Impressum Inhalt Impressum: Inhalt: Herausgeber Verband Hamburger Amateurtheater Silcherstr. 12 a, 22761 Hamburg Impressum.......................................... 2 Editorial............................................... 3 Grußwort ........................................... 4 Geschichte des Verbandes ................. 5 Benefiz bei Mattler ............................ 9 Jubiläum DSV ................................... 14 BDAT.................................................. 15 Kurse ................................................. 16 Spielplan ........................................... 22 DSV / NAT....................................... VB Thalia / Amateurtheater Altona VB Rissen / VB Jenfeld ................... VB Jenfeld / Hot Spot Hamburg ... Amateurtheater Duvenstedt ........... Ensemble ......................................... Kellertheater Hamburg .................. 29 30 31 32 33 34 35 Wir gratulieren ............................... 36 Adressen ......................................... 38 Bankverbindung HypoVereinsbank Hamburg Kto.-Nr. 103 106 98 - BLZ 200 300 00 verantwortliche Redakteurin Jutta Pachnicke Grafik und Layout Wolfgang Meyer Litho Fromme ReproTechnik Versand Arno Bast Christa Dunker Klaus Kühne Elke Timm Präsidium: Präsident Vizepräsident Schatzmeisterin Schriftleitung Künstl. Leiter Christian Dennert Ralf Meyer Christa Dunker Jutta Pachnicke Uwe Ehlebracht Ehrenpräsident Heinz Buschmann Ehrenpräsidentin Kathrin Oehme Fotonachweis: Die Redaktion dankt allen Bühnen, die uns für diese Ausgabe Fotos zur Verfügung gestellt haben. Da sie so zahlreich sind, wollen wir uns diesmal nur bis auf wenige Ausnahmen auf die einzelnen Bühnennamen beschränken. Wir danken für Euer Verständnis AELITA / Amateurtheater Altona / Amateurtheater Duvenstedt / Börner Speeldeel / DSV (Britta Loose-Buhr) / Eichtalbühne / Ensemble / Henneberg Bühne / Hot Spot / Humbug / KTH (Jürgen Gebert) / Klein-Borstel / Lohbrügger Bürgerbühne / NAT / Pegasus / PBT / SPUNCK / Theater Mimus / / University Players / VB Jenfeld / VB Rissen / VB Thalia / Wentorfer Bühne Druck: ANZEIGE Druckhaus Richter Humboldtstr. 25 a, 21509 Glinde Tel.: 040 - 72 73 42 72 ANZEIGE S. 4: Fotostudio Klimmer S. 15: Katrin Kellermann (BDAT) "Die Bühne" erscheint 2x pro Jahr. Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nachdruck mit Quellenangabe gegen Belegexemplar jederzeit gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr Einsender erklären sich mit einer Veröffentlichung im Internet einverstanden. Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Kulturbehörde 2 Workshop 11 Editorial Liebe Mitglieder, liebe Leser, alle Planungen für die großen Events im Verband sind abgeschlossen und die letzten Feinheiten sind geregelt. Es ist nun endlich soweit: in wenigen Wochen begehen wir unser 120jähriges Verbandsjubiläum, wir haben Theaterfreunde auch anlässlich der Bundesversammlung aus dem gesamten Bundesgebiet bei uns in Hamburg zu Gast und feiern gemeinsam im Rahmen der Festveranstaltung mit einer VorPremiere der Gemeinschaftsproduktion "Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium" das Amateurtheater in Hamburg. Aus diesem Anlass erscheint nun diese Sonderausgabe der "Bühne", in der wir auch einen kurzen Überblick über die Geschichte des Amateurtheaters in Hamburg geben (s. Seite 5 ff.) und über das Gemeinschaftstück des Verbandes berichten (s. Seite 9 ff.). In der bewegten Geschichte des Verbandes gibt es ein Ereignis vor fast 100 Jahren, dass tagesaktuell auf meiner Agenda steht: "die Reklame mittels öffentlichen Plakataushang". Damals erregte dieses Thema die Gemüter des Hamburger Senats und der Polizeibehörde Hamburg stark, da sich sog. öffentliche Bühnen über "den Übelstand der unbequemen Konkurrenz durch erhebliche Reklame mittels öffentlichen Plakataushang" beschwerten. Aufgrund dessen wurden in der Theatersaison zahlreiche Kontrollen der Gewerbepolizei durchgeführt, die teilweise Verstöße feststellte und auch verfolgte. Von diesen Verhältnissen sind wir glücklicherweise heute weit entfernt. So fand auf meine Initiative am 18.06.2013 im Bezirksamt Hamburg-Nord ein Treffen mit dem dortigen Bezirksamtsleiter sowie den Vorsitzenden bzw. Vertretern fast aller im Bezirk Hamburg-Nord ansässigen Mitgliedsbühnen statt. Es wurden diverse Themen besprochen, bei denen die Hamburger Verwaltung Amateurtheatervereinen infrastrukturelle Unterstützung gewähren kann, u.a. auch die Werbung von Amateurtheateraufführungen durch Plakatierung im öffentlichen Raum. Für den Bezirk Hamburg-Nord konnte eine gute Lösung gefunden werden, dass nunmehr eine Plakatierung möglich ist. Für die übrigen Bezirke wird dieses Thema in den nächsten Wochen und Monaten weiter von dem Präsidium und mir verfolgt. Das Ensemble um Rolf Beier (Henneberg Bühne) hat monatelang für das Gemeinschaftsstück geprobt, zunächst in der SängerAkademie Hamburg und danach im Festsaal des Hospitals zum Heiligen Geist. Die Bühnenbau-Crew der Henneberg-Bühne hat die Kulissen gebaut und viele weitere Helfer haben sich für diese Inszenierung engagiert. Allen Mitwirkenden, Unterstützern und den veranstaltenden Mitgliedsbühnen möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und die kommende Aufführungszeit aussprechen und hoffe auf regen Besuch auch aus allen Mitgliedsbühnen. 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 3 Grußwort Workshop 11 Grußwort anlässlich des 120. Jubiläums des Verbandes Hamburger Amateurtheater e.V. Die 120-jährige Geschichte des Verbandes Hamburger Amateurbühnen weist viele Parallelen zur Historie des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT) auf. Beide Verbände haben ihren Ursprung in der Bewegung der "Privat-Theater-Vereine" am Ende des 19. Jahrhunderts. Ein erstarktes Bildungsbürgertum setzte sich gegen ein staatlich verordnetes und kontrolliertes Kunst- und Theaterschaffen zur Wehr und behauptete sich u. a. in der Auseinandersetzung mit Staats- und Stadttheatern. Die Privat-Theater-Vereine entwickelten eigene Theaterkonzepte mit teils neuen Stücken und jungen Autoren. Vor allem aber war es das Bestreben dieser "Dilettanten- und Liebhabervereine", sich nicht mit der ausschließlich rezeptiven Zuschauerhaltung Foto: Fotostudio Klimmer zufrieden zu geben, sondern selbst Theater zu machen. Diese neue Bewegung führte vielfach zu Streitigkeiten und öffentlichen Auseinandersetzungen. So haben bspw. der Hamburger Senat und die Polizeibehörde aufgrund einer Beschwerde der so genannten "öffentlichen Bühnen" Anfang des 20. Jahrhunderts Kontrollen durchgeführt und Verbote erteilt, um "den Übelstand der unbequemen Konkurrenz durch erhebliche Reklame mittels öffentlichem Plakataushang" zu beheben. Auf dem Gebiet der Kunstvermittlung und Öffnung der Künste für alle nimmt Hamburg allerdings eine Vorreiterrolle ein. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts setzten sich die Pädagogen und Kunstwissenschaftler Alfred Lichtwark und Justus Brinckmann in Hamburg vehement für die Abschaffung der geheiligten Musentempel ein. Justus Brinckmann hat mit dem Aufbau des Museums für Kunst und Gewerbe in einer bevorzugten Lage direkt neben dem Hauptbahnhof in Hamburg nicht nur einen neuen Museumstypus geschaffen, sondern sein Haus für breite Bevölkerungskreise geöffnet. Diesem konzeptionellen Ansatz einer "Kunst für alle" liegt auch die Bewegung eines Amateurtheaters als ein Theater für alle und mit allen zugrunde. Diese basisorientierte, breitenkulturelle Bewegung ist in den vergangenen 100 Jahren ständig gewachsen. Sie ist heute Teil eines Volks- und Bürgertheaters, das vom ehrenamtlichen Engagement getragen wird und sich seiner künstlerischen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist. In Hamburg haben sich mittlerweile 32 Theatervereine mit fast 1.500 Mitgliedern dem Landesverband angeschlossen - eine starke Gemeinschaft, die trotz unterschiedlicher Programmlinien und Ziele alle eins gemeinsam haben: Die Liebe zum Theater und die Freude an der kreativen Arbeit in der Gemeinschaft. So wie in der Gründungszeit des Verbandes brauchen wir auch heute Menschen, die mutig und engagiert das Amateurtheater weiter entwickeln und voranbringen wollen. Ich gratuliere dem Verband Hamburger Amateurtheater e.V. ganz herzlich zum 120-jährigen Jubiläum und wünsche ihm und seinen Mitgliedsbühnen im Schulterschluss mit dem BDAT eine aktive und erfolgreiche Zukunft. Norbert Radermacher Präsident Bund Deutscher Amateurtheater e.V. 4 Geschichte des VHAT ab 1893 Die Geschichte des Verbandes der Hamburger Amateurheater Wir haben anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahre 1993 die Geschichte des organisierten Amateurtheaters in Hamburg sowie unseres Verbandes auf der Grundlage von Unterlagen aus dem Staatsarchiv Hamburg Hamburger Theatersammlung Universität Hamburg Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) "Der Volksbühnenspieler" (Verbandszeitschrift) sowie der entsprechenden Vorläufer rekonstruiert und in einer Festschrift dokumentiert. Auszüge aus dieser Festschrift können Sie nunmehr hier sowie auf unserer Homepage lesen. Gründung 1867 Vorläufer: Am 13. Februar 1867 wurde in der Nähe des Hamburger Hafens, am alten Schaarmarkt, der "CLUB THESPISKARREN" (Verein für Bühnenkunst) gegründet. Dieses Datum war dann auch der Anlass, dass bereits im Jahre 1967 ein Jubiläum gefeiert werden konnte, nämlich 100 Jahre Hamburger Volksbühnenspiel. Im Jahre 1892 wurde von Herrn R.E. Weitzel aus Hohenfelde eine Satzung entworfen, die zum Zusammenschluss von sogenannten Dilettanten- (Liebhaber) Vereinen, den damals bestehenden PrivatTheater-Gruppen, führen sollte. Diese Gruppen wurden zum 6. November 1892 eingeladen und R.E. Weitzel legte seinen Entwurf der Statuten des Verbandes der Theater- und Gesellschafts-Vereine von Hamburg, Altona und Umgebung vor. Bereits am 1. November 1892 hatte er die Satzung bei der zuständigen Polizeibehörde Hamburg zur Überprüfung eingereicht. Zu diesem Zusammenschluss kam es jedoch nicht. Warum, lässt sich heute leider nicht mehr nachvollziehen. Die vollständige Satzung mit den 21 Paragrafen kann man heute im Staatsarchiv Hamburg einsehen. Das nächste erhaltene Dokument ist ein Zeitungsauschnitt vom 24. Juli 1893, aus dem hervorgeht, dass sich 1893 am 21. Juli 1893 eine "Freie Vereinigung von Mitgliedern dramatischer Vereine" mit acht Mitgliedern gegründet hat, die sich unter anderem bei Privataufführungen unterstützen wollten. Dieser Verein, über den es leider keinerlei weitere Unterlagen in den Archiven gibt, ist als Vorläufer unseres Verbandes anzusehen. Zu dieser Zeit gab es nachweislich mehr als acht Vereine, die sich intensiv um das Theaterspiel bemühten. Es lässt sich jedoch heute nicht mehr feststellen, um welche Gruppen es sich bei diesem ersten Zusammenschluss gehandelt hat. Ebenfalls liegen keine Dokumente des Staatsarchives Hamburg oder des Vereinsregisters, das in Hamburg seit 1900 vorhanden ist, vor, aus denen sich ergibt, ob sich diese Vorläufervereinigung wieder auflöste. Im Jahre 1892 gründete sich der Vorläufer unseres heutigen Bundesverbandes, der "Verband der Privat-Theater-Vereine Deutschlands". 