.. .. .. .. .. Daniel Walther / I1B Stuerlerstrasse 2 3006 Bern Tel: 078 / 793’75’99 E-Mail: [email protected] Schweizerische Esskultur . . Fastfood . . . . . . . Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Fastfood (Definition).......................................................... 3 1.1. Geschichtlicher Hintergrund.......................................................... 3 1.2. Geschichte von McDonald’s Schweiz .......................................... 4 2. Grund für die Beliebtheit des Fastfoodes ................................... 4 3. Auswirkungen der Fastfood-Gerichte auf die Gesundheit....... 4 4. Optimale Ernährung eines Menschen.......................................... 5 5. Journalistische Zusammenfassung ............................................. 7 6. Fazit .................................................................................................... 8 7. Literaturverzeichnis......................................................................... 9 8. Anhang............................................................................................... 9 2 Schweizerische Esskultur Fastfood 1. Was ist Fastfood (Definition) Fastfood, auch Fast Food [`fa:stfu:d], das; -[s] <engl., „schnelles Essen“> (schnell verzehrbare kleinere Gerichte) 1.1. Geschichtlicher Hintergrund Fastfood (auch Fingerfood) gibt es eigentlich schon sehr lange. Da es keine eigentliche Geschichte des Fastfoods gibt, wird hier ein bisschen auf die Geschichte des weltweit grössten Fastfoodkonzern McDonald’s eingegangen. Die Geschichte von McDonald’s begann im Jahre 1954. Raymond Kroc war damals ein selbständiger Verkäufer eines brandneuen Milk-Shake-Gerätes. Seine Milk-Shake-Mixer waren sehr beliebt, und immer mehr Kunden verlangten den „Mixer, wie ihn die Gebrüder McDonald’s in San Bernardino benützen. Kroc fragte sich, warum jeder die Gebrüder McDonald’s in San Bernardino, Kalifornien, kannte und fuhr hin, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Das Geheimnis bestand aus einem am Rande der Stadt betriebenen Restaurant, welches auch von weither gereisten Gästen besucht wurde. Denn dort gab es für damals etwas Ungewöhnliches: Hamburger, Cheeseburger, goldgelbe Pommes Frites und dazu alkoholfreie Getränke und Milk-Shakes aus einer Mixerbatterie. Kroc sprach mit Besuchern und erfuhr, dass es hier die besten Hamburger und Pommes Frites gäbe, dass die Mahlzeiten immer frisch und zu einem Einheitspreis erhältlich seien. Was Kroc sofort auffiel, war das peinlich saubere Restaurant und die immer freundliche und prompte Bedienung. So musste man bei den Gebrüdern McDonald’s nicht ewig in der Schlang stehen, sondern hatte Zeit, zu verweilen und gemütlich zu essen. Ray Kroc war von dem McDonald’s - System beeindruckt, zu jeder Tageszeit Qualitätsprodukte mit immer gleich hervorragendem Geschmack anzubieten. Kroc erhoffte sich einen höheren Absatz seiner Milk-Shake-Mixer und schlug den Gebrüdern McDonald’s vor, weitere Restaurants an anderen Orten zu eröffnen. Diese lehnten jedoch ab, weil sie sich in San Bernardino wohl fühlten. Von der Idee begeistert, dieses System selber weiterzuführen, machte Kroc den McDonald’s Brüdern den Vorschlag, ihm gegen Entgelt die Rechte zu überlassen. Ray Kroc verliess San Bernardino mit dem ersten McDonald’s – Franchise – Vertrag in der Tasche. 30 Jahre später waren 6'304 solcher Franchising – Verträge dazugekommen. Sein erstes McDonald’s Familienrestaurant eröffnete Ray Kroc 1955 in Des Plaines. Der Erfolg dieser Restaurationsidee, die auf die Bedürfnisse der Gäste zugeschnitten war, blieb nicht aus. Schlag auf Schlag öffneten überall in Amerika weitere McDonald’s Restaurants im Franchising – System ihre Türen. Die ersten Restaurants ausserhalb Amerika wurden 1967 in Kanada und Porto Rico eröffnet. 