Diplom – Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Strategisches Marketing (ABWL IV) Fach: Studienrichtung: Themensteller: Betriebswirtschaftslehre des Handels (Marketing) Betriebswirtschaft/Wirtschaftsingenieurwesen/VWL Professor Dr. Volker Trommsdorff Name: ............................................................................................... Vorname: ............................................................................................... Matrikel Nr.: ....................................... Anmerkungen zur Bearbeitung der Klausur: Die Klausurblätter dürfen NICHT getrennt werden!!! Multiple Choice (maximal 100 Punkte) Bewerten Sie alle 80 Aussagen jeweils als "wahr" oder "falsch". Markieren Sie Ihre Antworten bitte alle auf dem Lösungsblatt am Ende der Klausur, indem Sie in der Spalte "Antwort" jeweils "wahr" bzw. "falsch" ankreuzen. Jede korrekt markierte Aussage zählt positiv. Falsch oder nicht markierte Aussagen zählen nicht. Ab einer Mindestzahl positiver Zähler werden Punkte vergeben, so dass minimal null, maximal 100 Punkte zu erreichen sind. Erreichte Punktzahl ABWL IV – Marketing MC-Teil Gesamt: Note: Weitere Erläuterungen zur Klausur: • Keine Minuspunkte: bei falscher Beantwortung werden keine Punkte vergeben • Ab einer Mindestzahl (Schwellenwert!) positiver Zähler werden Punkte vergeben, so dass minimal null, maximal 100 Punkte zu erreichen sind. • Es gibt richtige und falsche Unterpunkte. • Die Anzahl richtiger und falscher Antworten muss weder innerhalb einer Aufgabe, noch in der gesamten Klausur identisch sein. • Schriftliche Erläuterungen zu den Antworten sind nicht nötig und können bei der Bewertung nicht berücksichtigt werden. • Die richtigen Unterpunkte sind auf dem Lösungsblatt durch ein Kreuz zu markieren. Dieses befindet sich auf den letzten Seiten der Klausur. Multiple Choice (80 Fragen - maximal 100 Punkte) Beispielaufgaben (1) Drei grundsätzliche Planungsebenen werden unterschieden: die dispositive, die operative und die strategische Planungsebene. a.) Unterscheidungskriterien sind Tragweite und Häufigkeit der Entscheidungen. b.) der Planungshorizont der strategischen Planungsebene umfasst 3-30 Jahre. c.) dispositive Entscheidungen müssen seltener getroffen werden als strategische Entscheidungen. d.) der Planungshorizont der dispositiven Planungsebene umfasst 3-30 Jahre. (2) Bei der Pionierstrategie ergeben sich die Vorteile primär aus der technologischen Monopolstellung. a.) Der Folger partizipiert an den Erfahrungen des Pioniers, ein Effekt, der mit der Erfahrungskurve erklärt wird. b.) Sowohl Simultaneous Engineering als auch Concurrent Engineering zielen darauf, den Innovationsprozess zu beschleunigen. c.) Alternativen zur eigenen F&E sind z.B. Lizenznahme und Imitation, Venture Management und/oder auch Kooperation mit Wettbewerbern. d.) Betrachten Sie die folgende Grafik und entscheiden Sie, ob die folgenden Begriffe richtig eingesetzt sind: B: Markteinführungsphase; 2.: Adoptoren 3. Markteintritte Späte Folger 2. 1. Markteintritt des Pioniers t A: Beobachtungsphase B: C: Marktphase (3) Portfolioanalysen sind in der Praxis ein beliebtes Instrument, um komplexe Informationen auf wenige Dimensionen zu verdichten und diese anschaulich und visuell ansprechend darzustellen. a.) Dadurch wird die Fülle strategischen Datenmaterials aus der Situationsanalyse einfacher zu handhaben und es werden Synergie- bzw. Sortimentseffekte offen dargelegt. b.) Portfolioanalysen stehen in engem Zusammenhang mit Lebenszyklusanalysen. c.) Auch ganze Länder können mit Portfolioanalysen bewertet werden. d.) Im BCG-Portfolio haben die Cash-Cows den größten Marktanteil, jedoch ein geringes Marktwachstum bei sinkender Nachfrage. Cash Cows sind Quellen zur Innenfinanzierung von "Fragezeichen" und "Stars". Lösungsblatt Frage Nr. 1 Antwort a b c d X wahr falsch X wahr falsch X wahr falsch X wahr falsch 2 a b c d X wahr falsch X wahr falsch X wahr falsch X wahr falsch 3 a b c d wahr X wahr X wahr X wahr X falsch falsch falsch falsch 4 a wahr falsch b wahr falsch c wahr falsch d wahr falsch 5 a wahr falsch b wahr falsch c wahr falsch d wahr falsch 6 a wahr falsch b wahr falsch c wahr falsch d wahr falsch 7 a wahr falsch b wahr falsch c wahr falsch d wahr falsch 8 a wahr falsch b wahr falsch c wahr falsch d wahr falsch 9 a wahr falsch b wahr falsch c wahr falsch d wahr falsch 10 a wahr falsch b wahr falsch c wahr falsch d wahr falsch 11 a wahr falsch b wahr falsch