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 5 Geschichte des VHAT 1910 1910 bis 1945 Die nächsten Dokumente reichen in das Jahr 1910 zurück. In der Sitzung vom 25. Juli 1910 der GAU-Vereine wurde eine Satzung des "GAU Unterelbe Sitz Hamburg des Verbandes der Privat-Theater-Vereine Deutschlands e.V." verabschiedet. Zum GAU Unterelbe gehörten die Gebiete Hamburg Lübeck Mecklenburg Schleswig-Holstein vom Regierungsbezirk Lüneburg die Stadt- und Landkreise Lüneburg und Harburg, sowie die Kreise Winsen und Bleckede vom Regierungsbezirk Stade die Kreise Stade, Hadeln, Neuhaus a.d. Oste und Jork. Ab 1910 ist auch ein reger Beitritt der Vereine zum Bundesverband zu verzeichnen. 1919 Im Jahre 1919 nahmen laut Protokoll des Verbandstages der Bundesorganisation mehrere Vereine des GAU Hamburg teil. Diese beantragten, den Verbandstag 1920 in den Bereich des GAU Unterelbe zu legen. 1920 Am 11. Januar 1920 löste sich der bis dahin bestehende Bundesverband auf und gründete sich am gleichen Tag neu unter der Bezeichnung "Reichsbund für Volksspiele" Im Jahr 1920 änderte der Hamburger Verband seinen Namen in "VOLKSBÜHNENKUNST Verband für Volksbildung und Jugendpflege e.V." Die Vereine der Volksbühnenkunst traten dem Reichsbund nicht mehr bei, sodass es zwar weiterhin einen Verband in Hamburg gab, jedoch ohne Verbindung zum Dachverband. 1933 Im Jahre 1933 lösten sich sowohl der Hamburger Verband "Volksbühnenkunst" als auch der Bundesverband und andere Verbände unter Aufgabe ihrer organisatorischen Selbstständigkeit auf und schlossen sich dem "Reichsbund Volkstum und Heimat" an. 1945 Das Dritte Reich und die Kriegswirren des 2. Weltkrieges hatten zur Folge, dass nun eine lange Zeit der Unklarheit, was auf dem Gebiet des Amateurtheaters passierte, eintrat. Einige Bühnen wurden unter dem NS-Regime verboten; andere, die überleben konnten, hielten den Spielbetrieb in sogenannten "Reichsspielgruppen" aufrecht. Erst nach Kriegsende konnte wieder eine gesicherte Dokumentation erfolgen. 2013 - Ensemble 2008 - DSV 1979 - NAT 6 2009 - VB Rissen Geschichte des VHAT 1945 bis 1977 1945 Schon im Jahre 1945 begannen in Hamburg die ersten Gruppen wieder mit ihren Aufführungen. Über die Beweggründe, die vorherrschenden Probleme und erheblichen Anstrengungen geben die einzelnen Chroniken der Vereine deutlich Auskunft. Und auch der Hamburger Verband erwachte aus der Zwangspause. In unserer Verbandszeitschrift hieß es damals im November 1955: "1945 – Der letzte Schuß ist gefallen. – Langsam gewöhnen wir uns wieder an die Nächte ohne Fliegeralarm. … Zuerst waren es nur Wenige, die zur Stelle waren. … Vor allen Dingen – die Sperrstunde. Trümmer – überall Trümmer und dazu der Hunger. … Ja so sah es damals aus!" Und in dieser Zeit wurde die "Volksbühnenkunst" als Vereinigung der Volksspielbühnen der Freien und Hansestadt Hamburg erneut wiederbelebt. Zuerst waren es nur einige wenige Freunde, die sodann Adressen suchten. Bald waren weitere Volksbühnenspieler gefunden, die Hamburg verlassen hatten oder noch beim Militär waren. Ohne die erforderliche Erlaubnis trafen sie sich zuerst im kleinen Kreis im Guttempler-Logenhaus am Moorkamp und berichteten von ihren Erfahrungen. Schließlich konnten 14 Vereine zusammengebracht werden. Am 25. September 1945 fand die erste größere Versammlung im Hotel "Phönix" statt; und es folgten viele weitere. 1949 Im Mai 1949 erschien die erste Ausgabe der Verbandszeitschrift "Der Volksbühnenspieler". Eine neue Zeit brach an, die es den Mitgliedern ermöglichte, untereinander auf schriftlicher Ebene in aller Öffentlichkeit und für die Öffentlichkeit zu kommunizieren. 1954 1954 wurden die Kontakte, die man bis dahin nur sporadisch pflegte, intensiviert. Die "Arbeitsgemeinschaft der Volksbühnenspiel-Verbände Deutschlands" traf sich am 30. Mai 1954 in Hamburg. Unter der Leitung des Präsidenten der Hamburger Vereinigung, Hermann Nolting, waren weiter anwesend: Paul Herder vom Verband für Heimat- und Volksbühnenspiel e.V., Bochum in Westfalen Willy Kuhnt vom Bund deutscher Volkssbühnenspieler e.V., Berlin Leo Griebler von der Beratungsstelle für Volks- und Laienspiel im Saarland. Auf allen Ebenen gab es nun in Hamburg Kontakte untereinander: Sitzungen fanden statt, Gemeinschaftsaufführungen – seit 1945 regelmäßig – wurden durchgeführt und Kurse wurden abgehalten. 1972 Am 31. Mai 1972 wurde Hermann Nolting nach 26jähriger Präsidentschaft durch Heinz Buschmann abgelöst. 1977 1977 fanden unter der Mitwirkung vieler Bühnen des Hamburger Verbandes die "Niederdeutschen Tage in Hamburg 1977" statt. In den folgenden Jahren gab es ein stetes auf und ab im Verband. Viele der "alten" Vereine verschwanden von der Bildfläche und neue tauchten auf. In dieser Zeit hielt sich die Mitgliederzahl immer so um die 20. Es wurden viele Auslandskontakte geknüpft und gegenseitige Gastspiele fanden statt. 2011 - Gemeinschaftsaufführung 2008 - DSV 1970 - NAT 2012 - VB Jenfeld 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 7 Geschichte des VHAT 1985 bis heute Der Hamburger Verband engagierte sich zunehmend auch im Bundesverband. Im Jahre 1985 wurde der 1985 Hamburger Vize-Präsident, Heinz Pittelkow, zum Vize-Präsidenten des BDAT gewählt und schied in Hamburg aus seinem Amt aus. 1989 1989 trat Heinz Buschmann als Präsident nach 18 Jahren zurück. Seine Nachfolgerin wurde Kathrin Oehme, die somit die erste Frau an der Spitze eines Landesverbandes in der Bundesrepublik Deutschland wurde. 1993 Im Jahre 1993 wurde das 100-jährige Bestehen des Verbandes Hamburger Amateurtheater e.V. gefeiert. In diesem Jahr fand auch bislang die letzte Bundesversammlung des BDAT in Hamburg statt. 2011 Am 23. Februar 2011 stand Kathrin Oehme, die zwischenzeitlich zur Stadtpräsidentin von Norderstedt gewählt wurde, nach 22 Jahren für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Als Nachfolger wurde der bisherige Vize-Präsident, Christian Dennert, einstimmig gewählt. 2012 Am 9. September 2012 wurde Christian Dennert zum Vize-Präsidenten des BDAT gewählt. 2013 Am 13. September 2013 wird das 120-jährige Bestehen des Verbandes Hamburger Amateurtheater e.V. mit einer Festveranstaltung und der Vor-Premiere des Gemeinschaftsstückes "Benefiz für Mattler oder das Hamburger Elysium" gefeiert. Im Anschluss findet die Bundesversammlung 2013 des BDAT ebenfalls wieder in Hamburg statt. Aktuelles Präsidium Christian Dennert Christa Dunker Jutta Pachnicke Ralf Meyer Uwe Ehlebracht Mitgliedsbühnen (Stand 01.07.2013) Aelita Musiktheater Hamburg e.V. Amateur-Theater Altona BGSS Amateurtheater Duvenstedt Börner Speeldeel Club 65 Deutsche Schauspiel Vereinigung e.V. De Nedderdütsche Die Egozentriker Eichtalbühne Ensemble des Theater an der Marschnerstraße Hans Sachs Bühne Bergedorf von 1946 e.V. Heimatverein Klein Borstel e.V. Henneberg Bühne Poppenbüttel e.V. Hot Spot Hamburg e.V. Kellertheater Hamburg Lohbrügger Bürgerbühne Norderstedter Amateurtheater von 1947 e.V. 8 Pegasus Amateurtheater Hummelsbüttel e.V. Plattdütsche Bühn' Tangstedt Speeldeel Fründschaft Altengamme 1949 Spektakula SPUNCK Tessitura Musiktheater Hamburg e.V. Theatergruppe Swatten Weg e.V. Theater Humbug Theater Mimus theater noster University Players Volksspielbühne "die rampe" Volksspielbühne Jenfeld von 1947 e.V. Volksspielbühne Rissen von 1955 e.V. Volksspielbühne Thalia von 1879 e.V. Wentorfer Bühne e.V. Workshop 11 Gemeinschaftsaufführung Benefiz bei Mattler oder Das Hamburger Elysium Volksstück von Friedrich Wilhelm Meyer-Brink Aufführungstermine Fr. 13.9. 19:00 Uhr Poppenbüttel, Festsaal im Hospital zum Hl. Geist Hinsbleek 11, 22391 Hamburg Vor-Premiere im Rahmen des Festakts zum Jubiläum und der Bundesversammlung des BDAT Fr. 27.9. 19:00 Uhr Poppenbüttel, Festsaal im Hospital zum Hl.Geist Hinsbleek 11, 22391 Hamburg Sa. So. 28.9. 29.9. 20:00 Uhr 16:00 Uhr Fr. Sa. So. 4.10. 5.10. 6.10. 20:00 Uhr 20:00 Uhr 16:00 Uhr Fr. Sa. So. 11.10. 12.10. 13.10. 20:00 Uhr 20:00 Uhr 16:00 Uhr Sa. So. Sa. So. 19.10. 20.10. 26.10. 27.10. 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 15:30 Uhr Fr. Sa. So. 10.1.2014 19:30 Uhr 11.1. 19:30 Uhr 12.1. 18:00 Uhr Sa. So. 1.2. 2.2. 20:00 Uhr 16:00 Uhr Altona / Bahrenfeld, Stadtteilschule Bahrenfeld Regerstr. 21, 22761 Hamburg Barmbek, Theater an der Marschnerstraße Marschnerstr. 