Die Blitzmädchen - Forschung Frankfurt

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Forschung aktuell
»Die Blitzmädchen«
oder die weibliche Seite des Krieges
Zeitzeuginnen berichten: Wehrmachthelferinnen im Zweiten Weltkrieg
jung und arbeitete bei der Sparkasse
ihres Heimatorts in Ostpreußen.
Dort war nichts los, nur Eintönigkeit tagein, tagaus. Die junge Frau
aber hatte Fernweh, wollte die Welt
sehen, etwas erleben – mitten im
Krieg. Waren das die Motive jener
halben Million junger deutscher
Frauen, auf den verschiedensten
Kriegsschauplätzen Europas, sogar
in Frontnähe, als Nichtkombattantinnen Dienst zu tun? Oder handelte es sich hier um fanatische Parteigenossinnen? Ich wollte schon seit
langem wissen, was diese Frauen
bewegte, die zum großen Teil freiwillig in den Krieg zogen. Deshalb
suchte ich unter anderem durch einen Zeitungsaufruf Kontakt zu ehemaligen Wehrmachthelferinnen.
Frauen bisher kein Thema für
die Militärgeschichte
Werbeplakat für
den Dienst als
Luftnachrichtenhelferin verfehlte
ihre Wirkung bei
den jungen Frauen
nicht: »Ja, die Uniform bei der Wehrmacht sah gut aus
und erst mit dem
Schiffchen!«
S
chau mal, da sind die Mädchen in
Uniform, das sieht doch schick aus,
da hast Du Gelegenheit, ins Ausland zu
kommen... Eine Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht und mir Bilder aus einer Illustrierten gezeigt. Ja, die
Uniform bei der Wehrmacht sah gut aus
und erst mit dem Schiffchen! Und mit
dem Blitz, das gefiel mir besonders. Das
waren ja die Blitzmädchen. Und es gelang mir, mich dienstverpflichten zu lassen. Ich hatte die Möglichkeit, Funkerin,
Telefonistin oder Fernschreiberin bei der
Wehrmacht zu werden. So meldete ich
mich als Fernschreiberin, weil mir das
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am interessantesten erschien. Ja, richtig,
es war Krieg, aber der stand ganz im
Hintergrund. Da war mehr dieses Abenteuer, das mich lockte. Gerda R. sitzt
mir in ihrem hellen Wohnzimmer
gegenüber. Sie ist weißhaarig und
85. Wenn von »damals« die Rede
ist, spricht sie sehr bestimmt und
selbstbewusst – damals, das heißt im
Zweiten Weltkrieg.
Der Vernichtungskrieg gegen die
Sowjetunion lief auf vollen Touren.
Frankreich war besetzt und die
sechste Armee auf dem Weg nach
Stalingrad. Gerda R. war 22 Jahre
Militärgeschichtliche Studien werden selten mit Frauen in Verbindung
gebracht. Die Militärgeschichtsschreibung kennzeichnet bisher einen doppelt männlich geprägten
Blick: Zumeist männliche Historiker
befassen sich ausschließlich mit
männlichen Akteuren. Die Armee
führt Kriege, doch der Krieg hinterlässt Witwen und trauernde Mütter.
Die beiden Weltkriege haben im 20.
Jahrhundert die Frauen entscheidend geprägt und verändert. Zur Politik der »Gleichschaltung«, die das
nationalsozialistische Regime vor allem zwischen 1933 und 1939 praktizierte, gehörte auch der Arbeitseinsatz für den Staat: Im Wehrdienstgesetz von 1935 waren alle
Deutschen, Frauen und Männer für
den Einsatz in einem möglichen
Krieg verpflichtet worden.
Die etwa 500 000 Wehrmachthelferinnen unterstanden als Mitglieder des Wehrmachtgefolges dem
Kriegsstrafrecht beziehungsweise
dem Militärstrafgesetzbuch. Bereits
ab 1939 waren Frauen als Nachrichtenhelferinnen, Stabs-, Flak- und
Luftwaffenhelferinnen tätig. Sie
sollten in den verschiedenen Wehrmachtsteilen, Verwaltungen und
besonders im Nachrichtenvermitt-
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lungsdienst die Soldaten entlasten
und sie sogar ersetzen, um Männer
– wie ihnen eingeredet wurde –
»für die Front freizumachen«. Viele
Frauen wurden mit Schießübungen
für den Ernstfall vorbereitet. Nach
der Niederlage in Stalingrad wurden
Frauen zum Kriegsdienst gezwungen, auch wenn sie noch nicht volljährig waren. Den größten Umfang
erreichte das Wehrmachthelferinnenkorps zur Jahreswende 1944/45,
als der Krieg fast zu Ende war.
