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Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
Lerninhalte
ZÄHLEN UND ORDNEN


Acht Schwimmer bestreiten einen Wettkampf. Miriam gewinnt die Bronzemedaille. Franz wird Vorletzter.
Welche Platzierung haben die beiden erreicht?
Lösung: Miriam belegt den dritten, Franz den siebten Platz.
Ordne der Größe nach: 104; 35; 47; 16; 58
Lösung: 16<35<47<58<104
Bestimme den Vorgänger und den Nachfolger: 52 und 1099
Lösung:
Vorgänger
51
1098




DEZIMALSYSTEM
Kapitel I
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen

GROßE ZAHLEN UND
ZEHNERPOTENZEN
Natürliche Zahlen


Zahl
52
1099
Nachfolger
53
1100
Lies 3073080.
Lösung: 3 073 080 „ drei Millionen dreiundsiebzigtausendachtzig“
Schreibe mit Hilfe einer Zehnerpotenz: 100000000
Lösung: 100 000 000 = 108
Schreibe ohne Zehnerpotenz: 16 105
Lösung: 16  105  1600000
Schreibe mit Ziffern: dreiundzwanzig Millionen achthundertfünfundsiebzigtausend einundzwanzig
Lösung: 23 875 021
Wie lautet die größte sechsstellige Zahl, die genau drei verschiedene Ziffern enthält?
Lösung: 999 987
Wie lautet die kleinste sechsstellige Zahl, die genau drei verschiedene Ziffern enthält?
Lösung: 100 002
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
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ZAHLENSTRAHL
Natürliche Zahlen
Kapitel I
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen

Gib bei jeder Teilaufgabe an, auf welche Zahlen die Pfeile zeigen.
Lösung: Finde zuerst den Maßstab heraus. Welchem Abstand entspricht ein Kästchen (K) ?
a) 1K ˆ 1 ; A=1; B=4; C=13; D=19; E=22
b) 1K ˆ 10 ; A=10; B=40; C=130; D=190; E=220
c) 1K ˆ 30 : 15  2 ; A=2; B=4·2=8; C=30-2·2=26; D=30+4·2=38; E=30+7·2=44
d) 1K ˆ 24 : 8  3 ; A=3; B=4·3=12; C=24+5·3=39; D=24+11·3=57; E=24+14·3=66
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
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Runde die Höhenangaben auf Hunderter und stelle die gerundeten Werte in einem passenden Diagramm dar.
Lösung: Runde sinnvoll! Überlege dir einen geeigneten Maßstab!
Beispiel Säulendiagramm
Zugspitze
2964 m
≈ 3000 m
Mont Blanc
4884 m
≈ 4900 m
Großer Arber
1456 m
≈ 1500 m
Ochsenkopf
1023 m
≈ 1000 m
2000
Mädelegabel
2645 m
≈ 2600 m
0
Kampenwand
1668 m
≈ 1700 m
6000
5000
4000
3000
Hinweis: Beim Lesen von Diagrammen: Achseneinteilung beachten!
.K
op
f
M
äd
el
eg
.
K
.w
an
d
O
M
Zu
gs
on
tB
.
G
r.
A
rb
er
1000
p.

Höhe in m
DIAGRAMM
Kapitel I
Natürliche Zahlen
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KOORDINATENSYSTEME
Natürliche Zahlen
Kapitel I
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen

Zeichne ein Koordinatensystem (KOS) und trage die folgenden Punkte ein: A(2|2); B(4|3); C(3|7)
Lösung: Beachte die größte x- und y-Koordinate, daraus ergibt sich die Länge der Achsen! Beschriftung der
Achsen nicht vergessen und Pfeile nur nach rechts und oben!
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
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ZAHLENMENGEN
RUNDEN
Natürliche Zahlen
Kapitel I

Beispiele: Primzahlen = {2; 3; 5; 7; 11; …}, Quadratzahlen = {1; 4; 9; 16, …},
Teilermengen z. B. T(24) = {1; 2; 3; 4; 6; 8; 12; 24}, Vielfachmengen z. B. V(7) = {7; 14; 21; …}

Überprüfe die Behauptungen! a) 9  T 36 b) 3,1  IN („3,1 ist kein Element der natürlichen Zahlen“)
Lösung:
a) Überlegung: 36 : 9 = 4 ohne Rest, d.h. 9 ist ein Teiler von 36. Also ist die Behauptung richtig!
b) IN  1; 2; 3; 4; 5;... , d.h. 3,1  IN , die Behauptung ist richtig!

