Skript Anforderungen an eine gesunde Ernährung

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Gesunder Alltag
Ernährung, Sport und Gesundheit
PHBern
Skript Anforderungen an eine gesunde Ernährung
Einleitung:1
Eine gesunde, ausgewogene und wohlschmeckende Ernährung fördert die
Gesundheit, indem sie uns hilft, Zivilisationskrankheiten zu verhüten und auszurotten.
Es gibt viele Faktoren die sich auf unser Essverhalten und schlussendlich auf unsere
Gesundheit auswirken. Einerseits sind wir an finanzielle Mittel sowie an Lebens-und
Arbeitsbedingungen gebunden, andererseits werden wir durch Werbung, modische
Trends, das soziale Umfeld und nicht zuletzt auch durch das aktuelle
Nahrungemittelangebot beeinflusst. Doch nicht nur diese Faktoren bestimmen unser
Essverhalten, auch individuelle Bedürfnisse, Gelüste, das alltägliche Wohlbefinden
und die Esskultur sind wesentliche Aspekte die unsere Ernährung massgeblich
mitgestalten. Abwechslungsreich und vielseitig zu essen, ist der sicherste Weg, um
die Bedürfnisse an allen wichtigen Nährstoffen zu decken. Jedoch sollte das
abwechslungsreiche und vielseitige essen nicht zu einer Überernährung und somit zu
Übergewicht führen. Regelmässig Sport treiben verbessert den Gesundheitszustand
und verhindert somit die Gefahr von Übergewicht und Zivilisationskrankheiten
(Diabetes, Karies, Bluthochdruck, Gicht, Herz-und Kreislauferkrankungen usw.…).
1
1
Pauli, Philip et al. (2005): Pauli. Lehrbuch der Küche. 13. Bern: Pauli Fachbuchverlag AG.
Aline Siegenthaler I Annik Wittwer I Anna Riesen I Florian Dössegger
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Das Wichtigste in Kürze
Grundlagen einer vollwertigen Ernährung
Eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung fördert die Gesundheit, indem sie
uns hilft, Zivilisationskrankheiten zu verhüten.
Ernährungsempfehlungen
Bei der Lebensmittelpyramide verdeutlicht die Grösse der Fläche, von welchen
Lebensmitteln man viel und von welchen man weniger essen soll.
Alkohol
Höchstens 1 bis 2 Gläser pro Tag
Fette und Öle
Pro Tag höchstens 60 bis 80g Fettstoffe und eine fettreiche Speise (frittiertes, Wurst,
paniertes etc.)
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Süssigkeiten
Pro Tag nur eine Süssigkeit
Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte
Pro Woche 2- bis 4-mal Fleisch, 2-mal Fisch, 1-3 Eier, 1 bis 2 Portionen
Hülsenfrüchte
Milch und Milchprodukte
Pro Tag 2 bis 3 Portionen Milchprodukte
Getreideprodukte und Kartoffeln
Pro Tag 3 Portionen stärkehaltige Produkte (Brot, Kartoffeln, Teigwaren, Reis etc.)
Obst
Pro Tag 2 bis 3 Portionen Früchte
Gemüse
Pro Tag 3 bis 4 Portionen, davon einmal roh als Salat
Getränke
Pro Tag mindestens 1,5l ungezuckerte und alkoholfreie Getränke
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Gesunder Alltag
Ernährung, Sport und Gesundheit
10 Regeln für eine richtige Ernährung
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Vielseitig – aber nicht zu viel
Weniger Fett und fettreiche Lebensmittel
Würzig – aber nicht salzig
Wenig Süsses
Mehr Vollkornerzeugnisse
Reichlich Kartoffeln, viel Gemüse und Obst
Weniger tierische Proteine
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Öfters kleinere Mahlzeiten
Schmackhaft und schonend zubereitet
Essverhalten und Lebensstil
Wir essen häufig
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

