baute man in unserer Stadt zwei neue Schulen.
5. Formulieren Sie den folgenden Satz im Perfekt Passiv und übersetzen Sie
ihn: Man hat alle Mitarbeiter darüber informiert.
6. Formulieren Sie den 2. Satz im Plusquamperfekt Passiv und übersetzen Sie
beide Sätze: Das Mädchen las ein Buch. Man hatte ihr dieses Buch vor
kurzem geschenkt.
7. Formulieren Sie den folgenden Satz im Futur Passiv und übersetzen Sie ihn :
Morgen werden wir eine Kontrollarbeit schreiben.
8. Formulieren Sie den folgenden Passivsatz im Präsens mit dem Modalverb
können und übersetzen Sie ihn: Die Theaterkarten werden im voraus
bestellt.
9. Formulieren Sie den folgenden Passivsatz im Präteritum mit dem
Modalverb dürfen und übersetzen Sie ihn : Er wurde von niemand gestört.
10. Beantworten Sie die folgende Frage. Formulieren Sie die Antwort im
Zustandspassiv Präsens. Übersetzen Sie beide Sätze: Können wir jetzt dieses
Gerät an den Computer anschließen?
11. Setzen Sie den folgenden Satz fort. Gebrauchen Sie dabei den
Zustandspassiv Präteritum. Übersetzen Sie diesen Satz: Ich wollte gestern
dieses Fenster reparieren, aber .......
12. Formulieren Sie folgende Passivsätze neu. Gebrauchen Sie dabei die in
Klammern angegebenen Ersatzformen an Stelle des Passivs. Übersetzen Sie
diese Sätze.
a. Die Reparatur kann leicht gemacht werden (sich lassen + Infinitiv).
b. Wasser, das getrunken werden kann, ist ... Wasser (Adjektiv mit –
bar).
c. Die Resultate der Arbeit der beiden Gruppen müssen verglichen
werden (sein+zu+Infinitiv).
d. Ein Experiment, das noch durchgeführt werden soll, ist ein
.......Experiment (Gerundiv: zu+Partizip 1).
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KONTROLLARBEIT № 3
Text : EINIGE ZENTRALE BEGRIFFE DER SOZIOLOGIE
Der Begriff Gesellschaft bezieht sich auf eine Summe von Beziehungen
und Verhältnissen zwischen den einzelnen Menschen. Nicht gemeint ist die
bloße räumliche und mengenmäßige Anzahl von Individuen, sondern deren
Sozialität. Damit sind Strukturen aus relativ stabilen Verhaltensmustern
bezeichnet, die ihren Ursprung im interaktiven menschlichen Handeln haben
und in diesem Bereich ihre Wirkung erzielen. Als allgemeiner Begriff von
Gesellschaft wird „das jeweilig umfassendste System des menschlichen
Zusammenlebens“ bezeichnet. Über spezifischere Merkmale für eine
Gesellschaft besteht in der Soziologie keine Einigung.
Der Prozess, der aus Individuen Gesellschaftsmitglieder macht, wird
Vergesellschaftung genannt. Institutionen wie der Staat, die Familie, das Recht
oder die Erziehung werden heute als Unterkategorien (auch Subsysteme) der
Gesellschaft begriffen. Die Unterscheidung zwischen Staat und Gesellschaft
begründete den Begriff der Soziologie.
Die Begriffe das Soziale bzw. Sozialität
meinen den
Forschungsgegenstand der Soziologie und entsprechen in ihrer Bedeutung dem
Begriff der Gesellschaft.
Der Begriff soziales Handeln bedeutet in der Soziologie (nach Max
Weber) ein Handeln (Tun, Dulden oder Unterlassen), das für den Handelnden
(den Akteur) subjektiv mit Sinn verbunden ist. Je nach Auslegung des Begriffes
definiert sich soziales Handeln auch dadurch, dass es auf Andere bezogen,
sinnhaft am Verhalten Anderer orientiert ist.
Ein sozialer Tatbestand ist nach Emile Durheim „jede mehr oder minder
festegelegte Art des Handels, die die Fähigkeit besitzt, auf den Einzelnen einen
äußeren Zwang auszuüben; oder auch, die im Bereiche einer gegebenen
Gesellschaft allgemein auftritt, wobei sie ein von ihren individuellen
Äußerungen unanhängiges Eigenleben besitzt“.