1971 kam McDonald’s erstmals nach Europa – in Holland. Es folgten Eröffnungen in Deutschland, Hong Kong, Schweden, im Fernen Osten und in Lateinamerika. Ende April 1988 gab es weltweit bereits 10'000 Restaurants. Viele McDonald’s Restaurants in Europa befinden sich in historischen Gebäuden. McDonald’s hat grossen Respekt vor der abendländischen Kultur und wendet Millionen von Schweizerfranken auf, solche Gebäude zu restaurieren und damit seinen Wert zu steigern. 3 In allen Ländern arbeitet McDonald’s am Aufbau guter Beziehungen mit Nachbarn, Gemeindebehörden und lokalen Vereinigungen. Besonders Kinder liegen McDonald’s am Herzen. Bei McDonald’s dürfen Kinder Kinder sein. Ein Viertel aller Restaurants auf der Welt verfügen über ein „Playland“, wo Kinder sorglos spielen und lustige Geburtstagsparties feiern können. McDonald’s Restaurants sind „Familienrestaurants“ und mit der Symbolfigur, Ronald McDonald, dem Clown, erfüllt das Unternehmen eine erzieherische und unterhaltsame Funktion bei Kindern und auch bei Erwachsenen. Im Jahre 1965 wurden die McDonald’s Aktien an der Börse von New York erstmals kotiert. Im Dow-Jones Index aufgeführt, werden die Aktien heute auch an den Börsen des Mittleren Westens, der Pazifikküste, von Tokio, Toronto, Paris, München, Frankfurt und seit 1990 auch an den Börsen von Zürich, Basel und Genf gehandelt. 1.2. Geschichte von McDonald’s Schweiz 1976 wurde in Genf das erste McDonald’s Restaurant eröffnet. Bis heute haben weitere 123 Restaurants ihre Pforten geöffnet. McDonald’s Schweiz beschäftigt heute 6'550 Mitarbeiter. Sämtliche Materialien werden von schweizerischen Produzenten geliefert. Die Erfolgsgeschichte von McDonald’s geht auch in der Schweiz weiter. Ein gutes Beispiel ist die Stadt Bern. Vor kurzer Zeit hat in Bern das dritte McDonald’s Restaurant geöffnet und in naher Zukunft wird auch noch ein viertes eröffnet. 2. Grund für die Beliebtheit des Fastfoodes Die heutige Arbeitswelt ist geprägt von Stress, Hektik und Schnelligkeit. Viele finden in der Mittagspause nur wenig Zeit zum Essen. Auch die wichtigen Zwischenmahlzeiten werden oft nicht zu sich genommen. Darum sind viele froh, dass es viele Fastfood Restaurants gibt die uns schnell mit etwas zu Essen versorgen. Viele schätzen auch die Preise. Die Mahlzeiten in den Fastfood Restaurants sind sehr Preiswert und bieten auch Leuten mit kleinerem Geldbeutel etwas zu essen. Viele Jugendliche schätzen auch die lockere Atmosphäre in diesen Restaurants. Es wird überhaupt nicht auf die Tischmanieren geachtet und es ist auch Treffpunkt für die Jugendlichen. Heutzutage ist es „in“ sich von Hamburgern und Pizzas zu ernähren. Dabei wird überhaupt nicht auf die Gesundheit geachtet und man verdrängt auch die Folgen dieser Ernährung. 3. Auswirkungen der Fastfood-Gerichte auf die Gesundheit Es ist ja schon lange bekannt, dass Fastfood ungesund für die Menschen ist. Mehrere Gründe sprechen dafür: • Fett Die Fastfood – Produkte sind häufig sehr fettreich (siehe Fetttabelle). Vor allem frittierte Nahrungsmittel und im Öl gebratenes wie Pommes Frites, Hamburger und Chicken Nuggets usw. enthalten viel Fett. Aber auch fettreiche Saucen aus Mayonnaise sind sehr Kalorienreich. • Unterversorgung von Nahrungsfasern, Vitaminen und Mineralstoffen Durch den häufigen Konsum von Fastfood geht die Abwechslung verloren. Abwechslung in der Ernährung ist sehr wichtig, um mit allen Nährstoffen ausreichend versorgt zu werden. Durch Fastfood ernähren wir uns zu einseitig, und das kann zu Mangelerschienungen vor allem bei der Nahrungsfaser-, Vitamin- und Mineralstoffversorgung führen. • Zeit Fastfood wird oft schnell und nebenbei gegessen. Gemäss gesunder Ernährung sollen wir uns Zeit nehmen zum Essen. Die Speisen sollen gut gekaut werden. Denn: gut gekaut ist halb gegessen. 