Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte ZÄHLEN UND ORDNEN Acht Schwimmer bestreiten einen Wettkampf. Miriam gewinnt die Bronzemedaille. Franz wird Vorletzter. Welche Platzierung haben die beiden erreicht? Lösung: Miriam belegt den dritten, Franz den siebten Platz. Ordne der Größe nach: 104; 35; 47; 16; 58 Lösung: 16<35<47<58<104 Bestimme den Vorgänger und den Nachfolger: 52 und 1099 Lösung: Vorgänger 51 1098 DEZIMALSYSTEM Kapitel I Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen GROßE ZAHLEN UND ZEHNERPOTENZEN Natürliche Zahlen Zahl 52 1099 Nachfolger 53 1100 Lies 3073080. Lösung: 3 073 080 „ drei Millionen dreiundsiebzigtausendachtzig“ Schreibe mit Hilfe einer Zehnerpotenz: 100000000 Lösung: 100 000 000 = 108 Schreibe ohne Zehnerpotenz: 16 105 Lösung: 16 105 1600000 Schreibe mit Ziffern: dreiundzwanzig Millionen achthundertfünfundsiebzigtausend einundzwanzig Lösung: 23 875 021 Wie lautet die größte sechsstellige Zahl, die genau drei verschiedene Ziffern enthält? Lösung: 999 987 Wie lautet die kleinste sechsstellige Zahl, die genau drei verschiedene Ziffern enthält? Lösung: 100 002 Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte ZAHLENSTRAHL Natürliche Zahlen Kapitel I Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen Gib bei jeder Teilaufgabe an, auf welche Zahlen die Pfeile zeigen. Lösung: Finde zuerst den Maßstab heraus. Welchem Abstand entspricht ein Kästchen (K) ? a) 1K ˆ 1 ; A=1; B=4; C=13; D=19; E=22 b) 1K ˆ 10 ; A=10; B=40; C=130; D=190; E=220 c) 1K ˆ 30 : 15 2 ; A=2; B=4·2=8; C=30-2·2=26; D=30+4·2=38; E=30+7·2=44 d) 1K ˆ 24 : 8 3 ; A=3; B=4·3=12; C=24+5·3=39; D=24+11·3=57; E=24+14·3=66 Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Runde die Höhenangaben auf Hunderter und stelle die gerundeten Werte in einem passenden Diagramm dar. Lösung: Runde sinnvoll! Überlege dir einen geeigneten Maßstab! Beispiel Säulendiagramm Zugspitze 2964 m ≈ 3000 m Mont Blanc 4884 m ≈ 4900 m Großer Arber 1456 m ≈ 1500 m Ochsenkopf 1023 m ≈ 1000 m 2000 Mädelegabel 2645 m ≈ 2600 m 0 Kampenwand 1668 m ≈ 1700 m 6000 5000 4000 3000 Hinweis: Beim Lesen von Diagrammen: Achseneinteilung beachten! .K op f M äd el eg . K .w an d O M Zu gs on tB . G r. A rb er 1000 p. Höhe in m DIAGRAMM Kapitel I Natürliche Zahlen Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte KOORDINATENSYSTEME Natürliche Zahlen Kapitel I Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen Zeichne ein Koordinatensystem (KOS) und trage die folgenden Punkte ein: A(2|2); B(4|3); C(3|7) Lösung: Beachte die größte x- und y-Koordinate, daraus ergibt sich die Länge der Achsen! Beschriftung der Achsen nicht vergessen und Pfeile nur nach rechts und oben! Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 ZAHLENMENGEN RUNDEN Natürliche Zahlen Kapitel I Beispiele: Primzahlen = {2; 3; 5; 7; 11; …}, Quadratzahlen = {1; 4; 9; 16, …}, Teilermengen z. B. T(24) = {1; 2; 3; 4; 6; 8; 12; 24}, Vielfachmengen z. B. V(7) = {7; 14; 21; …} Überprüfe die Behauptungen! a) 9 T 36 b) 3,1 IN („3,1 ist kein Element der natürlichen Zahlen“) Lösung: a) Überlegung: 36 : 9 = 4 ohne Rest, d.h. 9 ist ein Teiler von 36. Also ist die Behauptung richtig! b) IN 1; 2; 3; 4; 5;... , d.h. 3,1 IN , die Behauptung ist richtig! Runde auf die vorgegebene Einheit: a) 475 cm (m) b) 4 kg 75 g (kg) Lösung: