1 Etasummen und Periodisches System VI. Teil, Angewandte Zahlenlehre G. Schulz Universität des Saarlandes Fakultät 7 für Physik und Mechatronik Apr. 2014 Im V. Teil dieser Untersuchungen wurden die Strukturen der (groß)Eta-Funktionen Ηz(n) betrachtet und vermutet, dass nur die auf Quadratzahlen nq basierende Η2(nq) und Η3(nq) für die Anwendungen in der Physik in Frage stehen. Die Strukturen der Etafunktion dritter Ordnung Η3(nq) sind aufs engste mit den Strukturen der Etafunktion zweiter Ordnung Η2(nq) verknüpft, und wenn eine Darstellung des Periodischen Systems sowohl die Quantenstruktur der Atomhüllen wie die Quantenstruktur der davon völlig verschiedenen Kerne wiedergeben soll, sind stets beide Funktionen zu betrachten. Die Anordnung der Elektronen in nacheinander abgeschlossenen Schalen der Atome im Periodischen System der Elemente wird mit Hilfe des Pauliprinzips erklärt, wonach keine zwei Elektronen in der Hülle der Atome in allen Quantenzahlen übereinstimmen dürfen. Für einfache Atome mit nur wenigen Elektronen in einem CoulombPotential oder nur wenig abgeänderten, ähnlichen Potentialen können diese Zahlen für die Hüllenelektronen aus den Indizes der analytischen Lösungen der Schrödingergleichung gewonnen werden. Da aber für die Kerne kein einheitliches Modell wie für die Hüllenelektronen existiert, aus dem alle physikalischen Eigenschaften der Kerne gefolgert werden könnten, kann die Verbindung zwischen der Hülle der Atome und ihrer Kerne nur durch eine übergeordnete Betrachtungsweise hergestellt werden. Sowohl die negativen Ladungen, die Elektronen, wie auch die positiven Ladungen, also die Protonen, sind Spinteilchen, die allein schon durch ihre quadratischen Strukturen miteinander verbunden sein müssen, so dass hier als übergeordnete Betrachtungsweise ein zahlentheoretischer Ansatz gewählt werden soll. Wir gehen dabei von der Vorstellung aus, dass die Indizes der Lösungen von Differenzialgeichungen wie zum Beispiel auch die Abstandsrelationen der GoldbachMultipletts (Teil II dieser Untersuchungen) gleichen Strukturen folgen. Die Sechszähligkeit der GoldbachTripletts wird hier auf einfache Weise durch die Halbzahligkeit sogenannter Etasummen ergänzt, die auf einfachste Weise aus den früher von uns definierten (groß)Etafunktionen hervorgehen. Eine zahlentheoretische Darstellung kann zwar grundsätzlich keine anderen Resultate hervorbringen als die analytischen Darstellungen, letzten Endes, weil sie derselben Logik zu gehorchen hat, aber sie kann zusätzliche Strukturen aufweisen, die sonst nicht ersichtlich sind. So sollte bei diesen Betrachtungen schon allein aus Gründen der Systematik nicht das Wasserstoffatom bestehend aus einem Proton als Kern und einem Elektron in der Hülle – also das Lieblingskind der Atomphysiker – am Anfang des Periodischen Systems stehen, sondern das Schwerwasserstoffatom mit einem Elektron in der Hülle und einem Proton-Neutron-Paar im Kern – da ja auch alle anderen mehr oder weniger stabilen Atome des Systems mindestens ein Neutron pro Proton enthalten. Wegen der riesigen abstoßenden Kräfte zwischen den Protonen kann der Zusammenhalt der Kerne mit mehreren