Preisträger - Jugend forscht Bremen

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Preisträger
des Jugend-forscht
Regionalwettbewerbs Bremen-Mitte
2017
Sperrvermerk bis Donnerstag, 02.03.2017, 17 Uhr
Preisvergabeliste
2017 - Regionalwettbewerb Bremen-Mitte 02.03.2017
Jugend forscht
Biologie
1. Preis Biologie
Biologie
Jugend forscht
Abwägungsverhalten von Physarum polycephalum in binären Entscheidungsmodellen
Tobias Henke - 28357 Bremen
Henrik Feuersänger - 28215 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Biologie
Jugend forscht
Antimikrobielle Eigenschaften von Knoblauch (Allium sativum)
Yichen Wang - 28219 Bremen
International School of Bremen
Biologie
Jugend forscht
Ein Vergleich von Kompost und Texas BioGold für die Nutzung in der ReviTec-Methode
Johannes Keller - 28201 Bremen
Nils Janssen - 28215 Bremen
Paul Chandran Honolka - 28217 Bremen
SZ Rübekamp / SZ Rübekamp / SZ Rübekamp
Biologie
Jugend forscht
Grenzen des Wachstums
Fatma Gül Özyilmaz - 28239 Bremen
Emma Dogu - 28199 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
2. Preis Biologie
Biologie
Jugend forscht
Die Veränderung der Kortisolspiegel durch Stress und die Wirkung des Alters auf diese
Abweichung
Sara Alhaj - 27574 Bremerhaven
International School of Bremen
3. Preis Biologie
Biologie
Jugend forscht
Entfernung von Schwermetallen mit Hilfe von Mikroalgen
Leon Jiang - 28309 Bremen
Frederik Juhl - 28279 Bremen
Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen
Donnerstag 02. März 2017
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Jugend forscht
Chemie
1. Preis Chemie
Chemie
Jugend forscht
Immobilisierung von Laccase für katalytische Anwendungen
Arta Safari - 28327 Bremen
Altes Gymnasium
Chemie
Jugend forscht
Lactosimp: Lactose-Testkit für Lebensmittel
Jasmin Turhan - 28239 Bremen
Hannah Peschken - 28777 Bremen
Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen
2. Preis Chemie
Chemie
Jugend forscht
Warum verfärben sich blondierte Haare im Schwimmbad ?
Maja Pakula - 28329 Bremen
Oberschule Rockwinkel
3. Preis Chemie
Chemie
Jugend forscht
Das Gleichgewichtssystem von CO2 in H2O
Janina Hellmich - 28277 Bremen
Lisa Marie Wenzelis - 28355 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Chemie
Jugend forscht
SimpleFlame
Magnus Hansen - 28213 Bremen
Philipp Petscherkin - 28213 Bremen
Yannik Kairies - 28213 Bremen
Kippenberg Gymnasium / Kippenberg Gymnasium / Kippenberg Gymnasium
Jugend forscht
Geo- und Raumwissenschaften
1. Preis Geo- und Raumwissenschaften
Geo- und Raumwissenschaften
Jugend forscht
Feinstaub - Entwicklung eines Prognosemodells
Mila Rick - 28207 Bremen
Kira Githaka - 28199 Bremen
Meike Höhl - 28215 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
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Jugend forscht
Mathematik / Informatik
1. Preis Mathematik / Informatik
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Algorithmus zur Planung von Zeugniskonferenzen
Lukas Plecher - 28213 Bremen
Moritz Bergenthal - 28717 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Car-AI
Leonhard Gahr - 27318 Hilgermissen
Pascal de Vries - 28239 Bremen
Nicolas Nierentz - 28279 Bremen
Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Die Würfel der digitalen Welt
Alexander Schill - 28357 Bremen
Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Diophantische Darstellung des Collatz-Problems
Jonas Bayer - 69429 Waldbrunn
Simon Dubischar - 28359 Bremen
Malte Haßler - 28357 Bremen
Kippenberg Gymnasium / Landesgymnasium für Hochbegabte / Gymnasium Horn
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Verschlüsselungsverfahren - Beinhaltet das RSA-Verfahren eine Einwegfunktion?
Linnea Leuze - 28209 Bremen
Wiebke Schnapper - 28203 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Zusammenhang von Fraktalen und Küstenlinien
Florian Reinkensmeier - 28211 Bremen
Felix Geken - 28359 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
3. Preis Mathematik / Informatik
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Foxcalc
Michael Bach - 28357 Bremen
Daniel Neuke - 27809 Lemwerder
Technisches Bildungszentrum Mitte / Technisches Bildungszentrum Mitte
Donnerstag 02. März 2017
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Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Optimierung der Warteschlange in unserer Cafeteria
Inkeri Leimbach - 28355 Bremen
Dorothea Cordes - 28213 Bremen
Kippenberg Gymnasium / Kippenberg Gymnasium
Jugend forscht
Physik
2. Preis Physik
Physik
Jugend forscht
Untersuchung des Magnus-Effekts mit einem Katapult
Claudio Pizarro Salcedo - 28195 Bremen
International School of Bremen
3. Preis Physik
Physik
Jugend forscht
Geschwindigkeitsmessung mittels Oszillation
Adrian Skonieczny - 28259 Bremen
Paul Kahrs - 28359 Bremen
Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen
Jugend forscht
Technik
1. Preis Technik
Technik
Jugend forscht
Müsli-Maschine
Hannes Lange - 28325 Bremen
Tim Düe - 28201 Bremen
Phil Boffin - 28355 Bremen
Technisches Bildungszentrum Mitte / Technisches Bildungszentrum Mitte / Technisches Bildungszentrum Mitte
Technik
Jugend forscht
Nutzung von Wasserwellen zur Energiegewinnung
Daniel van der Meer - 28211 Bremen
Kippenberg Gymnasium
2. Preis Technik
Technik
Jugend forscht
Auswirkung des pH-Werts auf die Festigkeit des Haares
Dana Alhaj - 27574 Bremerhaven
International School of Bremen
3. Preis Technik
Technik
Jugend forscht
Kühlsystem
Alexander Latz - 27809 Lemwerder
Europaschule Sek II Utbremen
Donnerstag 02. März 2017
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Schüler experimentieren
Arbeitswelt
1. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Alltag ohne Plastikverpackung, geht das? Ein Selbstexperiment
Ilka Gartner - 28237 Bremen
Jette Honert - 28215 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Die perfekte Brotlagerung
Marla Kaeker - 28199 Bremen
Shania Mußmann - 28259 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
2. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Das Mehl der Zukunft
Tammo Freese - 28307 Bremen
Musab Cinar - 28207 Bremen
Fabian Köck - 28199 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Nagellack: teuer vs. günstig
Mara Bordt - 28219 Bremen
Amélie Lützen - 28201 Bremen
Paula Richter - 28201 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
3. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Sanduhren
Hannes Wartenberg - 28211 Bremen
Ansgar Behre - 28211 Bremen
Lasse Kral - 28209 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Schüler experimentieren
Biologie
1. Preis Biologie
Biologie
Schüler experimentieren
Bye Bye Bakterien
Maren Paul - 28203 Bremen
Malak Mkalaluh - 28309 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Donnerstag 02. März 2017
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Biologie
Schüler experimentieren
Fingerknacken - Woher kommt es?
Tessa-Louisa Molsen - 28355 Bremen
Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Biologie
Schüler experimentieren
Wie kann man das Leben von Schnittblumen verlängern?
Jacob Papin - 28209 Bremen
Jannis Raschka - 28213 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
2. Preis Biologie
Biologie
Schüler experimentieren
Reinigungsmittel - Muss es wirklich das teure Markenprodukt sein?
Henrike Tänzer - 28359 Bremen
Merle Behrens - 28359 Bremen
Lara Mühlenhardt - 28213 Bremen
Gymnasium Horn / Gymnasium Horn / Gymnasium Horn
3. Preis Biologie
Biologie
Schüler experimentieren
Lecker und Gesund - Kresse selber züchten
Inka Vierhuff - 28307 Bremen
Jenna Bade - 28211 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Schüler experimentieren
Chemie
1. Preis Chemie
Chemie
Schüler experimentieren
Beschlagende Brillen? - Nein, danke!
Nina Punke - 28357 Bremen
Frida Hennefelder - 28359 Bremen
Rosalie Blietz - 28355 Bremen
Gymnasium Horn / Gymnasium Horn / Gymnasium Horn
Chemie
Schüler experimentieren
Die Gehrungen von Alkohol mit verschiedenen Hefearten und Zuckermengen
Denise Gorisch - 28215 Bremen
Zoe Werneck - 28215 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Chemie
Schüler experimentieren
Knicklichter länger leuchten lassen
Emilia Kalller - 28203 Bremen
Sandy Kruse - 27809 Lemwerder
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
Donnerstag 02. März 2017
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Chemie
Schüler experimentieren
Reaktion von Trockeneis in brennendem Fett
Zora Emily Machura - 28203 Bremen
Timo Gutowski - 28215 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Chemie
Schüler experimentieren
Was ist der Unterschied zwischen Klopapier und Küchenpapier ?