a) Überlegung: 100 cm = 1 m ; 475 cm ≈ 5 m (7 an der Zehnerstelle Aufrunden) b) Überlegung: 1000g = 1 kg; 4 kg 75 g = 4075 g ≈ 4 kg Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen Kapitel II Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN AM ZAHLENSTRAHL Stelle den Term auf und Berechne ihn anschließend: Subtrahiere 28 von der Summe der Zahlen 312 und 115. Lösung: Beachte, „subtrahiere 4 von 10“ bedeutet 10-4. Von der Summe der Zahlen 312 und 115 soll also die Zahl 28 abgezogen werden. (312+115) – 28 = 427 – 28 = 399 Beispiele: BEZEICHNUNGEN SCHRIFTLICHES ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN 48 372 + 96 518 11 1 144 890 Ergänzen: 96 518 - 48 372 1 1 48 146 Borgen: 8 4 96 518 - 48 372 48 146 Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte KOMMUTATIVGESETZ (KG) UND ASSOZIATIVGESETZ (AG) GEMISCHTES ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN OHNE KLAMMERN Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen Kapitel II Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen KG: Bei Summen dürfen die Summanden vertauscht werden: 4 + 15 = 15 + 4 Vorsicht, es gilt nicht: 15 – 4 = 4 – 15 AG: Klammern dürfen bei Summen beliebig versetzt werden: 27 + (13 + 48) = (27 + 13) + 48. Daraus entsteht ein Rechenvorteil! Vorsicht, es gilt nicht: 27 – 2 + 8 = 27 – (2+8). Der linke Term ergibt 25 + 8 =33, der rechte Term ergibt 27 – 10 = 17. Die Verwendung der Rechengesetze führt zu Rechenvorteilen Grundsätzlich wird von links nach rechts gerechnet Bsp.: 88 + 35 + 12 = 88 + 12 +35 = 100 + 35 = 135. Mit Hilfe des KG ist die Aufgabe viel leichter im Kopf zu rechnen. Kommutativgesetz (KG): Für alle natürlichen Zahlen a, b gilt: a + b = b + a Bsp.: 43 – 18 + 48 – 26 + 39 – 31 – 19 = 43 + 48+ 39 – 18 – 26 – 31 – 19 = (43 + 48 + 39) – (18 + 26 + 31 + 19) = 130 – 94 = 36 Zuerst: Sortieren der Plus- und Minusglieder. Dann: Summe der Plusglieder minus Summe der Minusglieder. Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte TERME Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen Kapitel II Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen Gliedere und berechne: 378 – 50 + 25 Lösung: 378 – 50 + 25 = 328 – 50 = 278 Differenz Summe Schreibe den Term (475 + 25) – (250 – 48) in Wortform. Lösung: Subtrahiere die Differenz der Zahlen 250 und 48 von der Summe der Zahlen 475 und 25. oder: Der Term ist eine Differenz. Der Minuend ist die Summe der Zahlen 475 und 25, der Subtrahend ist die Differenz der Zahlen 250 und 48. Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte GANZE ZAHLEN Addition und Subtraktion ganzer Zahlen Kapitel III Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen a) Hier dreht sich alles um die drei Zahlen 3, -7 und 0! In welchen der Zahlenmengen IN, IN0 bzw. Z sind die drei Zahlen jeweils enthalten? Lsg.: 3 Î IN , 3 Î IN0 und 3 Î Z , -7 Î Z , 0 Î IN0 und 0 Î Z Ordne die drei Zahlen, beginne mit der größten Zahl! Lsg.: 3 > 0 > -7 Wo befindet sich auf folgender Zahlengeraden die 0? -7 Bestimme die Einheit! Lsg.: Einheit: 0,5 cm -7 0 3 3 Welche der drei Zahlen hat den größten Betrag? Lsg.: 3 3 ; 7 7 ; 0 0 ; also die Zahl -7 hat den größten Betrag, nämlich 7 b) Trage die Punkte P(-3/2), Q(-1/-2), R(0/1) und S(4/-1) y P 2 Überlege zuerst, wie groß das Koordinatensystem werden muss, indem Du die größte bzw. kleinste x-Koordinate und R 1 die größte bzw. kleinste y-Koordinate der gegebenen Punkte betrachtest. -3 -2 -1 1 -1 Q -2 2 3 4 x S Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik Addition und Subtraktion ganzer Zahlen JGST. 5 Lerninhalte ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN Kapitel III Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen Berechne! 