46, 22081 Hamburg Bergedorf, Haus im Park Gräpelweg 8, 21029 Hamburg (Alle Angaben ohne Gewähr) 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 9 Workshop Gemeinschaftsaufführung Benefiz bei Mattler.. Friedrich Wilhelm Meyer-Brink hat sein Stück 1948 geschrieben. Die Uraufführung erfolgte 1951 im Deutschen Schauspielhaus in Kooperation mit der damaligen "Niederdeutschen Bühne" dem späteren "Ohnsorg-Theater". Heidi Kabel, Hilde Sicks, Hans Mahler und Hartwig Sievers waren damals mit von der Partie. Meyer-Brink hat sein Stück als einen Hamburger Bilderbogen konzipiert, in dem historische Figuren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts kräftig Seitenhiebe auf die Verhältnisse der späten vierziger Jahre in Hamburg austeilen. Insbesondere die damalige britische Besatzungsmacht wird – nicht immer fair – aufs Korn genommen und die Anspielungen auf die Verhältnisse in Hamburg des Jahres 1948 sind heute fast nur noch für den Historiker erkennbar. Es bleibt aber ein Theaterstück, das das Theater, die Liebe zu ihm und die Freude am Schauspielern zum Inhalt hat. Das hat auch Friedrich Schütter erkannt, als er "Benefiz bei Mattler" in der Spielzeit 1988/89 in seinem Ernst-Deutsch-Theater in einer Bearbeitung von Konrad Hansen in der Inszenierung von Wilfried Dziallas herausbrachte. Konrad Hansen hat den "Benefiz bei Mattler" entrümpelt, die antibritische Grundhaltung von Meyer-Brink über Bord geworfen, die Anspielungen auf die Gegenwart aktualisiert, das Stück gekürzt und es damit wieder spielbar gemacht. Geblieben sind aber die Anachronismen: Es treten Personen zusammen auf, die – historisch gesehen – sich hätten niemals treffen können, weil sie gar nicht zur selben Zeit gelebt haben. Allein die Fiktion, wie die wohl miteinander umgegangen wären, hätten sie einander getroffen, ist interessant. Allerdings, die Anspielungen auf die Gegenwart des Jahres 1988 sind nun auch schon wieder überholt. Wir haben uns erlaubt, erneut zu aktualisieren. Die Herren Meyer-Brink und Hansen mögen es uns nachsehen. Zum Inhalt: Wir schreiben das Jahr 1841: Christof Emil Dannenberg, genannt "Mattler" betreibt auf dem Spielbudenplatz in Hamburg sein "Elyseum-Theater". In seinen Inszenierungen dauern die Klassiker nur ca. eine Stunde, denn alles "Störende" wird einfach heraus gestrichen. Damit haben er und sein Unternehmen eine gewisse Berühmtheit erlangt, denn sogar Graf Hahn, seine Tochter Ida und Herzog Karl II von Braunschweig interessieren sich für das Elyseum. Auch Herr und Frau "Senator" mit Töchterchen Wanda sind interessiert, wobei aber Wandas Interesse mehr ihrem Geliebten, dem Kapitän Sörensen gilt. 10 11 Workshop 11 Gemeinschaftsaufführung ..oder Das Hamburger Elysium Als „Senators“ davon Wind bekommen verbieten sie die Verbindung, worauf Sörensen nach Übersee geht, Wanda von zu Haus ausbüxt und als Schauspielerin bei Mattler an-heuert. Die adligen Protagonisten des Stückes entpuppen sich als Hasardeure und Ban-krotteure; Karl II ist mit dem Staatschatz durchgebrannt und Graf Hahn muss, um eine drohende Pleite zu verhindern, seine Tochter an einen reichen Cousin verheiraten! Im dritten Akt darf Wanda in der mattlerschen Faust-Bearbeitung des Gretchen spielen. Sehr zum Gefallen von Hotelier Marr und Vetter Kirchhoff, zwei Figuren aus der Zeit. Im vierten Akt bleibt Wanda verschollen und Ida v. Hahn kann ihrem minderbegabten Ehemann nichts mehr beibringen; sie geht in ein Damenstift! Sörensen kehrt zurück nach Hamburg und ein Zigeuner sagt voraus, dass auch Wanda wieder zurückkehren wird. Das tut sie dann auch im fünften Akt: In Amerika zum Showstar avanciert, sinkt sie in die Arme ihres Geliebten, wogegen "Senators" nun auch nichts mehr einzuwenden haben. Bloß Mattler muss seinen Laden schließen: Er wird "Amtlicher Ausrufer" und darf "als Einziger in Hamburg die Wahrheit sagen und alle müssen ihm zuhören!" Das Stück mit seinen sehr vielen kleinen und kleinsten Sprechrollen zu besetzen, war eine Sysiphusarbeit: Mehrfach wähnten wir uns in der Lage, nun alle Rollen besetzt zu haben, bis dann – aus nahezu heiterem Himmel – schon wieder eine gegebene Zusage mit teils sehr "abenteuerlichen" Begründungen widerrufen wurde. Seit Januar 2013 sind wir am Proben und erst im Mai haben wir verlässlich ein Ensemble zusammenstellen können, sodass wir endlich kontinuierlich arbeiten können, ohne uns alle Augenblick auf neue Mitspieler einstellen zu müssen. Aus Angehörigen von zehn verschiedenen Bühnen setzen sich Ensemble und "Stab" zusammen. Das Bühnenbild ist im Werden und die Kostüme nehmen – zunächst nur "virtuell" – Gestalt an. Es geht also voran und einige Statisten haben wir auch schon! Aber: Wir brauchen noch etwa vier bis fünf Damen und Herren. Wir sind da aber zuversichtlich, denn die noch zu bewältigenden Besetzungsengpässe sind – gemessen an den schon gehabten – ein "Klacks", wie der Hamburger sagt . . . Wir, Ensemble und Stab von "Benefiz bei Mattler" freuen uns darauf, unser Stück einem hochverehrten Publikum präsentieren zu dürfen, denn wie sagt "Mattler" auf der Bühne? "Du hest dat ole Komödiantenbloot wedder in Wallung bröcht!" Ja, das hat er, der Christof Emil Dannenberg, genannt "Mattler"! Rolf Beier 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 11 Workshop Gemeinschaftsaufführung 11 Benefiz bei Mattler oder Das Hamburger Elysium Volksstück von Friedrich Wilhelm Meyer-Brink in der Bearbeitung von Konrad Hansen Personen: Darsteller Bühne DANNENBERG, genannt Mattler Kristian Amtsberg DSV FRAU SORGE, seine Frau Birgit Schubert Altonaer Amateurtheater GRAF HAHN, Hoftheaterdirektor Klaus Nispel AELITA IDA V. HAHN-HAHN, seine Tochter Jasmin Schubert Altonaer Amateurtheater WILHELM HOCKER, Dichter Arne Hänsch Altonaer Amateurtheater KARL II, Diamantenherzog Peter Lewerenz VB Thalia die schöne Marianne Cornelia Storr Henneberg Bühne SCHINDLER, ihr Verlobter Andreas Fuchs Altonaer Amateurtheater DER HERR SENATOR Uwe Ehlebracht VB Jenfeld DIE FRAU SENATOR Heidi Sienknecht DSV beider Adoptivtochter Anna Beeken Börner Speeldeel CARSTEN SÖRENSEN, Kapitän Henning Berghoff Altonaer Amateurtheater gen. Die Schönheit von St Pauli Ralf Meyer Lohbrügger Bürgerbühne TRILLI, Schauspielerin bei Mattler Bettina von Krenski DSV König Warrekauri Thomas Voigt VB Jenfeld ALFRED MARR, Dichterhotelier Peter Riewoldt Henneberg Bühne THOMA SEIWALD, Wahrsager Peter Burkart Henneberg Bühne GRÄFIN HOLK, Klavierspielerin Katrin Redepenning-Kirschner KIRCHHOFF, Leinenmakler Hermann v.d. Heide/ die rampe Horst Woller Altonaer Amateurtheater SEEMANN Carsten Maron Henneberg Bühne ADVOKAT Rolf Beier Henneberg Bühne NACHTWÄCHTER, DIENER Arno Bast die rampe MADEMOISELLE RUAUX, DEMOISELLE WANDA, SWANENHALS, SYNDIKUS SIEVEKING, STATISTEN 12 Workshop 11 Gemeinschaftsaufführung Regie: Rolf Beier Henneberg Bühne Co-Regie: Axel Grabbe Altonaer Amateurtheater Kostüm: Kerstin Fürst/ Elke Ehlebracht VB Jenfeld Maske: N.N. Souffleuse: Anita Bast die rampe Ton: Artur Meyer Henneberg Bühne Beleuchtung : Jörg Käselau die rampe Inspizienz: Alexandra Meizel Börner Speeldeel Daniela Faber Hans Sachs Bühne Bühne: Arno Bast die rampe Produktionsleiter: Christian Dennert VHAT / VB Rissen Produktionsleiter-Assistent: Ralf Meyer VHAT / Lohbrügger Bürgerbühne Bühnenbild: Peter Simonsen Henneberg Bühne Aufruf Für die Gemeinschaftsaufführung wird noch dringend jemand gesucht, die sich bereit erklärt, während der Aufführungen die oben aufgelisteten Darsteller und Darstellerinnen zu schminken. Wer sich dazu bereit erklärt, möge bitte Rolf Beier ansprechen: Tel.: 040 / 607 26 44 mobil:0177 / 439 55 53 @: [email protected] 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 13 Jubiläum Workshop 100 Jahre DSV Sehr geehrter Herr Rösler, lieber Raik Woitha, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde. Liebe Mitglieder der DSV, ich gratuliere Euch herzlich zu Eurem 100-jährigen Bühnenbestehen und danke für die Einladung zu dieser Festveranstaltung. Ich überbringe gleichzeitig die Glückwünsche des Präsidiums vom Verband Hamburger Amateurtheater und des Bundespräsidiums vom Bund Deutscher Amateurtheater. Ihr gehört zu den Bühnen, die in den letzten 20 Jahren zum Verband gekommen sind – um genau zu sein 1994 – und Ihr seid eine der Bühnen, die gerade in den letzten Jahren sich sehr an der Verbandsarbeit aktiv und unterstützend beteiligt haben. So ward Ihr vor zwei Jahren MitVeranstalter der Gemeinschaftsaufführung "Eenmol na boben" hier auf dieser Bühne; und Mitglieder aus Euren Reihen beteiligen sich erneut an der diesjährigen Gemeinschaftsproduktion der Hamburger Amateurtheater "Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium" anlässlich des 120-jährigen Bestehens des Verbandes Hamburger Amateurtheater, das wir am 13. September ebenfalls mit einer Festveranstaltung im Rahmen der in Hamburg stattfindenden Bundesversammlung feiern werden. Das Jahr 2013 gibt daher gleich doppelt Anlass, groß zu feiern und das wollen wir auch tun. Wir wollen und ich behaupte wir müssen oder sollten es tun; denn diese Veranstaltungen geben uns die zusätzliche Möglichkeit bei Vertretern aus Politik und Verwaltung in Erscheinung zu treten und auf die Qualität des Amateurtheaters bei diesen Entscheidungsträgern hinzuweisen. […] Ich komme nun zum Ende, aber nicht ohne Euch zu danken, dass Ihr bereits seit 100 Jahren jedes Jahr aufs Neue und immer zur Freude Eures Publikums erstklassiges Theater hier im Theater an der Marschnerstraße anbietet und durch Euer ehrenamtliches Engagement einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt hier in Hamburg leistet. Ich wünsche Euch weiterhin den verdienten Erfolg bei Eurem Publikum und, dass es bei Euch stets Menschen gibt, die die Theaterlust packt, auch selbst Theater zu machen – ob auf, vor oder hinter der Bühne sowie im Vorstand. Ich freue mich auf Eure nächsten Inszenierungen und bin gespannt, was uns nun erwartet. gehalten am 15. Juni zur 100-Jahr-Feier der DSV im Theater an der Marschnerstraße 14 11 BDAT Empfang auf der Terrasse des Kanzleramts Zu einem Empfang auf der höchsten Terrasse des Bundeskanzleramts hatte der Beauftragte für Kultur und Medien, Kulturstaatsminister Bernd Neumann, gemeinsam mit Norbert Radermacher, Präsident des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT), am 8. Juli rund 50 Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Amateurtheaterszene eingeladen. Unter den Gästen waren Vertreter des Partnerverbandes der Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel & Theater, die Vorsitzenden der Mitgliedsverbände des BDAT, Theatermacher, Regisseure, Festivalleiter und Spartenvertreter, u. a. aus den Bereichen Kinder- und Jugendtheater, Seniorentheater, Mundart-Theater und dem Theater mit behinderten Menschen. BDAT-Präsident Norbert Radermacher bedankte sich sehr herzlich für diese besondere Einladung, die eine hohe Wertschätzung aber auch eine wichtige Motivation für die mehr als 100.000 ehrenamtlich Aktiven darstelle, die mit ihren Inszenierungen bis zu 8 Millionen Zuschauer pro Jahr erreichen. Die umfangreiche breitenkulturelle Arbeit des BDAT wäre ohne die