ARBEITSGEMEINSCHAFT JUGENDLITERATUR UND MEDIEN DER GEW - www.ajum.de Niedersachsen Wittmund Landesstelle Ausschuss Verf./Bearb./Hrsg.: Nr. uhb Bearbeitung (Name, Vorname) 181350831 Kürzel ID: 1813181350831 Ugalde Felipe Zuname Vorname Bewertung sehr empfehlenswert empfehlenswert eingeschränkt empf. nicht empfehlenswert Titel Einsatzmöglichkeiten Büchereigrundstock Klassenlesestoff für Arbeitsbücherei Reihe Zielgruppe Ugalde, Felipe xxx Spanisch Illustrator/-in (Name, Vorn.) Übersetz. von (Name, Vorn.) Übersetz. aus Sprache Der große Traum 978-3-905945-29-4 32 13,90 ISBN Seitenzahl Preis (EURO) aracari Baar, CH 2013 Verlag Ort Jahr 0-3 4-5 6-7 8-9 10-11 12-13 14-15 16-17 ab 18 Schlagwörter Buch: Hardcover Bilderbuch Medienart/Ausführung Gattung Empfehl. für Taschenbuchtipps Ja Kinder-/Jugendliteratur zur Arbeitswelt ? (Wolgast-Preis) Ja Fantasie Erstelldatum: Anmerkungen (Material/ bes. Einsatzort) Internet? Ja Nein Zentraldatei: Verlag Datum 30.09.2013 Inhaltsangabe Wenn man klein ist, kann man sich nicht nur Vieles vorstellen, man kann sich ALLES vorstellen. Realität? Rücksichtnahme? Bedenken? Pah! Hier haben wir ein kleines Krokodil, das soeben den Kopf aus seinem Ei steckt. Schon summt eine kleine Fliege unvorsichtigerweise in sein Maul. Jetzt ist das Krokodil auf den Geschmack gekommen, und der knurrende Magen macht ein Übriges. Uferlos! (Und witzig) Beurteilungstext Der Hintergrund der Bilder wird zunächst durch zwei Farben gebildet, ein schwaches Rotbraun wird heller, geht über in ein helles Grün, das nach oben immer dunkler wird. Deutlich zu erkennen sind die groben Pinselstriche. So kann ein weißes Ei fast am rechten Rand der Doppelseite zum Mittelpunkt werden, denn aus der zerbrechenden Schale hat sich schon der gefräßige Kopf eines kleinen Krokodils herausgearbeitet. Das Maul mit den deutlichen weißen Zähnen ist schon geöffnet, und eine dumme Fliege landet nach einem Looping genau dort drin. Das ist ein Anfang. Der setzt sich ähnlich fort. Die nächste Seite ist in Grün nach Blau hinterlegt, das Krokodil ist bereits im Wasser, der Rücken weist bereits einige Zacken auf, die stummligen Beine und der Körperschwung bringen es unter Wasser voran. Das Maul ist wie zuvor weit geöffnet, aber mit einer Fliege, Mücke oder Stichling ist das Tier längst nicht mehr zufrieden. Ein Fischschwarm, wir sehen 18 von ihnen, schwimmt ahnungslos hinein. Die fast leere Fläche des ersten Bildes wird mehr und mehr von der immer größer werdenden Masse des Krokodils ausgefüllt, und als der Körper zu groß wird, muss gezoomt werden. Wir ahnen schon, wie es weitergeht, aber Felipe Ugalde fällt noch ein knalliger Schluss ein. Der wird hier selbstverständlich nicht verraten. Wenige Anmerkungen: Dass der Titel auf dem Cover aufgedampft und erhaben ist ebenso wie einige Sterne, erhöht die Qualität des Buches nicht noch mehr, macht es aber vielleicht teurer. Der inhaltliche Sinn des Bildes entspricht nicht dem der Geschichte, die dadurch auch nicht vorbereitet wird. Jugendliteratur und Medien Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW - www.ajum.de ARBEITSGEMEINSCHAFT JUGENDLITERATUR UND MEDIEN DER GEW - www.ajum.de Niedersachsen Wittmund Landesstelle Ausschuss Verf./Bearb./Hrsg.: Nr. uhb Bearbeitung (Name, Vorname) 181350724 Kürzel ID: 1813181350724 Crossan Sarah Zuname Vorname Bewertung sehr empfehlenswert empfehlenswert eingeschränkt empf. nicht empfehlenswert Titel Einsatzmöglichkeiten Büchereigrundstock Klassenlesestoff für Arbeitsbücherei Reihe Zielgruppe Illustrator/-in (Name, Vorn.) Setsman, Cordula Englisch Übersetz. von (Name, Vorn.) Übersetz. aus Sprache Die Sprache des Wassers 978-3-905945-99-7 232 13,90 ISBN Seitenzahl Preis (EURO) aracari Baar, CH 2013 Verlag Ort Jahr 0-3 4-5 6-7 8-9 10-11 12-13 14-15 16-17 ab 18 Schlagwörter Buch: Hardcover Jugendroman Medienart/Ausführung Gattung Empfehl. für Taschenbuchtipps Ja Kinder-/Jugendliteratur zur Arbeitswelt ? (Wolgast-Preis) Erstelldatum: Anmerkungen (Material/ bes. Einsatzort) Ja Außenseiterin/Außenseiter Fremde Kulturen Trennung Internet? Ja Nein Zentraldatei: 06.08.2013 Verlag Datum 18.08.2013 Inhaltsangabe Die kurzen Zeilen verdichten auch den Textinhalt. Die polnische 12-, fast 13-jährige Kasienka beschreibt wie in einem Tagebuch ihre erste Zeit in London. Ihre Mutter sucht Tata, den Mann und Vater, der die Familie nach einigem Streit verließ. Das ist eine schwierige Zeit für "Cassie", aber sie wird, ist ein starkes Mädchen, das sich auch gegen Clair und deren Mobbing zu wehren weiß. Beurteilungstext Klug ist das polnische Mädchen, auch wenn es noch kein richtiges Englisch sprechen kann und zunächst in eine fünfte Klasse zu den "kleinen Elfjährigen" gesteckt wird. Dort hat Clair das Sagen, zieht die Fäden. Jede möchte mit ihr befreundet sein, damit sie nicht selbst Clairs Opfer wird. Als hätte Kasienka, die jetzt Cassie genannt wird, nicht genug andere Sorgen. Sie wohnt mit ihrer Mutter in Coventry in einer ein-Zimmer-Wohnung, hat kein Geld, kein Telefon, kein eigenes Bett. In diesem Haus der Ausgestoßenen möchte man nicht wirklich leben. Dort wohnt auch der kenianische Kinderarzt Kanoro, mit dem sich die beiden Frauen anfreunden. Ihre Mutter Ola findet - wie Kanoro - eine Arbeit als Putzfrau in einem Krankenhaus. Ihre Zeit verbringt sie jedoch damit, mit Kasienka die Straßen abzuklappern, um Tata zu finden, ihn "zurückzuholen". Kanoro meint, "‚Folge niemandem, der davonläuft'. Aber sie will nicht hören." Was ihr letztlich hilft, ist der Freund, der sie noch stärker macht, die Freundschaft zu einer Muslima und vor allem ihre Fähigkeit, besonders gut und schnell schwimmen zu können. Der Text ist merkwürdig gedruckt, hat kurze Umbrüche. Manchmal gibt es nur ein Wort, eingerahmt von leeren Zeilen ("... dachte ich nicht, ich würde / / mutterseelenallein / / sein"). Das hat nicht nur den Vorteil, schnell die kurzen Kapitel lesen zu können, man liest sie völlig anders, neu, intensiver, setzt sich mit dem Inhalt auseinander, schaut in das Mädchen hinein. Für das Kind sind Begriffe wie Babica (auch: Babcia), Piroggen, Bigos und Golabki