Caroline Beuermann - 28207 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße
2. Preis Chemie
Chemie
Schüler experimentieren
Viele Farben von Rotkohl
Lukas Ritter - 28207 Bremen
Wolf Bumann - 28207 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
3. Preis Chemie
Chemie
Schüler experimentieren
Alternativer Raketenantrieb
Ben Zielke - 28201 Bremen
Fynn Armbrecht - 28205 Bremen
Rasmuss Lindemann - 28203 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Schüler experimentieren
Geo- und Raumwissenschaften
2. Preis Geo- und Raumwissenschaften
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Trennung von Plastik Müll und Entsorgungskonzepte in verschiedenen Länder
Irem Genc - 28237 Bremen
Carla Delorme - 28205 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
3. Preis Geo- und Raumwissenschaften
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Bau unseres Sonnensystem
Christiana Ayeni - 28325 Bremen
Amelie Einroos - 28207 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Der Ausbrechende Vulkan
Kuzey Seyfi - 28307 Bremen
Teodor Nicolae - 28307 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Donnerstag 02. März 2017
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Schüler experimentieren
Physik
1. Preis Physik
Physik
Schüler experimentieren
Wann fliegt der Pfeil am weitesten?
Peter Büchner - 28357 Bremen
Paul Büchner - 28357 Bremen
Schule Borgfeld / Schule Borgfeld
Physik
Schüler experimentieren
Zelt Isolierung
Philipp Graell Pflug - 28259 Bremen
Freie ev. Bekenntnisschule
2. Preis Physik
Physik
Schüler experimentieren
Wolldecken Blitze
Simon Rebers - 28209 Bremen
Bela Schönfeld - 28199 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
3. Preis Physik
Physik
Schüler experimentieren
Eigenschaften vom Wasser
Martin Muhl - 28329 Bremen
Konstantin Buller - 28309 Bremen
Hermann-Böse-Gymnasium / Hermann-Böse-Gymnasium
Schüler experimentieren
Technik
1. Preis Technik
Technik
Schüler experimentieren
Tafelwischen leicht gemacht
Marie Rasper - 28211 bremen
Lina Bouhrass - 28329 Bremen
Mariam Hucker - 28215 Bremen
Gymnasium Horn / Gymnasium Horn / Gymnasium Horn
2. Preis Technik
Technik
Schüler experimentieren
Planta- unser Gießroboter
Timm Heßling - 28203 Bremen
Theo Kletzsch - 28211 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Donnerstag 02. März 2017
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3. Preis Technik
Technik
Schüler experimentieren
Der Motivations-Mülleimer
Bent Laasch - 28357 Bremen
Lennart Hesse - 28359 Bremen
Tim Bolewski - 28359 Bremen
Gymnasium Horn / Gymnasium Horn / Gymnasium Horn
Donnerstag 02. März 2017
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Sonderpreis
Conrad Warengutschein 10€
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Car-AI
Pascal de Vries - 28239 Bremen
Leonhard Gahr - 27318 Hilgermissen
Nicolas Nierentz - 28279 Bremen
Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Die Alternative für den Ofen
Manikeng Hilary Chiwemo Tcheudji - 28327 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Ein intelligenter, schweißdurchlässiger Gipsverband.
Alexander Wiebe - 28355 Bremen
Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Technik
Jugend forscht
Feinstaubmessung mittels Sensor und Drohne
Till Bothe - 28259 Bremen
Emanuel Fogel - 28279 Bremen
Sven Rusche - 28277 Bremen
Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Foxcalc
Michael Bach - 28357 Bremen
Daniel Neuke - 27809 Lemwerder
Technisches Bildungszentrum Mitte / Technisches Bildungszentrum Mitte
Chemie
Schüler experimentieren
Kunterbunter Badespaß
Anna Gätjen - 28199 Bremen
Flora Nauermann - 28205 Bremen
Marlene Fröhlich - 28199 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Biologie
Jugend forscht
Vergleich Bio vs. Nicht-Bio Bananen
Fabienne Schaffrath - 28201 Bremen
Thao Nhi Nguyen - 28201 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
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Physik
Schüler experimentieren
Zelt Isolierung
Philipp Graell Pflug - 28259 Bremen
Freie ev. Bekenntnisschule
Sonderpreis Dr. Möhlenbrock
Technik
Schüler experimentieren
Ferngesteuerter Staubsaugerroboter
Oskar Klose - 28207 Bremen
Dominik Felde - 28309 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Technik
Schüler experimentieren
Plastik(müll) recyclen
Amira Mahmoud - 28201 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße
Technik
Schüler experimentieren
Roboball 2.0
Jonathan Sattel - 28219 Bremen
Oberschule am Waller Ring
Sonderpreis Erneuerbare Energien
Technik
Jugend forscht
Nutzung von Wasserwellen zur Energiegewinnung
Daniel van der Meer - 28211 Bremen
Kippenberg Gymnasium
Sonderpreis Nachwachsende Rohstoffe
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Kann Bambus Stahl in Baugerüsten ersetzen?
Johanna Willker - 28215 Bremen
Sophia Merrath - 28215 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Sonderpreis Umwelttechnik
Geo- und Raumwissenschaften
Jugend forscht
Feinstaub - Entwicklung eines Prognosemodells
Kira Githaka - 28199 Bremen
Meike Höhl - 28215 Bremen
Mila Rick - 28207 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
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Besuch Olbers-Planetarium, Sonderführung
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Bau unseres Sonnensystem
Amelie Einroos - 28207 Bremen
Christiana Ayeni - 28325 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Bio-Haarfärbemittel
Milla Nissen - 28307 Bremen
Shana Herms - 28309 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Der Ausbrechende Vulkan
Kuzey Seyfi - 28307 Bremen
Teodor Nicolae - 28307 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Chemie
Schüler experimentieren
Mondsteine
Marleen Windler - 28201 Bremen
Julia Starke - 28211 Bremen
Jana Kröger - 28201 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Chemie
Schüler experimentieren
Schaumendes Schampoo
Anton Thiem - 28279 Bremen
Savi Hofmann - 28199 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Physik
Schüler experimentieren
Wie baue ich einen Heißluftballon
Julian Nothnagel - 28259 Bremen
Bennet Reschke - 28259 Bremen
Maxim Maier - 28259 Bremen
Alexander v. Humboldt Gymnasium / Alexander v. Humboldt Gymnasium / Alexander v. Humboldt Gymnasium
Chemie Experimentierkasten Tini und Toni
Chemie
Schüler experimentieren
Creme
Helena Hardt - 28211 Bremen
Sarah Stelter - 28213 Bremen
Julia Selvarajah - 28309 bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
Donnerstag 02. März 2017
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Chemie
Schüler experimentieren
Essbare Knete
Lynn Seibold - 28357 Bremen
Jule Fülles - 28357 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
Chemie
Schüler experimentieren
Wackelpuddingseife
Tessa Uenzelmann - 28213 Bremen
Janka Muchow - 28357 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
CVS Alphaplan USB-Stick 32GB
Physik
Jugend forscht
Auswirkungen der Höhe des oberen Beckens eines Wasserkraftwerks auf die erbrachte
Leistung
Liam Scott Douglas - 27628 Hagen im Bremischen
International School of Bremen
Technik
Jugend forscht
Durch Treppensteigen Energie gewinnen
Cecilia Jaeger de las Heras - 28205 Bremen
Anneke Meißner - 28359 Bremen
Kippenberg Gymnasium / Kippenberg Gymnasium
Technik
Jugend forscht
Energieeinsparung in Fitnessstudios mittels Fitnessgeräten
Max Kohlenberg - 2832ß Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße
Chemie
Schüler experimentieren
Haargel und Haarspray selber herstellen
Jasper Behrens - 28279 Bremen
Steffen Heilemann - 28279 Bremen
Felix Ebend - 28309 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Chemie
Schüler experimentieren
HaarWaschSeife
Lilly Herzig - 28357 Bremen
Yasmin Bzik - 28357 Bremen
Charlotte Müller - 28357 Bremen
Kippenberg Gymnasium / Kippenberg Gymnasium / Kippenberg Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
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Biologie
Schüler experimentieren
Peeling auf der Haut und die Schuppen werden effektiv abgebaut
Solveig Schweizer - 28357 Bremen
Emily Plep - 28357 Bremen
Wiktoria Stellmach - 28325 Bremen
Gymnasium Horn / Gymnasium Horn / Gymnasium Horn
Physik
Jugend forscht
Schwerkraftangetriebenes Auto
Victor Iwens - 28211 Bremen
International School of Bremen
Chemie
Schüler experimentieren
Selbstgemachte Hautpflege auf natürlicher Basis im Test
Emma Weber - 28205 Bremen
Hermann-Böse-Gymnasium
Experimentierkasten Kosmos 1000
Chemie
Jugend forscht
Warum verfärben sich blondierte Haare im Schwimmbad ?