11 43 11 43 55 19 68 (19) 68 (19 68) 87 19 (68) (19) (68) (68 19) 49 11 43 11 43 55 19 68 (19) (68) (19 68) 49 11 43 43 11 32 19 (68) (19) (68) (19 68) 87 11 43 43 11 32 Verschaffe Dir einen Rechenvorteil durch Anwendung Dir bekannter Rechengesetze! KOMMUTATIVGESETZ als Summe schreiben 73 19 31 27 ASSOZIATIVGESETZ AG AG KG AG 73 (19) 31 27 73 (19) 31 27 73 27 (19) 31 73 27 (19) 31 100 40 100 40 60 Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik Geometrische Grundbegriffe JGST. 5 Lerninhalte Kapitel IV Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen Welche Formen haben diese Gegenstände? Gib jeweils den entsprechenden geometrischen Grundkörper an! KÖRPER Würfel und Quader Pyramide Kugel Prisma Zeichne [AB], [CA, BC und bestimme AB ! Kegel, Zylinder und Quader Lösung: PUNKTE, GERADEN, STRECKEN A A C C B B AB 3,5 cm Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik Geometrische Grundbegriffe JGST. 5 Lerninhalte Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen Suche ein Parallelenpaar und ein Paar senkrechter Geraden! Kapitel IV Lösung: h II i und g h oder g i GEOMETRISCHE LAGEBEZIEHUNGEN k g h i Welche der Verkehrsschilder sind achsensymmetrisch? (Lösung: Die ersten drei Schilder.) SYMMETRIE Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 WINKEL Geometrische Grundbegriffe Bestimme die Größen der Winkel und . Lösung: 47 313 Kapitel IV Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 LERNINHALTE MULTIPLIZIEREN, DIVIDIEREN UND POTENZIEREN NATÜRLICHER ZAHLEN Multiplikation und Division natürlicher Zahlen Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen 1. Überschlage und berechne dann schriftlich. 3178 ∙ 58 Überschlag: 3000 ∙ 60 = 180 000 15890 25424 184324 2. Berechne. 8 ∙ 2 = 8 + 8 = 16 7 ∙ 3 = 7 + 7 + 7 = 21 8² = 8 ∙ 8 = 64 7³ = 7 ∙ 7 ∙ 7 = 343 Kapitel V 54796 : 76 = 721 -532 159 -152 76 -76 -- Überschlag: 56000 : 80 = 700 28 = 256 37 = 2187 3. Wie ändert sich der Wert eines Produktes, wenn man den ersten Faktor vervierfacht und den zweiten Faktor halbiert. Überprüfe an einem selbst gewählten Beispiel. Antwort: Der Wert verdoppelt sich. Beispiel: 3 ∙ 8 = 24 und (3 ∙ 4) ∙ (8 : 2) = 12 ∙ 4 = 48 4. Zerlege in Primfaktoren. 1960 = 2 ∙ 980 = 2 ∙ 2 ∙ 490 = 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 245 = 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 5 ∙ 49 = 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 5 ∙ 7 ∙ 7 = 2³ ∙ 5 ∙ 7² RECHENGESETZE UND RECHENVORTEILE 1. Berechne. a) 5 + 17 ∙ 8 = 5 + 136 = 141 b) (5 + 17) ∙ 8 = 22 ∙ 8 = 176 c) 24 : 4 – 3 ∙ (2 ∙ 7)² = 24 : 4 – 3 ∙ 14² = 16 : 4 – 3 ∙ 196 = 4 – 588 = – 584 Punkt vor Strich! Klammern zuerst! Klammern zuerst! Hoch vor Punkt! Punkt vor Strich! Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Multiplikation und Division natürlicher Zahlen Kapitel V 2. Berechne und gib das verwendete Rechengesetz an. a) 8 ∙ (13 ∙ 125) = 8 ∙ (125 ∙ 13) Kommutativgesetz = (8 ∙ 125) ∙ 13 Assoziativgesetz = 1000 ∙ 13 = 13000 b) 25 ∙ (10 + 4) = 25 ∙ 10 + 25 ∙ 4 Distributivgesetz = 250 + 100 = 350 c) (240 – 48) : 12 = 240 : 12 – 48 : 12 Distributivgesetz = 20 – 4 = 16 d) 17 ∙ 15 + 17 ∙ 5 = 17 ∙ (15 + 5) Distributivgesetz = 17 ∙ 20 = 340 1. Gliedere und berechne. TERME [146 - (53 + 63 : 9 )] 11 Quotient Summe Differenz Produkt Rechnung: [146 – (53 + 63 : 9)] ∙ 11 = [146 – (125 + 7) ] ∙ 11 = [146 – 132 ] ∙ 11 = 14 ∙ 11 = 154 2. Stelle den Term auf und berechne. Subtrahiere das Doppelte der Summe aus 431 und 87 vom Quotienten aus 64 und 16. 64 : 16 – 2 ∙ (431 + 87) = 4 – 2 ∙ 518 = 4 – 1036 = –1032 Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik Multiplikation und Division natürlicher Zahlen JGST. 5 ABZÄHLEN MIT BAUMDIAGRAMMEN Kapitel V Florian hat in einer Tüte drei rote und ein gelbes Gummibärchen. Er lässt seine drei Freunde Annette, Bastian und Carsten jeweils eines herausnehmen. Wie viele Möglichkeiten für die Verteilung der Gummibärchen gibt es? r r r g g Annette g r Bastian r r Carsten Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten. Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte MULTIPLIZIEREN UND DIVIDIEREN GANZER ZAHLEN Multiplizieren und Dividieren ganzer Zahlen Kapitel VI Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen 1. Berechne. a) –17 ∙ 4 = –68 „ minus ∙ plus = minus“ b) (–6) ∙ (–12) = 72 „ minus ∙ minus = plus“ c) (–2)3 = (–2) ∙ (–2) ∙ (–2) = –8 d) – 24 = – 2 ∙ 2 ∙ 2 ∙ 2 = –16 2. Berechne. a) 48 : (–6) = –8 b) (–27) : (–9) = 3 c) 0 : (–23) = 0 d) (–5) : 0 = ?? „ plus : minus = minus“ „ minus : minus = plus“ Durch Null kann man nicht dividieren! 3. a) Welche Zahl muss man durch –7 dividieren, um –5 zu erhalten? ☐ : –7 = –5 ⇒ ☐ = (–5) ∙ (–7) = 35 b) Welche Zahl muss man mit –12 multiplizieren, um 48 zu erhalten? ☐ ∙ (–12) = 48 RECHENGESETZE UND RECHENVORTEILE ⇒ ☐ = 48 : (–12) = –4 Berechne indem du Rechenvorteile ausnutzt. a) (–4) ∙ 13 ∙ (–25) ∙ 3 = (–4) ∙ (–25) ∙ 13 ∙ 3 = 100 ∙ 39 = 3900 b) (–5) ∙ 99 = (–5) ∙ (100 – 1) = (–5) ∙ 100 + (–5) ∙ (–1) = – 500 + 5 = – 495 c) 8 ∙ 43 + (–28) ∙ 43 = (8 – 28) ∙ 43 = –20 ∙ 43 = –860 Kommutativgesetz Assoziativgesetz Distributivgesetz Distributivgesetz Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte UMRECHNEN VON GRÖßEN Größen Kapitel VII Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen 1. Schreibe die Größe mit der in Klammern angegebenen Einheit. a) 18 m (cm) = 1800 cm b) 123456 mm (m) = 123,456 m c) 4 km 80 m (km) = 4,080 km d) 3,4 kg (g) = 3400 g e) 125 kg (t) = 0,125 t f) 3200 Ct (€) = 32 € g) 390 min (h) = 360 min + 30 min = 6 h + 0,5 h = 6,5 h h) 3 d 10 h (h) = 72 h + 10 h = 82 h i) 1 h (s) = 60 min = 3600 s 2. Schreibe in gemischten Einheiten. a) 2405 mm = 2000mm + 400 mm + 5 mm = 2 m 4 dm 5 mm b) 2002,02 m = 2000 m + 2 m + 0,02 m = 2 km 2m 2 cm c) 13009 mg = 13000 mg + 9 mg = 13 g 9 mg d) 4,30201 t = 4 t 302 kg 10 g e) 500 s = 480 s + 20 s = 8 min 20 s f) 70 h = 48 h + 22 h = 2 d 22 h RECHEN MIT GRÖßEN 1. Berechne. a) 5 dm 3 cm + 1,2 m – 22 mm b) 1 h 20 s ∙ 12 – 2 d : 6 c) 1,8 m : 12 cm = 530 mm + 1200 mm – 22 mm = 1730 mm – 22 mm = 1708 mm = 12 h 240 s – 48 h : 6 = 12 h 4 min – 8 h = 4 h 4 min = 180 cm : 12 cm = 15 „ Größe ∙ Zahl = Größe“ „ Größe : Zahl = Größe“ „ Größe : Größe = Zahl“ Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Größen