DBR - FOS/BOS Freising

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Helmut Schedel
BWR
FABI-Trainer Lösungen
DBR
kompaktes Prüfungswissen für die Abschlussprüfung zur
Fachhochschulreife mit adaptierten Original-Prüfungsaufgaben
DBR 1
1.
Sit A
Sit B
Differenz
1
Kges
26.000,00
20.000,00
6.000,00
2
m
1.000
700
300
kvar
20,00
3
Tipps zur grafischen Darstellung:
1.
Zeichnen Sie zwei senkrechte
Hilfslinien (bei den zwei gegebenen
Menge).
2.
Tragen Sie auf diesen Hilfslinien die
entsprechenden Gesamtkosten ein.
3.
Verbinden Sie diese beiden Punkte
mit einer Geraden und verlängern
Sie diese bis zur Y-Achse. Der
Schnittpunkt dieser Gerade mit der
Y-Achse bestimmt die Fixkosten.
K
Kges
26.000
20.000
Kfix
700
1000
m
2.
Kges
50.000,00
60.000,00
10.000,00
m
300
400
100
kvar
100,00
Kfix
20.000,00
1
Kfix
6.000,00
DBR 1
3.
Kges
1.680,00
1.840,00
160,00
m
800
900
100
kvar
1,60
Kfix
400,00
4.
kvar = zusätzliche Kosten/Steigerung der Menge (20.700,00 / 900)
Kfix = aktuelle Gesamtkosten - variable Kosten (bei 4.500 Stück)
23,00
32.000,00
5.
Fertigungsmaterial
Fertigungslöhne
Hilfslöhne
Abschreibungen
Sonst. Gemeinkosten
gesamt
Fixkosten gesamt
stückvariable Kosten
stückfixe Kosten = Kfix / m =
gesamt
variabel
fix
6.000,00
6.000,00
8.500,00
8.500,00
1.600,00
1.120,00
1.200,00
840,00
2.200,00
1.540,00
19.500,00
18.000,00
1.500,00
400,00 (bei 45 Stück !)
33,33
2
480,00
360,00
660,00
1.500,00
DBR 2
1.
a. Bisheriges BE, dbf, mg
Preis (p)
kvar
db
m
DB
Kfix
BE
dbf
mg
300,00
225,00
75,00
3.000
225.000,00
180.000,00
45.000,00
0,25
2.400
b. BE nach Änderung
Preis (p)
kvar
db
m
DB
Kfix
BE
270,00
225,00
45,00
5.500
247.500,00
180.000,00
67.500,00
Obwohl der neue Preis unter den
Selbstkosten (Vollkostenrechnung) liegt,
erzielen wir ein positives BE. Die
Selbstkosten stimmen bei der neuen Menge
nicht mehr. Die Fixkosten verteilen sich auf
eine größere Menge.
c. Grenzmenge der neuen Situation
mg
Kfix / db
4.000,00
d. Deckungsbeitragsfaktor der neuen Situation
dbf
0,1667
dbf = db / p
17% des Preises (Umsatzes) stehen
zur Deckung der Fixkosten zur
Verfügung. 83% des Preises werden
für die kvar benötigt.
3
DBR 2
2.
a. Stückgewinn laut Vollkostenrechnung
FM
80,00
MGK
40,00
FL
120,00
FGK
160,00
HK/St.
400,00
VWGK
40,00
VTGK
20,00
SK
460,00
G
10,58
VVKP
470,58
VERT
25,30
BVKP
495,88
Skonto
10,12 Skonto
ZVKP
506,00
RAB
44,00 Rabatt
AP
550,00
Gesamtgewinn= Stückgewinn * Menge
Gewinn auf der Basis der SK,
VERT auf der Basis des ZVKPs,
Skonto auf der Basis des ZVKPs,
Rabatt auf der Basis des APs.
ZVKP = VVKP / (100 - VERT% - Skonto%) * 100
AP = ZVKP / (100 - Rabatt%) * 100
0,05
0,02
0,08
12.696,00
b. maximal mögliche Menge
Kap. Auslastung:
60,00%
1.200 Stück / 60 * 100
derz. Menge:
1.200
Max. Kap.
2.000
c. Ergebnis des Zusatzauftrags laut Vollkostenrechnung
Zusatzauftrag (pro Stück)
-20,00
für 400 Stück:
-8000
d. Ergebnis des Zusatzauftrags laut DBR
Kostenaufspaltung
var
fix
FM
80,00
MGK
8,00
32,00
FL
120,00
Kfix:
FGK
32,00
128,00
VWGK
8,00
32,00
VTGK
4,00
16,00
SK
252,00
208,00
BE der Normalproduktion
db = p - kvar
218,58
DB = db * m
262.296,00
Kfix
249.600,00
BE = DB - Kfix
12.696,00
440,00 - 460,00
249.600,00
p ist grundsätzlich der
VVKP aus der
Stückkalkulation.
4
kfix * 1.200
DBR 2
BE mit Zusatzauftrag
Normal
db = p - kvar
218,58
DB = db * m
262.296,00
Kfix
BE = DB - Kfix
Zusatz
188,00
75.200,00
Gesamt
337.496,00
249.600,00
87.896,00
Der Zusatzauftrag rentiert sich rechnerisch schon, wenn der db positiv ist.