4 • Verdauung und Sättigung Fastfood enthält oft wenig Nahrungsfasern. Diese Inhaltsstoffe sind wichtig für die Verdauung und die Sättigung. Fehlen sie, wird unsere Verdauung zu wenig angeregt, wir können an Verstopfung oder an Durchfall erkranken. Das sich schnell einstellende aber nur kurz anhaltende Sättigungsgefühl sinkt schnell wieder ab, wir sind nicht über längere Zeit leistungsfähig und haben bald wieder Hunger. • Zucker Bezogen auf die Süssigkeiten und die süssen Getränke im Fastfood – Angebot, ist vor allem der Zucker, der das ungesunde Problem darstellt. Zucker liefert uns sehr rasch Energie, weil er schnell ins Blut aufgenommen wird, aber leider liefert er uns keine Vitamine und Mineralstoffe. Der Blutzucker sinkt aber auch schnell wieder ab, und wir haben Hunger. Dazu stellt Zucker ein grosses Risiko für Karies dar. Wenn Fastfood aber ein eine gesunde und ausgewogene Ernährung einbezogen wird ist Fastfood nicht gesundheitsschädigend und wird auch in einem gesunden Mass toleriert. 4. Optimale Ernährung eines Menschen Sich optimal ernähren bedeutet, dass man sich die tägliche Nahrung so zusammenstellt, dass man alle Nährstoffe in ausreichender Menge zu sich nimmt. Bei einer abwechslungsreicher Ernährung ist dies gewährleistet, wobei es auch darauf ankommt, wie viel man isst und wie man es zubreitet. Die folgende Ernährungspyramide zeigt, wie die unterschiedlichen Nahrungsmittelgruppen im idealen Menüplan verteilt sein sollten. Das Hauptgewicht der Ernährung sollte man auf Getreideprodukte, Gemüse und Obst legen. Sparsam sollte man mit Zucker umgehen. Die nachfolgenden Erklärungen zur Ernährungspyramide regeln die optimale Menge der verschiedenen Nahrungsmittelgruppen. Fette und Öle • Pro Tag 2 Kaffeelöffel hochwertiges Pflanzenöl wie Sonnenblumenöl verwenden. • Pro Tag höchstens 2 Kaffeelöffel Bratfett für die Zubereitung von Speisen verwenden. 5 • Pro Tag maximal 2 Kaffeelöffel Streichfett. • Pro Tag höchstens eine fettreiche Mahlzeit essen. Süssigkeiten • Pro Tag höchstens eine kleine Süssigkeit, da viele Süssigkeiten versteckte Fette enthalten. Milch und Milchprodukte • Pro Tag 2 – 3 Portionen Milchprodukte verzehren. Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte • 2 – 4 mal pro Woche eine Portion Fleisch essen. • Maximal einmal im Monat Innereien essen (z.B. Leber, Niere, usw.). • 1 – 2 Portionen Fisch pro Woche essen. • 1 – 3 Eier pro Woche essen. • 1 – 2 Portionen Hülsenfrüchte pro Woche Getreideprodukte und Kartoffeln • Pro Tag mindestens 3 Portionen stärkehaltige Produkte konsumieren (z.B. Brot, Kartoffeln, usw.). • Die Portionengrösse richtet sich nach dem Ausmass der körperlichen Aktivität. Früchte • Pro Tag 2 – 3 Portionen Früchte, möglichst roh, essen. Gemüse • Pro Tag 3 – 4 Portionen Gemüse essen, davon mindestens einmal roh. Getränke und Alkoholika • Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken, ungezuckerte und alkoholfreie Getränke bevorzugen. • Pro Tag maximal 1 – 2 Gläser Wein oder Bier trinken. Bei der gesunden Ernährung spricht man auch von den der A’s. • Angemessen • Ausgewogen • Abwechslungsreich Es ist wichtig nicht zuviel, zu einseitig und zu fettig zu