Maja Pakula - 28329 Bremen
Oberschule Rockwinkel
Jahresabonnements der Zeitschrift "bild der wissenschaft"
Chemie
Jugend forscht
Das Gleichgewichtssystem von CO2 in H2O
Lisa Marie Wenzelis - 28355 Bremen
Janina Hellmich - 28277 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Jahresabonnements der Zeitschrift "GEOlino"
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Fabelhafter Knall
Ali Aydin - 28207 Bremen
Hasan Cinar - 28207 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Jahresabonnements der Zeitschrift "natur"
Biologie
Jugend forscht
Untersuchung des Friedhofs auf biotopische Eigenschaften
Madleén Tolk - 28199 Bremen
Altes Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
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Kinogutschein Cinemax
Chemie
Schüler experimentieren
Das perfekte Kaugummi
Emma Antonia Kray - 28205 Bremen
Carla Luise Dohrmann - 28205 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Biologie
Jugend forscht
Eignen sich Salzpflanzen als Gemüseersatz?
Ella Heitmann - 28209 Bremen
Linya van Kempen - 28359 Bremen
Paula Wessendorf - 28329 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
Chemie
Schüler experimentieren
Farben aus natürlichen Stoffen
Lila Graf - 28215 Bremen
Tara Glander - 28215 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
Technik
Jugend forscht
HomeSmartHome
Enes Basata - 28329 Bremen
David Brodbeck - 28309 Bremen
Technisches Bildungszentrum Mitte / Technisches Bildungszentrum Mitte
Biologie
Schüler experimentieren
Lecker und Gesund - Kresse selber züchten
Jenna Bade - 28211 Bremen
Inka Vierhuff - 28307 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Technik
Jugend forscht
SK´s TinTop - Und die Dose ist zu!.
Selena Meyer - 28329 Bremen
Kristina Lohse - 28259 Bremen
Oberschule an der Julius-Brecht-Allee / Oberschule an der Julius-Brecht-Allee
Biologie
Jugend forscht
Wie schadstoffbelastet ist der Boden in Bremen?
Viola Pusch - 28357 Bremen
Madleén Tolk - 28199 Bremen
Andrea Klamka - 28205 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
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Schönster Stand
Chemie
Jugend forscht
Lactosimp: Lactose-Testkit für Lebensmittel
Hannah Peschken - 28777 Bremen
Jasmin Turhan - 28239 Bremen
Europaschule Sek II Utbremen / Europaschule Sek II Utbremen
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Trennung von Plastik Müll und Entsorgungskonzepte in verschiedenen Länder
Irem Genc - 28237 Bremen
Carla Delorme - 28205 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Vitakraft Mediengutschein
Biologie
Jugend forscht
Die Unterems - Ein Gewässer mit kritischem Sauerstoffgehalt?
Lea Wichmann - 28205 Bremen
Lara Wunsch - 28203 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Biologie
Jugend forscht
Einfluss verschiedener äußerer Störfaktoren auf 2 Naturschutzgebiete und deren Vergleich
Aurora Martens - 28279 Bremen
Dennis Mohring - 28329 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Warengutschein Thalia
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Bestimmt die Farbe den Geschmack?
Kyra Frenz - 27356 Rotenburg (Wümme)
Adina Kükelhahn - 28211 Bremen
Janina Siemens - 28329 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
Biologie
Schüler experimentieren
Das Bohnikress
Marla Arndt - 28211 Bremen
Frieda Nauermann - 28205 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Chemie
Schüler experimentieren
Die Heilwirkung von Basilikumsalbe
Janne Marie Möller - 28211 Bremen
Altes Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
Seite 16 von 19
Biologie
Schüler experimentieren
Ewiges Terrarium
Danial Mohammed - 28217 Bremen
Simon Jens Krummel - 28237 Bremen
Oberschule am Waller Ring / Oberschule am Waller Ring
Chemie
Schüler experimentieren
Knete ohne Chemie - ABER WIE ?
Lina Seinsche - 28205 Bremen
Lilu Ippen - 28203 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Biologie
Schüler experimentieren
Lernverhalten beim Hund, ein Experiment zur Lernfähigkeit
Julie Fanny Linkogel - 28195 Bremen
Altes Gymnasium
Chemie
Schüler experimentieren
MarLeo - Süß ohne Zucker
Leonie Haupt - 28309 Bremen
Marlene Thiem - 28209 Bremen
Oberschule an der Julius-Brecht-Allee / Oberschule an der Julius-Brecht-Allee
Chemie
Schüler experimentieren
Natürlicher Kleber
Rebecca Hinrichs - 28213 Bremen
Laura Grundmann - 28357 Bremen
Kippenberg Gymnasium / Kippenberg Gymnasium
Chemie
Schüler experimentieren
Selbstgemachtes Kaugummi
Nefertiti Suzanne Lysette Kayo Mafongo - 28211 Bremen
Nitha Ann Cherian - 28355 Bremen
Ökumenisches Gymnasium zu Bremen / Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Stören Videospiele meine Konzentration?
Adam Akil - 28329 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße
Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
Trennung von Plastik Müll und Entsorgungskonzepte in verschiedenen Länder
Carla Delorme - 28205 Bremen
Irem Genc - 28237 Bremen
Altes Gymnasium / Altes Gymnasium
Donnerstag 02. März 2017
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ein Tag im DLR_School_Lab Bremen
Chemie
Schüler experimentieren
Alternativer Raketenantrieb
Rasmuss Lindemann - 28203 Bremen
Fynn Armbrecht - 28205 Bremen
Ben Zielke - 28201 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Physik
Schüler experimentieren
Automatische Zimmerpflanzenbewässerungsmaschine
Nikolaos Laskaridis - 28239 Bremen
Lennart Rathjen - 28211 Bremen
Nick Schultze - 28357 Bremen
Gymnasium Horn / Gymnasium Horn / Gymnasium Horn
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Ein intelligenter, schweißdurchlässiger Gipsverband.
Alexander Wiebe - 28355 Bremen
Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Chemie
Schüler experimentieren
Knicklichter länger leuchten lassen
Emilia Kalller - 28203 Bremen
Sandy Kruse - 27809 Lemwerder
Oberschule an der Ronzelenstraße / Oberschule an der Ronzelenstraße
Technik
Schüler experimentieren
Luftregenschirm
Steven Hoekzema - 28219 Bremen
Oberschule am Waller Ring
Chemie
Schüler experimentieren
Mondsteine
Julia Starke - 28211 Bremen
Jana Kröger - 28201 Bremen
Marleen Windler - 28201 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger
Straße
Technik
Schüler experimentieren
Planta- unser Gießroboter
Timm Heßling - 28203 Bremen
Theo Kletzsch - 28211 Bremen
Gymnasium an der Hamburger Straße / Gymnasium an der Hamburger Straße
Technik
Schüler experimentieren
Roboball 2.0
Jonathan Sattel - 28219 Bremen
Oberschule am Waller Ring
Donnerstag 02. März 2017
Seite 18 von 19
Physik
Jugend forscht
Schwerkraftangetriebenes Auto
Victor Iwens - 28211 Bremen
International School of Bremen
Donnerstag 02. März 2017
Seite 19 von 19
Kurzfassungen
der Regionalsiegerarbeiten
des Jugend-forscht
Regionalwettbewerbs Bremen-Mitte
2017
Kurzfassung
bioj01
Jugend forscht
Fachgebiet Biologie
Thema
Abwägungsverhalten von Physarum polycephalum in binären
Entscheidungsmodellen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Tobias Henke (17)
28357 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Henrik Feuersänger (17)
28215 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Prof. Dr. Döbereiner
Ort der Projekterstellung: Institut für Biophysik, Universität Bremen
Warum entscheiden wir uns für etwas? - Neben einer rationalen Abwägung spielt immer auch ein subjektiver
Faktor eine Rolle, ein grundsätzlich auftretendes Phänomen bei Lebewesen. Genau dieser
Entscheidungsmechanismus lässt sich auch bei dem Schleimpilz Physarum polycephalum wiederfinden. Doch
lassen sich Entscheidungen eines so simplen Einzellers mit den unterbewussten Entscheidungen eines
komplexen Lebewesens wie dem Menschen vergleichen? Mit unserem diesjährigen Jugend forscht-Projekt soll
eine Antwort darauf gefunden werden. Verbindungs- und Ansatzpunkt der Untersuchung ist eine Studie aus der
mathematischen Psychologie, die das unterbewusste Entscheidungsverhalten des Menschen untersucht. Der
Kern hierbei ist das binäre Entscheidungsmodell, d.h. es gibt genau zwei Alternativen, zwischen denen
entschieden werden muss. Bei dem Menschen geht es im Modell um die Wahl von Urlaubsorten, der
Schleimpilz Physarum polycephalum hat zwischen zwei Hälften einer Petrischale zu wählen, einer neutralen
und einer weiteren, die mit für Physarum schädlichem Salz (KCl) und Zucker (C6H12O6), der als
Nahrungsquelle dient, angereichert ist. Beide Stoffe in unterschiedlichen Konzentrationen stellen den
Schleimpilz vor die Wahl, ob er zur Nahrung wächst und das schädliche Salz in Kauf nimmt oder unter Gefahr
der Unterversorgung im neutralen Bereich der Petrischale bleibt. Dieser Entscheidungsmechanismus soll
anschließend mit dem unterbewussten Entscheiden des Menschen verglichen werden. Alle Versuchsdurchläufe
fanden unter Laborbedingungen im Institut für Biophysik der Universität Bremen statt, um Störungsparameter
ausschließen zu können. Die Beobachtungen wurden in speziellen Observationssystemen mit Inkubatorfunktion
durchgeführt, die wir nach einer bestehenden Version für unsere Zwecke optimierten und anschließend
nachbauten. Diese Systeme haben die Fähigkeit unter Aufrechterhaltung der idealen Umweltbedingungen für
Physarum polycephalum Zeitrafferaufnahmen von den Versuchen aufzuzeichnen, die uns die eigentliche
Auswertung erst ermöglichen. Die Rohdaten mussten erst in Binärdaten umgewandelt werden, um dann über
ein Skript, das eine Bildbearbeitungsanwendung steuert, in belastbare Statistiken umgerechnet werden zu
können.