Runde auf die vorgegebene Einheit: a) 475 cm (m) b) 4 kg 75 g (kg)
Lösung:
a) Überlegung: 100 cm = 1 m ; 475 cm ≈ 5 m (7 an der Zehnerstelle  Aufrunden)
b) Überlegung: 1000g = 1 kg; 4 kg 75 g = 4075 g ≈ 4 kg
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Lerninhalte
Addition und Subtraktion
natürlicher Zahlen
Kapitel II
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
ADDIEREN UND
SUBTRAHIEREN AM
ZAHLENSTRAHL

Stelle den Term auf und Berechne ihn anschließend: Subtrahiere 28 von der Summe der Zahlen 312 und 115.
Lösung: Beachte, „subtrahiere 4 von 10“ bedeutet 10-4. Von der Summe der Zahlen 312 und 115 soll also die
Zahl 28 abgezogen werden. (312+115) – 28 = 427 – 28 = 399

Beispiele:
BEZEICHNUNGEN
SCHRIFTLICHES
ADDIEREN UND
SUBTRAHIEREN
48 372
+ 96 518
11
1
144 890
Ergänzen:
96 518
- 48 372
1 1
48 146
Borgen:
8 4
96 518
- 48 372
48 146
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KOMMUTATIVGESETZ
(KG) UND
ASSOZIATIVGESETZ (AG)
GEMISCHTES ADDIEREN
UND SUBTRAHIEREN
OHNE KLAMMERN
Addition und Subtraktion
natürlicher Zahlen
Kapitel II
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen

KG: Bei Summen dürfen die Summanden vertauscht werden: 4 + 15 = 15 + 4
Vorsicht, es gilt nicht: 15 – 4 = 4 – 15

AG: Klammern dürfen bei Summen beliebig versetzt werden: 27 + (13 + 48) = (27 + 13) + 48. Daraus entsteht
ein Rechenvorteil!
Vorsicht, es gilt nicht: 27 – 2 + 8 = 27 – (2+8). Der linke Term ergibt 25 + 8 =33, der rechte Term ergibt
27 – 10 = 17.

Die Verwendung der Rechengesetze führt zu Rechenvorteilen

Grundsätzlich wird von links nach rechts gerechnet

Bsp.: 88 + 35 + 12 = 88 + 12 +35 = 100 + 35 = 135.
Mit Hilfe des KG ist die Aufgabe viel leichter im Kopf zu rechnen.
Kommutativgesetz (KG):
Für alle natürlichen Zahlen a, b gilt: a + b = b + a

Bsp.: 43 – 18 + 48 – 26 + 39 – 31 – 19 = 43 + 48+ 39 – 18 – 26 – 31 – 19 =
(43 + 48 + 39) – (18 + 26 + 31 + 19) = 130 – 94 = 36
Zuerst: Sortieren der Plus- und Minusglieder.
Dann: Summe der Plusglieder minus Summe der Minusglieder.
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
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TERME
Addition und Subtraktion
natürlicher Zahlen
Kapitel II
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
 Gliedere und berechne: 378 – 50 + 25
Lösung: 378 – 50 + 25 = 328 – 50 = 278
Differenz
Summe