Protonen nur durch die Austauschwechselwirkung zwischen Protonen und Neutronen erklärt werden. Weitere Strukturen wie die Verdopplung der "Ordnungszahlen in der Hülle" zur "Massezahlen im Kern" sind dann leicht einzusehen. I. Zur Darstellung der Ordnungszahl Es gilt: Erst durch ihre Messbarkeit werden die logischen Begriffe der Wissenschaft zu mathematischen Größen, und da die Ordnungszahl die Gesamtzahl der elektrischen Ladungen eines Vorzeichens im Atom bezeichnet, also eine physikalische Größe bezeichnet, sollte auch © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 2 hier zwischen der Ordnungszahl als Ladungsmenge und den ihr zugewiesenen natürlichen Zahlen zumindest logisch unterschieden werden. Die Etafunktion 2. Ordnung als Funktion der Quadrate nq der natürlichen Zahlen n bildet diese auf sich selbst ab. Denn aus der Gleichabständigkeit der Zahlen π2,1 = 2√π′1 . ππ folgt unmittelbar: π»2 (ππ ) = 2√ππ − 1 = π − 1 (VI.1) Es liegt daher nahe, diese Zirkelrelation zur Definition der Ordnungszahl Z zu benutzen. π = π»2 (ππ ) (VI.2) Die weitere enge Verflechtung der Etafunktionen zweiter und dritter Ordnung Η3(nq) und Η2(nq) durch die Quadratzahlen nq kommt unter anderem darin zum Ausdruck, dass für eine bestimmte Quadratzahl ππ0 die kleinste der gleichabständigen Zahlen der Etafunktion dritter Ordnung π3,1 = 3√π′ 3,1 . ππ0 (VI.3a) und die kleinste der gleichabständigen Zahlen der Etafunktion zweiter Ordnung π2,1 = 2√π′ 2,1 . ππ0 (VI.3b) nicht unabhängig voneinander, sondern über die relativen Eulerzahlen in höchstem Maße adjungiert sind. Zur Veranschaulichung betrachten wir die Tabelle VI.1 im Anhang und dort insbesondere die durch farbige Balken an den Rändern markierten Zeilen. Zum Beweis für diesen Sachverhalt dienen die zugehörigen Primprodukte oder besser die von uns früher definierten Basisvektoren, die sich hier unmittelbar als Beweismittel anbieten. πΌ 2πΌ (2+1)πΌπ ′ Aus π = ∏πΌπ ππ π folgt ππ = ∏πΌπ ππ π und mithin π3,1 β ππ = ∏πΌπ ππ und πΌ 2πΌ 2πΌ ′ ′ aus π = ∏πΌπ ππ π und ππ = ∏πΌπ ππ π folgt ebenso π2,1 β ππ = ∏πΌπ ππ π und damit ππ,2 =1 3π 2π Aus der Definition der Basisvektoren π΅3 (ππ ) = ∏πΌπ ππ 3,π und π΅2 (ππ ) = ∏πΌπ ππ 2,π erhält man, da die Basisvektoren zweiter und dritter Ordnung der Quadratzahl ππ dieselben Primzahlen ππ enthalten: j2,1 j3,1 = 2 √π΅2 (ππ ) 3 √π΅3 (ππ ) (π 2,π −π 3,π ) = ∏πΌπ ππ (VI.4a) ′ ′ Beispiel: π = 5 ππ = 25 = 5 β 5 π3,1 = 5 → ππ β π3,1 = 5 β 5 β 5 → π3,1 = 5 ′ ′ π2,1 = 1 → ππ β π2,1 =5β5 Abweichungen von π2,1 π3,1 → π2,1 = 5 hier π2,1 π3,1 =1 = 1 treten dann auf, wenn ππ = (π3 )2 β π πππ‘ π, π = 1,2,3 … π also bereits das Vielfache einer gerade-ungeraden Poternz einer natürlichen Zahl ist. Zur Veranschaulichung diene die nachfolgende Tabelle. © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 3 Tab. VI.2: k 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 82 → 64 128 192 256 320 384 448 512 576 640 π2,1 π3,1 2 2 2 2 2 2 2 4 2 2 272 → 729 1458 2187 2916 3645 4374 5103 5832 6561 7290 π2,1 π3,1 3 3 3 3 3 3 3 6 3 3 642 → 4096 8192 12288 16384 20480 24576 28672 32768 36864 40960 π2,1 1252 → π3,1 4 4 4 4 4 4 4 8 4 4 mit einer weiteren