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
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zu viel
das Falsche (z.B. viel Fett)
zu einseitig
zu süss
zu salzig
zu nahrungsfaserarm
zu hastig, zu unkontrolliert, zu unregelmässig
Wir trinken oft



zu viel Alkohol
zu viel energiereiche Getränke
zu wenig ungezuckerte, alkoholfreie Getränke
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Abb. 1 Gesund Ernährung
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http://sakurai-cartoons.de/images/g_burgermittomate.gif [Stand: 30.04.2014].
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Arbeitsauftrag 1
Ziele:
 Du lernst anhand einer Untersuchung dein Essverhalten und deinen Lebensstil kennen.
 Du kennst die Ernährungspyramide und kannst die Lebensmittel entsprechend einordnen.
Auftrag 1:
Löse folgende Learning-App:
http://LearningApps.org/watch?v=pzr5y3sej01
Auftrag 2:
Beobachte sechs Tage lang, während einer normalen Schulwoche, dein Ess-und
Trinkverhalten. Du kannst dazu die unten vorgegebene Tabelle verwenden oder eine
eigene Erstellen.
Auftrag 3:
4
Beurteile bzw. reflektiere dein Essverhalten mit Hilfe der Ernährungspyramide. Ordne
dein Essverhalten in die entsprechenden Stufen der Ernährungspyramide ein und
schreibe dazu einen Blog-Eintrag von mindestens 1000 Wörtern. Orientiere dich am
Übersichtsblatt „das Wichtigste in Kürze“. Folgende Fragen müssen im Minimum
beantwortet sein:






Wie habe ich mich in den letzten sechs Tagen gefühlt?
Habe ich so gegessen, wie ich sonst auch immer esse oder habe ich mich
aufgrund der Beobachtungen mit dem Essen zurückgehalten?
Was kann an meiner Ernährung als besonders positiv gewertet werden und
was ist verbesserungswürdig?
Auf welche äusseren Einflüsse ist mein Essverhalten zurückzuführen?
Muss ich an meiner Ernährung etwas ändern, wenn ja, was muss ich ändern
und warum?
Was ist die Schlussfolgerung aus dieser Übung und was nehme ich, für mich
persönlich, aus dieser Übung mit?
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1 Tag
Grund
(Hunger, Lust,
Frust usw.…)
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2 Tag
Grund
(Hunger, Lust,
Frust usw.…)
Frühstück
(0500-1000 Uhr)
5
Zwischendurch
(1000-1200 Uhr)
Mittag
(1200-1330 Uhr)
Zwischendurch
(1330-1730 Uhr)
Abend
(1730-0500 Uhr)
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3 Tag
Grund
(Hunger, Lust,
Frust usw.…)
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4 Tag
Grund
(Hunger, Lust,
Frust usw.…)
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5 Tag
Grund
(Hunger, Lust,
Frust usw.…)
Frühstück
(0500-1000 Uhr)
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Zwischendurch
(1000-1200 Uhr)
Mittag
(1200-1330 Uhr)
Zwischendurch
(1330-1730 Uhr)
Abend
(1730-0500 Uhr)
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6 Tag
Grund
(Hunger, Lust,
Frust usw.…)
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Arbeitsauftrag 2
Ziele:
 Du kennst die Grundlagen einer vollwertigen Ernährung und die wichtigsten
Zivilisationskrankheiten.
 Du kennest die wichtigsten Ernährungsempfehlungen.
 Du kennst die Auswirkungen von Salz und Zucker im Körper.
Auftrag:
Beantworte mit Hilfe des Internets die unten aufgeführten Fragen. Als Hilfestellung
stehen dir hier einige Links zur Verfügung.
Link3: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/enzyme.html
Link4: http://www.sge-ssn.ch/de/
Link5: http://www.bag.admin.ch/themen/ernaehrung_bewegung/
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3
Zentrum der Gesundheit (2014): Informationen. URL: http://www.zentrum-dergesundheit.de/enzyme.html [Stand: 01.Mai.2014].
4
Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (2014): Wissenschaft und Forschung. URL:
http://www.sge-ssn.ch/de/ [Stand: 01. Mai.2014].
5
Schweizerische Eidgenossenschaft (2014): Ernährung und Bewegung. URL:
http://www.bag.admin.ch/themen/ernaehrung_bewegung/ [Stand: 01.Mai.2014].
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Fragen:
1.) Obst und Gemüse sind, mit wenigen Ausnahmen, wegen ihres hohen
Wassergehaltes (bis 96%) sehr energiearm. Worin liegt der gesundheitliche
Wert von Obst und Gemüse? Suche mindestens vier Antworten auf die Frage.
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
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
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
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2.) Wir essen im Durchschnitt etwa 8 bis 12g Salz pro Tag. Dies ist eindeutig zu
viel. Warum sollten wir den Salzkonsum einschränken?
 Zu viel Salz_____________________________________________________
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
Zu viel Salz_____________________________________________________