Fixkosten müssen / dürfen ihm nicht zugerechnet werden. Aus
betriebswirtschaftlicher Sicht wird er jedoch nur angenommen, wenn dadurch
der Hauptmarkt nicht beeinträchtigt wird (Preisverwässerung).
e. Grenzmenge, Sicherheitsspanne
wird immer aufgerundet
mg = Kfix / db
Sicherheitsspanne (Stück) = tats. Menge - mg
Sicherheitsspanne (!) = VVKP * Sicherheitssp. (Stück)
1.142
58
27.293,64
Die Normalproduktion könnte um
58 Stück zurückgehen, bevor wir
einen Verlust machen.
Der Umsatz könnte um
! 27.293,64 zurückgehen, bevor wir
einen Verlust machen.
3.
a. Gewinnschwelle
mg=
12.000 Stück
mg = Kfix / db
b. Betriebsergebnis
p
15,00
kvar
10,00
db
5,00
m
14.000
DB
70.000,00 oder:
Kfix
60.000,00 m – mg =
BE
10.000,00
2.000 * db =
5
10.000,00
DBR 2
c. zusätzliche Kfix
Kapazität reicht natürlich. Die max. Kapazität liegt bei 25.000 Stück.
zus. Menge=
4.000
wie viele dbs braucht man dafür? Also: zus. Kfix / db.
d. zusätzliche Fixkosten
siehe c:
100 Stück;
! 6.000,00 pro Jahr entspr. 500 ! pro Monat
e. Änderung der kvar
BE vorher:
BE nachher
p
15,00 p
15,00
kvar
10,00 kvar
12,00
db
5,00 db
3,00
m
15.000,00 m
15.000,00
DB
75.000,00 DB
45.000,00
Kfix
60.000,00 Kfix
60.000,00
BE
15.000,00 BE
-15.000,00
Differenz
30.000,00
oder: Differenz bei kvar:
2,00
bei 15.000 Stück:
30.000,00
mit dem neuen db müssen nun BE u. Kfix
gedeckt werden
m = (BE + Kfix)/db
25.000
zusätzlich benötigte Menge:
10.000
oder: Änd. BE / db neu = 30.000,00 / 3,00
f. Preiserhöhung
p
18,00
bei 12500 Stück:
kvar
12,00
p
db
6,00
kvar
m
15.000
db
DB
90.000,00
m
Kfix
60.000,00
DB
BE
30.000,00
Kfix
BE
Preiselastizität
rel Änderung der Menge: 2.500 / 15.000 =
16,67%
rel Änd. Preises: 3,00 / 15,00 =
20,00%
e = rel Änderung (M) / rel Änderung (p) =
0,8333
g. langjähriger Kunde
wir verlieren:
4.000,00 (800 * ! 5)
wie viele dbs sind nötig?
667 Stück
6
18,00
12,00
6,00
12.500
75.000,00
60.000,00
15.000,00
DBR 2
h. Verzicht auf Kunden
db des Kunden
DB des Kunden
wie viele dbs(normal)?
freiwerdende Kapazität:
2,00
2.000,00
334 Stück
25.000
100,00%
1.000
4,00%
4.
a. Angebotspreis
FM
MGK
FL
FGK
SEKF
HK
VWGK
VTGK
SEKVT
SK
G
VVKP
SK
ZVKP
RAB
AP
35,00
Gewinn auf der Basis der SK,
14,00
VERT
auf der Basis des ZVKPs,
48,00
Skonto auf der Basis des ZVKPs,
96,00
Rabatt auf der Basis des APs.
7,00
200,00
ZVKP = VVKP / (100 - VERT% - Skonto%) * 100
24,00
AP = ZVKP / (100 - Rabatt%) * 100
14,00
12,00
250,00
25,00 Periodenergebnis
125.000,00
275,00
5,61
Gewinn * verkM
280,61
49,52
330,13
b. Stückdeckungsbeitrag, GesamtDB, DB-Faktor, BE
FM
MGK
FL
FGK
SEKF
HK
VWGK
VTGK
SEKVT
SK
db
DB
BE
DB-Faktor
35,00
14,00
48,00
96,00
7,00
200,00
24,00
14,00
12,00
250,00
var
fix
35,00
8,40
48,00
57,60
7,00
5,60
38,40
14,40
8,40
12,00
190,80
9,60
5,60
59,20
84,20
421.000,00
125.000,00
0,31
Kfix = 296.000,00
der Preis besteht zu
31% aus dem db, zu
69% aus den kvar.
7
DBR 2
c. Gewinnschwelle
mg
Gewinnschwellenumsatz:
d. Sicherheitsspanne
mg * VVKP
3.516
966.900,00
Sicherheitsspanne in Stück =
Sicherheitsspanne ! =
e. Preisaktion
neuer VVKP
AP
RAB
ZVKP
SKONTO
VVKP
neuer db
297,12
44,57
252,55
5,05
247,50
56,70
tats. Menge - mg
1.484
408.100,00
(5000 -3516) * VVKP
Zur Lösung dieses Problems nimmt man am
besten das Schema.