Mit dem sozialen Wandel als der umfassenden Veränderung von relativ
stabilen Sozialstrukturen befasst sich die Soziologie seit ihrer Entstehungszeit.
In neuerer Zeit steht der soziale Wandel im Fokus von
Modernisierungstheorien.
Soziale Normen sind Verhaltenserwartungen an Individuen und Gruppen in
spezifischen sozialen Situationen mit unterschiedlich starken Verbindlichkeiten,
die durch positive und negative Sanktionen durchgesetzt werden. Die
Normgebundenheit sozialen Verhaltens ist ein frühes Thema der Soziologie.
Aufgaben zum Text:
1.Übersetzen Sie den Text „Einige zentrale Begriffe der Soziologie“
schriftlich.
2.Stellen Sie 5 Fragen zum Text.
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Aufgaben zur Grammatik:
1. Bilden Sie von folgenden Verben im Infinitiv das Präteritum und das
Partizip II: bestehen, nennen, besitzen, entsprechen, verbessern, gelingen,
bedeuten, ausüben, entwickeln, orientieren, begründen, wollen, mögen,
sein, haben, werden. Merken Sie sich 3 Grundformen und die Bedeutung
dieser Verben.
2. Bilden Sie aus 2 folgenden Sätzen einen Satz. Gebrauchen Sie dabei eine
Infinitifgruppe mit „um...zu“. Übersetzen Sie diese Sätze:
a. Ich nehme die Straßenbahn. Ich komme schneller nach Hause.
b. Sie kommt heute zu mir. Sie hilft mir bei der Arbeit.
c. Vor der Abreise gehen wir noch einmal zum Meer. Wir wollen vom
Meer Abschied nehmen.
3. Bilden Sie aus 2 folgenden Sätzen einen Satz. Gebrauchen Sie dabei eine
Infinitifgruppe mit „statt...zu“. Übersetzen Sie diesen Sätze:
a. Zuerst wollten wir ins Kino gehen. Dann aber beschlossen wir
spazieren zu gehen.
b. Zuerst wollten sie zu Hause das Essen kochen. Dann aber
beschlossen sie im Restaurant zu essen.
c. Das Kind sitzt den ganzen Tag vor dem Computer. Es treibt Sport
nicht.
4. Bilden Sie aus 2 folgenden Sätzen einen Satz. Gebrauchen Sie dabei eine
Infinitifgruppe mit „ohne...zu“. Übersetzen Sie diesen Sätze:
a. Hans ging an uns vorbei. Er erkannte uns nicht.
b. Er nahm mein Buch. Er bat mich um Erlaubnis nicht.
c. Ich merke mir neue Wörter. Ich schreibe sie ins Vokabelheft nicht.
5. Übersetzen Sie folgende Sätze mit der Konstruktion „haben+zu+Infinitiv:
a. Der Kranke hat die Arznei dreimal am Tage einzunehmen.
b. Sie haben sich diesen Film unbedingt anzusehen.
c. Du hast heute deinen Aufsatz fertig zu schreiben.
6. Übersetzen Sie folgende Sätze mit der Konstruktion „haben+zu+Infinitiv:
a. Dieses Problem ist noch heute zu lösen.
b. Die Vorschriften sind zu beachten.
c. Dieses Gebäude ist noch in diesem Jahr zu renovieren.
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KONTROLLARBEIT № 4
Text : SOZIOLOGISCHE THEORIEN IN KONKURRENZ
Soziologische Theorien folgten nie demselben Paradigma, d.h. sie bezogen
sich in ihrem wissenschaftlichen Ansatz nicht auf nur eine bestimmte
Denkweise. Dies liegt an ihrem theoretischen Schwierigkeitsgrad - ihr
Gegenstand ist hochkomplex.
