Ansprechpartner Macht Verantwortung interdisziplinär Medizin Prof. Dr. André Munzinger Telefon: 0431-880-2348 [email protected] Theologische Fakultät Moral Empathie handeln Zukunft Freiheit sozial Politik Konsum Religion Vernetzung Nachhaltigkeit Der Studiengang bietet außerdem die Möglichkeit der intelligenten und zeitsparenden Verbindung mit anderen Studiengängen der Theologischen Fakultät (Master of Education und Pfarramts-/ Diplomstudiengang). Wirtschaft Gesetz Auch Absolventinnen und Absolventen anderer Studienfächer wie Jura oder Medizin können zugelassen werden, wenn Kenntnisse (mindestens 30 LP) zu religiösen, philosophischen und ethischen Themen nachgewiesen werden können. Bei individuellen Fragen bezüglich der Voraussetzungen helfen wir gerne weiter. Gesellschaft hinterfragen Abgeschlossenes Bachelorstudium in den Fächern evangelischer, katholischer oder orthodoxer Religion, Religionswissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft(en), Pädagogik, Islamwissenschaft oder Judaistik, bzw. ein abgeschlossenes Studium der Theologie. Ethik Werte Zugangsvoraussetzungen Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Glaube erkennen Kultur Umwelt international Dr. Lena-Katharina Roy Telefon: 0431-880-2392 [email protected] www.theol.uni-kiel.de Master of Arts Religion und Ethik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Theologische Fakultät Leibnizstraße 4 24118 Kiel, Germany www.theol.uni-kiel.de Theologische Fakultät Die Verbindung von Ethik und Religion ist eine der großen Herausforderungen der Gegenwart Ethik ist gefragt: Ethische Kompetenzen werden zunehmend in der Arbeitswelt vorausgesetzt. Zugleich lässt sich Ethik ohne Religion nicht wirklich verstehen. Religion ist in der Öffentlichkeit wieder präsent, sie prägt Denken und Handeln und bietet seit den Anfängen menschlicher Kultur Orientierung. Der Masterstudiengang „Religion und Ethik“ (M.A.) an der CAU bietet eine deutschlandweit einzigartige Verknüpfung beider Felder. Vernetzungen und Kooperationen Im Masterstudiengang „Religion und Ethik“ wird das Gespräch mit anderen Konfessionen und Religionen gesucht. Wir arbeiten an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. Dazu vermitteln wir Kontakte zu Organisationen und Institutionen, die Ethik praxisnah anwenden. Es bestehen nationale und internationale Kooperations- und Austauschprogramme mit z.B. der University of Durham (Großbritannien) und der Aristoteles-Universität in Thessaloniki (Griechenland). Aufbau des Studiums Der Masterstudiengang „Religion und Ethik“ ist auf insgesamt vier Semester ausgelegt. Neben grundlegenden Basismodulen besteht das Studium aus Aufbaumodulen, die den Studierenden eine individuelle Profilierung ermöglichen. Das Angebot umfasst u.a. folgende Bereiche: Universitätsbibliothek in der Abenddämmerung. Am Eingang ist die Leuchtschrift zu lesen „Manche leuchten wenn man sie liest“ Foto: Kröger/Dorfmüller, Uni Kiel Die Berufswahl, Forschungsinteressen und Fragen der Studierenden stehen im Mittelpunkt. Das Problembewusstsein wird erweitert, die eigene Urteilsfähigkeit geschult. Am Ende des Masters haben die Studierenden ein individuelles Profil entwickelt. Ein Praxismodul bietet zudem die Möglichkeit, die zukünftigen Arbeitsbereiche kennen und reflektieren zu lernen. Mögliche Berufsfelder Studierende an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Foto: Thomas Eisenkrätzer, Uni Kiel Was bietet das Studium? • Einführung in die Vielfalt religiöser Denkweisen und ethischer Modelle • Ethische Kompetenz und Urteilsfähigkeit im Hinblick auf gegenwärtige gesellschaftliche Diskurse • Interdisziplinäre Schnittstellen zwischen Theologie, Philosophie, Medizin, Rechts- und Politikwissenschaft • Praxisbezug zur Arbeitswelt mit potentiellen Berufsfeldern Der Masterstudiengang „Religion und Ethik“ qualifiziert für Tätigkeiten in der politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Bildungsarbeit, im Journalismus, im Verlagswesen, in zivilgesellschaftlichen und staatlichen Organisationen mit Arbeitsschwerpunkten in den Schnittfeldern zwischen Religion und Ethik (z.B. in der internationalen Zusammenarbeit, im diplomatischen Dienst, im interreligiösen Dialog sowie in sozial orientierten Beratungseinrichtungen).