finanzielle Unterstützung des BKM nicht möglich. Vor allem bedankte sich der BDAT-Präsident für die persönliche Unterstützung. So kam es aufgrund des Berichts und der Vorschläge der Enquète-Kommission der Bundesregierung "Kultur in Deutschland"(2007) zu gemeinsamen Gesprächen mit der Vorsitzenden der EnqueteKommission Gitta Connemann (CDU/MdB), Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Irene Ostertag, BDAT-Geschäftsführerin, Norbert Radermacher, BDAT-Präsident (Foto: Katrin Kellermann) dem Kulturstaatsminister und dem BDATPräsidenten, die dem Amateurtheater neue Impulse gaben. In der Folge konnte der BDAT im Jahr 2010 erstmals einen dotierten Deutschen Amateurtheaterpreis "amarena" ausloben, der seitdem im jährlichen Wechsel mit der Innovationsförderung "amarena" vergeben wird. Besonders interessiert zeigte sich der Kulturstaatsminister am aktuellen BDAT-Projekt "Theater trifft facebook", über das zwei junge Teilnehmerinnen berichteten. In weiteren Gesprächen informierte sich der Kulturstaatsminister u. a. über die Situation der Freilichtbühnen sowie über die internationale Amateurtheaterszene. Festivalmacher erläuterten ihre jeweiligen Konzepte und stellten die nachhaltige Wirkung, insbesondere auch bei internationalen Jugendtheaterprojekten, heraus. Der Bildungsreferent des BDAT Stephan Schnell berichtete über binationale Projekte mit den Nachbarländern und die weltweite Arbeit des BDAT. Zahlreiche Netzwerke, ein intensiver künstlerischer Dialog über Grenzen hinweg und Freundschaften zwischen Menschen, die sich sonst nicht kennenlernen könnten, z. B. aus dem Iran und Israel, fänden hier einen fruchtbaren Boden, machten die Festivalleiter und der Bildungsreferent deutlich. Mit einer informationsreichen Führung durch das Kanzleramt endete dieser Abend. (Den gesamten Wortlautfinden Sie im Internet unter vhat.info) 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 15 Workshop Kurse 11 Kurs-Nr. 130103 Schauspiel Basis III Inhalt: Dieser Kurs richtet sich an alle, die gern in andere Rollen schlüpfen oder ganz neue Seiten an sich entdecken wollen. Ihr bekommt einen Einblick in den Basisthemen der Schauspielkunst. Der Kurs erstreckt sich über fünf Abende und beinhaltet folgende Themen: „Das Theater spielen wäre sehr schön, wäre nur der Text nicht da. Zum Glück stehe ich damit nicht allein.“ Die Geheimnisse, die sich in einem Text verbergen können, werden intensiv behandelt. Anhand eines kleinen Sketsches erarbeiten wir die Grundlagen für die Textarbeit. „Spiel ist Bewegung, wie bewege ich mich in einem Raum, auf einer Bühne und warum eigentlich?“ In diesem Kurs werden wir uns unseren körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten zuwenden und der Frage nachgehen, was uns in unserem Spiel unterstützen kann. Wir werden uns viel zu Musik bewegen. Der Kurs ist auch für Menschen mit Knie- oder Rückenproblemen geeignet. Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung mit. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen – Anfänger Ort: SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 – 21:00 Uhr: 07.08., 14.08., 21.08., 28.08. und 04.09.2013 Referentin: Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 40,00 € 120,00 € [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Anmeldung: Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Schauspiel Aufbau III Kurs-Nr. 130203 Inhalt: Dieser Kurs ist eine Weiterführung des Basiskurs III. Quereinsteiger sind herzlich willkommen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv um das Thema Zusammenarbeit auf der Bühne widmen. Durch Körperübungen und kleinen Improvisationen werden wir uns mit den Punkten Begegnungen mit anderen Mitspielern beschäftigen. Themen wie z.B. „Wahrnehmung“ und „Kontakt zu den Mitspielern“ werden hier behandelt. „Spielen braucht Zeit.“ Zum Abschluss des Kurses wenden wir uns dem Thema der Zeit zu. Durch Improvisationen erleben wir, wie sich die Zeit in einer Geschichte, die Geschichte sich in der Zeit verändert. Wir werden uns viel zu Musik bewegen. Der Kurs ist auch für Menschen mit Knie- oder Rückenproblemen geeignet. Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung mit. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen Ort: SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 – 21:00 Uhr: 11.09., 18.09., 25.09., 02.10. und 09.10.2013 Referentin: Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 40,00 € 120,00 € [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Anmeldung: Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 16 Workshop 11 Kurse Schauspiel Basis IV – Emotionen I Kurs-Nr. 130104 Inhalt: In diesem Kurs werden wir uns durch Improvisation und Körperarbeit den so genannten „Zwischentönen“ widmen. Wie kann ich durch Textarbeit die Gefühle der Figur erfassen, wie sie ausdrücken? Was passiert bei schnellem Emotionswechsel? Was heißt „Stummes Spiel“? Anhand kleiner Szenen werden wir uns dem Thema Rollenarbeit annähern. Am ersten Abend werden wir uns der fundierten Textarbeit widmen. Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung und etwas zu schreiben mit. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen Ort: SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 – 21:00 Uhr: 16.10., 23.10., 30.10., 06.11. und 13.11.2013 Referentin: Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 40,00 € 120,00 € [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Anmeldung: Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Schauspiel Aufbau IV – Emotionen II Kurs-Nr. 130204 Inhalt: Dieser Kurs ist die Weiterführung des Basiskurses IV – Emotionen I. Es ist aber möglich, auch „quer“ einzusteigen. Die Szenen aus dem vorherigen Kurs werden weiterbearbeitet. Jetzt widmen wir uns dem „non verbalen Spiel“. Was passiert wenn ich mein Text zu Ende gesprochen habe? Hier steht in erster Linie der Weg der Emotionen: Text, Rollenvorgabe, Darsteller im Mittelpunkt der Arbeit. Wir beleuchten auch die Beziehung der Darsteller untereinander. Wie stelle ich eine Verbindung zu meinen Mitspielern her? Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung und etwas zu schreiben mit. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen Ort: SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 – 21:00 Uhr: 20.11., 27.11., 04.12., 11.12. und 18.12.2013 Referentin: Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 40,00 € 120,00 € [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Anmeldung: Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 17 Kurse Kurs-Nr. 130303 Gesang intensiv (Musical, Pop und Klassik) III Inhalt: Du singst gern und möchtest Dir bei Deiner Stimmentwicklung unter die Arme greifen lassen? Du hast keine oder vielleicht schon ein bisschen Erfahrung und Übung und brauchst Tipps und Tricks, wie Du leichter und besser vorankommen kannst? Mit verschiedenen Atem- und Stimmübungen aus den Bereichen Musical, Pop und Klassik werden die Möglichkeiten der jeweiligen Stimme aufgezeigt und individuell gefördert. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der gesunden Stimmförderung der jeweiligen Teilnehmer. Außerdem erarbeiten wir an einem einfachen Lied gemeinsames Singen und aufeinander hören. Wer möchte, darf gern einen eigenen Song mitbringen (Noten, CD oder auch a capella), die Kursleitung steht beratend bei der Songauswahl zur Verfügung und hat einen reichhaltigen Schatz an Playbacks und Noten. Auch für Teilnehmer vorheriger Gesangkurse geeignet. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen Ort: Hamburger Mozarteum Wiesendamm 153, 22303 Hamburg (direkt an U3 – Borgweg) Zeit: 3x dienstags, 19:00 – 21:30 Uhr: 17.09., 24.09. und 01.10.2013 Referentin: Katrin Redepenning-Kirschner, Sängerin, Theater- und Musikpädagogin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 30,00 € 90,00 € Anmeldung: [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Gesang intensiv (Musical, Pop und Klassik) IV Kurs-Nr. 130304 Inhalt: Du singst gern und möchtest Dir bei Deiner Stimmentwicklung unter die Arme greifen lassen? Du hast keine oder vielleicht schon ein bisschen Erfahrung und Übung und brauchst Tipps und Tricks, wie Du leichter und besser vorankommen kannst? Mit verschiedenen Atem- und Stimmübungen aus den Bereichen Musical, Pop und Klassik werden die Möglichkeiten der jeweiligen Stimme aufgezeigt und individuell gefördert. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der gesunden Stimmförderung der jeweiligen Teilnehmer. Außerdem erarbeiten wir an einem einfachen Lied gemeinsames Singen und aufeinander hören. Wer möchte, darf gern einen eigenen Song mitbringen (Noten, CD oder auch a capella), die Kursleitung steht beratend bei der Songauswahl zur Verfügung und hat einen reichhaltigen Schatz an Playbacks und Noten. Auch für Teilnehmer vorheriger Gesangkurse geeignet. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen Ort: Hamburger Mozarteum Wiesendamm 153, 22303 Hamburg (direkt an U3 – Borgweg) Zeit: 4x dienstags, 19:00 – 21:30 Uhr: 15.10., 22.10., 19.10. und 05.11.2013 Referentin: Katrin Redepenning-Kirschner, Sängerin, Theater- und Musikpädagogin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 40,00 € 120,00 € [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Anmeldung: Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 18 Workshop 11 Kurse Niederdeutsche Sprache III Kurs-Nr. 13100 Inhalt: Förderung der niederdeutschen Sprache. Wie spreche ich richtiges Niederdeutsch. Vergleich Hochdeutsch und Niederdeutsch. Überblick in Grammatik und Satzbau. Klärung häufiger Probleme. Je nach Zusammensetzung der Kursteilnehmer und Vorkenntnissen auch vertiefende Kursinhalte. Daher auch für Teilnehmer vorheriger Kurse Niederdeutsche Sprache geeignet. Bitte bringt etwas zu schreiben mit. Teilnehmer: mind. 6 – max. 12 Personen Ort: SängerAkademie Hamburg / Seminarraum (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: 4x dienstags, 19:00 – 21:00 Uhr: 03.09., 10.09., 17.09. und 24.09.2013 Referent: Christian Richard Bauer, Schauspieler am Ohnsorg-Theater Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 32,00 € 96,00 € [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Anmeldung: Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Workshop Beamer- und Lichttechnik II Kurs-Nr. 131102 Inhalt: 1. Lichtsteuerung und Anwendung über DMX-Technik Möglichkeiten, Anwendung, DMX-Funksteuerung, Neueste Informationen (Lichtsteuerung bei Anwendung mit Beamer unter Beachtung der Machbarkeiten) 2. Beameranwendung in Verbindung mit Audio und Video Steuerung über Kabel und W-LAN Anwendung mit MS-Power-Point Teilnehmer: mind. 6 – keine Maximalbegrenzung Ort: SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: Samstag, 02.11.2013 von 10-17 Uhr (mit gemeinsamer Mittagspause; Verpflegung wird gestellt) Referenten: Uwe Ehlebracht, Künstlerischer Leiter des VHAT Karl-Heinz Meier, Audio-Techniker der Volksspielbühne Jenfeld Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 30,00 € 90,00 € Anmeldung: [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 19 Workshop Kurse 11 Regie Grundkurs I Einführung in die Regie-Arbeit am Amateurtheater Kurs-Nr. 131201 Inhalt: Wie wähle ich ein Stück aus? Wie streiche ich ein Stück sinnvoll ein? Wie suche ich die Darsteller aus? Wie gestalte ich ein Bühnenbild? Ideen zur Bühne, Kostüme und zur Beleuchtung werden ausgearbeitet. Kurze Proben zu Sketchen, Stücken, Impro-Theater Voraussetzung: Mitglieder, die sich mit Regiearbeit beschäftigen. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen Ort: SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: Samstag, 09.11.2013 von 10-17 Uhr (mit gemeinsamer Mittagspause; Verpflegung wird gestellt) Sonntag, 10.11.2013 von 10-13 Uhr Referent: Uwe Ehlebracht, Künstlerischer Leiter des VHAT / Regisseur am Amateurtheater Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 40,00 € 120,00 € Anmeldung: [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Regie Grundkurs II Einführung in die Regie-Arbeit am Amateurtheater Kurs-Nr. 131202 Inhalt: Wie wähle ich ein Stück aus? Wie streiche ich ein Stück sinnvoll ein? Wie suche ich die Darsteller aus? Wie gestalte ich ein Bühnenbild? Ideen zur Bühne, Kostüme und zur Beleuchtung werden ausgearbeitet. Kurze Proben zu Sketchen, Stücken, Impro-Theater Voraussetzung: Mitglieder, die sich mit Regiearbeit beschäftigen. Teilnehmer: mind. 6 – max. 10 Personen Ort: SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, 20537 Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 – Rauhes Haus) Zeit: Samstag, 16.11.2013 von 10-17 Uhr (mit gemeinsamer Mittagspause; Verpflegung wird gestellt) Sonntag, 17.11.2013 von 10-13 Uhr Referent: Uwe Ehlebracht, Künstlerischer Leiter des VHAT / Regisseur am Amateurtheater Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 40,00 € 120,00 € [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Anmeldung: Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 20 Workshop 11 Kurse Workshop Bühnenfotografie Kurs-Nr. 131301 „Fotografieren mit ohne Licht“ Inhalt: Den Rhythmus einer Performance aufnehmen, die Melodie einer Inszenierung hören und mit der notwendigen Ruhe den richtigen Augenblick treffen. Das ist die Kunst während laufender Vorstellungen behutsam für Darsteller und Publikum zu fotografieren. Die Schwierigkeit der Bühnenfotografie liegt in den Lichtverhältnissen auf der Bühne, die einen Belichtungsmesser ganz schön verwirren können. Blitze sind während der Aufführung unerwünscht, deshalb muss man mit dem vorhandenen Licht auskommen. Außerdem gibt es da noch das Problem des geeigneten Standpunktes. Schauspieler und Theaterbesucher mögen in der Regel nicht, wenn ein Fotograf im Bühnenbild herumturnt. Wie man unter diesen Rahmenbedingungen ordentliche Fotos produziert, soll Inhalt dieses Workshops sein. Bildbearbeitungsprogramme sind nicht Gegenstand dieses Workshops! Material: - eigene Kamera (analog oder digital oder Sucherkamera) - vorsorglich die Gebrauchsanweisung zur Kamera - lichtstarke Objektive mit kurzer bis mittlerer Telebrennweite (also 85 mm/1:1,8 oder 100 mm/1:2,0 oder 135 mm/1:2,8); ersatzweise Kamera mit optischem Bildstabilisator - „Spotmessung“, „Selektivmessung“ oder Handbelichtungsmesser sofern vorhanden, unbedingt mitbringen - Je ein Bühnenfoto, das der Teilnehmer für besonders gelungen bzw. misslungen hält. Wer hat, bringt bitte außerdem mit: - ein Stativ - Laptop mit Brenner - Kartenleser Teilnehmer: mind. 6 – keine Maximalbegrenzung Orte: in Hamburg; wo genau wird noch bekannt gegeben Zeit: Freitag, 11.10.2013 von 18-21 Uhr (Kennenlernen und Theorie) Samstag, 12.10.2013 von 10-18 Uhr (Fotografieren während einer Theaterprobe) Sonntag, 13.10.2013 von 10-13 Uhr (Urheberrecht) Referent: Jörg Sobeck, freier Fotograf u.a. für den BDAT sowie Vizepräsident des BDAT Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: Kosten für Nicht-Mitglieder: 80,00 € zzgl. Kosten für Sofortabzüge 240,00 € zzgl. Kosten für Sofortabzüge Anmeldung: [email protected] oder mit Anmeldeformular auf www.vhat.info (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto 103 106 98, HVB HH (BLZ 200 300 00) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 21 Workshop Spielplan 11 August 2013 Fr. 9.8. 20:00 Uhr Die Grönholm-Methode Premiere Kellertheater Hamburg Sa. 10.8. 20:00 Uhr Die Grönholm-Methode Kellertheater Hamburg Fr. 16.8. 20:00 Uhr Bunter Abend – 50er Jahre Premiere Henneberg Bühne Creeps Kellertheater Hamburg Bunter Abend – 50er Jahre Henneberg Bühne Biedermann und die Brandstifter Kellertheater Hamburg 20:00 Uhr Sa. 17.8. 20:00 Uhr 20:00 Uhr So. 18.8. 16:00 Uhr Bunter Abend – 50er Jahre Henneberg Bühne Fr. 23.8. 20:00 Uhr Ich würde es genauso wieder tun Kellertheater Hamburg Sa. 24.8. 20:00 Uhr Natalia und ihre Männer Kellertheater Hamburg So. 25.8. 16:00 Uhr Einesteils und andrerseits und außerdem Kellertheater Hamburg Fr. 30.8. 20:00 Uhr Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg September 2013 So. 1.9. 16:00 Uhr Zurück zum Happy End Kellertheater Hamburg Fr. 6.9. 20:00 Uhr Der Seelenbrecher Premiere Kellertheater Hamburg Sa. 7.9. bis 17:00 Uhr 24:00 Uhr Hamburger Theaternacht Kellertheater Hamburg Ensemble / VB Thalia 19:00 Uhr Zartbitter Premiere Hot Spot Hamburg 16:00 Uhr Der Seelenbrecher Kellertheater Hamburg 16:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg Sneedrieven Premiere NAT So. Do. 22 8.9. 12.9. 20:00 Uhr Workshop Fr. 13.9. 20:00 Uhr Spielplan Sneedrieven NAT Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg Sneedrieven NAT 19:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg 15.9. 16:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg 16:00 Uhr Ich würde es genauso wieder tun Kellertheater Hamburg 18:00 Uhr Sneedrieven NAT Do. 19.9. 20:00 Uhr Sneedrieven NAT Fr. 20.9. 19:30 Uhr Sluderkraam in't Treppenhuus Premiere DSV 20:00 Uhr Sneedrieven NAT 20:00 Uhr Biedermann und die Brandstifter Kellertheater Hamburg Sneedrieven NAT 19:30 Uhr Sluderkraam in't Treppenhuus DSV 22.9. 18:00 Uhr Sluderkraam in't Treppenhuus DSV Sneedrieven NAT 20:00 Uhr Sa. So. Sa. So. 14.9. 16:00 Uhr und 20:00 Uhr 21.9. 16:00 Uhr und 20:00 Uhr 18:00 Uhr Fr. 27.9. 20:00 Uhr Geschlossene Gesellschaft Kellertheater Hamburg Sa. 28.9. 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne So. 29.9. 16:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Premiere Henneberg Bühne Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen Kellertheater Hamburg 16:00 Uhr 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 23 11 Workshop Spielplan 11 Oktober 2013 Fr. 4.10. 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Premiere Plattdütsche Bühn' Tangstedt 20:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers Premiere VB Jenfeld / Theater 47 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne 20:00 Uhr Ich würde es genauso wieder tun Wat mutt, dat mutt Premiere Kellertheater Hamburg 5.10. 15:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne 20:00 Uhr Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg 20:00 Uhr Wat mutt, dat mutt Lohbrügger Bürgerbühne 6.10. 15:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 16:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne 16:00 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 11.10. 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 20:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne 20:00 Uhr Creeps Kellertheater Hamburg De kerngesunne Kranke Premiere Amateurtheater Duvenstedt Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 20:00 Uhr Sa. So. Fr. Sa. 12.10. 19:00 Uhr 19:00 Uhr 24 Lohbrügger Bürgerbühne Spielplan Sa. So. 12.10. 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne 13.10. 15:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 16:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne 16:00 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 16:00 Uhr Ich habe versucht, einen Wind einzufangen Kellertheater Hamburg 18:00 Uhr De kerngesunne Kranke Amateurtheater Duvenstedt Do. 17.10. 19:30 Uhr Hexenschuss Premiere VB Thalia Fr. 18.10. 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 19:30 Uhr Hexenschuss VB Thalia 20:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 19.10. 15:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 19:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Amateurtheater Altona / B.G.S.S. 19:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg 19:00 Uhr De kerngesunne Kranke Amateurtheater Duvenstedt 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 19:30 Uhr Hexenschuss VB Thalia 20:00 Uhr Zurück zum Happy End Kellertheater Hamburg Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 Sa. So. 20.10. 15:00 Uhr 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 25 Workshop Spielplan So. Fr. Sa. So. 26 20.10. 16:00 Uhr 11 Zartbitter Hot Spot Hamburg 16:00 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 16:00 Uhr Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen Kellertheater Hamburg 18:00 Uhr De kerngesunne Kranke Amateurtheater Duvenstedt 18:00 Uhr Hexenschuss VB Thalia 19:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Amateurtheater Altona / B.G.S.S. Freunde in der Not Premiere DSV 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 20:00 Uhr Dree Mann an de Küst Premiere VB Rissen Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 19:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Amateurtheater Altona / B.G.S.S. 19:00 Uhr De kerngesunne Kranke Amateurtheater Duvenstedt 19:00 Uhr Dree Mann an de Küst VB Rissen 19:30 Uhr Freunde in der Not DSV Dree Mann an de Küst VB Rissen 15:30 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Amateurtheater Altona / B.G.S.S. 16:00 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 18:00 Uhr Freunde in der Not DSV 25.10. 