Die letztendliche Auswertung ergab neben der Beobachtung einiger interessanter, neuen Phänomene auch das Ergebnis, dass sich die von uns errechneten Statistiken mit den graphischen
Ergebnissen der Vergleichsstudie aus der mathematischen Psychologie in Beziehung setzten
lassen. Wie erwartet, ist die Ergebnislage beider Vergleichsparteien nicht deckungsgleich,
doch die Überschneidungen sind so markant, dass sich die Möglichkeit des Vergleiches nicht
von der Hand weisen lässt. Die Herausforderungen der näheren und weiten Zukunft liegen zunächst darin, die
aktuelle Ergebnislage weiter zu verdichten und mit einer stärkeren Breite an Daten besser zu untermauern.
Darüber hinaus könnte auf Basis unserer Ergebnisse irgendwann die Frage nach der Funktionsweise von
Physarum polycephalum auf bionisch-informatischer Basis gestellt werden.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
bioj02
Jugend forscht
Fachgebiet Biologie
Thema
Antimikrobielle Eigenschaften von Knoblauch (Allium sativum)
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Yichen Wang (17)
28219 Bremen
International School of Bremen
Bremen
Betreuung: Frau Dr. Zupanc
Ort der Projekterstellung: International School of Bremen
In diesem Experiment wurden die antimikrobiellen Eigenschaften von frisch zerdrücktem Knoblauch überprüft.
Das Ziel des Versuchs war es, den antifungiellen Einfluss von Knoblauch auf das Wachstums- bzw
Fermentierungsprozess der Backhefe zu untersuchen. Der Gärungsprozess entspricht grundsätzlich der
anaerobischen Atmung der Backhefe, indem sie nach der Glykolyse mit Hilfe des Enzyms
Alkoholdehydrogenase, das Pyruvat in Kohlendioxid und Ethanol umwandelt. Dadurch spiegelt der
Fermentierungsprozess das Bakterienwachstum wider. Die inhibitorische Auswirkung des zerdrückten
Knoblauchs ist im Prinzip auf die Präsenz der chemischen Verbindung von Allicin zurückzuführen. Thiolgruppen
werden ausgeschüttet und reagieren mit Alkoholdehydrogenase. Im Rahmen des Versuchs wurden
verschiedene Mengen des Knoblauchs der Glukose/Hefe Suspension hinzugefügt und im Anschluß wurde das
Volumen des Gärgases gemessen. Die Anzahl des produzierten Gases sank umgekehrt proportional mit der
Menge des Knoblauchs.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
bioj06
Jugend forscht
Fachgebiet Biologie
Thema
Ein Vergleich von Kompost und Texas BioGold für die Nutzung in der
ReviTec-Methode
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Nils Janssen (18)
28215 Bremen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II am Rübekamp
Bremen
Johannes Keller (17)
28201 Bremen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II am Rübekamp
Bremen
Paul Chandran Honolka (16)
28217 Bremen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II am Rübekamp
Bremen
Betreuung: Frau Bösch
Ort der Projekterstellung: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp
Desertifikation ist ein globales Problem. Eine Möglichkeit diese zu bekämpfen ist die ReviTec-Methode, bei der
nährstoffreicher Boden mit Pflanzensamen, in einen biologisch abbaubaren Kaffeesack gefüllt wird. Auf dieser
Grundlage haben wir versucht die ReviTec-Methode zu verbessern, indem wir den in der herkömmlichen
ReviTecMethode verwendeten Kompost durch Texas BioGold ersetzt haben. Denn wir sind von folgender
Hypothese ausgegangen:
Pflanzen wachsen in Texas BioGold besser als in Kompost, da Texas BioGold Terra
Preta nachempfunden ist und Terra Preta einer der fruchtbarsten von Menschenhand
geschaffenen Böden ist.
Infolge dessen haben wir uns nachstehende Fragen gestellt:
- Inwiefern unterscheidet sich Texas BioGold von herkömmlichem Kompost?
- Fördert Texas BioGold das Pflanzenwachstum und ins Besondere das Wurzelwachstum?
Um diese Fragen zu klären, haben wir drei Versuche durchgeführt. In unseren Hauptversuch haben wir Texas
BioGold und Kompost direkt in einem Freilandversuch verglichen. In einem weiteren Versuch unter
standardisierten Bedingungen haben wir mit Hilfe von Rhizotronen das Wurzelwachstum der Pflanzen in drei
verschiedenen Substraten im Gewächshaus untersucht und zu Ende die Biomasse der einzelnen
Pflanzengruppen im Labor bestimmt. In unserem dritten Versuch haben wir die verschiedenen Substrate
chemisch analysiert. Die folgende Ausarbeitung wird bei der Klärung der gestellten Fragen helfen.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
bioj09
Jugend forscht
Fachgebiet Biologie
Thema
Grenzen des Wachstums
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Emma Dogu (16)
28199 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Fatma Gül Özyilmaz (16)
28239 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Büchner
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
Jeder von uns hört doch ständig etwas über den Klimawandel und dass er das Leben auf dieser Erde nachhatig
verändern wird. Besonders gravierend wirkt er sich unter anderem auf unsere Böden, und damit auf die lokale
Flora aus, die einen wichtigen Beitrag für ein konstantes Erdklima leisten. Ebenso verändern sich durch den
Klimawandel die Niederschlagsmengen auf unserer Erde, wodurch vielerorts lange Trockenperioden die Böden
austrocknen und Pflanzenwachstum unmöglich machen. So stellten wir uns die Frage, wie weit der
Niederschlag bei Pflanzen reduziert werden kann, ohne dass diese sterben und inwieweit veränderte Böden
das Pflanzenwachstum beeinflussen. Über einen
Zeitraum von sechs Wochen führten wir nun zwei Experiment durch. Bei dem ersten ließen wir dreißig
Versuchspflanzen in einer Wachstumskammer wachsen, die jeweils unterschiedlich viel Wasser pro Tag
bekamen, immer zwei Pflanzen bekamen die gleiche Menge an Wasser. Wir wollten hier untersuchen wie weit
eine Pflanze einer Niederschlagsreduzierung standhalten kann. Beim zweiten Experiment wuchen insgesamt 24
Versuchspflanzen auf veränderten Böden. Wir wollten hier untersuchen, wie sich Pflanzen, in unserem Fall
Spinatpflanzen, auf eine Übersäuerung, eine Versalzung und eine Versandung des Bodens einstellen können.
