Die Sims Fun Facts Ein absoluter Überflieger Das Originalspiel Die Sims sicherte sich in den Jahren 2000, 2001, 2002 und 2003 weltweit den Titel des meistverkauften PC-Spiels, bis es von seinem eigenen Nachfolger Die Sims 2, das 2004 zum meistverkauften PC-Spiel gekrönt wurde, vom Thron gestossen wurde. 2005 schaffte es Die Sims 2 auf den zweiten Platz der Verkaufslisten. Im Juni 2009 ist Die Sims 3 mit unglaublichen 1,4 Million verkauften Spielen in der ersten Woche das meistverkaufte PC-Spiel 2009. Bezieht man alle Plattformen ein, verkaufte Die Sims 3 weltweit mehr als 10 Millionen Exemplare. Ein weltweites Phänomen Die Sims-Reihe erfreut sich weltweit grosser Beliebtheit und wurde bis heute über 175 Millionen Mal verkauft – das sind so viele Exemplare wie es Einwohner in Italien, Frankreich und Spanien gibt. Stars lieben Die Sims Unter den Die Sims-Fans aus aller Welt haben auch berühmte Schauspieler, Persönlichkeiten aus dem Fernsehen und Musiker Die Sims über die Jahre unterstützt. Zu den Fans zählen auch American Idol Gewinnerin Jordin Sparks sowie Schauspielerin und Model Mila Jovovich. In der Presse Die Sims ist die erste und einzige Videospiel-Franchise, die es auf die Titelseite des amerikanischen Newsweek Magazins geschafft hat! Seitdem hat die Die Sims-Reihe hunderte Titelblätter geschmückt - Die Sims 3 zierte alleine 45 davon. 1 Multilingualer Spielspass Die Sims 3 wurde in über 22 Sprachen, einschliesslich Schwedisch, Koreanisch und Russisch, übersetzt, und ist weltweit in mehr als 66 Ländern erhältlich. Die Die Sims-Reihe hat sich so zu einem weltweiten kulturellem Phänomen entwickelt. Eine eigene Sprache Sims sprechen Simlisch, eine emotionsgeladene Sprache, die jeder Übersetzung trotzt. Bei der Entwicklung von Simlisch hat das Entwicklerteam mit Fragmenten der ukrainischen Sprache und Tagalog, der auf den Philippinen am stärksten verbreiteten Sprache, experimentiert. Inspiriert von den Codetalkern aus WWII schlug Will Wright, der geistige Vater der Sims, zudem Navajo vor. Mit den Jahren haben die Fans einige simlische Wörter wie „dag dag“ für „Hallo“ und „nooboo“ für „Baby“ gelernt. Heisse Rhythmen Auch Rockstars mögen Simlisch! An den Soundtracks für Die Sims haben bereits zahlreiche erfolgreiche Musiker mitgewirkt. So haben zum Beispiel The Black Eyed Peas, Nelly Furtado, Katy Perry, LeAnn Rimes, Natasha Bedingfield, The Pussycat Dolls, Kimbra, Depeche Mode und FUN ihre Erfolgshits in Simlisch aufgenommen. Eine lustige Währung Die Sims haben ihre eigene Währung, Simoleons genannt. Diese Währung geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück, als Sixpence-Stücke in Grossbritannien auch Simon genannt wurden. Das Wort Simon wurde mit der Bezeichnung für die weitaus wertvolleren französischen Goldmünzen, die man damals auch Napoleons nannte, kombiniert – und heraus kam Simoleons! Und welche Währung könnte für die Sims passender sein? Schau auf einen Download vorbei Der Die Sims 3-Exchange ist die Plattform für von Spielern erstellte Inhalte. Seit dem Start 2009 wurden Millionen Sims, Haushalte und Grundstücke hochgeladen und mit Fans geteilt. Bis heute wurden mehr als 500 Millionen Downloads über den Exchange verzeichnet. 2 3 Es begann mit einer Toilette Das allererste für Die Sims entworfene Objekt war die Toilette des Prototyps aus dem Jahr 1993. Danach wurden verschiedene Interaktionsarten für die Toilette hinzugefügt, wie zum Beispiel Benutzen oder Säubern. Nach Aussage des Teams war die Toilette auch das einzige Objekt im Originalspiel, das von weiblichen und männlichen Sims unterschiedlich benutzt wurde – die Herren liessen die Klobrille meistens oben! Eine starke Community Sims-Fans sind so häufig online wie nie zuvor. Die virale Anziehungskraft der Sims belegen 20 Millionen Fans in den Social Networks und 136 Millionen Views auf dem offiziellen Die Sims YouTube-Kanal. Spiele auf deine Art! Der Reiz von Die Sims besteht darin, dass man das Spiel nicht „richtig“ oder „falsch“ spielen kann. Manche Spieler basteln stundelang an coolen Häusern herum oder verfolgen das Leben ihrer Sims, während andere Chaos anrichten, wo immer sie können. Die Sims im wahren Leben 2004 entwarf EA Benelux ein Glashaus, in dem eine Familie vor den Augen neugieriger Zuschauer im Die Sims-Stil lebte. Ein echter Virus Will Wright hat einmal einen rätselhaften Virus in Die Sims integriert. Je weiter sich die Infektion im Spiel ausbreitete, desto angeregter wurde auf den Message Boards diskutiert. Woher kam die Krankheit? Die Spieler konnten schliesslich Meerschweinchen als Krankheitsträger ausmachen und tauschten Tipps aus, um den Virus einzudämmen. 4 Jeder hat Bedürfnisse Wie die meisten von uns haben auch die Sims Ziele, Ängste und Bedürfnisse. Das im Spiel verwendete Modell ist an die „Maslowsche Bedürfnispyramide“ angelehnt. Die Bedürfnisse der Menschen sind dort in einer Hierarchie angeordnet, und sobald die Grundbedürfnisse erfüllt sind, erlangen weniger dringende Bedürfnisse an Bedeutung. Für Die Sims 4 haben die Entwickler zusätzlich Emotionen ins Spiel gebracht. Zeichen der Anerkennung Die Franzosen lieben Die Sims so sehr, dass das Land eine offizielle Briefmarke zu ehren des Spiels herausgebracht hat. Dafür sagen wir „Merci“! Grosse Künste Im New Yorker Museum of Modern Art kann man einige der wichtigsten Kunstwerke unserer Zeit bestaunen. Und seit 2012 gehören auch Die Sims dazu, denn da nahm das MoMA Computerspiele als Teil seiner DesignAbteilung auf. Unter den ersten Spielen der Sammlung war auch der erste Teil der beliebten Lebenssimulation. © 2015 Electronic Arts Inc. All trademarks are the property of their respective owners. 5