Steigerung der Werte von π2,1 π3,1 15625 5 31250 5 46875 5 62500 5 78125 5 93750 5 109375 5 125000 10 140625 5 156250 5 π2,1 π3,1 um den Faktor 2, wenn auch k eine durch 8 = 23 teilbare Zahl ist. Diese Einschränkung entspricht einer strengen Fallunterscheidung, die aber entfällt, wenn nicht die Wurzeln der aus nq und n' entstehenden Zahlen j2 oder j3 betrachtet werden, sondern die zugehörigen relativen Eulerzahlen. Aus den Primprodukten der Zahlen und aus der entsprechenden Darstellung der Eulerfunktion folgt: π(π2,π ) = π(π3,π ) = π(ππ ) (VI.4) für alle π = π. Auch dieser Sachverhalt ist im Anhang enthalten und kann aus den einzelnen farbig markierten Blöcken der Darstellung unmittelbar abgelesen werden. Ferner folgt aus der Gleichabständigkeit der π2,π π’ππ π3,π ausnahmslos: π»2 (ππ ) = π2,1 − 1 (VI.5) im gesamten physikalisch relevanten Bereich der Ordnungszahlen von Z = 1 bis Z = 103 und rein rechnerisch auch noch darüber hinaus (!). Durch die Abb. VI.1 soll die tabellarische Darstellung der Größen in Tab.VI.1 (im Anhang) grafisch ergänzt werden. Sie zeigen, dass aus der Funktion Η3 – dargestellt als Funktion der Ordnungszahl Z – im Wesentlichen bereits die Anordnung der Atome des Periodischen Systems folgt. Man erkennt die Gruppierungen zu je 8 Atomen, wobei das achte Atom (Edelgas-Atom) mit einem besonders hoch liegenden H3(ππ )-Wert ausgezeichnet ist. In der Abb. VI.1 scheinen vor der ersten Stufe zwei Plätze für das Wasserstoffatom und das Heliumatom zu "fehlen", könnten aber für diese in die normale Reihenfolge der Atome im Periodischen System nicht hineinpassenden Atome dadurch ergänzt werden, dass auf der rechten Seite der Gleichung der zweite, negative Wert der Wurzel aus nq = 4 hinzugefügt wird und die Ordnungszahl dadurch um +2 größer als H2(n) + 1 angenommen wird. Das würde physikalisch lediglich bedeuten, dass die Phase der Austauschprozesse für diese beiden Atome um 180° verschoben ist. © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 4 16 H3(n) ~ Anordnung der Atome 14 12 10 8 6 4 2 Z ~ Ordnungzahl 0 0 20 40 60 80 100 Abb. VI.1 Etafunktion π»3 (π) als Funktion der Ordnungszahl und als Maß für die Anordnung der Atome entsprechend ihrer Hüllen im Periodischen System Es ist jedoch Folgendes zu beachten: Die aus der Etafunktion H2(n) gewonnene Ordnungszahl beschreibt – ganz im Sinne der Eulerfunktion als Anzahl teilerfremder Zahlen – die Anzahl der Spinteilchen in der Hülle der Atome, die nicht in allen Quantenzahlen übereinstimmen dürfen. Die gleichgroße, aber anders zu gewichtende Ordnungszahl der Kerne muss nicht nur die Zahl der Protonen, sondern zugleich auch die Zahl möglicher Wechselwirkungspartner beschreiben. Daher verwenden wir nicht die Anzahl der Zahlen n' < nq , die mit nq multipliziert Quadratzahlen π2 = 2√π′ β ππ ergeben, sondern im Sinne des Volumens einer Zahl die Summe dieser aus der Struktur von H2(n) gewonnenen Zahlen j2 und erhalten: π=π» (ππ ) π π»2 (ππ ) = ∑π=1 2 π2,π (ππ ) (VI.6a) und da die Kernteilchen ununterscheidbar sind und nur eine mittlere Wechselwirkungsdichte von Belang ist, sind diese Etasummen sH auf nq zu normieren: ππ»2 (ππ ) = π1π β π