Schreibe den Term (475 + 25) – (250 – 48) in Wortform.
Lösung: Subtrahiere die Differenz der Zahlen 250 und 48 von der Summe der Zahlen 475 und 25.
oder: Der Term ist eine Differenz. Der Minuend ist die Summe der Zahlen 475 und 25, der Subtrahend ist die
Differenz der Zahlen 250 und 48.
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
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Lerninhalte
GANZE ZAHLEN
Addition und Subtraktion
ganzer Zahlen
Kapitel III
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
a) Hier dreht sich alles um die drei Zahlen 3, -7 und 0!
 In welchen der Zahlenmengen IN, IN0 bzw. Z sind die drei Zahlen jeweils enthalten?
Lsg.: 3 Î IN , 3 Î IN0 und 3 Î Z , -7 Î Z , 0 Î IN0 und 0 Î Z
 Ordne die drei Zahlen, beginne mit der größten Zahl!
Lsg.: 3 > 0 > -7
 Wo befindet sich auf folgender Zahlengeraden die 0?
-7
Bestimme die Einheit!
Lsg.:
Einheit: 0,5 cm
-7
0
3
3

Welche der drei Zahlen hat den größten Betrag?
Lsg.: 3  3 ;  7  7 ; 0  0 ; also die Zahl -7 hat den größten Betrag, nämlich 7
b) Trage die Punkte P(-3/2), Q(-1/-2), R(0/1) und S(4/-1)
y
P
2
Überlege zuerst, wie groß das Koordinatensystem werden
muss, indem Du die größte bzw. kleinste x-Koordinate und
R
1
die größte bzw. kleinste y-Koordinate der gegebenen
Punkte betrachtest.
-3
-2
-1
1
-1
Q
-2
2
3
4 x
S
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
Addition und Subtraktion
ganzer Zahlen
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Lerninhalte
ADDIEREN UND
SUBTRAHIEREN
Kapitel III
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
Berechne!
 11   43  11  43  55
 19  68  (19)   68  (19  68)  87
 19  (68)  (19)  (68)  (68  19)  49
 11   43  11  43  55
19  68  (19)  (68)  (19  68)  49
 11   43  43  11  32
19  (68)  (19)  (68)  (19  68)  87
 11   43  43  11  32
Verschaffe Dir einen Rechenvorteil durch Anwendung Dir bekannter Rechengesetze!
KOMMUTATIVGESETZ
als Summe
schreiben
73  19   31  27
ASSOZIATIVGESETZ