Während der letzten Kriegsmonate kamen viele Frauen in sowjetische Gefangenschaft, und man
schätzt, dass etwa 20 000 von ihnen
dort umkamen. Viele gerieten im
Chaos des Rückzugs in Tieffliegerangriffe, Bombardements und Partisanenüberfälle. Die genaue Zahl der
Umgekommenen, Vermissten und
Gefangenen ist nicht feststellbar;
weder Behörden noch Forscher haben bisher genaue Fakten vorgelegt.
Meinen Interviews mit 60 Frauen
lag ein Gerüst zugrunde, um Informationen und Einschätzungen zu
Einsatzorten, Dauer, Uniform,
Kriegsgeschehen, Motivationen, politischem Interesse und Repressionen des Regimes zu erfragen. Diese
Untersuchung stellt eine Oral-History-Arbeit im weiteren Sinne dar,
sie will eine breite Öffentlichkeit
über bisher unbekannte historische
Ereignisse informieren, die Frauen
zwischen Front und Heimat erlebt
haben. Die vom Tonband original zu
Papier gebrachten Erlebnisse der
Frauen habe ich so bearbeitet, dass
die Ursprünglichkeit der Aussagen
nicht verloren ging. Die einzelnen
Berichte wurden so in eine lesbare
Form gegossen, bei der ich sorgfältig
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Röntgenuntersuchung von Freiwilligen für das
Wehrmachthelferinnenkorps – mit
Röntgenhemd aus
Papier.
darauf geachtet habe, ihnen nichts
von ihrer Authentizität zu nehmen.
Attraktivität der Auslandseinsätze, Flucht vor dem
Bombenkrieg daheim
Die Auslandseinsätze bei der Wehrmacht wurden damals von den
Frauen eher positiv empfunden,
weil sie ihnen unbekannte Möglichkeiten und Freiheiten eröffneten,
dagegen wurde der Einsatz in der
Heimat zu einer immer größeren
Belastung. Die Schrecken des Bombenkrieges, den Verlust aller Dinge
und Beziehungen, die materiellen
und emotionalen Halt boten, erfuhren die daheim eingesetzten Frauen
meist direkter als die Frauen und
Männer an der Front.
Nach einer zweimonatigen Ausbildung wird der Bendlerblock in
Berlin zur neuen Dienststelle von
Gerda R. Und da erlebt sie, dass die
»Blitzmädchen« mit dem »Blitz am
Ärmel und am Kragen« in der Bevölkerung kein sehr gutes Ansehen
genießen. Sie will endlich in die
große weite Welt. Schließlich gelingt es ihr, ins Ausland versetzt zu
werden. Von der »Heeresschule für
Nachrichtenhelferinnen« (HSNH)
in Gießen werden die jungen Frauen in ihre Einsatzorte geschickt. Sie
hofft auf Paris, 1940 als Standort
wegen des kulturell anspruchsvollen Lebens noch sehr begehrt, bis
die »Résistance« aktiver wurde. Mit
einer Kameradin zusammen kommt
Gerda R. schließlich nach Belgrad.
»Endlich hatte ich es geschafft«,
sagt sie.
»Wir fühlten uns wichtig« –
als Repräsentantinnen der
deutschen Frau im Ausland
Der Einsatz im Osten, nach dem
deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 galt vielen
als suspekt und war weniger beliebt. Auch wenn es als Stabshelferin des Heeres in einer Schreibstube
in der Sowjetunion sein musste, der
Reiz überhaupt ins Ausland zu
kommen, was sonst fast unmöglich
war, galt als interessanter und beliebter als in der Heimat zu bleiben.
Als Angehörige der Deutschen
Wehrmacht fühlten sie sich auch als
Repräsentantinnen der deutschen
Frau im Ausland. Dass sie sich sogar
teilweise freiwillig meldeten, hing
damit zusammen, dass die Wehrmacht als das kleinere Übel galt. Arbeit in einer Munitionsfabrik wäre
die Alternative gewesen. Und Politik war vielen jungen Frauen ziemlich gleichgültig: »Wir waren doch
jung, so um die 20, und hatten so
viele andere Dinge im Kopf«, sagt
»Blitzmädchen«
beim Losverkauf
für das Winterhilfswerk, mit dem
die Kriegsführung
unterstützt wurde.
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Geleitschutz von Pillau nach Gotenhafen fährt. Die »Wilhelm-Gustloff«
war nach dem Angriff durch ein
russisches U-Boot schon untergegangen. In ihrer Wehrmachtsuniform wird Gerda R. als Rotkreuzhelferin eingesetzt: »Da waren 2000
Verwundete auf diesem Schiff. Sie
schrieen Tag und Nacht.« Ihre
Odyssee auf der Flucht vor den Russen geht von Danzig über Stettin
nach Neubrandenburg. Dort gerät
sie am 2. Mai 1945 in kanadische
Gefangenschaft.
