Logik & Mengenlehre I Gödelisierung von PA Serie 5 Abgabe: 30. Oktober 20. Bestimme c (im Dezimalsystem) so, dass c die Sequenz h0, 1, 0i codiert; d.h. es gilt: β(c, 0, 0) ∧ β(c, 1, 1) ∧ β(c, 2, 0) 21. (a) Schreibe p¬0 = 0q im Dezimalsystem (natürlich als Produkt von Potenzen von Produkten von Potenzen et cetera der Zahlen 2, 3, und 5). (b) Schreibe ps0 · (0 + s0)q im Dezimalsystem. (c) Schreibe p ps0q q im Dezimalsystem. 22. (a) Berechne die Zahl p0 + x0 q im Dezimalsystem. (b) Finde den Term t mit: ptq = 8120460576902649611516066555867141710539876003066622196218039073838096 Hinweis: Diese Zahl lässt sich schreiben als 16 · 3144 . 23. Sei ϕ0 die Formel ¬0 = 0. Konstruiere eine “nach links” unendliche Sequenz . . . , ϕ2 , ϕ1 , ϕ0 so dass gilt: Für jedes i existieren j > i und k > i so, dass ϕi mit Modus Ponens aus ϕj und ϕk entsteht. (a) Was hat diese Sequenz mit einem formalen Beweis gemeinsam? (b) Warum ist diese Sequenz kein formaler Beweis für ϕ0 ? ¡ ¢ (c) Was besagt der Satz bew pϕ0 q , wenn wir ihn im Modell N aus Aufgabe 19 interpretieren? ¡ ¢ (d) Gilt im Modell N der Satz bew pϕ0 q ?