AG
AG
KG
AG
73  (19)   31  27  73  (19)   31  27  73  27  (19)   31 
 73  27  (19)   31  100   40  100  40  60
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
Geometrische
Grundbegriffe
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Lerninhalte
Kapitel IV
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
Welche Formen haben diese Gegenstände? Gib jeweils den entsprechenden geometrischen Grundkörper an!
KÖRPER
Würfel und
Quader
Pyramide
Kugel
Prisma
Zeichne [AB], [CA, BC und bestimme AB !
Kegel, Zylinder
und Quader
Lösung:
PUNKTE, GERADEN,
STRECKEN
A
A
C
C
B
B
AB  3,5 cm
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
Geometrische
Grundbegriffe
JGST. 5
Lerninhalte
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
Suche ein Parallelenpaar und ein Paar senkrechter Geraden!
Kapitel IV
Lösung: h II i und g  h oder g  i
GEOMETRISCHE
LAGEBEZIEHUNGEN
k
g
h
i
Welche der Verkehrsschilder sind achsensymmetrisch? (Lösung: Die ersten drei Schilder.)
SYMMETRIE
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
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WINKEL
Geometrische
Grundbegriffe
Bestimme die Größen der Winkel  und  .
Lösung:
  47
  313
Kapitel IV
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
LERNINHALTE
MULTIPLIZIEREN,
DIVIDIEREN UND
POTENZIEREN
NATÜRLICHER ZAHLEN
Multiplikation und Division
natürlicher Zahlen
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
1. Überschlage und berechne dann schriftlich.
3178 ∙ 58
Überschlag: 3000 ∙ 60 = 180 000
15890
25424
184324
2. Berechne.
8 ∙ 2 = 8 + 8 = 16
7 ∙ 3 = 7 + 7 + 7 = 21
8² = 8 ∙ 8 = 64
7³ = 7 ∙ 7 ∙ 7 = 343
Kapitel V
54796 : 76 = 721
-532
159
-152
76
-76
--
Überschlag: 56000 : 80 = 700
28 = 256
37 = 2187
3. Wie ändert sich der Wert eines Produktes, wenn man den ersten Faktor vervierfacht und den zweiten Faktor
halbiert. Überprüfe an einem selbst gewählten Beispiel.
Antwort: Der Wert verdoppelt sich. Beispiel: 3 ∙ 8 = 24 und (3 ∙ 4) ∙ (8 : 2) = 12 ∙ 4 = 48
4. Zerlege in Primfaktoren.
1960 = 2 ∙ 980 = 2 ∙ 2 ∙ 490 = 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 245 = 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 5 ∙ 49 = 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 5 ∙ 7 ∙ 7 = 2³ ∙ 5 ∙ 7²
RECHENGESETZE UND
RECHENVORTEILE
1. Berechne.
a) 5 + 17 ∙ 8 = 5 + 136 = 141
b) (5 + 17) ∙ 8 = 22 ∙ 8 = 176
c) 24 : 4 – 3 ∙ (2 ∙ 7)²
= 24 : 4 – 3 ∙ 14²
= 16 : 4 – 3 ∙ 196
= 4 – 588
= – 584
Punkt vor Strich!
Klammern zuerst!
Klammern zuerst!
Hoch vor Punkt!
Punkt vor Strich!
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
Multiplikation und Division
natürlicher Zahlen
Kapitel V
2. Berechne und gib das verwendete Rechengesetz an.
a) 8 ∙ (13 ∙ 125) = 8 ∙ (125 ∙ 13)
Kommutativgesetz
= (8 ∙ 125) ∙ 13
Assoziativgesetz
= 1000 ∙ 13
=
13000
b) 25 ∙ (10 + 4) = 25 ∙ 10 + 25 ∙ 4
Distributivgesetz
= 250 + 100
=
350
c) (240 – 48) : 12 = 240 : 12 – 48 : 12
Distributivgesetz
= 20
– 4
=
16
d) 17 ∙ 15 + 17 ∙ 5 = 17 ∙ (15 + 5)
Distributivgesetz
= 17 ∙ 20
= 340
1. Gliedere und berechne.
TERME
[146 - (53 + 63
: 9 )]  11