Begriffe, die sie nicht erklären muss. Wir schlagen nach oder vermuten. Ähnlich kommt es dem Kind in der Fremde vor: Am 7. Juli gibt es einen Gedenktag (2005 Terroranschläge in London), ihre Schultasche ist ja "total daneben", und sie weiß nicht, warum das so sein sollte. Sehr beeindruckend beschreibt sie sich und ihre Situation gegen Ende des Buches (Seite 172f), aber wir haben keine Sorge, dass sie nicht i h r e n Weg finden und gehen wird. Ein tolles Buch, das auch Lesefaule gern verschlingen (werden), das zwar viele Problemkreise anspricht und nur wenige löst, aber so ist das Leben nun einmal, wenn man kein Kind mehr ist und noch keine Frau. Und danach kann es auch so sei. Der sanftmütige Kanoro, "schwarz wie Tinte", kennt mehrere Weisheiten aus seiner Heimat. Als Kasienka ihm berichtet, dass sie sich an Clair rächen will, antwortet er: "Glückseligkeit sollte deine Rache sein, Kasienka, Glückseligkeit". Jugendliteratur und Medien Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW - www.ajum.de ARBEITSGEMEINSCHAFT JUGENDLITERATUR UND MEDIEN DER GEW - www.ajum.de Hamburg Verf./Bearb./Hrsg.: Nr. gst Landesstelle Ausschuss Bearbeitung (Name, Vorname) Hout Mies van Zuname Vorname 15130895 Kürzel ID: 151215130895 Bewertung sehr empfehlenswert empfehlenswert eingeschränkt empf. nicht empfehlenswert Titel Einsatzmöglichkeiten Büchereigrundstock Klassenlesestoff für Arbeitsbücherei Reihe Zielgruppe Illustrator/-in (Name, Vorn.) ohne Angabe Niederländisch Übersetz. von (Name, Vorn.) Übersetz. aus Sprache Freunde 978-3-905945-36-2 25 13,90 ISBN Seitenzahl Preis (EURO) aracari Baar, CH 2012 Verlag Ort Jahr 0-3 4-5 6-7 8-9 10-11 12-13 14-15 16-17 ab 18 Schlagwörter Buch: Hardcover Bilderbuch Medienart/Ausführung Gattung Empfehl. für Taschenbuchtipps Ja Kinder-/Jugendliteratur zur Arbeitswelt ? (Wolgast-Preis) Ja Freundschaft Erstelldatum: Anmerkungen (Material/ bes. Einsatzort) Internet? Ja Nein Zentraldatei: Verlag Datum Inhaltsangabe Auf schwarzem Hintergrund sind bunte Wesen aus kräftigen Ölkreidestrichen zu sehen, die alles miteinander erleben, was Freundschaft lebendig macht: Sie spielen, hängen rum, ärgern sich gegenseitig, kämpfen miteinander… Kurzum: Sie sind zusammen glücklich und traurig, wütend und fröhlich. Beurteilungstext Auf jeder der Doppelseiten sind zwei der Wesen zu sehen, die Tier-Attribute und Attribute von Fabelwesen aufweisen: Hörner, Schwänze, Drachenzacken, antennenartige Fühler, viele Beine, Fell … Und doch sind einige von ihnen gekleidet in Wollpullover oder Hosen. Manche sind so groß, dass sie fast die Doppelseite ausfüllen, andere wiederum sind sehr klein. Mal sehen wir ein gleichgroßes Freundespaar, mal einen kleinen Wicht mit einem sehr großen Wesen gemeinsam. Kein Wesen tritt zweimal auf, und doch fällt eine Art von Wesen ins Auge, da sie mehrfach in Variationen zu sehen ist: Eine Art Teufelchen, ein kleines Geschöpf mit Hörnern oder Antennen auf dem Kopf und einem ziemlich frechen Grinsen im Gesicht, betont durch vorstehende Zähnchen. Nur ein Verb steht auf jeder Doppelseite