Ziele und Inhalte: Dialog der Religionen -­‐ Aufklärung über verschiedene Religionen (Eziden, Alewiten, Sunniten, Christen, Juden) -­‐ Zusammenführen der Vertreter der Religionsgemeinschaften -­‐ Abbau der Vorurteile zwischen Religionen, Förderung von Kenntnis und Verständigung -­‐ Vorstellung der Festtage und Rituale der einzelnen Religionen -­‐ die Rolle und die Unterdrückung der Frauen in den Religionen Zielgruppe: -­‐ -­‐ Veranstaltungen: Multiplikatoren aus Verwaltung, Vereinen und Migrantenselbstorganisationen (MSO) weitere Interessenten 1. Ezidentum Datum: 29.04.2010 um 16.00-­‐19.00 Uhr Referenten: Chaukeddin Issa, Halil Savucu 2. Alewitentum Datum: 20.05.2010 um 16.00-­‐19.00 Uhr Referenten: Munzur Cem, Musa Akbaba 3. Islam (Sunniten) Datum: 03.06.2010 um 16.00-­‐19.00 Uhr Referenten: Amir Dr. h.c. Hartmut Mohammed Herzog, M. Imran Sagir 4. ŚƌŝƐƚĞŶƚƵŵ͗ͣŝĞ(fast) älteste Kirche ĚĞƌtĞůƚ͗͞ĂƌŵĞŶŝƐĐŚ-­‐apostolische Christen Datum: 17.06.2010 um 16.00-­‐19.00 Uhr Referenten: Dr. Tessa Hofmann, Dr. Gerayer Koutcharian 5. Judentum Datum: 01.07.2010 um 16.00-­‐19.00Uhr Referenten: Dr. Irene Runge, Rabbinerin Gesa Ederberg 6. Finale: Podiumsdiskussion mit allen Religionsvertretern 5. Judentum Eine Veranstaltung des KKH e.V. in Kooperation mit dem Bezirksmuseum Friedrichshain-­‐Kreuzberg Kurdistan Kultur-­‐ und Hilfsverein e.V. Paul-­‐Lincke-­‐Ufer 44a, 10999 Berlin Tel: 030-­‐6189207 Fax: 030-­‐6113319 office@kkh-­‐ev.de www.kkh-­‐ev.de Veranstaltungsort: Kreuzberg-­‐Museum Adalbertstraße 95 A, 10999 Berlin 'ĞĨƂƌĚĞƌƚŝŵZĂŚŵĞŶĚĞƐƵŶĚĞƐƉƌŽŐƌĂŵŵƐͣs/>&>ddhd 'hd͘:ƵŐĞŶĚĨƺƌsŝĞůĨĂůƚ͕dŽůĞƌĂŶnjƵŶĚĞŵŽŬƌĂƚŝĞ͘͞ Judentum Referenten Programmverlauf: Wie kann man nach dem Holocaust noch glauben? Frau Dr. Irene Runge Was sind liberales, konservatives, orthodoxes Judentum? Warum sind die Araber judenfeindlich? Glauben Juden an ein Leben nach dem Tod? Sind Juden in Deutschland heute noch benachteiligt? Wie gehen Juden in Deutschland mit Antisemitismus um? Wie ist die Rolle der Frau in den verschiedenen Zweigen des Judentums? Was sind die wichtigsten jüdischen Bräuche und Feste? Was hat es auf sich mit der Kippa oder Mikwe, dem reinigenden Bad? geb. 1942 in New York, 1949 Rückkehr in die DDR. , Studium Ökonomie/ Soziologie HUB, Promotion 1989 Mitgründerin Jüdischer Kulturverein Berlin, Vorstands-­‐ und bis zur Auflösung am 31.12.2009 Vorsitzende. Herausgeberkreis "Blätter für deutsche und internationale Politik", weiterhin publizistisch tätig, zahlreiche Aufsätze und Bücher zu alltagssoziologischen, jüdischen und migrantischen Themen. Frau Rabbinerin Gesa Ederberg geb. 1968. Studium der Physik, Evangelischen Theologie und Judaistik in Tübingen, Bochum, Berlin und New York. 1998-­‐2002 Rabbinatsstudium am SchechterInstitute for Jewish Studies in Jerusalem, abgeschlossen mit Smicha. 2002-­‐2006 Rabbinerin der Jüdischen Gemeinde i. d. Oberpfalz. Seit Februar 2006 Rabbinerin der Synagoge Oranienburger Straße. Autorin und Redakteurin verschiedener Publikationen, Koordinatorin für den Religionsunterricht außerhalb der Jüdischen Schulen. 16.00 Uhr Begrüßung mit einführenden Worten zu den teilnehmenden Referenten 16.15-­‐ 17.00 Uhr Einführung in die Geschichte und Gegenwartslage der Juden Frau Rabbinerin Gesa Ederberg 17.00-­‐17.45 Uhr Die soziale und politische Situation der Juden Frau Dr. Irene Runge 17.45 -­‐18.00 Uhr Pause 18.00 Uhr Podiumsdiskussion