Quotient


Summe


Differenz


Produkt
Rechnung:
[146 – (53 + 63 : 9)] ∙ 11
= [146 – (125 + 7) ] ∙ 11
= [146 –
132
] ∙ 11
=
14
∙ 11
=
154
2. Stelle den Term auf und berechne.
Subtrahiere das Doppelte der Summe aus 431 und 87 vom Quotienten aus 64 und 16.
64 : 16 – 2 ∙ (431 + 87)
= 4
– 2 ∙ 518
= 4
– 1036
=
–1032
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
Multiplikation und Division
natürlicher Zahlen
JGST. 5
ABZÄHLEN MIT
BAUMDIAGRAMMEN
Kapitel V
Florian hat in einer Tüte drei rote und ein gelbes Gummibärchen. Er lässt seine drei Freunde Annette, Bastian und
Carsten jeweils eines herausnehmen. Wie viele Möglichkeiten für die Verteilung der Gummibärchen gibt es?
r
r
r
g
g
Annette
g
r
Bastian
r
r
Carsten
Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten.
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
Lerninhalte
MULTIPLIZIEREN UND
DIVIDIEREN GANZER
ZAHLEN
Multiplizieren und
Dividieren ganzer Zahlen
Kapitel VI
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
1. Berechne.
a) –17 ∙ 4 = –68
„ minus ∙ plus = minus“
b) (–6) ∙ (–12) = 72
„ minus ∙ minus = plus“
c) (–2)3 = (–2) ∙ (–2) ∙ (–2) = –8
d) – 24 = – 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 2 = –16
2. Berechne.
a) 48 : (–6) = –8
b) (–27) : (–9) = 3
c) 0 : (–23) = 0
d) (–5) : 0 = ??
„ plus : minus = minus“
„ minus : minus = plus“
Durch Null kann man nicht dividieren!
3. a) Welche Zahl muss man durch –7 dividieren, um –5 zu erhalten?
☐ : –7 = –5
⇒
☐ = (–5) ∙ (–7) = 35
b) Welche Zahl muss man mit –12 multiplizieren, um 48 zu erhalten?
☐ ∙ (–12) = 48
RECHENGESETZE UND
RECHENVORTEILE
⇒
☐ = 48 : (–12) = –4
Berechne indem du Rechenvorteile ausnutzt.
a) (–4) ∙ 13 ∙ (–25) ∙ 3 = (–4) ∙ (–25) ∙ 13 ∙ 3
=
100
∙ 39
=
3900
b) (–5) ∙ 99 = (–5) ∙ (100 – 1)
= (–5) ∙ 100 + (–5) ∙ (–1)
= – 500 +
5
=
– 495
c) 8 ∙ 43 + (–28) ∙ 43 = (8 – 28) ∙ 43
= –20 ∙ 43
= –860
Kommutativgesetz
Assoziativgesetz
Distributivgesetz
Distributivgesetz
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
Lerninhalte
UMRECHNEN VON GRÖßEN
Größen
Kapitel VII
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
1. Schreibe die Größe mit der in Klammern angegebenen Einheit.
a) 18 m (cm) = 1800 cm
b) 123456 mm (m) = 123,456 m
c) 4 km 80 m (km) = 4,080 km
d) 3,4 kg (g) = 3400 g
e) 125 kg (t) = 0,125 t
f) 3200 Ct (€) = 32 €
g) 390 min (h) = 360 min + 30 min = 6 h + 0,5 h = 6,5 h
h) 3 d 10 h (h) = 72 h + 10 h = 82 h
i) 1 h (s) = 60 min = 3600 s
2. Schreibe in gemischten Einheiten.
a) 2405 mm = 2000mm + 400 mm + 5 mm = 2 m 4 dm 5 mm
b) 2002,02 m = 2000 m + 2 m + 0,02 m = 2 km 2m 2 cm
c) 13009 mg = 13000 mg + 9 mg = 13 g 9 mg
d) 4,30201 t = 4 t 302 kg 10 g
e) 500 s = 480 s + 20 s = 8 min 20 s
f) 70 h = 48 h + 22 h = 2 d 22 h
RECHEN MIT GRÖßEN
1. Berechne.
a) 5 dm 3 cm + 1,2 m – 22 mm
b) 1 h 20 s ∙ 12 – 2 d : 6
c) 1,8 m : 12 cm
= 530 mm + 1200 mm – 22 mm
= 1730 mm – 22 mm
= 1708 mm
= 12 h 240 s – 48 h : 6
= 12 h 4 min – 8 h
= 4 h 4 min
= 180 cm : 12 cm
= 15
„ Größe ∙ Zahl = Größe“
„ Größe : Zahl = Größe“
„ Größe : Größe = Zahl“
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
Größen
Kapitel VII
2. Ein Metzger schneidet von einem Stück Schweinefleisch 6 Schnitzel zu je 180 g ab. Danach wiegt das Stück noch
750 g. Welche Masse hatte das Stück vorher?
Lösung:
