Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist

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Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist ...
„ wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt
„ alles richtig machen...
„ ein
i ffehlerfreies
hl f i P
Produkt
d kt b
bzw. eine
i ffehlerfreie
hl f i L
Leistung
i t
„ Übereinstimmung zwischen IST und SOLL
„ was versprochen ist
ist, wird auch gehalten
Ö
Qualität ist die Erfüllung von
Anforderungen und Erwartungen des
Kunden
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Abb. 1
Qualität laut DIN EN ISO 9000
QUALITÄT
„Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale
Anforderungen erfüllt.“
Anmerkung 1: Die Benennung „Qualität“ kann
zusammen mit Adjektiven wie „schlecht
schlecht“,
„gut“, oder „ausgezeichnet“ verwendet
werden.
Anmerkung 2: „Inhärent“ bedeutet im
Gegensatz zu „zugeordnet“ „einer Einheit
innewohnend“, insbesondere als ständiges
Merkmal.
(DIN EN ISO 9000)
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Abb. 2
Das Kano-Modell
Zufriedenheit
Begeisternde Faktoren
sehr
zufrieden
Leistungsfaktoren
vollständig
Erfüllungsgrad
völlig unzureichend
Standard-/Basisfaktoren
Zeit
völlig
unzufrieden
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Abb. 3
Aufgaben des Managements
Pl
Planung
Kontrolle
Überwachung
Organisation
Aufgaben des
Managements
Führung
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PersonalPersonal
einsatz
Einsatz
Abb. 4
-
System
Managementsystem
QM-System
(Qualitätsmanagement(Qualitätsmanagement
system)
System zum Festlegen von
Politik und Zielen sowie zum
Erreichen dieser Ziele
Managementsystem zum
Leiten und Lenken einer
Organisation bezüglich der
Qualität
DIN EN ISO 9000
ANMERKUNG Das Managementsystem einer Organisation
kann verschiedene Managementsysteme einschließen, z. B. ein
Qualitätsmanagementsystem, ein Finanzmanagementsystem
oder ein Umweltmanagementsystem.
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Abb. 5
Die Entwicklung zum Qualitätsmanagement
Anspruch
Stufen des Q u alitätsm an agem ents
•E ndkontrolle
•P roduktorientierung
•festlegen von
P rüfanforderungen
•S icherung der
technischen
P rozesse
•beginnende
P rozessorientierung
•Q ualität is t
S pezialistentätigkeit
•P rozessorientierung
•V erbesserung
g
•festlegen
est ege von
o
V orbeugungsder P rozesse
•Q ualität is t
M aßnahm en
•Q ualität is t S pezia- Führungsaufgabe
lis tentätigkeit
Q -K ontrolle
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Q -Sicherung
•Q -B eherrschung
in wertschöpfenden Bereichen
Q -M anagem ent
•B eherrschung
aller G eschäftsprozesse
•P rozess-, K undenund M itarbeiterorientierung
g
•festlegen von
P rüfanforderungen
•Q ualität is t
Führungsaufgabe
TQ M
Abb. 6
Qualitätsmanagement laut Norm 9000
QUALITÄTSMANAGEMENT
„Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Lenken
und Leiten einer Organisation bezüglich Qualität.
Qualität “
Anmerkung:
g „Lenken und Leiten bezüglich
g
Qualität umfassen üblicherweise das
Festlegen der Qualitätspolitik und der
Qualitätsziele, die Qualitätsplanung, die
Q lität l k
di Qualitätssicherung
Q lität i h
d
Qualitätslenkung,
die
und
die Qualitätsverbesserung.“
(DIN EN ISO 9000)
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Abb. 7
Nutzen eines Qualitätsmanagementsystems
Prozesssicherheit
i h h it
Nachhalten
von Spielregeln
Steigerung der
Produktqualität
Nutzen
Wettbewerbsfähigkeit
Marktzutritt
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Anstoß zur
ständigen
Verbesserung
Transparenz
Reduzierung von
Verschwendungen
Abb. 8
Demings Kettenreaktion
Qualitäts -
Produktivitäts
verbesserung
g
verbesserung
g
Preis reduzierung
reduzierung
g
Sicherung
d. Marktanteils
d. Position
Arbeitsplätze
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Kosten -
Steigerung
Sicherung d.
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-
Return on
Investment
Abb. 9
Die acht Qualitätsmanagement-Grundsätze
1. Kundenorientierung
2. Führung
3. Einbeziehung der Personen
4. Prozessorientierter Ansatz
5. Systemorientierter Managementansatz
6. Ständige Verbesserung
7 Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
7.
8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen
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Abb. 10
Grundbausteine eines QM-Systems
Q-Politik
Rahmenbedingungen
Aufbauorganisation
Ablauforganisation
Einsatz der Mittel
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Abb. 11
Wirkungsweise genormter Managementsysteme
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Abb. 12
Ausw
wertung
g von
Lieferrantenb
bewertun
ngen
Bessuche d
durch
Vertrieb
V
bsmitarb
beiter
Frageb
bogenaktion
Kundenzufriedenheit
ermitteln
Vorgeh
hen Unte
ernehm
men 3
Standardisierte
Anforderung
Vorgeh
hen Unte
ernehm
men 2
P i
Praxis
Vorgeh
hen Unte
ernehm
men 1
Th i
Theorie
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