Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen

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Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
Kooperationsverbund
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„Gesundheitsförderung
„
g bei sozial Benachteiligten“
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www gesundheitliche chancengleichheit de/gesundheitsfoerderung bei arbeitslosen
www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/gesundheitsfoerderung-bei-arbeitslosen
Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
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Eckpunkte
kt zum Vorgehen
V
h im
i kommunalen
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l Rahmen
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5. Übergänge gestalten!
1. Herausforderungen gemeinsam angehen!
Nur im Zusammenwirken und gemeinsamen Handeln aller
relevanten Akteure sind die durch Arbeitslosigkeit
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verursachten
gesundheitlichen Problemlagen erfolgreich zu bewältigen.
2. Strategien
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für Zielgruppen
g pp mit besonderen
Bedarfslagen entwickeln!
Bereits bei drohendem Arbeitsplatzverlust sollten unterstützende
Angebote frühzeitig ansetzen, um so von Arbeitslosigkeit bedrohte
Menschen bei der Gestaltung und Bewältigung ihrer
Lebenssituation zu stärken.
6. So früh wie möglich aktiv werden!
Frühzeitige
g
Intervention durch Bildung
g und Stärkung
g der
gesundheitlichen Ressourcen sowie der Lebenskompetenz sind Teil
einer
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umfassenden
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präventiven
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St t i gegen die
Strategie
di negativen
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Folgen von Arbeitslosigkeit.
Arbeitslosigkeit
Die höchst unterschiedlichen Ressourcen und Risiken sowie
Bewältigungsstrategien arbeitsloser Menschen müssen bei der
Entwicklung von Maßnahmen berücksichtigt werden.
3. Gesundheits- und Beschäftigungsförderung
g g
g
verzahnen!
7 Stärken fördern,
7.
fördern Wertschätzung und Transparenz sichern!
In allen Lebenssituationen sind die Ressourcen und Fähigkeiten
arbeitsloser Menschen zentral einzubeziehen. Ausgangspunkt für
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Gesundheitsförderung
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bei
A b it l
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ist
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vorurteilsfreie,
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unterstützende und respektvolle Begegnung.
Begegnung
Die Verknüpfung
p g von g
gesundheitlicher Prävention mit
Maßnahmen der Arbeitsförderung bietet einen erfolgreichen
Zugang für Arbeitslose zur Gesundheitsförderung und ist
weiter auszubauen.
auszubauen
4 Gesundheitsförderung
4.
G
dh it fö d
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den L
Lebenswelten
b
lt verankern!
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!
Um Rahmenbedingungen zu schaffen, die gesunde Lebensstile
im Alltag ermöglichen und soziale Belastungen mildern,
mildern sind
Veränderungen in den Lebenswelten und Angebote sozialer
Unterstützung erforderlich.
Die Eckpunkte können als Broschüre unter
www gesundheitliche-chancengleichheit
www.gesundheitliche
chancengleichheit.de/gesundheitsfoerderung
de/gesundheitsfoerderung-bei-arbeitslosen
bei arbeitslosen
heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden.
Gesundheitsförderung
g bei Arbeitslosen als ein Schwerpunkt
p
des Kooperationsverbundes
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Vernetzungsaktivitäten in den Ländern:
Publikationen
ƒ
Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter
A b it fö d
Arbeitsförderung
i B
in
Brandenburg
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Heft 7 "Gemeinsam handeln – Chancen verbessern"
Arbeitshilfen „Aktiv
Aktiv werden für Gesundheit
Gesundheit“
ƒ
Landesweite Arbeitsgruppe zum Schnittstellenmanagement
zwischen Gesundheits- und Arbeitsförderung in NRW
ƒ
Arbeitskreis „Gesundheitsförderung bei
L
Langzeitarbeitslosen“
it b it l
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Mecklenburg-Vorpommern
kl b
V
Es widmet sich der sektoren- und berufsübergreifenden Zusammenarbeit im
Quartier und in der Kommune. Kapitel 4 „Gesundheitsförderung bei
Arbeitslosen“ umfasst die gesundheitsförderliche Gestaltung von Maßnahmen
der Beschäftigungsförderung und Qualifizierung im Stadtteil.
Stadtteil
ƒ
Arbeitskreis „Armut
Armut und Gesundheit“
Gesundheit geleitet vom Regionalen
Knoten in Niedersachsen
Publikationen des Regionalen Knotens Nordrhein
Nordrhein-Westfalen
Westfalen
ƒ
und diverse Aktivitäten und Fachveranstaltungen weiterer
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Regionaler
l Knoten!
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Förderung der psychische Gesundheit bei Erwerbslosen –
Ein Leitfaden
Der Leitfaden zur psychischen Gesundheit bei arbeitslosen Menschen zeigt u.
a. auf,
f warum Gesundheitsförderung
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dh it fö d
fü Erwerbslose
für
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grundsätzlich
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und g
gibt p
praktische Hinweise,, wie sich die seelische Gesundheit von
Arbeitslosen konkret verbessern lässt.
Kontakt:
Kooperationsverbund
p
„„Gesundheitsförderung
g bei sozial Benachteiligten“
g
Geschäftsstelle bei Gesundheit Berlin-Brandenburg
Ansprechpartner: Stefan Bräunling
Friedrichstr. 231, 10969 Berlin
T l 030 – 44 31 90 74
Tel.:
4
Fax: 030 – 44 31 90 63
[email protected]
www gesundheitliche-chancengleichheit de
www.gesundheitliche-chancengleichheit.de
Gesundheitsförderung in der Zeitarbeit –
Argumente
g
und Umsetzungsstrategien
g
g
Der neue Leitfaden zum Thema Zeitarbeit zeigt
g Zusammenhänge
g zwischen
einem schlechteren Gesundheitszustand und Zeitarbeit auf, veranschaulicht
den Nutzen von Gesundheitsförderung und gibt Hilfen für die praktische Arbeit.
Arbeit
Der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ ist ein Zusammenschluss
von 55 Partnerorganisationen auf Initiative und mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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