750 g + 6 ∙ 180 g = 750 g + 1080 g = 1830 g =1,83 kg
MAßSTAB
1. Peter plant mit einer Karte im Maßstab 1: 30 000 eine Wandertour. Auf der Karte ist der Weg 32 cm lang
a) Wie lang ist die Strecke in Wirklichkeit?
b) Peter legt pro Stunde 5 km zurück. In wie viel cm Entfernung von seinem Wohnort muss er auf der Karte ein
Ziel aussuchen, wenn er nicht mehr als 3 Stunden unterwegs sein will?
Lösung:
a) 32 cm ∙ 30 000 = 960 000 cm = 9600 m = 9,6 km
b) (3 ∙ 5 km) : 30 000 = 15 km : 30 000 = 1 500 000 cm : 30 000 = 50 cm
2. Auf einem Bauplan ist der Grundriss eines Hauses 18 cm breit. In Wirklichkeit ist das Haus 9 m breit. Welchen
Maßstab besitzt der Bauplan?
Lösung:
9 m : 18 cm = 900 cm : 18 cm = 50, d.h. der Maßstab ist 1 : 50.
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
Lerninhalte
FLÄCHENMESSUNG UND
FLÄCHENEINHEITEN
Kapitel VIII
Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen
Schreibe mit der in Klammern angegebenen Einheit.
a) 18 m2 (cm2) = 180000 cm2
b) 0,876 dm² (m²) = 87,6 m²
c) 567,2 ha (km²) = 5,672 km²
d) 156 a (m²) = 15600 m²
1.
FLÄCHENINHALTE VON
RECHTECKEN
Fläche und
Flächenmessung
a) Ein Quadrat hat einen Flächeninhalt von 9 a. Wie lang ist der Umfang des Quadrats?
Lösung:
9 a = 900 m²;
30 m ∙ 30 m = 900 m² ;
Also ist der Umfang: 4 ∙ 30 m = 120 m.
b) Ein Quadrat hat einen Umfang von 124 m. Welchen Flächeninhalt hat das Quadrat?
Lösung:
124 m : 4 = 31 m;
Also ist der Flächeninhalt: 31 m ∙ 31 m = 961 m².
c) Ein Rechteck hat die Länge 147 m und die Breite 313 m. Welchen Flächeninhalt hat das Rechteck?
Lösung:
147 m ∙ 313 m = 46011 m² = 4 ha 60 a 11 m²
d) Ein Rechteck hat den Flächeninhalt 135 cm² und die Länge 30 cm. Berechne die Breite und den Umfang.
Lösung:
Breite:
13500 mm² : 300 mm = 45 mm;
Umfang:
2 ∙ (30 cm + 4,5 cm) = 69 cm
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
Fläche und
Flächenmessung
JGST. 5
2. a)
Der Umfang eines rechtwinkligen Gartens, der doppelt so lang wie breit ist, ist 126 m lang.
Wie lang sind die Seiten des Gartens? Welchen Flächeninhalt hat er?
Lösung:
126 m : 6 = 21 m;
Flächeninhalt:
b)
Kapitel VIII
Also ist die Breite 21 m und die Länge 42 m.
21 m ∙ 42 m = 882 m²
Um den Garten wird ein 1 m breiter Weg mit Platten ausgelegt.
Wie viel m² Platten werden benötigt?
Lösung:
(21 m + 2 m) ∙ (42 m + 2 m) – 882 m² = 23 m ∙ 44 m – 882 m² = 1012 m² - 882 m² = 130m²
3. Bestimme den Flächeninhalt.
Lösung:
A = (4 m + 3 m) ∙ 2 m – 4 m ∙ 2 m = 14 m² - 8 m² = 6 m²
Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
JGST. 5
OBERFLÄCHENINHALTE
VON QUADERN
Fläche und
Flächenmessung
Kapitel VIII
1. Berechne den Oberflächeninhalt eines Quaders mit
a) l = 5 cm, b = 6 cm, h = 7 cm
Lösung:
2 ∙ (5 cm ∙ 6 cm + 5 cm ∙ 7cm + 6 cm ∙ 7 cm) = 214 cm²
b) l = 0,8 m, b = 8 cm, h = 80 mm
Lösung:
2 ∙ (80 cm ∙ 8 cm + 80 cm ∙ 8cm + 8 cm ∙ 8 cm) = 2688 cm²
2. Berechne die Länge eines Quaders mit O = 118 cm², b = 7 cm, h = 2cm.
Lösung:
118 cm² : 2 = 59 cm²;
59cm² - (7 ∙ 2) cm² = 45 cm²;
Also ist die Länge des Quaders 5cm.
45 cm² : (7 + 2) cm = 5 cm
3. Berechne den Oberflächeninhalt des Körpers.
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Lösung: O = 2 ∙ (4 cm ∙ 4 cm + 2 cm ∙ 1 cm + 3 cm ∙ 6 cm + 4 cm ∙ 3 cm) = 96 cm²
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