π»2 (ππ ) = 1 ππ π=π» (ππ ) ∑π=1 2 π2,π (ππ ) (VI.6b) Mit Hilfe der Basisvektoren oder allein aus der quadratischen Struktur der Etafunktionen erhält man – ohne weitere Annahmen und ohne zusätzliche Voraussetzungen – für diese normierten Etasummen halbzahlige Werte Es sei daran erinnert, dass die halben Quantenzahlen für den Spin s = ±½ in der Atomphysik aufgrund der magnetomechanischen Anomalie der Elektronen und der Protonen eingeführt worden sind, das heißt, aufgrund der Tatsache, dass das Verhältnis von magnetischem Moment zu mechanischen Drehimpuls nur halb so groß gemessen wurde, wie es die makroskopische, bzw. klassische Berechnung erwarten ließ, im Gegensatz etwa zu den ganzzahligen Quantenzahlen für den Bahndrehimpuls eines Elektrons im Wasserstoffatom. Diese Halbzah- © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 5 ligkeit der Spins hat sich theoretisch wie experimentell, bei der Interpretation von Atom- und Molekülspektren wie auch bei der Berechnung von magnetischen Momenten fester Stoffe mit Hilfe von Zustandssummen, außerordentlich gut bewährt, beruht aber bislang immer noch auf einer rein heuristischen Annahme. Nun gilt aber der Satz: Die normierten Etasummen quadratischer Zahlen sind halbzahlig und zwar mit π = √ππ für de Gesamtspin: ππ»2 (ππ ) = π = 1 2 π (VI.7) Damit ist hier nun zum ersten Mal gezeigt, aus welchen (quadratischen) Strukturen sich s = ½ zahlentheoretisch ergibt, wenn die Ordnungszahlen im Periodischen System für die Kerne wie für die Hüllen der Elemente gleichermaßen gelten sollen. Das heißt: Wenn die Reihung der Ordnungszahl als Maß für die Anzahl der Ladungen mit Z = 1 als erstem Wert beginnt, die zugehörige Reihung der Spins aber mit n = 2 bzw. nq = 4 beginnt, dann muss aus physikalischen Gründen der einzige freie Parameter für der Zählung der Atome im Periodischen System π = π − 1 gestzt werden. Denn es gibt keine negativen oder positive elementaren Ladungen ohne Spin, sondern nur mit s = ± ½ . Dieser Satz zeigt erneut, wie tief die Spinteilchen in den quadratischen Strukturen der Zahlenwelt verankert sind. Die Ordnungszahl für den Kern lautet dementsprechend 2 β ππ»2 (ππ ) → π (VI.8) und die Massenzahl (hier noch ohne Berücksichtigung der Isotopie, also mindestens) 2 β 2 β ππ»2 (ππ ) → π (VI.6) und als Maß für die am (Energie)Austausch beteiligten Partikel und damit auch als Maß für die Austauschenergie schlechthin 3⁄ βπΈ = 4 β π π»3 (ππ )/ππ 2 (VI.7) © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 6 3/2 16 4*sH3(nq)/(nq ) 14 12 10 8 6 4 2 (J,53) (P,15) 0 (Fe,26) Z ~ 2*sH2(nq)/nq (Sm,62) -2 0 20 40 60 80 100 120 Abb. VI.2 Die normierte Etasumme ΔΕ über der um den Faktor 2 erhöhten normierten Etasumme SH2 ~ Z alsOrdnungszahl der Kerne. Einige Kerne, die zur Adjustierung dienen, besonders hervorgehoben. Entsprechende Energiestufen werden im Periodischen System beobachtet, dort allerding stark moduliert durch die Isotopie der Atome Die nächst höhere Stufe tritt immer dann auf, wenn nq selbst eine Kubikzahl ist oder H2(nq) und H3(nq) besondere Werte annehmen, wie bereits in Teil V dieser Untersuchugen ausgeführt wurde. Bemerkenswert ist