19:30 Uhr 26.10. 16:00 Uhr 27.10. 15:00 Uhr und 19:00 Uhr Spielplan So. 27.10. 18:00 Uhr De kerngesunne Kranke Amateurtheater Duvenstedt Mo. 28.10. 20:00 Uhr Dree Mann an de Küst VB Rissen Di. 29.10. 20:00 Uhr Dree Mann an de Küst VB Rissen Ein himmlischer Helfer Premiere Ensemble Der zerbrochene Krug Kellertheater Hamburg Ein himmlischer Helfer Ensemble Die Grönholm-Methode Kellertheater Hamburg Mörderkarussell Kellertheater Hamburg Ein himmlischer Helfer Ensemble Ich würde es genauso wieder tun Kellertheater Hamburg Drakula Premiere SPUNCK Zartbitter Hot Spot Hamburg 20:00 Uhr Einesteils und andrerseits und außerdem Kellertheater Hamburg 20:00 Uhr Drakula SPUNCK So. 10.11. 18:00 Uhr Drakula SPUNCK Fr. 15.11. 20:00 Uhr Zurück zum Happy End Kellertheater Hamburg Sa. 16.11. 20:00 Uhr Ich habe versucht, einen Wind einzufangen Kellertheater Hamburg So. 17.11. 16:00 Uhr Der Seelenbrecher Kellertheater Hamburg Fr. 22.11. 20:00 Uhr Der zerbrochene Krug Kellertheater Hamburg So. 24.11. 20:00 Uhr Geschlossene Gesellschaft Kellertheater Hamburg November 2013 Fr. 1.11. 19:30 Uhr 20:00 Uhr Sa. 2.11. 19:30 Uhr 20:00 Uhr So. 3.11. 16:00 Uhr 18:00 Uhr Fr. 8.11. 20:00 Uhr 20:00 Uhr Sa. 9.11. 19:00 Uhr 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 27 Workshop Workshop Spielplan 11 Fr. 29.11. 20:00 Uhr Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg Sa. 30.11. 20:00 Uhr Natalia und ihre Männer Kellertheater Hamburg Dezember 2013 Do. 5.12. 20:00 Uhr Die Grönholm-Methode Kellertheater Hamburg Fr. 6.12. 20:00 Uhr Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen Kellertheater Hamburg Sa. 7.12. 19:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg Do. 12.12. 20:00 Uhr Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg Fr. 13.12. 20:00 Uhr Geschlossene Gesellschaft Kellertheater Hamburg Fr. 20.12. 20:00 Uhr Der Seelenbrecher Kellertheater Hamburg (Alle Angaben ohne Gewähr!) Spielstätten Amateurtheater Altona / B.G.S.S. Stadtteilschule Bahrenfeld Regerstr. 21, 22761 Hamburg Amateurtheater Duvenstedt Max-Kramp-Haus Duvenstedter Markt 8, 22397 Hamburg DSV / Ensemble / VB Thalia Theater an der Marschnerstraße Marschnerstr. 46, 22081 Hamburg Henneberg Bühne Festsaal im Hospital zum Heiligen Geist Hinsbleek 11, 22391 Hamburg Hot Spot Pflegen und Wohnen "Auf der Uhlenhorst Heinrich-Hertz-Str. 90, 22085 Hamburg Kellertheater Hamburg Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg Lohbrügger Bürgerbühne Theater am Neuen Weg, Neuer Weg 54, 21029 Hamburg NAT Festsaal am Falkenberg, Langenharmer Weg 90, 22844 Norderstedt Plattdütsche Bühn' Tangstedt "Alter Heidkrug", Segeberger Straße 10, 23863 Kayhude SPUNCK Burg (ehem. KulturBühne Bugenhagen Biedermannplatz 19, 22083 Hamburg VB Jenfeld / Theater 47 Jenfeld-Haus, Charlottenburger Str. 1, 22045 Hamburg Rathaus Barsbüttel, Stiefenhofer Platz 1, 22885 Barsbüttel VB Rissen Primarschule Iserbarg, Iserbarg 2, 22559 Hamburg 28 11 DSV Workshop Liebe DSV'er, die Hälfte unseres Jubiläumsjahres ist schon Vergangenheit. Allen, die bisher zum Erfolg unserer Veranstaltungen beigetragen haben, möchten wir "danke" sagen. Nun steht die zweite Hälfte vor uns und diese soll nicht minder schön werden. Beginnen wir mit unseren Terminen: 4.8. ab 11:00 Uhr Sommerlicher Klönschnack bei Brigitte und Arnold im Theater 3.9. ab 19:15 Uhr DSV-Treff, Tunici's Restaurant 16.9. ab 10:00 Uhr Bühnenbau Jede helfende Hand ist willkommen! 20.9. Premiere Sluderkram in't Treppenhuus Komödie von Jens Exler Regie: Marion Sommerkamp (Aufführungstermine s. Spielplan) 22.9. nach Aufführung Bühnenabbau 1.10. ab 19:15 Uhr DSV-Treff, Tunici's Restaurant 21.10. Premiere Freunde in der Not Komödie von Alan Ayckbourn Regie: Carsten Hinz (Aufführungstermine s. Spielplan) 11 NAT Sneedrieven Lustspiel von Georg Ludy Plattdeutsch von Heino Buerhoop Regie: Christiane Windberg (Aufführungen s. Spielplan) Inhaltsangabe: Die Pension "Himmelstor" läuft seit einiger Zeit nicht besonders. Alles ist etwas heruntergekommen und bräuchte dringend einen Modernisierungsschub. Sneedrieven Eva Keck, die Inhaberin, hat sich deshalb eine sehr zeitgemäße Marketingstrategie einfallen lassen: Sie arrangiert "BlindDates". Die ersten Gäste werden bereits erwartet. Willi Filzer, bislang treuer Ehemann und unbescholtener Chef einer Strickwarenfabrik und sein Stammtischbruder Udo Wender, Landmaschinenmechaniker. Sie erwarten sich von diesem Wochenende anregende Abwechslung. Die tatsächlichen Überraschungen sind dann jedoch viel größer, als sich beide hätten träumen lassen. Dazu tragen der gute Geist des Hauses Alma und ihre ominöse Likörkaraffe ebenso bei wie Wenzel Pieke, ein angeblicher Regisseur, der seinen wirklichen Beruf aber niemals preisgeben möchte. Unser Weihnachtsstück steht fest, es wird Der kleine Muck Regie von Angy Wermke (Aufführungen s. Spielplanflyer) 27.10. nach Aufführung Bühnenabbau 5.11. ab 19:15 Uhr DSV-Treff, Tunici's Restaurant 14.12. ab 19:00 Uhr Weihnachtsfeier im "Remter" Anmeldungen bei Ditmar Kobrow Allen, die in dieser Zeit persönliche Feste feiern, wünscht dabei viel Freude In diesem Jahr spielen wir wieder im Festsaal am Falkenberg, Langenharmer Weg 90 22844 Norderstedt Also dann viele Grüße von Irene Marion 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 29 Workshop VB Thalia Amateurtheater Altona Liebe Thalianer, Theater-Workshop 20.-22.6.2013 auf dem Gut Ankelohe Mit einer turbulenten Verwechslungskomödie für Anmeldungen bei Mareile Wiegand die ganze Familie beginnen wir unsere Spielzeit. Tel.: 040 - 303 978 09 mobil: 0171 - 4129027 Hexenschuss Eine Farce von John Graham Unsere nächsten Aufführungen: Regie: Thomas Hein Benefiz bei Mattler oder (Aufführungen s. Spielplan) das Hamburger Elysium Der auf sein frommes Image bedachte TV- von Friedrich Wilhelm Meyer-Brink Bearbeitung: Konrad Hansen Moderator Peter erleidet in der Badewanne seiner Regie: Rolf Beier Geliebten Sabine einen schweren Hexenschuss und (Aufführungen s. Spielplan) steckt dort fest. Da wünscht man sich weder einen Klavierstimmer im Haus noch Ehemann Leonard, der unerwartet heimkehrt. Der Räuber Hotzenplotz Damit weder sie noch Peter auffliegen, muss Sabine nach Otfried Preußler ihren Mann vom Badezimmer fernhalten. Aber wie Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater will sie ihm den Bereitschaftsarzt erklären und wie Weitendorf GmbH Peters dominante Agentin? Regie: Dagmar Rieß Während sich die Wohnung mit Besuchern füllt, (Aufführungen s. Spielplanflyer) hagelt es Lügen und Verwechslungen, bis Sabine selber im wachsenden Chaos untergeht. Doch auch Leonard hat etwas zu verbergen, und „die Bombe Ein lustiges Theaterstück im Märchen-gewand für Kinder ab 4 Jahren. platzt“ aus-gerechnet, als endlich Ruhe einkehrt. Viel Spaß! Die nächsten Mitgliedertreffen finden statt am Euer Thomas Mittwoch, den 18.9.2013 und voraussichtlich Wir trauern Mittwoch, den 13.11.2013 um unseren Horst Reuschell, der am 12.2. im Alter jeweils um 19:00 Uhr von 88 Jahren starb und um unser Ehrenmitglied Helmuth König, der noch am 5.1. sein 65. Jubiläum in der Tagesstätte vom Deutschen-Roten-Kreuz "Haus Ottensen", feierte und am 3.4. im Alter von 82 Jahren verstarb. Holstenring 6 22763 Hamburg Termine 3.-4.8. 29.8. 7.9. 26.9. 17.10. 31.10. 28.11. Fahrt Bad Gandersheim Thalia Treff Teilnahme Theaternacht Thalia Treff Premiere Hexenschuss Thalia Treff Thalia Treff Herzliche Grüße Thomas 2006 - VB Thalia Leonce und Lena 30 zu denen ich Euch herzlich einlade. Ich wünsche allen Mitgliedern einen w u n d e r s c h ö n e n S o m m e r, e i n e g o l d e n e Herbsteszeit, fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014! Herzliche Grüße Euer Axel Grabbe 2011 - Amateur-Theater-Altona En Kommisar kümmt 11 VB Rissen Workshop Vorschau im Herbst: Dree Mann an de Küst von Erich Kästner Regie: Ute Junge (Aufführungen s. Spielplan) Direktor Tobler hat unter falschem Namen an einem Werbeslogan-Gewinnspiel seiner eige-nen Firma teilgenommen und den 2. Preis gewonnen; einen Aufenthalt im Luxushotel an der Küste. Als "armer Teufel" getarnt, reist er an, um das Verhalten der Menschen zu studieren. Verwechslung und Situationskomik sind fester Bestandteil der Komödie, die sich im Grandhotel "Wellenblick" im Zeitalter der goldenen zwanziger Jahre abspielen wird. Vorschau Weihnachten: Die kleine Hexe von Otto Preussler Regie: Annelie Lettermann (Aufführungen s. Spielplanflyer) 11 VB Jenfeld 4.10. Premiere Schuld sünd bloots de Wiever Komödie von Derek Benfield Regie: Elke Ehlebracht (Aufführungen s. Spielplan) Wer in diesem Jahr welches Weihnachtsmärchen inszeniert, ist noch völlig offen, aber wir werden es noch rechtzeitig bekanntgeben. (Aufführungen s. Spielplanflyer) Wie immer kommen jetzt noch ein paar wichtige Termine: 18.9. 19:30 Uhr Versammlung im Bekkamp 13.11. 19:30 Uhr Versammlung im Bekkamp Adventfeier ?? Ich freue mich auf unsere Aufführungen und Aktivitäten und natürlich auf Euch. In diesem Sinne grüßt Euch Renate Lieber Gruß Andrea Braker "Der Letzte macht das Licht aus" Liebe Mitglieder, die erste Hälfte des Jahres ist geschafft und somit haben wir auch zwei sehr erfolgreiche Stücke auf die Bühne gebracht, auch wenn es doch erhebliche Schwierigkeiten bei der Besetzung gab, besonders beim ersten Stück. Aber wir freuen uns auf die "Sommerpause" und unsere internen Aktivitäten. Das Grillfest haben wir ja wieder dank der tatkräftigen Hilfe aller Mitglieder mit viel Spaß gefeiert und jetzt bereiten wir uns auf das Wochenende im Harz vor. Ich weiß, dass Elke wieder nette Überraschungen geplant hat. Die Vorbereitungen für das Herbststück sind auch angelaufen. Wir bringen wieder eine plattdeutsche Komödie. Immer wenn es um Licht und Ton ging, war er zur Stelle. Vor einigen Jahren verabschiedete er sich aber aus Altersgründen aus dem aktiven Bühnengeschehen und übergab alles in jüngere Hände, was für die Nachfolger anfangs nicht immer leicht war. Jetzt konnte er sich ganz seiner Walter Hanis lieben Friedel widmen, die ihn aber schon vor ein paar Jahren verlassen hat. Er hat sich aber wieder berappelt und ließ es sich bis zuletzt nicht nehmen, die Aufführungen und auch die diversen Veranstaltungen seiner Volksspielbühne Jenfeld zu besuchen. Er wollte immer auf den neuesten Stand gebracht werden wer ist neu, wer ist gegangen, gibt es Nachwuchs usw. Das alles hat ihn fit gehalten und wir haben uns immer über seinen Besuch gefreut. 