Um auch hier einen Grenzwert finden zu können testeten wir diese drei Bodenmodifikationen in
unterschiedlichen
Konzentrationen. Von Montag bis Freitag wurden die Pflanzen von uns gegossen, gemessen und die daten
dokumentiert. So sind wir nach Auswertung unserer Ergebnisse auf die Grenzwerte sieben Milliliter für
Experiment 1, auf 80% Versandung bei unserem versandetem Boden, auf 4% Versalzung bei unserem
künstlich versalzenem Boden und auf weniger als 0,5g Eisenoxid, also auf
einen pH-Wert nicht unter 5 des Bodens gekommen.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
chej02
Jugend forscht
Fachgebiet Chemie
Thema
Immobilisierung von Laccase für katalytische Anwendungen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Arta Safari (17)
28327 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Büchner
Ort der Projekterstellung: Hybrid Materials Interfaces Group
Graphen gilt als das Hightech-Material der Zukunft und seine überragenden Eigenschaften eröffnen unzählbare
Perspektiven. Das Protein “Laccase” des Pilzes “trametes versicolor” ist dafür bekannt auf fast jeder Oberfläche
eine Monolage zu bilden. Dies ermöglicht die Funktionalisierung eines 2D Substrates: Graphen, mit einer 2D
Beschichtung: der Protein-Monolage. Das Gesamtmaterial hat damit eine Dicke von etwa 5 nm und ist
gleichzeitig extrem materialeffizient. Forscher fanden heraus, dass diese Immobilisierung auf Graphen
besonders gut funktioniert, jedoch ist noch nicht eindeutig bewiesen wieso dies der Fall ist. In diesem Projekt
wird der Adsorptionsmechanismus von Laccase mit klassischer Molekulardynamik und polarisierbaren
Kraftfeldern auf verschiedenen Oberflächen untersucht und miteinander verglichen. Außerdem wird untersucht
ob durch eine weitere Beschichtung der Oberfläche mit Nanopartikeln gezielte chemische/katalytische
Eigenschaften erzeugt werden können. Theoretische Ergebnisse werden durch praktische Methoden wie dem
Rasterkraftmikroskop nachgewiesen. Bis jetzt wurde demonstriert, dass Laccase aufgrund von elektrostatischen
Wechselwirkungen und durch die Eingliederung in eine Glykopedtidmatrix eine Monolage auf einer
Siliciumoberfläche bildet.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
chej03
Jugend forscht
Fachgebiet Chemie
Thema
Lactosimp: Lactose-Testkit für Lebensmittel
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Hannah Peschken (18)
28777 Bremen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II Utbremen
Bremen
Jasmin Turhan (20)
28239 Bremen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II Utbremen
Bremen
Betreuung: Herr Marshall
Ort der Projekterstellung: Schulzentrum des Sekundarbereichs II Utbremen
Lässt sich ein Testkit für den Alltagsgebrauch herstellen, mit dem man feststellen kann, ob
ein Lebensmittel Lactose enthält? Viele Menschen heutzutage leiden an Lactoseintoleranz,
und noch mehr wissen nicht einmal, dass sie davon betroffen sind. Diese Menschen
vertragen keine Lebensmittel, die Milch, oder genauer gesagt Lactose, enthalten. Daher ist
es wichtig zu wissen ob ein Lebensmittel dies enthält. Hierfür wollen wir ein Testkit
entwickeln, welches schnell anzeigt, ob eine betroffene Person etwas essen sollte oder nicht.
Dieses soll handlich sein und ein schnelles Ergebnis liefern, sowie bei nahezu jedem
Lebensmittel anwendbar sein. Das Kit soll leicht zu benutzen sein und nur auf Lactose und
keine sonstigen Zucker reagieren.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
geoj01
Jugend forscht
Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften
Thema
Feinstaub - Entwicklung eines Prognosemodells
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Meike Höhl (17)
28215 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Mila Rick (17)
28207 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Kira Githaka (17)
28199 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Büchner
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
Feinstaub besteht aus einem Gemisch fester und flüssiger Partikel und wird vor allem durch
menschliches Handeln erzeugt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
seien immer mehr Stadtbewohner durch eine zu große Luftverschmutzung gefährdet und an
den Folgen würden jedes Jahr mehr als 3 Millionen Menschen vorzeitig sterben. Bereits
2012 galt Luftverschmutzung als das größte ökologische Problem für die Gesundheit. [1]
In dieser Arbeit soll ein Modell aufgestellt werden, das in Abhängigkeit von der zu
erwartenden Wetterlage eine Prognose für die auftretende Feinstaubbelastung in Bremen
abgibt. Auf dieser Grundlage sollen unter anderem Präventionsmaßnahmen diskutiert
werden können. Denn gerade für Risikogruppen, wie etwa Menschen mit
Atemwegserkrankungen, kann das richtige Verhalten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit
leisten.
Um dieses mathematische Modell zu erstellen, werden wir uns der multiplen linearen
Regression bedienen. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich eine abhängige Variable, in
diesem Fall die Feinstaubbelastung, durch mehrere andere erklärende Variablen, also durch
unterschiedliche Ausprägungen der Wetterlagen errechnen lässt. Es soll geprüft werden,
inwieweit es möglich ist, das Modell auch auf andere Standorte zu übertragen und wie genau sich Prognosen
erstellen lassen. Das Modell wird dahingehend vereinfacht, dass die Wetterlagen nur durch einige ausgewählte
Charakteristika, wie zum Beispiel die Niederschlagsmenge, bestimmt werden, um die Realisierbarkeit zu
gewährleisten. Ziel ist es ein Modell zu schaffen, das die auftretende Feinstaubbelastung trotz größtmöglicher
Vereinfachung prognostizieren kann. Im besten Fall kann dieses mit einigen Modifikationen auch auf andere
Standorte angewendet werden. So soll ein Hilfsmittel entstehen, das nicht nur die mögliche Gefährdung für den
Einzelnen sichtbar macht, sondern auch einen Beitrag zum Problem- und Gesundheitsbewusstsein der
Bevölkerung leistet.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
matj01
Jugend forscht
Fachgebiet Mathematik / Informatik
Thema
Algorithmus zur Planung von Zeugniskonferenzen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Moritz Bergenthal (17)
28717 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Lukas Plecher (17)
28213 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Büchner
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
Laut §41 des Bremer Schulverwaltungsgesetzes (BremSchVwG) sollen Klassenkonferenzen gebildet werden.
Diese setzen sich aus den unterrichtenden Lehrkräften sowie den Elternsprechern und den Schülersprechern
zusammen. Es wird angestrebt, möglichst viele der Klassen- oder Fachkonferenzen zeitgleich abzuhalten, um
den damit verbundenen Aufwand wie Raumbelegungen und ausfallende Arbeitszeiten gering zu halten. Viele
Lehrer unterrichten aber mehrere Klassen, beziehungsweise mehrere Fächer. Bei parallel durchgeführten
Konferenzen führt dies häufig zu Überschneidungen, sodass Lehrkräfte nicht immer an allen eigentlich
erforderlichen Konferenzen teilnehmen können.
Wir haben einen Algorithmus konzipiert, der Tabellendateien auswertet. In diesen Dateien sind die Klassen oder
die verschiedenen Fächer mit den jeweiligen Lehrern eingetragen.
Dieser Algorithmus erstellt aus diesen Dateien Zeitpläne beziehungsweise Listen von Klassen oder Fächern,
deren Konferenzen zeitgleich stattfinden können.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
matj03
Jugend forscht
Fachgebiet Mathematik / Informatik
Thema
Car-AI
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Nicolas Nierentz (18)
28279 Bremen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II Utbremen
Bremen
Pascal de Vries (18)
28239 Bremen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II Utbremen
Bremen
Leonhard Gahr (18)
27318 Hilgermissen
Schulzentrum des
Sekundarbereichs II Utbremen
Bremen
Betreuung: Herr Thiel
Ort der Projekterstellung: Schulzentrum des Sekundarbereichs II Utbremen
Das Projekt Car-Ai ist eine Simulation für eine künstliche Intelligenz, die von alleine lernt Auto zu fahren. Dies
geschieht mit Hilfe von maschinellem Lernen und neuronalen Netzen. Das Projekt beinhaltet eine Simulation
und die dazugehörige künstliche Intelligenz. Aufgrund der Geschwindigkeit wird diese in Python programmiert.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
matj04
Jugend forscht
Fachgebiet Mathematik / Informatik
Thema
Die Würfel der digitalen Welt
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Alexander Schill (17)
28357 Bremen
Ökumenisches Gymnasium zu
Bremen
Bremen
Betreuung: Frau Dr. Steinecke
Ort der Projekterstellung: Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Obwohl wir in unserem Alltag gefühlt ständig mit Zufällen und Koinzidenzen konfrontiert sind, ist Zufälligkeit an
sich ein Thema, das trotz seiner wichtigen Rolle in unserer heutigen Welt bei einem Großteil der Menschen
nicht über Glücksspiele hinaus geht. Vom alten Griechenland bis zu Kolmogorov u.a. enstanden Definitionen
der Zufälligkeit bzw. der "Komplexität" einer Zahlenfolge.
Obwohl es verschiedenste etablierte Tests zur Überprüfung von echtem Zufall gibt, der beispielsweise für
Verschlüsselungsverfahren notwendig ist, orientieren sich diese wenig an besagten Definitionen von
Komplexität.