Zwei erkenntnistheoretische Hauptansätze sind zu unterscheiden, wobei
völlig wertungsfreie von weltanschaulichen Motiven unabhängige
Forschungsergebnisse nicht erreicht, aber angestrebt werden können:
a. Gehen Theorien axiomatisch davon aus, dass einzelne Akteure sozial
handeln (pauschal: “die Menschen machen die Gesellschaft“), und
man könne auf dieser Grundlage alle soziologischen Fragen
behandeln, so brauchen sie eine biologische, anthropologische und
besonders eine biosoziologische Fundierung zu so hochkomplexen
personalen Handlungsgrundlagen
wie dem Willen oder der
Rationalität
eines Akteurs. Solche Theorien sind insofern
problematisch, als sozial handelnde Akteure sowohl handelnde
Subjekte als auch Objekte des sozialen Handelns anderer Akteure
sind – anders
als die forschenden Subjekte in den
Naturwissenschaften (vgl. Dazu die selbsterfüllende Prophezeiung).
b. Gehen Theorien stattdessen von axiomatisch zu Grunde gelegten
überpersönlichen Einheiten aus, pauschal: „nicht die Individuen
geben den Ausschlag“, (z.B. von Einheiten wie den einzelnen
Gesellschaften, den sechs Residuen, den vier grundsätzlich
möglichen Kommunikationsweisen, den beiden Geschlechtern oder
der einen Menschheit), so müssen deren sozialphilosophische
Ausgangsdefinitionen je und je axiomatisch fundiert sein. Dies
erweist
sich
als
äußerst
schwierig.
Hinzu
kommen
Abgrenzungsprobleme zwischen z.B. Kollektiven, Motiven,
Systemen, Frau und Mann oder Menschen und Nichtmenschen (etwa
Tieren oder Robotern).
Diese beiden Hauptkonzepte und ihre Überschneidungen sind die Grundlagen
für die große Anzahl unterschiedlicher soziologischer Theorien.
Aufgaben zum Text:
1.Übersetzen Sie den Text „Soziologische Theorien in Konkurrenz“ schriftlich.
2.Stellen Sie 5 Fragen zum Text.
Aufgaben zur Grammatik:
1.Bilden Sie von folgenden Verben im Infinitiv das Präteritum und das Partizip
II: folgen, machen, behandeln, ,geben, fundieren, kommen, erreichen,
unterscheiden, forschen, brauchen, unterscheiden, lassen,verwenden, sein,
haben, werden. Merken Sie sich 3 Grundformen und die Bedeutung dieser
Verben.
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2. Bilden Sie das Partizip I und Partizip II von folgenden Verben : schreiben,
lesen, entwickeln, ausbilden, einführen, konstruieren, herstellen, ankommen.
3. Übersetzen Sie folgende Wortgruppen mit dem Partizip I und Partizip II als
Partizipialattribute:
a. die steigende Nachfrage – die gestiegene Nachfrage
b. das sinkende Angebot - das gesunkene Angebot
c. die zunehmende Zahl - die zugenommene Zahl
4. Übersetzen Sie folgende Wortgruppen mit dem Gerundiv (zu+Partizip I) als
Attribut:
a. die einzunehmende Arznei
b. das fortzusetzende Experiment
c. das zu lösende Problem
5. Übersetzen Sie folgende Sätze mit den erweiterten Attributen:
a. Der von ihm gestern geschriebene Brief wurde heute dem Adressaten
zugestellt.
b. Die in diesem Betrieb hergestellten elektrischen Anlagen sind in der
ganzen Welt gut bekannt.
c. Die in der Zukunft zu erwartenden Ergebnisse wissenschaftlicher
Forschung und Entwicklung sind kaum vorzustellen.
d. Die von unserer Firma mit vielen anderen Betrieben abgeschlossenen
Handelsverträge sind für alle Vertragspartner von großer Bedeutung.
e. Das in der nächsten Zeit zu erfüllende Forschungsprogramm ist sehr
wichtig für die Erschließung des Weltraumes.
6. Übersetzen Sie folgende Sätze. Beachten Sie dabei die Übersetzung der
abgesonderten Partizipialgruppen mit dem Partizip I oder II.
a. Aus einer kleinen Reparaturwerkstatt entstanden, wurde diese Fabrik
zu einem führenden Betrieb in unserer Stadt.
b. Sich auf seine Verantwortung besinnend, übernahm der Politiker das
schwere Amt.
c. Napoleon, auf die Insel St. Helena verbannt, schrieb dort seine
Memoiren .
d. Der Sprecher forderte, auf den Ausgangspunkt seines Vortrags
zurückkommend, schärfere Kontrolle zum Schutz der Natur..
e. Auf die Ergebnisse der Versuche eingehend, erklärte der Gelehrte die
Bedeutung seiner Entdeckung für die moderne Wissenschaft.
f. Dem Beispiel des Freundes folgend, kaufte ich mir einen neuen
Computer.