und kommentiert die ausdrucksstark gemalten Figuren und ihre Stimmung und Aktivität: "ärgern", "schmollen", zweifeln" oder "verzeihen", "lachen" und "vertrauen". Jede Doppelseite für sich erzählt eine Geschichte oder regt an zum Assoziieren und Sprechen. Aber wenn man die Seiten nacheinander betrachtet, erzählen sie eine längere Geschichte: Zuerst spielen Freunde miteinander. Dann hängen sie rum, doch aus dieser Langeweile entsteht das gegenseitige Ärgern. Und schon wird gekämpft! Was passiert nun? Na klar, beide heulen und schmollen. Dann schämen sich beide, zweifeln daran, ob das alles so richtig war, und verzeihen sich gegenseitig. Nun haben sie wieder Vertrauen zueinander und können miteinander lachen. Die künstlerische Umsetzung ist genial in ihrer Einfachheit und lässt den Betrachtern Raum für eigene Gedanken und Gefühle. Es wird deutlich, dass es normal ist, sich zu streiten, und dass man danach verzeihen kann und wieder fröhlich ist. Die 1962 geborene Künstlerin hat mit Heute bin ich bereits ein ähnlich aufgebautes und gestaltetes Bilderbuch geschaffen. Jugendliteratur und Medien Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW - www.ajum.de ARBEITSGEMEINSCHAFT JUGENDLITERATUR UND MEDIEN DER GEW - www.ajum.de Niedersachsen Wittmund Landesstelle Ausschuss Verf./Bearb./Hrsg.: Nr. uhb Bearbeitung (Name, Vorname) Hout Mies van Zuname Vorname 181350725 Kürzel ID: 1813181350725 Bewertung sehr empfehlenswert empfehlenswert eingeschränkt empf. nicht empfehlenswert Titel Einsatzmöglichkeiten Büchereigrundstock Klassenlesestoff für Arbeitsbücherei Reihe Zielgruppe Hout, Mies van Illustrator/-in (Name, Vorn.) Übersetz. von (Name, Vorn.) Übersetz. aus Sprache Heute bin ich - Kunstkarten-Set 978-3-905945-99-7 18,00 ISBN Seitenzahl Preis (EURO) aracari Baar, CH 2013 Verlag Ort Jahr 0-3 4-5 6-7 8-9 10-11 12-13 14-15 16-17 ab 18 Schlagwörter Kunstkarten Bilderbuch Medienart/Ausführung Gattung Empfehl. für Taschenbuchtipps Ja Kinder-/Jugendliteratur zur Arbeitswelt ? (Wolgast-Preis) Ja Erstelldatum: Anmerkungen (Material/ bes. Einsatzort) Internet? Eine Rezension zum gleichnamigen Buch finden Sie u. a. unter http://www.ajum.de/index.php?s=datenbank Zentraldatei: Verlag Datum Ja Nein 30.09.2013 Inhaltsangabe Man kennt es, wenn man ein Mensch ist mit Gefühlen. Mal fühlt man sich zufrieden, dann aber auch zornig, verwirrt, verliebt, verlegen, vergnügt, verblüfft, stolz, sorglos und noch viele Adjektive weiter das Alphabet zurück bis "ängstlich". Das ist noch nicht aufregend. Die Darstellung dieser Gefühlswelten anhand von Fischen ist es allerdings. Beurteilungstext Mies van Hout zeichnet Linien auf tiefschwarzem Grund mit schnellem, farbigem Strich, und es entstehen deutlich Fische. Das allein wäre nicht sehr aufregend, auch wenn man Wachsmaler und Pastellfarben zugleich verwendet. Das Aufregende daran ist das Adjektiv, und das hat gar nichts mit Fischen zu tun, sondern mit unserer Gefühlswelt. In neun (!) Rezensionen aus der Datenbank von www.ajum.de (8 von 9 mit "sehr empfehlenswert") wird das Buch