Daher wird in diesem Projekt ausgehend von der theoretisch anerkannten Definition von Chaitin durch den
Vergleich von Kompressionsalgorithmen und State-Of-The-Art Tests deren jeweilige Eignung für die
Zufälligkeitsbestimmung von Pseudo- und Quantenzufallsverfahren untersucht.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
matj05
Jugend forscht
Fachgebiet Mathematik / Informatik
Thema
Diophantische Darstellung des Collatz-Problems
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Simon Dubischar (16)
28359 Bremen
Kippenberg-Gymnasium
Bremen
Jonas Bayer (17)
69429 Waldbrunn
Landesgymnasium für
Hochbegabte
Schwäbisch Gmünd
Malte Haßler (17)
28357 Bremen
Gymnasium Horn
Bremen
Betreuung: Herr Prof. Dr. Schleicher
Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause
In dem Projekt versuchen wir, alle Zahlen, die in der Collatz-Folge zur 1 führen, durch ein Polynom mit
ganzzahligen Variablen und Koeffizienten (eine diophantische Gleichung) darzustellen. Die Collatz-Folge ist
folgendermaßen definiert: Sie startet mit einer beliebigen natürlichen Zahl n. Ist die Zahl n ungerade, so ist die
nächste Zahl in der Folge 3n + 1, ist die Zahl n gerade, so ist die nächste Zahl in der Folge n/2. Danach wird mit
der dadurch erhaltenen Zahl die Rekursion wiederholt. z.B. für n = 3:
3, 10, 5, 16, 8, 4, 2, 1, 4, 2, 1, ...
Bis jetzt ist für keine Zahl n bekannt, dass sie nicht irgendwann zu dem 1, 4, 2, 1 - Kreislauf führt. Das Gegenteil
wurde allerdings auch noch nicht bewiesen. Dieser Teil ist auch als 3n+1-Problem bekannt. Die Erstellung des
Polynoms ermöglicht eine völlig neue Sichtweise auf das Problem. Ob diese Sichtweise der Lösung des
Problems näherkommt ist allerdings ein anderes Thema. Das primäre Ziel unserer Arbeit ist es, anhand des
Collatz-Problems zu demonstieren, dass nahezu alle explizit definierbaren Mengen als ein solches Polynom
darstellbar sind. Dafür nötig war es, die Theorie der diophantischen vollständig zu verstehen und anwenden zu
können, bevor wir anfangen konnten, ein explizites Beispiel zu erstellen.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
matj11
Jugend forscht
Fachgebiet Mathematik / Informatik
Thema
Verschlüsselungsverfahren - Beinhaltet das RSA-Verfahren eine
Einwegfunktion?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Linnea Leuze (16)
28209 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Wiebke Schnapper (16)
28203 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Frau Registriert
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
Verschlüsselungen haben uns beide schon lange fasziniert und wir versuchten oft kurze Texte
einfach per Hand zu verschlüsseln. Doch wenn man sich gelegentlich Verfahren dazu
überlegt, stellt man sich gezwungenermaßen irgendwann die Frage: Wie kann so eine
Verschlüsselung effektiver werden? Durch eine Recherche sind wir dann auf das Thema RSA
gestoßen. Es ist ein sehr spannendes und auch für die Informatik sehr wichtiges Thema,
insbesondere die Sicherheit dieses Verfahrens angesichts voranschreitender Technik.
Das RSA-Kryptosystem ist ein Verfahren, dass zur Verschlüsselung von Daten
(Kryptographie), sowie für digitale Signaturen verwendet wird. Der Name „RSA“ wurde aus
den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der Wissenschaftler Ronald Rivest, Adi Shamir und
Leonard Adleman gebildet, die das Verfahren entwickelten. 2002 erhielten die drei den Turing
Award, als höchste Auszeichnung in der Informatik, für ihre Arbeit an asymmetrischen
Verschlüsselungsverfahren, besonders an dem RSA-Algorithmus. Dieser ist auch Inhalt dieser
Arbeit. Der Begriff der Einwegfunktion ist eine Modellvorstellung, jedoch ist ihre Existenz
bisher nicht bewiesen. Dennoch kann es sich bei dem RSA-Verfahren eventuell um eine
solche handeln.
Zur Klärung unserer Fragestellung haben wir ein Programm geschrieben, dass den RSA Algorithmus mit
deutlich kleineren Zahlen als üblich durchführt. Desweiteren haben wir ein
zweites Programm geschrieben, welches das erste hackt. Zunächst werden in unserer Arbeit Grundlagen, die
für das Verständnis des Themas relevant sind, erklärt. Anschließend werden der RSA-Algorithmus und die
Einwegfunktionen genauer erläutert, sodass am Ende eine Beurteilung der Frage möglich ist, ob es sich bei
dem RSAVerschlüsselungssystem um eine Einwegfunktion handelt.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
matj13
Jugend forscht
Fachgebiet Mathematik / Informatik
Thema
Zusammenhang von Fraktalen und Küstenlinien
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Florian Reinkensmeier (17)
28211 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Felix Geken (18)
28359 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
Im Mathematikunterricht sind wir das erste Mal mit dem Begriff Fraktale in Berührung gekommen.
In einem Video haben wir die Mandelbrotmenge kennengelernt. Die geometrischen Formen haben uns
fasziniert und wir stellten uns die Frage, wo man solche Strukturen noch findet. Wir entdeckten Fraktale auch in
der Biologie, der Physik, den Wirtschaftswissenschaften, der Kunst und der Geographie. Bei unserer Recherche
sind wir auf die Verbindung von Fraktalen und Küstenlinien gestoßen. Folglich entstand die Idee, die Jugendforscht-Arbeit darüber zu schreiben.
Die Jugend-forscht-Arbeit hat das Ziel den Zusammenhang zwischen Fraktalen und Küstenlinien
aufzuzeigen und dabei die Frage zu klären, in wie fern es einen Zusammenhang zwischen Fraktalen und
Küstenlinien gibt. Wir erklären den Begriff der Fraktale anhand der Bezeichnungen
Selbstähnlichkeit und Selbstaffinität. Danach stellen wir die fraktale Dimension und deren Berechnung vor.
Hierauf folgt die Beschreibung der klassische „Kochkurve“. Anschließend
geht es um den Zusammenhang von Fraktalen und Küstenlinien. Es folgt die Dimensionsberechnung der
Küstenlinien Nordspaniens, Großbritanniens und Norwegens mit
Hilfe der Boxcounting- Methode. Im abschließenden Fazit gehen wir auf unsere Ergebnisse und den
Zusammenhang von Fraktalen und Küstenlinien ein.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
phys06
Schüler experimentieren
Fachgebiet Physik
Thema
Zelt Isolierung
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Philipp Graell Pflug (13)
28259 Bremen
Freie Evangelische
Bekenntnisschule Bremen
Bremen
Betreuung: Frau Pflug
Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause
Ich bin Philipp, 13 Jahre alt und gehe in der FEBB in die Klasse 8a.
Als ich dieses Jahr im Oktober im Zelt schlief und mir kalt wurde, musste ich an die vielen Menschen denken,
die aufgrund von Katastrophen oder Kriegen ihr Zuhause verlieren und oft den ganzen Winter im Freien oder
provisorischen Zelten verbringen. Wie müssen die erst frieren!
Meine Idee ist es mit einfachen Mitteln, die im Haushalt vorhanden sind, ein Zeltmodell zu bauen und mit
verschiedenen Materialien zu isolieren und zu testen welche Isolierung die Beste ist. Meine Hoffnung ist es
möglichst vielen Menschen zu helfen.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
tecj09
Jugend forscht
Fachgebiet Technik
Thema
Müsli-Maschine
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Phil Boffin (18)
28355 Bremen
Technisches Bildungszentrum Mitte
Bremen
Tim Düe (17)
28201 Bremen
Technisches Bildungszentrum Mitte
Bremen
Hannes Lange (18)
28325 Bremen
Technisches Bildungszentrum Mitte
Bremen
Betreuung: Herr Pieper
Ort der Projekterstellung: Technisches Bildungszentrum Mitte
Durch die kommende Industrie 4.0 ist Automatisierung ein Begriff der in der Zukunft nicht mehr wegzudenken
sein wird. Wir beschränken uns bei der Automatisierung allerdings nicht nur auf die Maschinen in einem Betrieb
selbst, sondern gehe einen Schritt weiter und überlegen uns Möglichkeiten das Leben der Arbeitskräfte in
einem Betrieb effizienter zu gestalten. Hierzu haben wir uns die Müsli-Maschine ausgedacht. Die MüsliMaschine bietet den Mitarbeitern eine individuell gestaltete Frühstücksgelegenheit und erhöht somit den
Komfort im Betrieb. Auch die Gesundheit kann verbessert werden, da viele Meschen in der heutigen Industrie
aufgrund von Zeitmangel nicht mehr die zeit haben zu Hause anständig zu Frühstücken. Das wollen wir ändern
durch eine bequeme, schnelle und einfache Möglichkeit gut in den Tag zu starten.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
tecj10
Jugend forscht
Fachgebiet Technik
Thema
Nutzung von Wasserwellen zur Energiegewinnung
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Daniel van der Meer (18)
28211 Bremen
Kippenberg-Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Dr. Herzig
Ort der Projekterstellung: Kippenberg-Gymnasium
Die Idee des Projektes ist es, mithilfe von Wasserwellen (Meereswellen) Strom zu erzeugen.
Dafür soll eine schwimmende Apparatur, die mit einem Anker verbunden ist, auf einem Gewässer mit möglichst
gleichmäßigem Wellengang abgesetzt werden. Die Apparatur besteht aus drei miteinander verbundenen
Schwimmkörpern, die durch die Wellenbewegung zueinander in Bewegung geraten (Auf-, Abwärtsbewegung).