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 31 Workshop VB Jenfeld Hier noch eine kleine Anekdote am Schluss: Da die Bühne mit der Ton– und Lichttechnik nahezu gleichzeitig aufgebaut wird, kommt es manchmal vor, dass gerade beim Einsetzen der Kulissen das Bühnenlicht verändert oder gar kurzfristig ausgeschaltet werden muss. Dann erschallte aus allen Kehlen plötzlich der Name "Walter". Das ist noch heute so, denn auch seine Nachfolger bekommen das zu spüren. Eine erinnerungswürdige Reminiszenz an ein treues Vereinsmitglied. Hot Spot Hamburg Zartbitter Komödie von Lars Lienen erschienen im CANTUS Verlag Regie: Sven Nitschke (Aufführungen s. Spielplan) Tschüss Walter! Frauen und Schwule - eine Freundschaft wie sie inniger und verständiger nicht werden kann? Abschied von Hartmut Hühne Leider müssen wir schon wieder Abschied nehmen. Am 4.7. verstarb nach doch ziemlich langer Krankheit Hartmut im Alter von 72 Jahren. Hartmut war in den fast 13 Jahren seiner Vereinszugehörigkeit immer da, wenn Not am Mann war. Er war sich für nichts zu schade. Da sein großes Hobby das Hartmut Hühne Fotografieren war, hat er auch immer Foto: ZZ seine Kamera dabei gehabt und schöne Fotos von unseren Aufführungen, Ausfahrten etc. gemacht. Leider hat ihn seine schwere Krankheit in den letzten Jahren aber immer ausgebremst. Lieber Hartmut, du warst so tapfer und hast den Kampf dennoch jetzt verloren. Wir werden Dich aber immer in guter Erinnerung behalten! Deine VB Jenfeld/Theater 47 Vergessen Sie's! Eine Chocolaterie in einer Großstadt. Sam ist fest davon überzeugt, dass sie die beste Schokolade macht und duldet aus diesem Grund keinen zweiten Chocolatier. Doch ihre Chefin Madame Picard setzt ihr erneut einen Chocolatier an die Seite: Tom Jones . Mit allen Mitteln versucht Sam, ihn los-zuwerden. Doch dann probiert sie seine Schokolade, und nach einem atem-beraubenden Geschmackserlebnis gibt Sam ihm eine Chance: "Wir hatten zwar keinen guten Start, aber lass' es uns doch noch mal probieren, Tom", sagt sie versöhnend. Es läuft gut zwischen den beiden Profis - anfänglich. Doch dann: "Bah, du bist 'ne Schwuchtel?", schreit Sam entsetzt, als sie erfährt, dass ihr neuer Kollege schwul ist. Und noch dazu ein fabelhafter Chocolatier. Grund genug für Sam, ihn schnell los zu werden. "Diese Dancing-Queen. Solche wie er, die wollen doch am liebsten jeden Tag Christopher-Street-Day veranstalten. Das ist die Pest in jeder Stadt." Doch es kommt alles anders … Mudder Mews - VB Jenfeld Mudder Mews - VB Jenfeld Gärtner sterben stets im Herbst VB Jenfeld 32 Eine kalorienreiche, bissig-böse und giftsprühende Komödie, die plötzlich tödlich werden kann, wenn beide denselben Mann lieben ... 11 Workshop Amateurtheater Duvenstedt Das Amateurtheater unter neuer Leitung und mit neuen Ideen Seit der Gründung im Jahr 1969 ist das Amateurtheater Duvenstedt eine feste, nicht wegzudenkende Institution in Duvenstedts Kulturlandschaft. Jeweils im Frühjahr und im Herbst können unsere Zuschauer im Max Kramp Haus pointenreich inszenierte Komödien in plattdeutscher Sprache erleben. Seit 2000 führt der talentierte Nachwuchs des Amateurtheaters Duvenstedt, das "JUNGE THEATER", in der Adventszeit äußerst erfolgreich Weihnachtsstücke auf. Während wir uns über einen Mangel an Zuschauern bei unseren Weihnachtsstücken alles andere als beklagen können, sind die Besucherzahlen unserer plattdeutschen Aufführungen leicht rückläufig. Ein Problem, mit welchem fast alle Amateurtheaterbühnen in Hamburg zu kämpfen haben. Gerade die plattdeutsche Sprache scheint für viele, insbesondere für ein jüngeres Publikum und für unsere zugezogenen Mitbürger aus anderen Teilen der Republik, eine Hemmschwelle darzustellen. Dabei ist "Platt" gar nicht so schwer zu verstehen, wie manche denken. 11 Amateurtheater Duvenstedt Wenn Heinrich Engelhardt das Zepter nach dreijähriger Amtszeit nun auch in jüngere Hände übergeben hat, so wird er dem neuen Team weiterhin als künstlerischer Leiter unterstützend zur Seite stehen. Einige Ideen der neugewählten Leitung werden bereits in Kürze in die Tat umgesetzt. So werden zukünftig unsere Frühjahrs- und Herbstaufführungen sonntags bereits um 18.00 Uhr beginnen, und nicht wie bisher um 19.00 Uhr. An den Sonnabenden finden unsere Aufführungen wie gewohnt um 20.00 Uhr statt. Eine weitere Neuerung hält das Amateurtheater Duvenstedt für das Frühjahr 2014 bereit. Denn dann werden wir ein Stück in hochdeutscher Sprache aufführen! Aber keine Angst: Auch hier werden einige unserer "alten Hasen" mit von der Partie sein. Wenn auch für einige unserer langjährigen Zuschauer etwas befremdlich mit hochdeutschem Text. "Aber ich kann gar kein Platt", zählt dann nicht mehr als Ausrede. Und wer weiß: Vielleicht "verirrt" sich der eine oder andere neue Zuschauer dann im Herbst in unsere plattdeutsche Aufführung und stellt fest: "Plattdeutsch ist gar nicht so schwer, wie ich dachte ...." Susanne Iden Amateurtheater Duvenstedt "Das Amateurtheater Duvenstedt und die plattdeutsche Sprache durch Engagement, neue Ideen und neue Wege erhalten und voranbringen", war das Credo unseres bisherigen Leiters Heinrich Engelhardt, und auch das Team um unseren neuen Leiter Roland Seifert hat sich dieses Ziel auf die Fahne geschrieben. Heinrich Engelhardt hat in der Vergangenheit in dieser Richtung bereits beste Vorarbeit geleistet und vieles auf den Weg gebracht; nicht zuletzt durch den Beitritt des Amateurtheaters Duvenstedt zum Verband Hamburger Amateurtheater (VHAT) und die vom Amateurtheater Duvenstedt angebotenen Plattdeutschkurse für jedermann. Der neue Vorstand des Amateurtheaters Duvenstedt 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 33 Ensemble Workshop 11 17. - 19.01.14 Die Wirtin Komödie von Peter Turrini (frei nach Goldoni) Regie: Matthias Bokeloh 21. - 23.02.14 Liebe Ensemble-Mitglieder und Freunde, Thriller von Lars Lienen, nachdem wir die letzte Saison mit dem Stück Unsere kleine Stadt und einer internen Inszenierung unserer Neueinsteiger-Crew recht erfolgreich abgeschlossen haben, wofür ich sowohl Herbert Eisenhauer als auch Matthias Bokeloh an dieser Stelle nochmals herzlich danken möchte, richtet sich unser Augenmerk jetzt ganz auf die neue Spielzeit 2013 / 2014. Regie: Christan Petersen Unsere kleine Stadt Das Ensemble Theater an der Marschnerstraße Das Ensemble – Theater an der Marschnerstraße wird mit dem ersten Ensemble-Treff nach der Ferienzeit am Di., 27.08.13 um 19.30 Uhr im Foyer des Theaters offiziell die diesjährige Sommerpause beenden. Erforderliche Proben finden in Absprache natürlich durchgehend statt. Am 07.09.13 fängt dann das neue Theaterjahr an. Traditionell ist dieser Start derTeilnahme des Theaters an der Marschnerstraße an der Hamburger Theaternacht vorbehalten, mit allen Bühnen des Hauses, somit auch den Verbands-Mitgliedsbühnen Thalia, DSV und Ensemble. Dabei wird wieder Unterhaltsames aus der Arbeit unseres Theaters gezeigt. Wir verbinden die Teilnahme in diesem Jahr mit einem Tag der offenen Tür für alle Freunde unseres Hauses, bei selbstverständlich freiem Eintritt, und wollen ein richtiges Saisoneröffnungsfest feiern. Helfende Hände bei der Organisation des Abends sind dabei immer sehr willkommen. Interessenten melden sich bitte in der Geschäftsstelle (040 - 29 26 65 oder [email protected]). Der Spielplan mit den eigenen Inszenierungen des Ensembles für 2013 / 2014 steht auch bereits: 01. - 03.11.13 Ein himmlischer Helfer Boulevardkomödie von Alexandra Kiening, 2013 Amber Hall Regie: Christan Petersen 11. - 13.04.14 Een Fall för Paster Braun niederdeutsche Kriminalkomödie von Florian Battermann, Regie: Andreas Kirschner Beginnen wird unser Spielplan jedoch vom 27. bis 29.09.13 mit einem Gastspiel des Ensembles Mozart und der Operette Schwarzwaldmädel von Leon Jessel unter der Leitung von Ursula und Paul Schmolke. Wir freuen uns, diesen musikalischen Leckerbissen präsentieren zu können. D i e G e m e i n s c h a ft s p r o d u k t i o n u n s e r e s Hamburger Amateurtheaterverbandes Benefiz bei Mattler oder Das Hamburger Elysium von Friedrich Wilhelm Meyer-Brink, inszeniert von Rolf Beier, wird vom 10. bis 12.01.14 ein weiteres Highlight auf unserer Bühne sein. U n s e r J u g e n d t h e a t e r, " D i e J u n g e Marschnerstraße", stellt sich am 13. und 14.09.13 mit der Komödie Blind Date von Clemens Schäfer unter der Regie von Sabrina Rohwer vor und für unseren kleinen Nachwuchs haben wir in diesem Jahr in der Zeit 29.11. - 22.12.13 das Weihnachtsmärchen Schneeweißchen und Rosenrot in der Inszenierung von Britta Doerner und Jan Luckmann auf dem Programm. Schließlich runden am 02. und 09.12.13 unsere seit vielen Jahren beliebte Lesereise "Advent im Theater" mit Besinnlichem und Heiterem auf Hochdeutsch und op Platt unter der Leitung von Kiki Baumert sowie verschiedene über die Saison verteilte Musikveranstaltungen (u.a. Operettenchor Hamburg, Wind & Brass, Seemanns-Chor Hamburg), beginnend mit dem HHLA-Shanty-Chor am 05.10.13, den Spielplan ab. Ihr seht, auch in der nächsten Spielzeit haben wir wieder allerhand vor. Wir freuen uns auf Euch. Euer Alf Baumert 34 11 Kellertheater Hamburg Workshop Beim Redaktionsschluss für diese Ausgabe warten wir immer noch sehnsüchtig auf mildere Temperaturen. Da sollte es leicht fallen, uns das kommende Jahresende und möglicherweise weiße Weihnachten vorzustellen. Nehmen wir also ein Fern- oder Opernglas und schauen von der falschen Seite hindurch. Ganz weit entfernt und ganz winzig erscheint da ein kleines Licht, das sich bei näherem Hinsehen als Aladins Wunderlampe (Aufführungen s. Spielplanflyer) herausstellt, unserem diesjährigen Kinderstück, in dem der Held einige spannende Abenteuer bestehen und einen bösen Zauberer überlisten muss, bevor er am Ende nicht nur mit der Wu n d e r l a m p e , s o n d e r n a u c h m i t d e r wunderschönen Sultanstochter belohnt wird. Vorher eröffnen wir allerdings zunächst einmal die neue Spielzeit, in diesem Jahr wegen der frühen Ferientermine schon sehr zeitig. Am 9. August machen wir Sie vertraut mit der Grönholm-Methode von Jordi Galceran. (Aufführungen s. Spielplan) In einem ungewöhnlichen Auswahlverfahren für einen begehrten Job müssen sich vier Bewerber durch die Lösung kniffliger Aufgaben qualifizieren, ohne genau zu wissen, was wirklich von ihnen erwartet wird. Es gibt einige unerwartete Wendungen, es bleibt ungewiss, wer Kandidat und wer Prüfer ist, und es bleibt spannend bis zum Schluss. seine Fänge, und als sie wieder auftauchen, sind sie nicht mehr das, was sie mal waren. Und dann gelingt es dem Seelenbrecher, wie die Presse ihn nennt, sich unerkannt in eine psychiatrische Luxusklinik einzuschleichen, zum Entsetzen von Patienten und Ärzten, die versuchen, sich gegenseitig zu beschützen, für die es aber kein Entkommen gibt. Gleich im Anschluss, am 7. 