ferner, dass in dieser Darstellung das erste Atom im Periodischen System, also der einfache Wasserstoff, der kein Neutron enthält, auch keine Wechselwirkungsenergie bezeichnet. Zur weiteren Adjustierung der Parameter mit den Faktoren 2, bzw. 2β2 dient die Lage der stabilen bzw. superstabilen Atome Eisen (Fe,26) und Samarium (Sm,62), die wie alle anderen Atome an der "richtigen" Stelle liegen. (Ihre Isotope haben wegen ihrer Langlebigkeit besonders schmalen Spektrallinien und dienen daher zur Erzielung höchster Messgenauigkeit im MößbauerEffekt als Emitter und Absorber, nach Einlagerung in geeignete Festkörperstrukturen zum Nachweis der rückstoßfreien Emission und Absorption von Gammaquanten.) II. Zur Abschätzung der Isotopie Mit der vorliegenden Darstellung kann die Isotopie, das heißt die Tatsache, dass die Atome – insbesondere gegen Ende des Periodischen System – zu ein und derselben Ordnungszahl Z viele verschiedenen Massezahlen M haben, nicht beschrieben werden. Sucht man diese MassenCluster nach dem Schema zu erklären, das bereits in Teil III dieser Untersuchungen angewandt wurde, so stößt man darauf, dass in einer begrenzten Zahlenmenge n = 2 → N, also zum Beispiel im Bereich der Ordnungszahlen Z = 1 → 103, die reduzierten Eulerzahlen ganzer Gruppen von irregulären Zahlen auf die reduzierte Eulerzahl e i n e r einzigen regulären Zahl zurückgeführt werden können, da die Zahlen innerhalb solcher Gruppen in höchstem Maße (auch über ihre Teiler?) adjungiert sind. Diese Auswahl liegt nahe, weil ein Atom mit einer bestimmten Protonenzahl dadurch zum Isotop wird, dass mehr als jeweils nur ein Neut- © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 7 ron zu jedem Proton gehört und dadurch in gewisser Weise auf die Struktur nachfolgender Atome mit höherer Ordnungszahl vorgegriffen wird. Zur Erläuterung betrachten wir das Primprodukt einer regulären Zahl ππ = ∏πππ ππ (VI,8a) und die dazu adjungierten Zahlen mit den Primprodukten πΌ πππ = ∏πππ ππ π (VI,8b) Dann gibt es genau πππ = ∑πΌπΌ πΌ πΌπΌ (VI,9) adjungierte Zahlen mit πΌπΌ = log(π⁄∏πΎπΎ πΎ≠πΌ ππΎ ) (VI,10) log(∏πΌπΌ πΌ≠πΎ ππΌ ) und allen Permutationen von I und K in der Summe I + K = ii, die die Bedingung ππ < πππ ≤ π (VI,11) erfüllen. Das Ergebnis ist in Abb. VI.3 dargestellt. Zad 10 8 6 4 2 Z 0 20 40 60 80 100 Abb. VI.3a Anzahl Zad als Funktion der regulären Ornungszahlen Z Wenn alle Zahlen, also auch die irregulären Zahlen π½ ππ ππ+π = ∏πππ ππ1 β ∏π ππ π , π½ ≠ 1 (VI.8a') in der Menge der Ordnungszahlen von Z = 1 → 103 berücksichtigt werden sollen, dann erhält man für die Adjungierten (stabiler Kerne) π½ +πΌπ πΌ ππ πππ = ∏πππ ππ π β ∏π ππ π (VI,8b') und mit Glg.VI.10 anstelle von Abb. VI.3a: © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 8 12 Zad 10 8 6 4 2 0 Z 20 40 60 80 100 Abb. VI.3b. Anzahl der Adjungierten Zahlen, die als überzählige Massen der Isotope interpretiert werden könnten Eine weitergehende Einbindung der Isopie in zahlentheoretische Zusammenhänge scheint nur mit Hilfe der hybriden Etafunktionen und Etasummen angezeigt, die nicht unter der Bedingung n' < nq, sondern unter der schärferen Bedingung n1' < n2' < n gewonnen