3. Formulieren Sie Sätze “a” und “c” aus der Übung 9 als Relativsätze.
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KONTROLLARBEIT № 5
Text : MIKROSOZIOLOGIE und MAKROSOZIOLOGIE
Die Mikrosoziologie ist der Teil der Soziologie, der sich mit dem sozialen
Handeln zwischen Individuen (sozialen Akteuren)
in kleinen sozialen
Einheiten (Paarbeziehungen, kleine Gruppen ( Familie) und grundlegenden
„Feinstrukturen“ im zwischenmenschlichen Verhalten befasst; zum Beispiel
damit, wie sich aus sozialem Handeln soziale Beziehungen entwickeln,
Interaktionen in sozialen Beziehungen aus kleinsten Verhaltensandeutungen im
Wechsel zwischen Alter und Ego entstehen und anhalten, oder wie die Folgen
des sozialen Handelns ständig neue Ausgangsbedingungen für neues soziales
Handeln schaffen.
Die Mikrosoziologie analysiert das Verhältnis zwischen Akteur und –
übriger – Gesellschaft und setzt dabei auf dessen Ebene an. Beispiele für
mikrosoziologische Theorien
sind Handlungstheorien, Rollentheorien,
Theorien der Interaktion und Kommunikation, Ethnomethodologie,
Symbolischer
Interaktionismus,
Konflikttheorien,
Theorien
der
Indentitätsbildung, Theorie der rationalen Entscheidung , Methodologischer
Individualismus sowie konstruktivistische Ansätze.
Unter Makrosoziologie wird heute der Teil der Soziologie verstanden, der
die Gesellschaft schlechthin (auch vergleichbare Kollektive) zum Gegenstand
hat, insofern diese als ein Gefüge oder eine Figuration von Sozialgebilden
begriffen wird, die auf allgemein vorfindbare Muster gegründet sind und nicht
notwendig von unmittelbaren Wechselbeziehungen der Mitglieder abhängen,
wie das bei (Klein-)Gruppen der Fall ist – vgl. zu Mikrosoziologie.
Mithin fallen der Makrosoziologie als Gegenstand alle die sozialen
Gebilde zu, die dem Begriff des stabilen und institutionalisierten bzw.
ritualisierten sozialen Systems entsprechen und mit Max Weber als Verbände
bezeichnet werden können. Ihr Zusammenhalt beruht auf einer von allen
Teilnehmern gemeinsam anerkannten Vorstellung von der Ordnung des
Verbandes. Im Gegensatz zu den Gruppen im engeren Sinn bezieht sich das
Handeln in solchen Verbänden also nicht auf einzelne Akteure, sondern auf
eine abstrakte, gedachte Ordnung, die normativen Charakter trägt.
Aufgaben zum Text:
1.Übersetzen Sie den Text „Mikrosoziologie und Makrosoziologie“ schriftlich.
2.Stellen Sie 5 Fragen zum Text.
Aufgaben zur Grammatik:
1. Verbinden Sie zwei Hauptsätze mit einem der folgenden Konnektoren und,
oder, aber, denn, sondern. Merken Sie sich, dass diese Konnektoren die
Wortfolge im Satz nicht beeinflussen. Übersetzen Sie diese Sätze.
12
a. Ich fühle mich jetzt wohl. Ich darf noch nicht ausgehen.
b. Du brauchst dich nicht zu beeilen. Der Unterricht beginnt erst in 40
Minuten.
c. Es war schon spät. Wir gingen nach Hause.
d. Maria kocht selber nicht. Sie bestellt das Essen in einem Restaurant.
2. Verbinden Sie zwei Hauptsätze mit einem der folgenden Konnektoren
also, darum, deshalb, trotzdem, folglich . Merken Sie sich, dass nach diesen
Konnektoren die invertierte Wortfolge gebraucht wird. Übersetzen Sie diese
Sätze.
a. Dieser Artikel ist sehr interessant. Ich lese ihn.
b. Bald verreist Peter dienstlich nach China. Er lernt Chinesisch.
c. Sein Gehalt ist sehr gering. Er hilft seinen Verwandten.
d. Meine Arbeit beginnt um 8 Uhr. Ich muss früh aufstehen.
e. Mein Nachbar will Arzt werden. Er studiert Medizin.