Kapitel VII 2. Ein Metzger schneidet von einem Stück Schweinefleisch 6 Schnitzel zu je 180 g ab. Danach wiegt das Stück noch 750 g. Welche Masse hatte das Stück vorher? Lösung: 750 g + 6 ∙ 180 g = 750 g + 1080 g = 1830 g =1,83 kg MAßSTAB 1. Peter plant mit einer Karte im Maßstab 1: 30 000 eine Wandertour. Auf der Karte ist der Weg 32 cm lang a) Wie lang ist die Strecke in Wirklichkeit? b) Peter legt pro Stunde 5 km zurück. In wie viel cm Entfernung von seinem Wohnort muss er auf der Karte ein Ziel aussuchen, wenn er nicht mehr als 3 Stunden unterwegs sein will? Lösung: a) 32 cm ∙ 30 000 = 960 000 cm = 9600 m = 9,6 km b) (3 ∙ 5 km) : 30 000 = 15 km : 30 000 = 1 500 000 cm : 30 000 = 50 cm 2. Auf einem Bauplan ist der Grundriss eines Hauses 18 cm breit. In Wirklichkeit ist das Haus 9 m breit. Welchen Maßstab besitzt der Bauplan? Lösung: 9 m : 18 cm = 900 cm : 18 cm = 50, d.h. der Maßstab ist 1 : 50. Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 Lerninhalte FLÄCHENMESSUNG UND FLÄCHENEINHEITEN Kapitel VIII Musterbeispiele für Aufgaben und Fragen Schreibe mit der in Klammern angegebenen Einheit. a) 18 m2 (cm2) = 180000 cm2 b) 0,876 dm² (m²) = 87,6 m² c) 567,2 ha (km²) = 5,672 km² d) 156 a (m²) = 15600 m² 1. FLÄCHENINHALTE VON RECHTECKEN Fläche und Flächenmessung a) Ein Quadrat hat einen Flächeninhalt von 9 a. Wie lang ist der Umfang des Quadrats? Lösung: 9 a = 900 m²; 30 m ∙ 30 m = 900 m² ; Also ist der Umfang: 4 ∙ 30 m = 120 m. b) Ein Quadrat hat einen Umfang von 124 m. Welchen Flächeninhalt hat das Quadrat? Lösung: 124 m : 4 = 31 m; Also ist der Flächeninhalt: 31 m ∙ 31 m = 961 m². c) Ein Rechteck hat die Länge 147 m und die Breite 313 m. Welchen Flächeninhalt hat das Rechteck? Lösung: 147 m ∙ 313 m = 46011 m² = 4 ha 60 a 11 m² d) Ein Rechteck hat den Flächeninhalt 135 cm² und die Länge 30 cm. Berechne die Breite und den Umfang. Lösung: Breite: 13500 mm² : 300 mm = 45 mm; Umfang: 2 ∙ (30 cm + 4,5 cm) = 69 cm Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik Fläche und Flächenmessung JGST. 5 2. a) Der Umfang eines rechtwinkligen Gartens, der doppelt so lang wie breit ist, ist 126 m lang. Wie lang sind die Seiten des Gartens? Welchen Flächeninhalt hat er? Lösung: 126 m : 6 = 21 m; Flächeninhalt: b) Kapitel VIII Also ist die Breite 21 m und die Länge 42 m. 21 m ∙ 42 m = 882 m² Um den Garten wird ein 1 m breiter Weg mit Platten ausgelegt. Wie viel m² Platten werden benötigt? Lösung: (21 m + 2 m) ∙ (42 m + 2 m) – 882 m² = 23 m ∙ 44 m – 882 m² = 1012 m² - 882 m² = 130m² 3. Bestimme den Flächeninhalt. Lösung: A = (4 m + 3 m) ∙ 2 m – 4 m ∙ 2 m = 14 m² - 8 m² = 6 m² Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 5 OBERFLÄCHENINHALTE VON QUADERN Fläche und Flächenmessung Kapitel VIII 1. Berechne den Oberflächeninhalt eines Quaders mit a) l = 5 cm, b = 6 cm, h = 7 cm Lösung: 2 ∙ (5 cm ∙ 6 cm + 5 cm ∙ 7cm + 6 cm ∙ 7 cm) = 214 cm² b) l = 0,8 m, b = 8 cm, h = 80 mm Lösung: 2 ∙ (80 cm ∙ 8 cm + 80 cm ∙ 8cm + 8 cm ∙ 8 cm) = 2688 cm² 2. Berechne die Länge eines Quaders mit O = 118 cm², b = 7 cm, h = 2cm. Lösung: 118 cm² : 2 = 59 cm²; 59cm² - (7 ∙ 2) cm² = 45 cm²; Also ist die Länge des Quaders 5cm. 45 cm² : (7 + 2) cm = 5 cm 3. Berechne den Oberflächeninhalt des Körpers. Lösung: O = 2 ∙ (4 cm ∙ 4 cm + 2 cm ∙ 1 cm + 3 cm ∙ 6 cm + 4 cm ∙ 3 cm) = 96 cm²