Zu viel Salz_____________________________________________________

Zu viel Salz_____________________________________________________
3.) Warum hat die Zuckeraufnahme beim Konsum von Süssigkeiten einen
schlechten Einfluss auf unseren Blutzuckerspiegel?
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4.) Pflanzliches Protein ist ebenso wichtig wie tierisches. Begründe diese
Aussage.
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5.) Bei mehreren kleinen Mahlzeiten pro Tag fühlen wir uns wohler. Setze ein
Kreuz im dafür vorgesehenen Feld für zutreffende oder nicht zutreffende
Gründe.
zutreffend
Nicht zutreffend
Ausgeglichenen Blutzuckerspiegel
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Völlegefühl
Verminderte Leistungsfähigkeit
Gleichmässiges Wohlbefinden
Geistige und körperliche
Leistungsfähigkeit bleibt erhalten
Keine Ermüdungserscheinungen
Konzentrationsschwierigkeiten
Kann unnötige Fettpolster
verhindern
6.) Bei Ernährungsempfehlungen wird immer ein mässiger Gebrauch an
Fettstoffen empfohlen. Begründe diesen Ratschlag.
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7.) Kartoffeln sind sehr gesund. Mache das Kreuz an der richtigen Stelle.
richtig
falsch
Kartoffeln sind energiearm (fast
80% Wasser)
Sie enthalten wenig (2%), aber sehr
wertvolles Protein
Sie enthalten 6% Fett
Sie enthalten sehr speicherfähiges
Vitamin C
Kartoffeln enthalten grosse Mengen
an Jod
Sie enthalten 15 bis 20% Stärke
8.) Eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung fördert die Gesundheit und
hilft mit, Zivilisationskrankheiten zu verhüten. Was bedeutet
Zivilisationskrankheit und was für solche Krankheiten kennst du?
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Abb. 2 Gesunde Ernährung
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http://cdn2.zentrum-der-gesundheit.de/images/titelbild/gesunde-ernaehrung_06.jpg [Stand:02.Mai.2014].
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Arbeitsauftrag 3
Ziele:
 Du kannst ein Gericht eigenständig zubereiten und beachtest dabei die Anforderungen an eine
gesunde und vollwertige Ernährung.
 Du kennst die wichtigsten „Knigge-Regeln“.
Auftrag:
Im folgenden Auftrag müssen die Schritte 1-3 als Hausaufgabe oder in einer
vorgängigen Lektion erledigt werden. Bespreche deine Planung anschliessend mit
der Lehrperson und einigt euch auf ein Durchführungsdatum. Es dürfen keine
Tiefkühl-und Fertigprodukte verwendet werden. Achte zusätzlich auf das für dich zur
Verfügung stehende Budget (25-30 CHF).
Damit du dich über saisonale Produkte informieren kannst, verwende dazu folgenden
Link7:
URL: https://www.naturaplan.ch/de/liebe-zur-natur/saisonalitat/im-gleichschritt-mitder-natur?WT.mc_id=284744&WT.srch=1&gclid=CMGZrZbnjL4CFQ7MtAodRHsALQ
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Schritt 1:
Überlege dir mit Hilfe des „Tiptopf“ Kochbuches ein Gericht das folgende Kriterien
erfüllt:

Vorspeise
o Ein Salat, der mindestens zwei Komponenten enthält (saisonale
Produkte verwenden).
o Ein Dressing nach Wahl (z.B. French-, Balsamico-oder Italiendressing).