BE
125.000,00
Kfix
296.000,00
DB
421.000,00
db
56,70
Menge
7.426 Die Menge wird sinnvollerweise aufgerundet
Steigerung
2.426
f. dauerhafte Preissenkung mit Mengenänderung
neuer Preis
AP
310,13
neuer db
67,54
RAB
46,52
neue Menge
5.500
ZVKP
263,61
neuer DB
371.470,00
SKONTO
5,27
Kfix
296.000,00
VVKP
258,34
neues BE
75.470,00
g. Deckungsbeitragsfaktor
db-Faktor
db / p
0,26
5.
a. Kapazitätsauslastungsgrad, mg, Gewinnschwellenumsatz, BE
Kap%
70,00%
mg =
1.739,13 also:
1.740
Grenzmengenumsatz =
548.100,00 (mg * VVKP)
BE
db
115,00
m
3.500,00
DB
402.500,00
Kfix
200.000,00
BE
202.500,00
8
AP
Vertr.prov
VVKP
350,00
35,00
315,00
p
- kvar
= db
315,00
200,00
115,00
DBR 2
b. Break-Even-Point bei gestiegenen kvar
p
- kvar
db
315,00
220,00
95,00
mg =
2.105,26
c. Zusatzauftrag
p
- kvar
= db
25.000,00
Der DB eines Zusatzauftrags ist gleichzeitig
der Beitrag zum Betriebsergebnis
d. Preisnachlass bei einem Kunden
VVKP (alt)
VVKP (neu)
Einbuße/St
gesamt
nötige M. =
AP
RAB
ZVKP
VERT
VVKP
350,00
35,00
315,00
31,50
283,50
315,00
283,50
31,50
6.300,00
66,32
67
Pro Stück nehmen wir eine
Ergebniseinbuße von 31,50 ! hin, bei 200
Stück also 6.300,00 !.
Dieser Betrag muss durch den
Mehrverkauf gedeckt werden.
6.
Von den Gesamtkosten sind 40% variable und 60% fix.
17.280.000,00
Kfix
Kvar
kvar
kvar = Kvar / m
a. kurzfristige / langfristige PU
kurzfristige PU
langfristige PU
2.106
Fixkosten fallen nicht
mehr an.
270,00
220,00 DB =
50,00
VVKP des Kunden:
(mit Rabatt)
also:
11.520.000,00
2,88
2,88 (nur die kvar)
7,20 (alle Kosten müssen gedeckt sein,
also: kvar + kfix (= SK))
9
DBR 2
b. BE + grafische Darstellung
7,12
4.000.000,00
28.480.000,00
17.280.000,00
11.200.000,00
db
m
DB
Kfix
BE
c. Neue Menge, neuer Preis
BE
db
m
DB
normal
7,12
4.000.000
28.480.000,00
DB
Kfix
BE
gesamt
34.720.000,00
17.280.000,00
17.440.000,00
Ausland
3,12
2.000.000
6.240.000,00
d. Allgemeine Preissenkung
P(neu)
db
m
DB
Kfix
BE
8,00
5,12
6.000.000
30.720.000,00
17.280.000,00
13.440.000,00
Nachdem man die Ausgangssituation als
Vergleich heranziehen muss, würde sich
diese Maßnahme schon rechnen.
(Situation c. ist ja nicht zu verwirklichen)
10
DBR 2
7.
AP
RABATT
ZVKP
Skonto
VVKP
db = VVKP - kvar
db
m
DB
Kfix
BE
409,41 netto
40,94
368,47
0,00
368,47
Betriebsergebnis
110,54
1.200,00
132.649,41
82.470,00
50.179,41
dbr-Faktor = db / VVKP
db = dbr-Faktor *VVKP =
kvar =
p - db =
110,54
257,93
Zusatzauftrag
AP
RABATT
VVKP
db
m
DB
409,41
122,82
286,59
28,66
600
17.195,29
30,00%
Zusatzauftrag sinnvoll!
8.
a. Angebotspreis
Selbstkosten
Gewinn
VVKP
VERT
BVKP
SK
ZVKP
RAB
AP
320,00
25,60
345,60
26,88
372,48
11,52
384,00
96,00
480,00
Gewinn auf der Basis der SK,
VERT auf der Basis des ZVKPs,
Skonto auf der Basis des ZVKPs,
Rabatt auf der Basis des APs.
ZVKP = VVKP / (100 - VERT% - Skonto%) * 100
AP = ZVKP / (100 - Rabatt%) * 100
b. Entscheidung mit Vollkostenrechnung
Selbstkosten
320,00
laut Vollkostenrechnung nicht sinnvoll!
Gewinn
-17,60
VVKP
302,40
VERT
23,52
BVKP
325,92
SK
10,08
ZVKP
336,00
RAB
144,00
30,00%
AP
480,00
c. Entscheidung mit der DBR
Kfix
44.800,00
kvar
208,00
db
94,40
Menge
60,00
DB
5.664,00
d. Betriebsergebnis
normal
db
137,60
(35% der SK = kfix; Kfix = kfix *m)
(65% der SK)
laut DBR sinnvoll
Zusatz
94,40
gesamt
11
DBR 2
m
DB
Kfix
BE
400
55.040,00
60
5.664,00
60.704,00
44.800,00
15.904,00
9.
150 - 117 = 33 St. unter mg
33 Stück = 4633,20 Verlust
Stück-db = 140,40
p = kv + db = 234,00
Kfix = 21060
jedes zu wenig produzierte Stück
trägt in Höhe des dbs zum Verlust
bei!