Diese Bewegung soll an den Achsen, an denen die Querverbindungen befestigt sind, in eine möglichst
gleichmäßige Rotationsbewegung umgewandelt werden, mit der beispielsweise ein Generator betrieben werden
kann. Mein Modell soll als umweltschonende, regenerative Energiequelle eine Alternative für konventionelle
Energiegewinnung bilden. Bisher ist es möglich mit der Apparatur kleinere Mengen von elektrischer Energie nur
aus
der Kraft der Wellen zu Gewinnen.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
arbs01
Schüler experimentieren
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Alltag ohne Plastikverpackung, geht das?
Ein Selbstexperiment
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jette Honert (15)
28215 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Ilka Gartner (14)
28237 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Büchner
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
In unserem Projekt wollen wir herausfinden, ob man im Alltag ohne Plastikverpackung leben kann. Als
Selbstexperiment versuchen wir dafür eine Woche lang ohne Plastikmüll zu auszukommen und Alternativen für
Verpackungen aller Art zu finden.
Als Gegenexperiment sammeln wir eine Woche lang den Plastikmüll den man im Alltag verbraucht.
Wir klassifizieren den Müll und finden heraus was an Plastikmüll und auch anderen Müll wie Alu oder Papier
problematisch ist.
Abschließend versuchen wir durch unsere Ergebnisse eine Lösung für das Umweltproblem "Verpackungsmüll"
zu finden.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
arbs05
Schüler experimentieren
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Die perfekte Brotlagerung
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Shania Mußmann (13)
28259 Bremen
Gymnasium an der Hamburger
Straße
Bremen
Marla Kaeker (13)
28199 Bremen
Gymnasium an der Hamburger
Straße
Bremen
Betreuung: Herr Reimer
Ort der Projekterstellung: Gymnasium an der Hamburger Straße
Unser Ziel ist es, die perfekten Lagerungsbedingungen für das Brot zu finden. Dafür haben wir uns
verschiedene Brotsorten und Brotbehälter ausgesucht und getestet, wo sie am schnellsten schimmeln. Unsere
Kriterien sind Geruch, Geschmack, Konsistenz (hart-weich, trocken-feucht), Haltbarkeitsdatum (wann
schimmelt es wirklich?). Wir haben im Internet gelesen, danach erforscht, dass sich Brot im Römertopf sehr gut
hält. Dies haben wir bei unseren Forschungen bestätigt bekommen.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
bios01
Schüler experimentieren
Fachgebiet Biologie
Thema
Bye Bye Bakterien
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Maren Paul (14)
28203 Bremen
Gymnasium an der Hamburger
Straße
Bremen
Malak Mkalaluh (12)
28309 Bremen
Gymnasium an der Hamburger
Straße
Bremen
Betreuung: Herr Reimer
Ort der Projekterstellung: Gymnasium an der Hamburger Straße
Wir haben uns für dieses Thema entschieden, weil wir mehr über Bakterien im Mund-Zahnraum wissen wollten.
Bakterien können im Mund-Zahnraum zu Entzündungen führen, die die Entstehung anderer Erkrankungen, wie
z.B. einen Herzinfarktes begünstigen können.
Deshalb war es unser Ziel herauszufinden, ob man neben regelmäßigem Zähneputzen auch mit anderen
Mitteln wie z. B. med. Mundspülung oder Mundspülungen mit ätherischem Teebaumöl und Lutschpastillen oder
Antibiotika die Bakterien abtöten oder verringern kann.
Hierzu haben wir auf die Nährböden Zahnplaque gestrichen und die oben aufgeführten Stoffe als Lösungen
aufgetragen. Die Nährböden haben wir dann im Brutkasten bebrütet und danach das Keimwachstum beurteilt.
Am besten hat bei unseren Versuchen das Teebaumöl abgeschnitten, da hier das Keimwachstum am
geringsten war. Wir empfehlen deshalb Teebaumöl als Mundspülung ober auf ein Kaugummi aufgetragen,
anzuwenden.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
bios05
Schüler experimentieren
Fachgebiet Biologie
Thema
Fingerknacken - Woher kommt es?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Tessa-Louisa Molsen (12)
28355 Bremen
Ökumenisches Gymnasium zu
Bremen
Bremen
Betreuung: Frau Dr. Steinecke
Ort der Projekterstellung: Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Mein Ziel war es herauszufinden, wieso Finger knacken wenn man an ihnen zieht oder sie nach hinten biegt
und ob dies irgendwelche schädliche Auswirkungen auf die Gelenkkapsel hat bzw. Krankheiten wie z.B.
Arthrose (Gelenkverschleiß) hervorrufen kann. Meine Vorgehensweise besteht hauptsächlich aus drei Teilen:
einem Versuch, um zu beweisen, dass sich eine Blase in der Gelenkschmiere bildet, wenn man an seinem
Finger zieht, einem Fragebogen und das Ausschließen von Theorien durch Pro- und Contralisten. Der
Fragebogen wurde an Mitschüler verteilt, um etwas über ihre Gewohnheiten zu erfahren. Da es sehr viele
Theorien über das Fingerknacken gibt, aber viele nicht gerade plausibel sind, wenn man sich genauer mit ihnen
beschäftigt, konnte ich
bereits einige ausschließen. Nach der Anwendung dieser Methoden bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass
die wahrscheinlichste Theorie ist, dass das Knacken entsteht, weil in der
Gelenkschmiere gelöste Gase durch den Unterdruck, der entsteht, wenn man am Finger zieht, gelöst werden
und eine große Blase bilden. Mit der Zeit lösen die Gase sich wieder auf.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
bios12
Schüler experimentieren
Fachgebiet Biologie
Thema
Wie kann man das Leben von Schnittblumen verlängern?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jacob Papin (12)
28209 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße
Bremen
Jannis Raschka (11)
28213 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße
Bremen
Betreuung: Frau Mohr
Ort der Projekterstellung: Oberschule an der Ronzelenstraße
Unsere Idee war es herauszufinden, wie man das Leben einer Schnittblume verlängern
kann. Dafür haben wir zwei Versuche mit unterschiedlichen Schnittblumen durchgeführt.
Wir haben uns gefragt, ob es bestimmte Stoffe gibt, die dem Leben der Schnittblumen
schaden bzw. gut tun kann. Unsere weitere Überlegung war dann, ob es Arzneimittel für Blumen gibt. Könnte
eventuell die Homöopathie positiven Einfluss auf das Leben einer Schnittblume haben? Um dieses beantworten
zu können, mussten wir ein Homöopathisches Arzneimittel herstellen, um es dann an unseren Schnittblumen
testen zu können. Das Ergebnis war erstaunlich positiv, da unsere Schnittblumen auf die Zugabe unseres
Homöopathischen Arzneimittels wunderbar reagierten. Unser Ergebnis zeigt, dass homöopathische Arzneimittel
sich bei beiden Pflanzen als
erstaunlich wirksam erweist. Was uns erstaunt hat war, dass die pflanzlichen Mittel den Schnittblumen sehr
geholfen haben.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
ches02
Schüler experimentieren
Fachgebiet Chemie
Thema
Beschlagende Brillen? - Nein, danke!
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Rosalie Blietz (13)
28355 Bremen
Gymnasium Horn
Bremen
Nina Punke (14)
28357 Bremen
Gymnasium Horn
Bremen
Frida Hennefelder (13)
28359 Bremen
Gymnasium Horn
Bremen
Betreuung: Frau Registriert
Ort der Projekterstellung: Gymnasium Horn
Welcher Brillenträger kennt es nicht?
Wenn man im Winter ins warme Haus kommt, beschlägt die Brille sofort und man sieht nichts mehr.
Das nervt doch alle Betroffenen.
Da unsere Projektpartnerin selbst Brillenträgerin ist und das Beschlagen ein alltägliches Problem darstellt,
haben wir uns Gedanken gemacht, was man gegen das Problem tun kann und welche Produkte am besten
helfen könnten. Außerdem haben wir im Internet recherchiert und eine Reihe von Haushaltsprodukten
gefunden, die wir ausprobieren werden.
Wir werden die Haushaltsprodukte (wie zum Beispiel Spülmittel, Zahnpasta, Zitronensaft, Glasreiniger etc.)
testen, um festzustellen, welche Produkte am besten gegen den Beschlag von Brillen helfen.
Zusätzlich werden wir noch ein Spray entwickeln, das aus den getesteten Produkten besteht, die am besten
gegen Beschlag schützen. Wir hoffen somit, dass der Alltag von Brillenträgern ein wenig erleichtert wird.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
ches05
Schüler experimentieren
Fachgebiet Chemie
Thema
Die Gehrungen von Alkohol mit verschiedenen Hefearten und
Zuckermengen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Zoe Werneck (13)
28215 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Denise Gorisch (13)
28215 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Büchner
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
Unser Ziel war es herauszufinden, ob man mit verschiedenen Hefetypen und Zuckermengen Alkohol herstellen
kann. Die Frage, die wir uns gestellt haben, lautete: Beeinträchtigt man die
Herstellung von Alkohol, indem man verschiedene Hefearten und Zuckermengen benutzt?