essen. In der heutigen Zeit nehmen sich die Mensche viel zu wenig Zeit zum Essen. Da fast alle Menschen von Stress geplagt sind, erlebt der Fastfood seinen Aufschwung. Das Essen in den Fastfood-Restaurants ist schnell zubereitet und kostet erst noch wenig. Aber gerade bei diesen Gerichten fehlen viele 6 wichtige Substanzen, die wichtig für die richtige Ernährung sind. Aber es ist auch möglich, sich, z.B. im McDonald’s, auch gesund zu ernähren. Hier sind einige Beispiele: • 1 Gartensalat 1 Cheeseburger 1 kleine Portion Pommes Frites 1 Coca Cola (0,3 l) • 1 Mixed Salat 1 Big Mac 1 Portion Chicken McNuggets 1 Orangensaft (0,3 l) • 1 Gartensalat 1 Vegi Mac 1 Banane von zu Hause 1 Coca Cola (0,3 l) • 1 Chefsalat 1 Hamburger 1 kleine Portion Pommes Frites 1 Milk-Shake (0,3 l) Wie man sehen kann, ist in der Ernährung eigentlich alles erlaubt. Es ist einfach wichtig darauf zu achten, dass man es nicht übertreibt. In einem gesunden Masse und mit einer Frucht von zuhause ist alles erlaubt. 5. Journalistische Zusammenfassung „Chum, mir göh no schnäu i McDonald’s!“ Diese Worte hört man häufig in Bern. Viele Jugendliche finden es „cool“ im McDonald’s oder in anderen Fastfood-Restaurants zu essen. Die Fastfood-Industrie erlebt ihren Aufschwung. Was ist eigentlich Fastfood. Wenn man eine Umfrage machen würde, würden cirka 80 Prozent der Befragten die Antwort McDonald’s geben. Dieses 1954 in Amerika gegründete Unternehmen ist zu Zeit sehr populär. Aber Fastfood ist nicht nur der McDonald’s. Das Thema Fastfood beinhaltet viel mehr. Zu Fastfood gehören nicht nur Hamburger und Pommes frites, sondern auch Bratwürste, Pizzas und vieles mehr. Fastfood (auch Fingerfood) bedeutet schnelles Essen. Bei dieser Ernährungsart geht es nur um die Geschwindigkeit (minimale Zeit von der Bestellung bis zur Lieferung). Die Qualität und die Bedienung sind zweitrangig. In diesen Restaurants wird auch nicht auf die Tischmanieren geachtet und der grösste Teil der verkauften Nahrung kann auch ohne Besteck konsumiert werden. Vor allem den Jugendlichen geht es nicht primär ums Essen, sonder viel mehr um den Ort. Die Fastfood-Restaurants sind zu einem grossen Treffpunkt für Jugendliche geworden. Es ist auch leicht möglich neue Kontakte zu finden. Aber auch die Fastfood-Industrie hat ihre Schattenseiten. Gerade diese schlechten Eigenschaften des Fastfoodes sind ernst zunehmende Diskussionspunkte. Im Mittelpunkt 7 dieser Diskussionen sind immer die gleichen zwei Probleme. Erstens der grosse Abfallberg und zweitens die gesundheitlichen Folgen. Der Abfallberg ist ein grosses und ernst zunehmendes Problem aber ich widme mich hier dem Problem der Gesundheit. In der Schule wird uns immer beigebracht ausgewogen und abwechslungsreich zu essen. Klar ist es möglich, sich auch im Fastfootsektor abwechslungsreich zu ernähren. Einmal Hamburger, danach Pizza und dann noch einmal chinesisch. Das tönt zwar sehr abwechslungsreich aber dem Körper fehlen bei diesen Mahlzeiten viele wichtige Bestandteile. Die Fastfood-Gerichte beinhalten viel Fett und Zucker. Sie enthalten aber fast keine Vitamine und Nahrungsfasern. Diese Mahlzeiten werden meistens auch in einer Rekordzeit gegessen. Das Sättigungsgefühl lässt auch nach ein paar Stunden nach und der Körper verlangt nach mehr Nahrung. In diverser Literatur über die Ernährung findet man die Ernährungspyramide. Dies Pyramide ist entwickelt worden um den optimalen Nahrungsmittelverbrauch darzustellen. Die Pyramide zeigt, dass Fette, Öle und Süssigkeiten in kleinen Mengen überhaupt nicht ungesund sind. Aber es muss immer darauf geachtet werden, dass man es nicht übertreibt. Nach dieser Pyramide sollte man sich hauptsächlich von Gemüse, Früchten und Getreideprodukten ernähren. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte sind natürlich auch wichtig für unsere Ernährung und sie enthalten auch wichtige Substanzen für unseren Körper. Wichtig für unseren Körper ist auch eine genügende Zunahme von Getränken. Pro Tag sollte man mindestens 1,5 Liter trinken. Am besten eignet sich da Mineralwasser, man sollte auf gezuckerte und alkoholische Getränke verzichten. In vielen Nahrungsmittel gibt es versteckte Fette (z.B. Süssigkeiten). Diese Fette sind sehr ungesund, da man keine Kontrolle hat. Pro Tag sollte man 70 – 80 Gramm Fett zu sich nehmen. Darum ist es sehr wichtig auf die Ernährung zu achten. Ein Big Mac von McDonalds enthält cirka 26 Gramm Fett, das ist cirka ein Drittel des optimalen Wertes. Die ganze Menschheit muss wieder lernen zu essen. In unserer mit Stress geprägten Welt vergessen wir oft uns gesund zu Ernähren. Klar ist es bequem schnell in den McDonald’s zu gehen und nach einer halben Stunde hat man gegessen. Aber früher oder später bekommen wir Probleme mit dem Gewicht, der Verdauung und dem Stoffwechsel. Es ist aber nicht nötig ganz auf den Fastfood zu verzichten. In einem gesunden Masse ist auch Fastfood nicht schädlich. Um diese Gerichte etwas „gesünder“ zu gestalten ist es natürlich auch möglich eine Frucht von Zuhause mitzunehmen. Diese Frucht kann man ja als Dessert zu sich nehmen. So bekommt unser Körper auch bei Fastfood-Gerichten noch etwas gesundes. Zum Ausgleich können selbst zubereitete und abgestimmte Mahlzeiten zubereitet werden. Die Fastfood-Gerichte können so optimal in den Speiseplan eingebaut werden. 6. Fazit Ich habe bei der Bearbeitung von diesem Thema viel neues und spannendes dazu gelernt. Da der Fastfood-Gigant McDonald’s weltweit bekannt ist, habe ich als Beispiel diese Firma in meine Arbeit eingebaut. Mir ist bewusst geworden wie schlecht wir eigentlich über das Thema Ernährung aufgeklärt sind. Jeder weiss, dass die Fastfood-Gerichte ungesund sind. Aber der Grund für diese Annahme weiss fast niemand. Viele wissen zwar von den Unmengen an Fett die man verzehrt, aber mehr weiss fast niemand. 8 Viele meiden die Fastfood-Restaurants aus dem Grund es sei ungesund. Aber auch das ist falsch. Gegen einige Besuche in einem Fastfood-Restaurant kann niemand etwas sagen und man kann mit einem kleinen Aufwand (Früchte mitnehmen) die Gerichte auch ein bisschen Gesund gestalten. Auch ich konsumiere viele Fastfood-Produkte, aber die Bearbeitung dieses Themas haben mir gezeigt, dass ich mit Fastfood ein bisschen sorgfältiger umgehen sollte. Meinem Körper zuliebe. Aber ich finde, dass man das Problem von der Abfallbeseitigung nicht aus den Augen lassen darf. Diese Fastfood-Restaurants produzieren einen riesigen Abfallberg und das sollte man, trotz den Bemühungen der Firmen um umweltgerechte Entsorgung nicht vergessen. 7. 8. Literaturverzeichnis • Schweizerische Vereinigung für Ernährung, Bern • ClicTopf, TipTopf • Bildung Schweiz 2 - 2000, Zeitschrift des LCH • McDonald’s Schweiz • Genussvoll, Gesundheitsförderung in der Schule, Heft 3p, 3o • http://www.dr-walser.ch • http://www.prassek.de • http://www.gesundheitscout24.de • http://www.gastroline.ch Anhang • Diese Semesterarbeit über das Thema Fastfood kann auch übers Internet bezogen werden. Download unter http://www.daenu.net in der Rubrik School. • Auf der folgenden Homepage sind die Kalorien- und Fettwerte verschiedenster „ungesunder“ Esswaren aufgelistet. ! http://www.waszuessen.de 9