12
DBR 2
10.
a. Betriebsergebnis (normal)
p
125,00
kvar
40,00
db
85,00
m
1.300
DB
110.500,00
Kfix
83.200,00
BE
27.300,00
b. Betriebsergebnis (Zusatz)
p
90,00
kvar
40,00
db
50,00
m
300
DB
15.000,00
Betriebsergebnis (gesamt)
BE (normal)
27.300,00
DB (Zusatz)
15.000,00
gesamt
42.300,00
c. Preisuntergrenzen
absolute Preisuntergrenze = kvar
kfix = Kfix / m =
langfristige Preisuntergrenze = Selbstkosten
40,00
64,00
104,00
11. AP 90 II.2
1. Stückkalkulation
FM
MGK
FL
FGK
SEKF
HK
VWVTGK
SEKVT
SK
Gewinn
VVKP
VERT
BVKP
Skonto
ZVKP
RAB
AP
!
!!
!!
20,00%
200,00%
13,00%
!
7,00%
2,00%
10,00%
60,00
12,00
30,00
60,00
8,00
170,00
22,10
7,90
200,00
29,32
229,32
17,64
246,96
5,04
252,00
28,00
280,00
72,00
1.d. MK = FM + MGK
MK also 120%; FM 100%
FGK (60,00 entsprechen 200% der FL)
1.c. SEKF = HK - MK - FL - FGK
1.a. VWVTGK (22,10 entspr. 13% der HK)
1.b. Gewinn auf der Basis der SK
14,66% !
VERT auf der Basis des ZVKPs
!
13
DBR 2
2.a. Selbstkosten auf Ist-Basis
HFKE
255.000,00 oder:
verkM
1.550 Stück
BVFE
8.500,00
SK(Stück) * verkM
!!
HKU
263.500,00
VWVTGK
34.255,00 SK (IST) = SK (NORMAL) - Gesamtüberdeckung
!
SEKVT
12.245,00
SK(norm)
310.000,00
2.b. Tatsächlicher Gewinn in %
SK(IST) gesamt:
SK(IST) Stück: !!
tats. Gewinn= VVKP - SK
entspricht:
oder:
SK (IST)
UERL
BE
299150
193
36,32 !
18,82% !!
SK gesamt / verkM
299150
355446
56.296,00 in % der SK
18,82%
3.a. Stückzahlen
benötigte Menge
vorhandene Kapazität
2.300
2.600 !
1.500 M1
1.100 M2
M1
M2
gesamte Kfix
85.500,00
100.000,00
185500 !
kvar
136
132,00
M2 hat die kleineren kvar, wird also optimal ausgenutzt; die Kfix spielen keine Rolle.
!
!
Produktionsprogramm:
M1
1.200 Stück
!
M2
1.100 Stück
3.b. Optimales Ergebnis:
p
m
E
Kvar
1
230,00
1.000
2
3
240,00
500
230.000,00
120.000,00
M1
163200
M2
145200
235,00
800
188.000,00
DB
Kfix
BE
kvar(M1) = 204.000,00 / 1.500 = 136,00
Kvar(M1) neu = 136,00 * 1.200 Stück
14
538000 !
308400
229600
185500
44100 !
310000
299150
DBR 2
12. AP 91 II.4
11 Punkte
1. Angebotspreis und Stückgewinn
SK
200
Gewinn
7
3,50% !!
VVKP
207
90,00%
VERT
16,1
7,00%
BVKP
223,1
97,00%
Skonto
6,9
3,00%
ZVKP
230
100,00%
Rabatt
20
AP
250 !
3 Punkte
Der BVKP entspricht 97%
des ZVKPs.
Vertreterprovision auf der
Basis des ZVKPs.
Rabatt auf der Basis des
APs.
Gewinn% =
Gewinn / SK * 100
92,00%
8,00%
100,00%
2. Gesamtgewinn
1 Punkt
Gesamtgewinn = Stückgewinn * verkM =
3. Grenzmenge
5600 !
variabel (70%)
200,00
140,00
SK
kvar =
Kfix =
db =
mg =
aufgerundet:
2 Punkte
fix (30%)
60,00
140,00
120.000,00 (kfix * Menge)
67,00 !
1.791,04
1.792 Stück
Da der Kunde die
Konditionen ausnutzt, wird
der VVKP zur Berechnung
des dbs verwendet.
db = VVKP - kvar.
!
4. Beitrag des Kundenauftrags zum BE
db
*m
= DB
- Kfix
= BE
67
800
53600 !
120000
-66400 !
3 Punkte
Es kann angenommen werden, dass außer diesem
Auftrag (noch) nichts produziert wird. In diesem Fall
muss der Auftrag die Fixkosten tragen. Anders wäre
es, wenn es sich um einen Zusatzauftrag handelte.
Dann müssten die Fixkosten nicht mehr zugerechnet
werden. !
5. Erklärung der Ergebnisdifferenz
3 Punkte
Ergebnis laut Vollkostenrechnung:
5600
Ergebnis laut DBR:
-66400
Differenz:
72000 !
Die Selbstkosten aus der Vollkostenrechnung (200,00 !) stimmen dann,
wenn die Maschine voll ausgelastet ist (2.000 Stück).
Im vorliegenden Fall werden jedoch nur 800 Stück produziert.
Der Fixkostenanteil pro Stück ist also zu klein
(die Zuschlagssätze müssten größer sein).
Andere Erklärung:
Es bleiben Fixkostenanteile von 1.200 Stück unberücksichtigt, also:
kfix * 1.200 =
72000 !
13. AP 94 II. 2
FM
IST
!