besprochen. Hier nun liegt uns ein "Kunstkarten-Set" aus dem Aracari-Verlag vor, der 20 Kunstkarten mit Umschlägen in einer kleinen Kassette anbietet. Die einzelne Karte entspricht - dem Preis nach - einer Ansichtskarte von vielleicht einer südlichen Nordseeinsel, kann allerdings auch wenig wortgewandten Personen helfen, sich zu äußern. Die aufgeschlagenen Doppelkarten zeigen das Adjektiv und auf der anderen Seite den passenden Fisch (die Größe des Copyrights etc. stören, nur ein bisschen), da kann man auf der Innenseite auch einfach seinen Namen schreiben. Vielleicht hilft's bei den zwischenmenschlichen Beziehungen, auch wenn man selbst kein Fisch ist. Jugendliteratur und Medien Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW - www.ajum.de ARBEITSGEMEINSCHAFT JUGENDLITERATUR UND MEDIEN DER GEW - www.ajum.de Rheinland-Pfalz Worms Landesstelle Ausschuss Verf./Bearb./Hrsg.: RPSc Bearbeitung (Name, Vorname) Ramadier Cèdric Zuname Vorname Nr. 2013164 Kürzel ID: 20122013164 Bewertung sehr empfehlenswert empfehlenswert eingeschränkt empf. nicht empfehlenswert Titel Einsatzmöglichkeiten Büchereigrundstock Klassenlesestoff für Arbeitsbücherei Reihe Zielgruppe Bourgeau, Vincent Illustrator/-in (Name, Vorn.) Übersetz. von (Name, Vorn.) Übersetz. aus Sprache Kleiner Vogel, wo bist du 978-3-905045-35-5 12 14,90 ISBN Seitenzahl Preis (EURO) Aracari Zürich/Switzerland 2012 Verlag Ort Jahr 0-3 4-5 6-7 8-9 10-11 12-13 14-15 16-17 ab 18 Schlagwörter Hartpappe/Aufklappbuc Bilderbuch Medienart/Ausführung Gattung Empfehl. für Taschenbuchtipps Ja Kinder-/Jugendliteratur zur Arbeitswelt ? (Wolgast-Preis) Erstelldatum: Ja Tiere Neugierde 24.09.2013 Anmerkungen (Material/ bes. Einsatzort) Das Buch besteht aus stabiler, schmutzabweisender Pappe und hat abgerundete Ecken. Internet? Ja Nein Zentraldatei: Verlag Datum Inhaltsangabe Ein kleiner Vogel ist verschwunden und wird überall gesucht. Beurteilungstext In dem farbenfrohen Büchlein ist stets auf einer Seite jeder Doppelseite in ganz großen Buchstaben, die sich immer kontraststark vom einfarbigen Hintergund abheben, “WO BIST DU?” zu lesen. Und sofort kann auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Suchen begonnen werden. Problemlos lässt sich zunächst eine etwas größere Klappe, dann eine darunter liegende kleinere Klappe anheben, aber der kleine Vogel ist nicht zu finden. Er versteckt sich nicht unter dem Tisch, unter der Tasse, in der Spielzeugkiste usw. Erst ganz zum Schluss entdeckt ihn der kleine Leser schlafend in der Schublade der Kommode. Die Vielfältigkeit der Verstecke weckt bereits bei einem dreijährigen Kind die Neugierde und motiviert es zum Öffnen der Klappen. Schön ist auch, dass bei der Suche keine Reihenfolge eingehalten werden muss. Man kann auf jeder beliebigen Seite damit beginnen und ist genussvoll eine Zeit lang beschäftigt. Das macht Spaß und regt zum Sprechen an. Wenig Text und große Buchstaben wecken spielerisch das Interesse am Lesen. Jugendliteratur und Medien Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW - www.ajum.de