Wir haben mehrere Gäransätze hergestellt, die entweder verschiedene Hefearten oder verschiedene
Zuckermengen enthielten und diese dann durch eine Destille laufen lassen. Wir haben danach Brennversuche
gestartet. Unser Ergebnis sagt, dass bei uns die in den Gäransätzen benutzte Portweinhefe nicht genügend
Alkohol hervorgebracht hat, damit es brennt. Dieses war auch bei verschiedenen Zuckermengen mit der
gleichen Hefe der Fall. Jedoch haben alle Ansätze nach dem Destillieren mit der Trockenhefe und
verschiedenen Zuckermengen gebrannt. Am besten hat der Ansatz mit 500 ml Apfelsaft, 60 g Zucker und 3g
Trockenhefe gebrannt.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
ches16
Schüler experimentieren
Fachgebiet Chemie
Thema
Knicklichter länger leuchten lassen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Sandy Kruse (12)
27809 Lemwerder
Oberschule an der Ronzelenstraße
Bremen
Emilia Kalller (11)
28203 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße
Bremen
Betreuung: Frau Mohr
Ort der Projekterstellung: Oberschule an der Ronzelenstraße
Durch welches Haushaltmittel leuchtet die Flüssigkeit aus den Knicklichtern länger? Wir haben bei jedem
Versuch, den Leuchtstab aufgeschnitten und die unterschiedlichen Haushaltsmittel hinzugefügt. Unser Ziel ist
es, den Leuchtspaß zu verlängern. Kein Haushaltsmittel hat die Leuchtdauer verlängert, dafür hat das Licht bei
zwei Versuchen stärker geleuchtet.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
ches21
Schüler experimentieren
Fachgebiet Chemie
Thema
Reaktion von Trockeneis in brennendem Fett
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Timo Gutowski (13)
28215 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Zora Emily Machura (13)
28203 Bremen
Altes Gymnasium
Bremen
Betreuung: Herr Büchner
Ort der Projekterstellung: Altes Gymnasium
Wir haben uns die Frage gestellt, wie wohl ein Fettbrand auf Trockeneis reagiert. Um
dies heraus zu finden, haben wir eine Versuchsreihe erstellt in der wir zuerst Trockeneis
in Pellet Form, dann in Form von Granulat und schließlich Wasser zu dem Fettbrand
hinzu gaben. Dies taten wir in dem wir die Substanzen mit Hilfe einer Konservendose
an einem Stab zu dem Fett hinzu gegeben haben.
Die Reaktionen auf die verschiedenen Substanzen hätten nicht unterschiedlicher sein
können. Sie unterschieden sich, da das Wasser, die Pellets und das Granulat
unterschiedliche Ober- bzw. Angriffsflächen haben.
- Beim Wasser gab es einen großen Aerosolbrand, da das Wasser schlagartig
verdampfte und so eine sehr große Volumenexpansion stattfand.
- Bei dem Trockeneis in Pellet Form erlosch die Flamme sofort, da das
Kohlenstoffdioxid den Sauerstoff verdrängte, aber seinen Aggregatzustand nicht
von einem Moment auf den anderen änderte und so keine plötzliche
Volumenexpansion stattfand, wodurch es zu einem Aerosolbrand hätte kommen
können.
- Bei dem Granulat gab es zuerst einen, im Vergleich zum Wasser, eine
Stichflamme, kurz darauf erlosch die Flamme.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
ches27
Schüler experimentieren
Fachgebiet Chemie
Thema
Was ist der Unterschied zwischen Klopapier und Küchenpapier ?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Caroline Beuermann (9)
28207 Bremen
Oberschule an der Ronzelenstraße
Bremen
Betreuung: Frau Mohr
Ort der Projekterstellung: Oberschule an der Ronzelenstraße
Das Ziel meines Projektes war, Unterschiede zwischen Klopapier und Küchenpapier
zu untersuchen.
Ich habe mich über die Papierherstellung informiert, geschaut woraus Klo- und Küchenpapier hergestellt wird
und Versuche gemacht, bei denen ich die Reißfestigkeit von Klo- und Küchenpapier im trockenen und nassen
Zustand verglichen habe, sowie Versuche, bei denen ich die Saugfähigkeit untersucht habe.
Die Hauptunterschiede zwischen Klopapier und Küchenpapier sind die besser Nassfestigkeit von Küchenpapier
im Vergleich zu Klopapier und Unterschiede in der Faserlänge, die man durch die Verwendung von
unterschiedlichen Holzarten beeinflussen kann.
Klopapier fühlt sich weicher als Küchenpapier an, da für Klopapier bei der Herstellung kurze Zellulosefasern
verwendet werden.
Für die Klopapierherstellung werden kurze Zellulosefasern benutzt, die man aus Laubhölzern gewinnt, für
Küchenpapier verwendet man lange Zellulosefasern, die man aus Nadelhölzern gewinnt.
Beim Küchenpapier werden bei der Herstellung die Zellulosefasern zusätzlich mit Nassfestmitteln behandelt.
Das Nassfestmittel verhindert beim Küchenpapier, dass das Wasser, wenn das Papier feucht wird, die
Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Papierfasern löst.
Die Eigenschaften des Wassers spielen bei der Zersetzung von Klopapier eine große Rolle.
Wenn Klopapier, anstatt mit Wasser, mit Keimöl in Verbindung kommt behält es seine Festigkeit.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
phys04
Schüler experimentieren
Fachgebiet Physik
Thema
Wann fliegt der Pfeil am weitesten?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Peter Büchner (9)
28357 Bremen
Schule Borgfeld
Bremen
Paul Büchner (9)
28357 Bremen
Schule Borgfeld
Bremen
Betreuung: Frau Büchner
Ort der Projekterstellung: Schule Borgfeld
Wir haben mit einer Playmobil Balliste Pfeile in verschiedenen Winkeln abgeschossen. Dabei konnten wir mit
unserem Geodreieck den Winkel an der Baliste einstellen und mit einem Zollstock messen, wie weit der Pfeil
geflogen ist.
Dann haben wir auf einer Wiese mit unseren Bögen und verschiedenen Pfeilen Versuche gemacht. Wir haben
folgendes Ergebnis erhalten:
Ein Pfeil fliegt am weitesten, wenn er mit 45° abgeschossen wird, da er dann nicht zu hoch fliegt und die
Zugkraft in Höhe umsetzt. Er fliegt auch nicht zu flach, da die Erdanziehung ihn dann zu früh runter zieht. Er
sollte Federn haben, damit der Wind ihn nicht ablenken kann und er abdriftet. Je leichter der Pfeil ist, desto
weiter fliegt er. Also sollte er leicht sein. Ein guter Pfeil sollte auch lang sein, damit er einen großen Auszug hat.
Je größer der Auszug, desto größer ist auch die Geschwindigkeit, da die Zugkraft des Bogens steigt.
Der Bogen sollte ein Langbogen sein oder ein anderer Bogen mit hoher Zugkraft.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
Kurzfassung
tecs10
Schüler experimentieren
Fachgebiet Technik
Thema
Tafelwischen leicht gemacht
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Marie Rasper (13)
28211 bremen
Gymnasium Horn
Bremen
Lina Bouhrass (13)
28329 Bremen
Gymnasium Horn
Bremen
Mariam Hucker (14)
28215 Bremen
Gymnasium Horn
Bremen
Betreuung: Frau Registriert
Ort der Projekterstellung: Gymnasium Horn
Wir wollen das Säubern von Schultafeln erheblich erleichtern, um Zeit zu sparen.
Der Plan ist es ein Gerät zu entwickeln, das vertikal mithilfe von Führungsrollen an der Tafel fixiert wird. Es soll
aus einem umklappbarem Abzieher und einem Schwamm mit automatischer Wasserversorgung bestehen und
letztendlich das komplette Wischen der Tafel durch eine simple Bewegung des Geräts von einer Seite der Tafel
zur anderen ermöglichen.
Das wohl komplizierteste Element an dieser Konstruktion wird die automatische Wasserzuführung sein. Der
Wassertank muss nicht groß sein und kann daher in Form eines kleinen Behälters am Gerät selbst befestigt
werden.
Jedoch muss die durch eine Pumpe und einen Lochschlauch realisierte Wasserzufuhr so gesteuert werden,
dass die Tafel sauber werden kann, ohne dass Unmengen von Wasser auf dem Boden landen. Wir dachten
hierbei an eine Intervallschaltung, die die Pumpe während des Wischvorgangs regelmäßig so aktiviert, dass die
optimale Schwammnässe erzielt wird.
Bremen Mitte 2017 am 28. Februar 2017
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 28.02.2017 11:47 Uhr
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