23 Punkte
220.000,00
ISTGK%
Normal
NormalGK%
220.000,00
15
DBR 2
MGK
FL 1
FGK 1
FL II
Rest-FGK II
MAK II
HKA
BVUE
HKFE
BVFE
HKU
VwVtGK
SK
UERL
BE
55.000,00
148.800,00
97.830,00
120.100,00
952.000,00
1.000,00
953.000,00
-8.000,00
945.000,00
198.450,00
1.143.450,00
1.262.700,00
119.250,00
25,00%
44.000,00
148.800,00
193.440,00
108.700,00
86.960,00
120.100,00
922.000,00
1.000,00
923.000,00
-8.000,00
915.000,00
183.000,00
21,00%
20,00%
130,00%
80,00%
20,00%
1. Verbrauch an Fertigungsmaterial
!
44.000,00 entsprechen 20% des FMs
Das ermittelte FM gilt auch für den IST-Bereich
2. Fertigungslöhne II
! HKU(normal) = VWVTGK(normal) / VWVTGK%(normal)
Die VWVTGK(normal) entsprechen 20% der HKU(normal).
! BVUE: Minderung wird addiert, bzw. von den HKFE kommend,
subtrahiert.
! BVFE: Gesamtmehrung von 7.000,00 ! bedeute eine BVFE-Mehrung
von 8.000,00 !.
! Die Fertigungskosten (ohne Maschinenkosten) entsprechen
der Differenz zwischen den HKA(normal) und den bisher ermittelten
Normalwerten.
!! Die FK (ohne MAK) bestehen aus 100% FLII und 80% Rest-FGKII;
also 180%. FLII demnach: 188.660,00 / 180 * 100.
3. HK(Stück) auf Normalbasis
Da wir keine Werte zur Stückkalkulation haben, müssen wir uns
was anderes einfallen lassen:
!
BVFE = HKU - HKFE oder HK(Stück) * BVFE in Stück
also: HK(Stück) = BVFE / BVFE in Stück
200 !
16
FK
(ohne MAK)
195660
DBR 2
4.a Angebotspreis und Vertreterprovision
HK
200,00
VwVtGK
40,00
SK
240,00
! Gewinn
36,00
VVKP
276,00
! VERT
15,00
BVKP
291,00
Skonto
9,00
! ZVKP
300,00
Rabatt
75,00
! AP
375,00
Gewinn auf der Basis der SK
VERT = ZVKP * VERT%
Skonto = ZVKP * Skonto%
ZVKP = VVKP / (100 - Skonto% - Vert%)
Rabatt = AP * Rabatt%
AP = ZVKP / (100 - Rabatt%)
4.b Variable Kosten
!
db-Faktor = db / p
p = VVKP !!
db = p - kvar
0,20 = (276,00 - kvar) / 276,00
kvar =
220,8 !!
5. Tatsächlicher Gewinn in %
Muss über die IST-Spalte gerechnet werden (siehe oben)
verkM = HKU / HK(Stück)
UERL = VVKP * verkM
BE also
tatsächlicher Gewinn in %
4575
1.262.700,00
119250
10,43%
!
!
!
!
!
Normalbasis!!
14. AP 97 II.4
9 Punkte
1. Gewinnschwellenmenge
db = p - kvar
200
1 Punkt
!
mg = Kfix/db
4.500 Stück
2. Beschäftigungsgrad
db
200
m
6.000 !
DB
1.200.000,00
Kfix
900000
BE
300.000,00
Beschäftigungsgrad = 66,67%
17
2 Punkte
DBR 2
3. Grafische Darstellung
3 Punkte
4. Sonderpreis für langjährigen Kunden
3 Punkte
Einschränkung des BE
1000 * 30,00
wie viele normale dbs braucht man dafür?
Einschränkung des Bes / db normal
30000 !
150 Stück
an der Gewinnschwellenmenge
sind die Erlöse gleich den
Gesamtkosten.
15. AP
K/E 98 II.4
E
!
80.000
70.000
!!
Kges
an der
Gewinnschwellenmenge
ist der DB gerade so
groß wie die Kfix.
!
60.000
!
50.000
40.000
DB
30.000
Kfix
!
20.000
10.000
2000
4000
6000
mg
8000
18
10000
m
4 Punkte
DBR 3
1.
1. Vollkostenrechnung
Prod. A
FM
50.000,00
MGK
5.000,00
FL
250.000,00
FGK
500.000,00
SEKF
95.000,00
HKA = HKU
900.000,00
VWGK
180.000,00
VTGK
120.000,00
SK
1.200.000,00
UERL
1.500.000,00
UERG
300.000,00
Prod. B
30.000,00
3.000,00
75.000,00
150.000,00
42.000,00
300.000,00
60.000,00
40.000,00
400.000,00
500.000,00
100.000,00
Prod. C
20.000,00
2.000,00
175.000,00
350.000,00
53.000,00
600.000,00
120.000,00
80.000,00
800.000,00
700.000,00
-100.000,00
gesamt
100.000,00
10.000,00
500.000,00
1.000.000,00
190.000,00
1.800.000,00
360.000,00
240.000,00
2.400.000,00
2.700.000,00
300.000,00
2. Deckungsbeitragsrechnung
Prod. A
Prod. B
Prod. C
gesamt
db
5,00
6,00
2,00
p = VVKP
m
100.000
50.000
35.000
DBI
500.000,00
300.000,00
70.000,00
870.000,00
Kfix (E)
175.000,00
180.000,00
160.000,00
515.000,00
DBII
325.000,00
120.000,00
-90.000,00
355.000,00
Kfix (U)
55.000,00
BE
300.000,00
3. Bestes Produkt
Vollkostenrechnung
Prod. A
???