Hauptgericht
Das Hauptgericht muss aus folgenden Komponenten bestehen:
o 1x Stärkebeilage (z.B. Nudeln, Kartoffeln, Reis, Polenta etc.)
o 1x Fleisch, Fisch (Vegetarier: Tofu, Quorn, Eier etc.)
o 1x Gemüse nach Wahl (saisonale Produkte verwenden)

Nachspeise:
o Nach Wahl (nicht zu aufwendig)
7
Naturaplan (2014): Saisonkalender. URL: https://www.naturaplan.ch/de/liebe-zurnatur/saisonalitat/im-gleichschritt-mit-dernatur?WT.mc_id=284744&WT.srch=1&gclid=CMGZrZbnjL4CFQ7MtAodRHsALQ
[Stand: 01.Mai.2014].
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Schritt 2:


Berechne dein Menü für drei bzw. vier Personen. Die Personenanzahl richtet
sich je nach Klassengrösse und Absprache mit der Lehrperson.
Plane mit der vorgegebenen Einkaufliste (unter der Rubrik Ernährung) dein
Menü. Informiere dich über die aktuellen Produktpreise und gebe der
Lehrperson eine vollständig ausgefüllte Einkaufsliste ab.
Schritt 3:

12

Erstelle vorgängig einen Zeitplan und eine Mise-en-place Liste
(Vorbereitungsliste mit den entsprechenden Zutaten). Mache dir Gedanken
über die genaue Zubereitung deines Menüs. Stelle dir dazu folgende Fragen:
o Welche Produkte brauche ich in welchem Gang?
o Was muss ich vorbereiten, damit ich mich in einem zweiten Schritt nur
noch auf das Kochen konzentrieren kann?
o Wie bereite ich die Produkte zu?
 Garmethode
 Schnittart
 Gewürze etc.
o Was bereite ich wann zu? Mit welchen Arbeitsschritten beginne ich und
mit welchen beende ich meine Vorbereitungen bzw. die Zubereitung?
Mache dir Gedanken zu deinem Gedeck für den Tisch. Du musst den Tisch
fachgerecht eindecken. Um dir dabei eine kleine Hilfestellung zu geben,
orientiere dich an folgendem Link8:
URL: http://www.knigge.de/themen/bei-tisch/das-eindecken-2040.htm
Schritt 4:



Bereite dein Gericht zu.
Decke den Tisch nach den „Knigge-Regeln“ ein.
Mache nach dem Anrichten ein Foto von deinem Gericht.
8
Knigge.de (2014): Bei Tisch. URL: http://www.knigge.de/themen/bei-tisch/das-eindecken-2040.htm
[Stand: 04.Mai.2014].
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Schritt 5:

Im Anschluss an den Kochprozess wird dein Gericht von vier Testessern
gekostet. Deine Testesser beantworten mit Hilfe eines Fragebogens die
Qualität und Präsentation deines Essens.
Schritt 6:
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
Gestalte mit deinen gemachten Fotos und den von dir ausgewerteten
Kommentaren deiner Kameraden einen Blog-Eintrag und lade den auf der
Internetseite hoch.
Lege im Rezeptordner deine Rezepte und deine Planung ab, damit
aussenstehende Personen zukünftig auch die Chance haben, dein Gericht
nachkochen zu können.
Viel Spass und viel Erfolg
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