3. Verbinden Sie zwei Sätze oder Satzglieder durch die Doppelkonjunktion, die in
Klammern steht. Merken Sie sich die Bedeutung dieser Konjunktionen.
Übersetzen Sie diese Sätze.
a.Du kommst morgen abend zu mir.Du rufst mich unbedingt an(entweder...oder)
b.Elke lernt Englisch. Sie lernt auch Französisch (nicht nur.....sondern auch).
c.Ich interessiere mich für Musik. Ich interessiere mich auch für Literatur
(sowohl......als auch).
d.Der Himmel ist blau. Er ist mit grauen Wolken bedeckt (bald.....bald).
e.Ich mag keine Milch. Meine Freundin mag auch keine Milch (weder...noch).
4. Verbinden Sie einen Hauptsatz mit einem Nebensatz durch den Konnektor, der
in Klammern steht. Merken Sie sich, dass im Nebensatz das konjugierte Verb
am Ende steht. Übersetzen Sie diese Sätze.
a. Wir fahren im Sommer auf die Krim. Wir wollen unseren Urlaub am
Schwarzen Meer verbringen (weil).
b. Ich weiß. Du hast keine Zeit (dass).
c. Ich fahre wieder nach Köln. Ich besuche Tante Helga (wenn).
d. Ich kann keine Musik hören. Ich arbeite (während).
e. Er hat einen Computer. Er braucht keine Sekretärin mehr (seitdem).
f. Sie hatte alles erledigt. Sie ging schlafen (nachdem).
g. Ich schlafe täglich 8 Stunden. Ich bin ausgeruht (damit).
h. Mein Geld reicht nicht. Ich spare ständig (obwohl).
i. Ich merke mir neue Wörter. Ich schreibe sie auf Kärtchen (indem).
j. Er tut sehr viel für seine Kollegen. Er redet darüber ständig nicht (ohne
dass).
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KONTROLLARBEIT № 6
Text : STRUKTURALISMUS
Strukturalismus ist ein Sammelbegriff für interdisziplinäre Methoden und
Forschungsprogramme, die Strukturen und Beziehungsgefüge
in den
weitgehend unbewusst funktionierenden Mechanismen
kultureller
Symbolsysteme untersuchen. Der Strukturalismus behauptet einen logischen
Vorrang des Ganzen gegnüber den Teilen und rekonstruiert den internen
Zusammenhang von Phänomenen als Struktur. Strukturen organisieren formal
und inhaltsleer die Wirklichkeit, sie sind gegenüber den einzelnen strukturierten
Elementen und konkreten Subjekten unabhängig.
Der Strukturalismus ist eine geistige Strömung, die ihre Hochphase in den
1960er bis 1970er Jahren hatte und teilweise als Modeerscheinung kritisiert
wurde. Es gibt keinen einheitlichen Strukturalismus, sondern nur
strukturalistische Grundannahmen, die in den verschiedenen Strukturalismen
immer wieder produktiv werden und vom Systemcharakter der Struktur
ausgehen: Die Struktur bedingt die Funtionalität der Teile im Verbund einer
Ganzheit. Untersuchungsobjekte werden nicht für sich genommen betrachtet, da
jedes einzelne Objekt überhaupt nur innerhalb eines Gesamtzusammenhangs
individuierbar und betrachtbar ist und als seiend in Frage kommt. Im Fokus
steht daher die Struktur, die den Objektstatus erst ermöglicht. Ein Objekt wird
nicht Ursachenbeziehungen, nicht durch ideengeschichtliche oder andere
Kontinuitäten, sondern durch seine kontextuelle Struktur, insbesondere durch
Gegensatzbegriffe erklärt, die einen bestimmten Typ von Objekten bestimmbar
machen und dessen Realität überhaupt erst begründen. Beispielweise besteht
ein Wort substanziell nicht als ein Zeichen, das etwas bedeutet, sondern durch
gegensätzliche Beziehungen zu anderen Elementen der Sprache; es soll anstelle
einzelner Äußerungen die Struktur der Sprache untersucht werden.