Wechselfälle:
Damals unkritisch mitgemacht – Heute verunsichert
und voller Scham
Dienst im besetzten Frankreich,
Mai 1942. Mit
ihrem Einsatz sollten die jungen
Frauen die Soldaten entlasten:
»Natürlich wollten
wir etwas für unser Vaterland tun.
Und man hatte
uns doch gesagt,
dass jede von uns
einen Soldaten für
die Front ersetzen
könnte. Das hat
uns stolz gemacht.«
Erna K. und fügt noch hinzu: »Natürlich wollten wir etwas für unser
Vaterland tun. Und man hatte uns
doch gesagt, dass jede von uns einen Soldaten für die Front ersetzen
könnte. Das hat uns stolz gemacht
und wir haben uns wichtig gefühlt.«
Auch Helga D. als Stabshelferin
des Heeres in Minsk möchte diese
Zeit im besetzten Land nicht missen. Die Kameradschaft sei beispielhaft gewesen, das wird auch von
anderen immer wieder betont. Für
Politik habe sie sich wenig interessiert. »Ich habe mir gesagt, es ist im
Grund ja egal, was ich mache... Was
hätte ich denn machen wollen,
wenn ich gesagt hätte, ich gehe da
nicht hin!«
Abenteuerlust wich:
»Es war schrecklich
bis zum Ende«
Emmy F. als Flakwaffenhelferin in
der Nähe Frankfurts eingesetzt betrachtet den Einsatz mit deutlich
kritischer Distanz: »Es ist von Anfang bis Ende schrecklich gewesen,
ich bin dienstverpflichtet worden
und wollte da auf keinen Fall hin.
Man hat uns benutzt und uns um
unsere besten Jahre betrogen. Wir
waren doch so lebenshungrig. Wir
waren jung und gehorsam und diese alten kriegsunfähigen Männer
und Nazibonzen, die uns ausbilden
sollten, behandelten uns oft so unverschämt.«
Wie hat Gerda R. das Kriegsende
erlebt? Die Rote Armee erobert im
Januar 1945 endgültig deutschen
Boden. Der Standort Belgrad muss
aufgegeben werden, und sie wird
mehrfach versetzt. Im September
1944 hätte sie noch einen Einsatz in
Norwegen bekommen können. Sie
lehnt ab. Die Angst, nicht mehr
nach Hause zu kommen, in Gefangenschaft zu geraten, den Russen in
die Hände zu fallen, war längst der
Abenteuerlust gewichen. Sie landet
auf einem Lazarettschiff, das mit
Die nationalsozialistische Propaganda suggerierte diesen Frauen, dass
jede Einzelne von ihnen »einen Soldaten für die Front freimacht«, und
dass sie dazu beitragen könnten,
dem Krieg eine positive Wende zu
geben. Das machte sie stolz. Sie
fühlten sich unglaublich wichtig.
Heute stehen diese Frauen am Ende
ihres Lebens. Für sie hat sich bisher
niemand interessiert. Und sie haben
über das Geschehene wenig nachgedacht.
Wir können uns heute nur
schwer Zeitgeist und Normen der
Erziehung in einer Diktatur vorstellen. Diese Wehrmachthelferinnen
waren Frauen ihrer Zeit, Frauen,
die in der Nazi-Diktatur aufgewachsen sind. Und doch sind Gefühle
und Träume junger Menschen damals und heute vermutlich nicht so
unterschiedlich. Um den Krieg überhaupt ertragen zu können, suchten
sie Ablenkung. Sie sagen, dass sie
sich damals nicht für Politik interes-
Kameradschaftsabend des Pariser
Wachregiments
und der Nachrichtenhelferinnen:
Die französische
Hauptstadt war
ein begehrtes Ziel
bei den junge
Frauen, die sich
freiwillig meldeten, nicht zuletzt
um »endlich etwas
zu erleben«.
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sierten, dass sie mit sich selbst beschäftigt waren. Sie liefen mit – wie
viele andere Deutsche auch.
Heute ist es für die ehemaligen
Wehrmachthelferinnen nicht leicht,
über diese Dinge zu sprechen, über
Scham und schlechtes Gewissen,
über jugendliche Unbeschwertheit
in unmittelbarer Nähe von Morden
und Sterben, vor allem über das,
was sie eigentlich hätten wissen
müssen, vielleicht sogar wussten.
Aber darüber sprechen sie kaum.
Die Distanz, die sie zu dem Thema aufgebaut haben, ist bei allen
Befragten spürbar. Damals hatten
sie Angst, und heute schämen sie
sich, wie sie sagen. Einem Menschen in Not zu helfen, schien für
sie damals fast unmöglich. Manche
gaben da und dort Brot. Mehr trauten sie sich nicht. Nach dem Krieg
herrschte bei den Überlebenden
Schweigen über diese Lebensphase.