9., machen wir mit bei der 10. HAMBURGER THEATERNACHT, Start diesmal bereits um 16.30 Uhr mit einem Programm für Kinder, und am 8. 9. öffnen wir um 10 Uhr unser Foyer zum TAG DES DENKMALS. Alle Aufführungstermine findet man in unserem Spielplan und unter www.kellertheater.de. Zusammen mit unseren - zugegeben sehr zeitigen - Wünschen für das neue Jahr weisen wir schon mal auf ein ganz besonderes Ereignis hin: DAS KELLERTHEATER WIRD 60 Jahre jung und veranstaltet eine Jubiläums-Woche (28. 2. - 9.3.2014). Also, dieses Datum schon mal notieren, sobald es die neuen Kalender zu kaufen gibt. Ausführliche Informationen gibt es dann im nächsten Heft. Heidrun Walsh Grönholm-Methode Und spannend geht es weiter: Am 6. September sorgt ein Psychopath für Gänsehaut-Feeling: Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek (Aufführungen s. Spielplan) ist nichts für schwache Nerven. Wie es sich für einen richtigen Thriller gehört, geraten Frauen in 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater Premiere am 9. August 35 Workshop Wir gratulieren 11 Das Präsidium gratuliert allen herzlich, die ihren Geburtstag oder ihr Jubiläum gefeiert haben oder noch feiern werden, und wünscht alles Gute. Wir gratulieren folgenden Bühnenjubiläum: Christel Tewes Michael Thurmann, Elke und Albin Novitzki Andreas Prieß, Sören Steffens Mitgliedern zu ihrem – 50 Jahre 50 – je 40 Jahre 40 – je 25 Jahre 25 Andrea Braker Wir gratulieren ganz herzlich: Lisa Schröder zu ihrem 85. Geburtstag (am 13.08.), Inge Hübner zum 80. (am 17.09.) Wolfgang Bohnhardt zum 75. (am 28.08.), Dörte Tretau zum 75. (am 19.09.) und Verena Schuckert zum 60. (am 04.10.). Für Euch weiterhin alles Liebe, beste Gesundheit, viel Freude bei uns im Amateurtheater und schöne Stunden an Eurem Ehrentag. Axel Grabbe Jubilare und Geburtstagskinder Ein ganz besonderes Jubiläum feiert in diesem Jahr unser Heinz Buschmann. Er ist am 1.10.2013 bereits 65 Jahre Vereinsmitglied, 65 d.h. er gehört schon fast in die Gründungsriege der VB Jenfeld. Er war nicht nur viele Jahre unser 1. Vorsitzender, sondern Jahrzehnte auch noch als Präsident im Vorstand des Hamburger Amateurtheater-Verbandes. Als Spielleiter hat er sich - besonders mit einer Jugendgruppe ebenfalls versucht, war aber wohl nicht so sein Ding. Als einer unserer Ehren-Vorsitzenden unterstützt er uns immer noch mit Rat und Tat. Und jetzt treffen wir und unsere Zuschauer ihn immer an der Kasse, den Posten macht er immer noch gerne. Mein lieber Heinz, im Namen der gesamten VB Jenfeld/Theater 47 gratuliere ich Dir ganz herzlich und wünsche Dir für die nächsten Jahre viel Glück und Gesundheit! Und jetzt zu den Damen: liebe Hertha, liebe Elke! Zu Eurem 70. Geburtstag am 27.08. bzw. 02.09. möchte ich Euch ganz herzlich, auch im Namen der VBJ, gratulieren. Macht weiter so und vor allem bleibt gesund - wir brauchen Euch noch lange auf, hinter und vor der Bühne! Eure Renate 36 70 Workshop 11 Wir gratulieren Das Präsidium gratuliert allen herzlich, die ihren Geburtstag oder ihr Jubiläum gefeiert haben oder noch feiern werden, und wünscht alles Gute. 60 Wir gratulieren nachträglich zum 60. Geburtstag unseres 1. Vorsitzenden, Georg Sellhorn Er ist am 19. März 2013 - 60 Jahre jung geworden. Claudia Carstens Wir gratulieren Susanne und Marcus Hoppe zur Hochzeit am 28.12.2012 Jutta Brandau zum 80. Geburtstag am 16.5.2013 Ingeborg Reincke zum 80. Geburtstag am 11.6.2013 Rolf Gremm zum 75. Geburtstag am 27.1.2013 Klaus Röhr zum 75. Geburtstag am 17.04.2013 Margrit Hein zum 70. Geburtstag am 12.2.2013 Horst Winter zum 25. Jubiläum am 1.5.2013 Herzlichen Glückwunsch! Thomas Hein 80 Liebe Wilma, zu deinem 80. Geburtstag, der bereits im April gefeiert wurde, möchten wir dir hier noch einmal herzliche GeburtstagsgrüSSe übermitteln. Wir, der vorstand und alle Mitglieder wünschen dir alles Gute, Gesundheit und hoffen, dass du uns weiter aktiv mit Rat und Tat zur Verfügung stehst. Horst VoSSberg 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 37 Adressen Workshop 11 Präsidium Präsident und Geschäftsstelle Vize-Präsident Christian Dennert Silcherstr. 12 a 22761 Hamburg Tel.: 040 - 890 65 359 [email protected] Ralf Meyer Escheburger Weg 9 a 21039 Escheburg Tel.: 040 - 710 18 69 [email protected] Schatzmeisterin Schriftleitung u. Protokoll Christa Dunker Berner Heerweg 121 22159 Hamburg Tel. 040 - 643 73 47 [email protected] Jutta Pachnicke Weidenstieg 3 21521 Aumühle Tel.: 04104 - 26 06 [email protected] Ehrenpräsidenten Künstlerischer Leiter Uwe Ehlebracht Im Grünen Grunde 20 22337 Hamburg Tel. 040 - 59 24 46 [email protected] Bankverbindung Heinz Buschmann Mittelkamp 48 22043 Hamburg Tel. 040 - 656 19 64 Hypo Vereinsbank Hamburg Kathrin Oehme Schillerstr. 54 22848 Norderstedt Tel.: 040 - 523 52 31 Kto.Nr. 103 106 98 BLZ 200 300 00 Axel Grabbe Tel. 040 45 80 19 Moorkamp 20 20357 Hamburg [email protected] www.amateur-theater-altona.de Raik Woitha Tel. 040-180 519 69 Notkestr. 99 22607 Hamburg Hans Sachs Bühne Eichtalbühne die rampe [email protected] www.dsv-hamburg.de 38 Arno Bast Tel. 040-61 25 06 Stockrosenweg 26 22179 Hamburg [email protected] Christina Bittner Tel.: 04102 - 89 83 50 Kedenburgstraße 14 22041 Hamburg [email protected] www.eichtalbuehne.de Markus Mahl Tel./Fax 040 739 230 20 Randersweide 8 21035 Hamburg [email protected] www.hanssachsbuehne.de Amateurtheater Duvenstedt [email protected] www.aelita-musiktheater.de Heinrich Engelhadt Duvenstedter Markt 8 22397 Hamburg Tel. 04535 - 29 70 29 Börner Speeldeel Westedestieg 6 22419 Hamburg Tangstedter Landstr. 161 Anja May 22417 Hamburg Tel. 040 - 520 02 82 Ensemble Egozentriker De Nedderdütsche Sabine Nehmzow Tel. 040 - 87 60 24 92 Heimatverein Klein Borstel Altona/BGSS DSV Amateurtheater AELITA Mitgliedsbühnen [email protected] [email protected] www.boernerspeeldeel.de Horst Voßberg Tel. 040 763 63 24 Hüllbeen 5 21079 Hamburg [email protected] www.de-nedderduetsche.de Stefan Klerk Tel. 040 875 02 761 Neue Wöhr 2 22307 Hamburg [email protected] Kulturelle Vereinigung Volksheim e.V. Alf Baumert Tel.: 040 – 29 26 65 Marschnerstr. 46 22081 Hamburg [email protected] www.ensemble-marschnerstrasse.de Manfred Thiele Tel. 040 - 536 51 04 Borstels Ende 39 22391 Hamburg [email protected] www.heimatverein-kleinborstel.de N.A.T. Angy Wermke Kapitän-Schröder-Weg 5 Tel. 040 - 67 30 48 83 22417 Hamburg SPUNCK Speeldeel Fründschaft Pegasus [email protected] www.norderstedter-amateur-theater.de Rebecca Meinert Stapelholmer Str. 7 22049 Hamburg [email protected] www.pegasus-theater-hamburg.de Speeldeel-Fründschaft Altengamme 1949 Heike Barnstorf Tel. 040 - 723 52 54 Horster Damm 115 a 21039 Hamburg [email protected] Birgit Bischoff Tel. 040 - 48 43 90 Hegestr. 68 20249 Hamburg VB Thalia VB Jenfeld Theatergruppe Theater Mimus Swatten Weg e.V. www.spunck.de Theater Mimus Steffen Vogel Tel. 040 - 2100 5396 Hattsmoor 7 22417 Hamburg [email protected] www.theater-mimus.de Theatergruppe Swatten Weg e.V Iris Viebke Tel. 040 - 73 44 33 95 Jutta Pachnicke Tel. 04104 - 2606 Sierichstr. 160 22299 Hamburg Weidenstieg 3 21521 Aumühle [email protected] www.vb-jenfeld.de Rainer Pietschmann Tel. 040 - 602 32 83 Maike-Harder-Weg 19 22399 Hamburg [email protected] www.thalia-hamburg.de Hot Spot Hamburg Kellertheater Hamburg Lohbrügger Bürgerbühne [email protected] www.theater-humbug.de Plattdütsche Bühn' Tangstedt Wichelkamp 28 22179 Hamburg Spektakula Andreas Seng - Pacelli Tel. 040 - 697 02 803 Tessitura Musiktheater Humbug theater noster [email protected] www.hennebergbuehne.de University Players Waldweg 53 22393 Hamburg VB Rissen Bärbel Simonsen Tel./Fax 040-602 50 12 Wentorfer Bühne N.A.T. Humbug Henneberg Adressen Heinrich-Hertz-Str. 90 Sven Nitschke 22085 Hamburg Tel.: 040 - 28 51 14 11 [email protected] www.hot-spot-hamburg.de Jevenstedter Str. 55 Günter Dose 22547 Hamburg Tel. 040 - 84 56 52 Fax. 040- 84 57 47 [email protected] www.kellertheater.de Lohbrügger Bürgerbühne e.V. Escheburger Weg 9 21039 Escheburg Ralf Meyer Tel.: 040 - 710 18 69 [email protected] www.buergerbuehne.de Georg Sellhorn Tel. 04109 - 92 95 Hans-Stender-Weg 7 22889 Tangstedt [email protected] www.theater-tangstedt.de Karl Helbig Tel. 040 - 67306243 Heuorts Land 7 22159 Hamburg [email protected] www.spektakula.de Tessitura Musiktheater Hamburg e.V. Holger Schulz Meister-Francke-Str. 35 22309 Hamburg [email protected] theater noster Sandra Faatz Tel. 040 - 725 42 548 Chrysanderstr. 91a 21029 Hamburg [email protected] THEATRE WORKSHOP des Instituts für Anglistik und Amerikanistik Tel. 040 - 42838 4852 Von-Melle-Park 6 20146 Hamburg [email protected] www.universityplayers.de Thorsten Junge Gudrunstr. 45 Geschäftsstelle: 22559 Hamburg Tel. 040 - 866 909 27 Fax 040 811 96 67 [email protected] www.volksspielbuehne.de Heike Gericke Tel. 040 - 727 91 92 Reinhardtallee 1 21465 Wentorf [email protected] 120 Jahre Verband Hamburger Amateurtheater 39