Das Verständnis eines Objekts ergibt sich erst durch den Vergleich mit
anderen Objekten und durch die Betrachtung seiner Stellung innerhalb deren
wechselseitiger Beziehungen. Die strukturalistische Methode begreift ihre
Objekte nicht als an sich seiend , sondern als Objekte, die kraft ihrer
Einordnung in Strukturen überhaupt erst bestehen. Diese Strukturen sind
wesentlich durch die Konventionen unseres Zugriffs auf die Welt geprägt. Sie
erklären, wie sich Objekte formieren und wandeln.
Aufgaben zum Text:
1.Übersetzen Sie den Text „Strukturalismus“ schriftlich.
2.Stellen Sie 5 Fragen zum Text.
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Aufgaben zur Grammatik:
1. Bilden Sie zuerst das Präteritum und dann den Konjunktiv II von folgenden
Verben, z.B.: kommen – ich kam – ich käme
a. wissen – er................. - er ..................
b. haben – du ............... – du .................
c. sein – Sie .................. – Sie .................
d. werden – sie (Pl.)....... - sie(Pl.)............
e. können – ich ................ – ich.................
f. wollen – sie................. – sie.................
g. gehen – du.................. – du...................
h. finden – wir............... – wir.................
i. dürfen – ihr ............. – ihr ..................
j. bleiben – ich.............. - ich................
2. Bilden Sie den Konjnktiv II der Vergangenheit von folgenden Verben, z.B.:
ich sang – ich hätte gesungen
a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
h.
i.
j.
sie dachte - ........................
es ist passiert - .....................
du hattest - .........................
ihr durftet hier bleiben - ..................
er musste lesen - ..................
wir hatten gegeben -..................
es wurde getanzt - ...................
sie wartete - ...............
wir mussten das erledigen – ...............
er hat gehabt - ....................
3. Übersetzen Sie folgende Sätze mit verschiedenen Formen von Konjunktiv als
Prädikat:
a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
h.
i.
j.
Wir könnten jetzt Mittagspause machen.
An Ihrer Stelle würde ich mehr schlafen.
Fast hätten wir den Zug verpasst.
Der neue Kollege hätte diese Aufgabe schon am Mittwoch machen sollen.
Wenn du weniger Geld ausgegeben hättest, dann hätten wir mehr sparen
können.
Wenn Anna Geschmack hätte, hätte sie dieses Kleid nicht gekauft.
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Wenn er bloß nicht die halbe Nacht fernsehen würde !
Wenn er nur so fleißig wäre wie sein älterer Bruder !
Die Hitze war zu groß, als dass ich mich erholt hätte.
Er sieht so aus, als ob er krank wäre.
k. Der Richter fragte den Zeugen, ob er sich noch genau an den Unfall
erinnern könne.
l. Der Journalist wollte von der Schauspielerin wissen, wie alt sie sei.
m. Hätte ich Zeit, könnte ich ins Kino gehen !
4. Übersetzen Sie folgende Sätze. Beachten Sie die Übersetzung der Konstruktion
„man+Präsens Konjunktiv“:
a.
b.
c.
d.
e.
Man beachte genau diese Vorschrift !
Man führe die Befragung immer sorgfältig durch !
Man prüfe dieses Gerät vor dem Beginn der Arbeit !
Man nehme diese Arznei dreimal täglich nach dem Essen !
Man sei immer pünktlich!
5. Übersetzen Sie folgende Sätze mit der Konstruktion „es sei+Partizip II“:
a. Es sei nur eine der interessantesten Anwendungsmöglichkeiten dieses
Kunststoffes erwähnt.
b. Es sei nur darauf hingewiesen, dass dieses Kunststoff leicht verformbar ist.
c. Es sei betont, dass diese Eröffnung von großer Bedeutung für die Zukunft ist.
d. Es sei bemerkt, dass die moderne Wissenschaft die Entwicklung der
menschlichen Gesellschaft immer mehr beeinflusst.
e. Es sei hervorgehoben, dass die Anwendung der modernen
Computerprogramme für den wissenschaftlich-technischen Fortschritt sehr
wichtig ist.
6. Übersetzen Sie folgende Sätze mit Präsens Konjunktiv als Prädikat zum
Ausdruck der Annahme.
a.
b.
c.
d.
e.
Der Brief gelange von Odessa nach Kiew übermorgen.
Die Firma verlange einen höheren Preis.
Die Lösung dieses Problems hänge von bestimmten Bedingungen nicht ab.
Es gebe keine Verkehrsregeln.
Das Volumen der Produktion steige in zwei Jahren um 12%.
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