Die Enttäuschung und vor allem die
Scham darüber, einem verbrecherischen Regime gedient und die Erkenntnis, das bessere Los gezogen
zu haben, konnte nicht zur Verarbeitung, sondern musste zur Verdrängung der Erlebnisse führen.
Immerhin waren sie vom Bomben-
krieg an der Heimatfront verschont
geblieben.
Diese subjektiven Erlebnisse sind
ein wichtiger Mosaikstein für das
Gesamtverständnis des Zweiten
Weltkriegs. Der Widerspruch zwischen Kriegsgeschehen und der eigenen positiven Wahrnehmung ist
nicht aufzulösen. Er könnte aber die
Ursache dafür sein, dass die Betroffenen bisher geschwiegen haben. ◆
Die Autorin
Rosemarie Killius studierte Geschichte
und Romanistik in Frankfurt und Madrid, sie ist Pädagogische Mitarbeiterin
im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt. Ihr
Forschungsschwerpunkt ist der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg.
Die Historikerin ist darüber hinaus Erasmus-Beauftragte und bearbeitet die Bewerbungen der Studierenden, die im
Ausland studieren wollen.
Heimkehrertransport aus sowjetischer Gefangenschaft. Diese
Frauen, die während des Krieges
hauptsächlich als
Krankenschwestern und Nachrichtenhelferinnen
eingesetzt waren,
kamen nach einer
harten Zeit in russischen Lagern
frei. Etwa 20 000
Wehrmachthelferinnen haben die
Gefangenschaft in
der Sowjetunion
nicht überlebt.
Wieviel Frauen
insgesamt als
Wehrmachthelferinnen umkamen
oder vermisst werden, ist nicht feststellbar.
Erinnerungsliteratur: Frauen und der Zweite Weltkrieg
Geschichte, zumal die der Kriege, wird meist als Geschichte der Männer erzählt. Die Helden sind Soldaten
und Generäle, Väter und Brüder, Widerstandskämpfer
und Politiker. Wer aber fragt Frauen nach ihrer Kriegsgeschichte? Die Historikerin Rosemarie Killius hat inzwischen neben vielen Beiträgen in Sammelbänden
und historischen Zeitschriften zwei Bücher veröffentlicht, in denen sie Zeitzeuginnen zu Wort kommen lässt.
rungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln faszinieren
und erschüttern.
Unter dem Titel »Frauen für
die Front« hat die Frankfurter
Historikerin im September
2003 ihre Gespräche mit
Wehrmachthelferinnen publiziert. Die Zitate in ihrem hier
In ihrem ersten Buch »Sei
veröffentlichen Beitrag sind
still, Kind! Adolf spricht«,
diesem Buch entnommen.
das 2000 erschien, hat
Über sechzig Jahre herrschte
Killius 26 Frauen nach
sowohl bei den Überlebenden
ihrem Erleben des Zweiten
als auch in der Forschung
Weltkriegs befragt. PromiSchweigen über den Einsatz
nente Frauen wie Margavon einer halben Million
rethe Mischerlich, Gisela
Frauen, die im Gefolge der
May, Leonie Ossowski, UrWehrmacht in den Zweiten Weltkrieg zogen. Killius hat
sula von Schlabrendorff,
auf diesen bisher vernachlässigten Aspekt der MilitärgeTisa von der Schulenburg
schichte aufmerksam gemacht: Der Historikerin gelingt
eröffnen ungewöhnliche
es, die Frauen zum Sprechen zu bringen, bewegende
Einblicke. Aber auch unbeSchicksale, aber auch bisher verdrängte Erinnerungen
kannte Frauen, die gewerden sichtbar. Die unterschiedlichen Schilderungen
kämpft oder Widerstand
verraten viel über den Alltag an der Front, den Befindgeleistet haben, berichten – wie eine russische Scharflichkeiten in einer männlich dominierten Umgebung.
schützin, ein jüdisches Réstiance-Mitglied, eine deutDie Mehrzahl der Frauen erlitt den Krieg nicht passiv,
sche Widerstandskämpferin. Sie wurden verfolgt, geret- sondern fühlte sich für ihr Tun auch ganz bewusst vertet, geduldet, übersehen und missbraucht. Ihre Schilde- antwortlich.
Forschung Frankfurt 1/2004
Rosemarie
Killius
»Sei still, Kind!
Adolf spricht« –
Gespräche mit
Zeitzeuginnen
Verlag Militzke,
Leipzig, 2000,
ISBN 3-86189180-0, 253 Seiten,
12,50 Euro
(broschiert).
Rosemarie
Killius
Frauen für
die Front –
Gespräche mit
Wehrmachtshelferinnen
Verlag Militzke,
Leipzig, 2003,
ISBN 3-86189296-0, 224 Seiten,
19,90 Euro.
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