DBR
Prod. B
A erzielt mit Abstand das beste Umsatzergebnis.
Die Mengenunterschiede werden jedoch nicht
berücksichtigt.
db ist am größten.
Wenn wir von B die gleiche Menge wie A
produzieren würden, hätten wir ein besseres
Ergebnis.
Der db ist die zuverlässigste Größe.
19
DBR 3
4. Auswirkung auf das BE
DBI fällt weg [-] ; abb. Kfix(E) [+]
-70.000,00
Kfix (E) nicht abbaubar
Kfix (E) zu 70% abbaubar
-70.000,00
112.000,00
42.000,00
Zusatz: Grad der nötigen Abbaubarkeit: DBI / Kfix
43,75%
Bei 0% Abbaubarkeit
Mit dem Schema:
Prod. C
bisher
neu
db
2,00
0,00
m
35.000
0
DBI
70.000,00
0,00
Kfix (E)
160.000,00
160.000,00
DBII
-90.000,00
-160.000,00
Änderung: -70.000,00
Bei 70% Abbaubarkeit
Mit dem Schema:
Prod. C
bisher
db
2,00
m
35.000
DBI
70.000,00
Kfix (E)
160.000,00
DBII
-90.000,00
neu
0,00
0
0,00
48.000,00
-48.000,00
Änderung: 42.000,00
5. Produkt C wird eingestellt
Veränderung BE
Kfix (E) zu 25% abbaubar
bestes Produkt: Prod. B
Mehrproduktion
Änd. BE = abb Kfix – verlorener DB I
-30.000,00
5.000
2.
a. Einstellung?
Die Vollkostenrechnung alleine reicht für einen Entscheidung nicht aus.
Die Entscheidung hängt von der Abbaubarkeit der Fixkosten ab.
b. Einstellung, wenn junges Produkt?
Nein, da Absatzsteigerung zu erwarten ist.
Das Produkt ist grundsätzlich positiv zu bewerten, da es einen positiven DBI erzielt.
c. Einstellung
ABB.
20,00%
DEXMED
Prod 2
Prod 3
DBI
38.000,00
Die Fixkosten ergeben
Kfix (E)
55.000,00
sich aus der Differenz
DBII
-17.000,00
zwischen DBI und DBII
Veränderung des BE
- DBI
-38.000,00
oder: Kfixabb - DBI
+ Kfix(abb)
11.000,00
-27.000,00
Veränd. BE
-27.000,00
db (DEXMED)
20,00
nötige Menge
1.350 Stück
20
DBR 3
3. AP 85, II.3
9 Punkte
1. Höchstmöglicher Gewinn
a. Kostenaufspaltung
Stück
Kfix
1.200
90.000,00
b. optimales BE
Kap
Anlage 1
1.200
Anlage 2
1.600
vorhanden
2.800
benötigt
2.400
6 Punkte
Kges
438.000,00
!!
kvar
290,00
Optimales BE:
Welche Anlage ist besser?
Welche lasten wir ganz aus?
Anlage 1
p
500,00
kvar
290,00
db
210,00
höchstmöglicher Gewinn:
Anlage 1
db
210,00
m
800
DB
168.000,00
Kfix
90.000,00
BE
2. Nötiger Stückpreis
p
642,50
kvar
220,00
db
422,50
m
1.600
DB
676.000,00
Kfix
310.000,00
BE
366.000,00
Kvar
348.000,00
Anlage 2
500,00
220,00
280,00
Anlage 2 hat die kleineren kvar.
Die Kfix spielen keine Rolle, da sie
sowieso gedeckt werden müssen. !!
Anlage 2
280,00
1.600
448.000,00
160.000,00
gesamt
616.000,00
250.000,00
366.000,00 !
wir kürzen also
die Anlage A
und reizen B
!
voll aus.!
3 Punkte
!
!
!
Die Kfix der neuen Anlage + 150.000,00 einmalige Kosten
4. AP 95 II.3
12 Punkte
1. ErzeugnisKfix, Deckungsbeiträge, Betriebsergebnis
5 Punkte
db
m
DB I
erzKfix
DBII
UKfix
BE
A
162,00
1.200
194.400,00
112.575,00
81.825,00
B
C
200,00
950
190.000,00
107.790,00
178,50
1.000
178.500,00
202.635,00
-24.135,00
gesamte erzKfix = 450.300,00 - 27.300,00
erzKfix(B) = 178.500 - (-24.135,00)
erzKfix(C) = gesamte erzKfix - erzKfix(A) - erzKfix(B)
21
562.900,00
423.000,00
139.900,00
27.300,00
112.600,00
!
!!
!
!
DBR 3
2.a Einstellung des Produktes C
Lösung 1: mit dem Schema (langwierig!!)
A
B
C
db
162,00
m
1.200
DB I
194.400,00
0,00
erzKfix
112.575,00
40.527,00
DBII
81.825,00
-40.527,00
UKfix
BE
3 Punkte
200,00
950
190.000,00
107.790,00
82.210,00
neues BE
altes BE
Verschlechterung:
!!
Lösung 2: Veränderung BE = abb. Kfix - DB I
abb. Kfix
162.108,00
DB I
178.500,00
Verschlechterung:
-16.392,00 !
2.b Preis von D
p
kvar
db
m
DBI
erzKfix
DBII
480,00
320,00
160,00
1.155
184.800,00
208.935,00
-24.135,00
!
!
!