werden, scheint aber auch dann – schon allein wegen der höchst unterschiedlichen Lebensdauer der einzelnen Isotope – ohne zusätzliche Voraussetzungen nicht möglich zu sein. Anhang VI.1 Zahl J = 27 Zahl j = 729 n V D 729 364 τ 365 7 φ φ/n 486 0.666667 ii pν(α) 6 3(6) 7 Kubikzahlenν n' V D τ 8 27 64 125 216 343 512 7 13 63 31 384 57 511 1 14 1 94 -168 286 1 4 4 7 4 16 4 10 φ φ/n 4 18 32 100 72 294 256 0.500000 0.666667 0.500000 0.800000 0.333333 0.857143 0.500000 p ν(α) 3 3 6 3 6 3 9 2(3) 3(3) 2(6) 5(3) 2(3) 3(3) 7(3) 2(9) j3 = nβn' 5832 19683 46656 91125 157464 250047 373248 φ(j3) φ(j3)/j3 j φ(j) φ(j)j 1944 0.333333 18 6 0.333333 13122 0.666667 27 18 0.666667 15552 0.333333 36 12 0.333333 48600 0.533333 45 24 0.533333 52488 0.333333 54 18 0.333333 142884 0.571429 63 36 0.571429 124416 0.333333 72 24 0.333333 D -3 14 -19 12 - 12 22 -51 7 davon 7 verschieden 26 Quadratzahlen n' V 1 4 9 16 25 36 49 64 81 100 121 144 169 196 225 256 289 324 1 3 4 15 6 55 8 63 40 117 12 259 14 203 178 255 18 523 D τ 0 1 5 1 19 -19 41 1 41 -17 109 -11 5 155 -7 47 1 271 -199 φ φ/n p ν(α) 1 1 1.000000 1 1(1) 3 2 0.500000 2 2(2) 3 6 0.666667 2 3(2) 5 8 0.500000 4 2(4) 3 20 0.800000 2 5(2) 9 12 0.333333 4 2(2) 3(2) 3 42 0.857143 2 7(2) 7 32 0.500000 6 2(6) 5 54 0.666667 4 3(4) 9 40 0.400000 4 2(2) 5(2) 3 110 0.909091 2 11(2) 15 48 0.333333 6 2(4) 3(2) 3 156 0.923077 2 1 3(2) 9 84 0.428571 4 2(2) 7(2) 9 120 0.533333 4 3(2) 5(2) 9 128 0.500000 8 2(8) 3 272 0.941176 2 17(2) 15 108 0.333333 6 2(2) 3(4) j2 = nβn' φ(j2) 729 486 2916 972 6561 4374 11664 3 888 18225 9720 26244 8748 35721 20412 46656 15552 59049 39366 72900 19440 88209 53460 104976 34992 123201 75816 142884 40824 164025 87480 186624 62208 210681 132192 236196 78732 φ(j2)/j2 j 0.666667 0.333333 0.666667 0.333333 0.533333 0.333333 0.571429 0.333333 0.666667 0.266667 0.606061 0.333333 0.615385 0.285714 0.533333 0.333333 0.627451 0.333333 27 54 81 108 135 162 189 216 243 270 297 324 351 378 405 432 459 486 φ(j) φ(j)j 18 18 54 36 72 54 108 72 162 72 180 108 216 108 216 144 288 162 0.666667 0.333333 0.666667 0.333333 0.533333 0.333333 0.571429 0.333333 0.666667 0.266667 0.606061 0.333333 0.615385 0.285714 0.533333 0.333333 0.627451 0.333333 D 14 -12 41 -64 30 - 39 58 -168 122 -180 114 -199 142 -204 84 -376 198 -120 © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System 9 361 20 400 561 441 300 484 447 529 24 576 1075 625 156 676 605 341 3 -161 15 141 9 37 9 505 3 -499 21 469 5 71 9 342 160 252 220 506 192 500 312 0.947368 2 0.400000 6 0.571429 4 0.454545 4 0.956522 2 0.333333 8 0.800000 4 0.461538 4 19(2) 2(4) 5(2) 3(2) 7(2) 2(2) 11(2) 23(2) 2(6) 3(2) 5(4) 2(2) 13(2) 263169 291600 321489 352836 385641 419904 455625 492804 166212 77760 183708 106920 245916 139968 243000 151632 0.631579 0.266667 0.571429 0.303030 0.637681 0.333333 0.533333 0.307692 513 540 567 594 621 648 675 702 324 144 324 180 396 216 360 216 0.631579 0.266667 0.571429 0.303030 0.637681 0.333333 0.533333 0.307692 226 -600 166 -252 282 -519 110 -276 26 davon 26 verschiede mail: [email protected] © G. Schulz, Uni des Saarlandes Fak. 7 für Physik, Aug. 2014, Etafunktionen und Periodisches System