!
db
m
DBI
erzKfix
DBII
UKfix
BE
4 Punkte
Erklärungen:
Das Ergebnis soll mindestens gleich bleiben. Also muss das
Produkt D mindestens einen DBII von -24.135,00 ! erzielen.
Zu den neuen Kfix kommen noch die nichtabbaubaren Kfix
von B.
In der zur Verfügung stehenden Kapazität von 385 Stunden
(23.100 Min) können 1.155 Stück produziert werden.
unter diesen Voraussetzungen ist ein Mindest-db von
160 ! erforderlich.
5. AP 97 II.5
1. Bisheriges BE
384.400,00
260.892,00
123.508,00
27.300,00
96.208,00
112.600,00
-16.392,00
9 Punkte
E
110,00
9.000
990.000,00
600.000,00
390.000,00
F
200,00
10.000
2.000.000,00
500.000,00
1.500.000,00
G
208,00
8.000
1.664.000,00
650.000,00
1.014.000,00
Kfix(ges) = ErzKfix + UKfix
22
3 Punkte
!
gesamt
2.904.000,00 !
1.250.000,00
1.654.000,00 !
DBR 3
2. Vorgeschlagene Planung
6 Punkte
E
F
G
db
200,00
208,00
!
m
13.000
8.000
DBI
0,00 2.600.000,00 1.664.000,00
erzKfix
120.000,00
500.000,00
650.000,00 gesamt
DBII
-120.000,00 2.100.000,00 1.014.000,00 2.994.000,00
!
UKfix
1.250.000,00 !
BE
1.744.000,00 !
Nebenrechnungen:
neue Kapazität
234.000 75% von 312.000 Minuten
freigewordene Kapazität:
108.000 Bearbeitungszeit von E * Stückzahl
für F und G benötigte Kapazität
204.000 Minuten
!
verbleiben für F
30.000 Minuten
!
mögliche Stückzahl von F
3.000 Stück
Die Einstellung ist sinnvoll, weil dadurch das BE erhöht werden kann.
anderer Lösungsweg:
freiwerdende Kap durch die Einstellung
108.000
Verringerung der Gesamtkapazität
78.000
verbleibende Kapazität
30.000
mögliche Stückzahl von F
3.000
zusätzlich möglicher DB
600.000,00
zu deckende Kosten:
- entg. DB E
-990.000,00
+ abb. Kfix
480.000,00
Ergebnis
90.000,00
23
DBR 4
1.
Schritt 1/2: Kapazitätsberechnungen
E
V
Bearb.zeit (Min)
30
20
Menge (max)
2.200
2.700
max nötige Z
66.000
54.000
vorhandene Kapazität
2.200
Engpass:
Z
15
2.400
36.000
Std / Monat
H
12
2.000
24.000
in Minuten:
Z
H
gesamt
180.000
132.000
48.000
Schritt 3: Berechnung des rel dbs
db (!)
Zeit (min)
rel db
Reihenfolge
E
2.
51,00
30
1,70
V
4.
30,00
20
1,50
3.
25,00
15
1,67
1.
24,00
12
2,00
Schritt 4: Ermittlung der produzierbaren Menge nach dem rel. db
vorhandene Kapazität (in Minuten)
minus Kapazität für bestes Produkt (H)
minus Kapazität für E
minus Kapazität für Z (falls noch vorhanden)
= Restkapazität für V
in dieser Zeit können von V produziert werden:
132.000
-24.000
-66.000
-36.000
6.000 Minuten
300 Stück
Schritt 5: Maschinenbelegplan bei einer Maschine nicht erforderlich
es reicht die Darstellung des Produktionsprogramms:
E
V
Z
prod. Menge
2.200
300
2.400
Schritt 6: Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms
E
V
Z
db (!)
51,00
30,00
25,00
Menge
2.200
300
2.400
DB
112.200,00
9.000,00
60.000,00
Kfix
BE (opt)
24
Stück
2.000
2.200
2.400
H
2.000
H
24,00
2.000
48.000,00
GESAMT
229.200,00
120.000,00
109.200,00
DBR 4
2.
Schritt 1/2: Kapazitätsberechnungen
Lotus
Koreander
Min
30
20
Menge
2.800
14.000
nötige Zeit
84.000
280.000
vorhandene Kapazität
Engpass:
Schritt 3: Berechnung des rel dbs
db (!)
Bearbeitungszeit (min)
rel db
Reihenfolge
Lotus
11,00
30
0,37
3.
Kümmel
5
15.000 gesamt
75.000
439.000
400.000
39.000
Koreander
8,00
20
0,40
2.
Schritt 4: Ermittlung der produzierbaren Menge nach dem rel. db
vorhandene Kapazität (in Minuten)
Stück
minus feste Aufträge
Lotus
2.000
Koreander
12.000
Kümmel
8.000
verbleibende Kapazität:
minus Restkapazität für bestes Produkt
verbleibt für Rest
zweitbestes Produkt muss bereits gekürzt werden
in dieser Zeit können von Koreander produziert werden:
Kümmel
4,00
5
0,80
1.
400.000
60.000
240.000
40.000
60.000
35.000
25.000
1.250 Stück
Schritt 5: Maschinenbelegplan bei einer Maschine nicht erforderlich
es reicht die Darstellung des Produktionsprogramms:
Lotus
Koreander
Kümmel
prod. Menge
2.000
13.250
15.000
Schritt 6: Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms
Lotus
Koreander
Kümmel
db (!)
11,00
8,00
4,00
Menge
2.000
13.250
15.000
DBI
22.000,00
106.000,00
60.000,00
Erz.Kfix
30.000,00
24.000,00
14.000,00
DBII
-8.000,00
82.000,00
46.000,00
UKfix
BE (opt)
25
Min
Min
Min
Min
Min
7.000 Stück
vorhanden
GESAMT
188.000,00
68.000,00
120.000,00
50.000,00
70.000,00
DBR 4
3.
Schritt 1/2: Kapazitätsberechnungen
nötige Zeit auf M1
nötige Zeit auf M2
M1
M2
A
10.080
8.400
vorh. Zeit
20.400
22.800
B
8.400
7.200
nötige Zeit
24.480
20.400
Schritt 3: Berechnung des rel dbs für die Engpassmaschine M1
A
B
C
db
127,00
240,00
200,00
Zeit
12,00
21,00
30,00
rel db
10,58
11,43
6,67
Reihenfolge
2.
1.
3.
C
6.000
4.800
Engpass
-4.080
2.400
gesamt
24.480
20.400
Da nur auf der
Engpassmaschine die Zeit
eine Rolle spielt, ist auch
nur hier der rel db wichtig.
Schritt 4: Ermittlung der produzierb. Menge nach dem rel. Db (Engpass!)
Zeit/min.
Menge
vorh. Kapazität
20.400
für B
8.400
400
verbleibt für A und C
12.000
für A
10.080
840
verbleibt für C
1.920
64
Schritt 5: Maschinenbelegplan
A
M1
10.080
M2
8.400
vorh.
M1
20.400
M2
22.800
B
8.400
7.200
belegt
20.400
17.136
C
1.920
1.536
frei
0
5.664
gelten auch
für M2
Summe
20.400
17.136
64 * 24 Min = 1.536 Min
Schritt 6: Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms
A
B
C
Gesamt
db
127,00
240,00
200,00
m
840
400
64
DB
106.680,00
96.000,00
12.800,00
215.480,00
Kfix
117.080,00
BE
98.400,00
b. Zusätzliche Kapazität
zusätzliche Produktion nur bei Produkt C möglich
Kap +
320 Minuten
zus. Menge von C
10 Stück
DB dieser zusätzlichen Menge:
2.000,00 zus. Kfix
11 Stück sind wegen der Kapazität nicht möglich
26
2.032,00
rentiert sich nicht
DBR 4
4. AP 76
a. Ermittlung des FMs
FM
MGK
FL
FGK
HK
VWVTGK
SK
G
VVKP
Vert
ZVKP
4,00
0,50
4,50 entspricht 112,5 % vom FM
10,00 MK = HK – FGK-FL
9,50
24,00
4,80
28,80 entspricht 120% von den HK
2,88
31,68 entspricht 110% von den SK
1,32
33,00
b. Einstellung des Produkts?
vorher
p
30,00
kvar
14,00
db
16,00
m
200,00
DBI
3.200,00
ErzKfix
3.400,00
DBII
-200,00
c. Produkt D statt Z ?
db 10,00
nötige Stückzahl:
nachher
p
0,00
kvar
0,00
db
0,00 Einstellung nicht sinnvoll,
m
0,00 da Verschlechterung um
DBI
0,00
480,00 !.
ErzKfix
680,00
DBII
-680,00
oder: Veränd. BE = abb.Kfix - DBI
zusätzliche Fixkosten:
+ Verschlechterung bei Einst.
248
2.000,00
480,00
2.480,00
d. Optimale Maschinenbelegung
nötige Zeit auf M1
nötige Zeit auf M2
M1
M2
Quartal!
X
16.800
12.000
vorh. Zeit
27.000
30.000
Y
7.500
9.000
nötige Zeit
26.700
31.800
Schritt 3: Berechnung des rel dbs für die Engpassmaschine M2
X
Y
D
db
25,00
32,00
10,00
Zeit
15
18
9
rel db
1,67
1,78
1,11
Reihenfolge
2.
1.
3.
27
D
2.400
10.800
Engpass
300
-1.800
gesamt
26.700
31.800
Berechnet auf
Minutenbasis
Da nur auf der
Engpassmaschine die Zeit
eine Rolle spielt, ist auch nur
hier der rel db wichtig.
DBR 4
Schritt 4: Ermittlung der produzierb. Menge nach dem rel. Db (Engpass!)
Zeit
Menge
vorh. Kapazität
30.000
für Y
9.000
500
Maschinenbelegung
verbleibt
21.000
für X
12.000
800
verbleibt für D
9.000
1.000
(Schritt 5: Maschinenbelegplan)
X
M1
16.800
M2
12.000
vorhanden
M1
27.000
M2
30.000
Y
7.500
9.000
benötigt
26.300
30.000
D
2.000
9.000
frei
700
0
Summe
26.300
30.000
5. AP 81 II.5
7 Punkte
a. Betriebsergebnis
zur Verfügung stehende Kapazität
davon X
davon Y
X
Y
db
20,00
15,00
m
3.600
7.200
DB
72.000,00
108.000,00
Kfix
BE
3 Punkte
10800 Min
5400 Min
5400 Min
gesamt
Menge
3.600
7.200
!
180.000,00 !
102.000,00
78.000,00 !
b. Optimales BE
4 Punkte
falls von beiden Produkten beliebig viele abgesetzt werden könnt, ergibt sich
!
durch die Maschine ein Engpass; also zählt der rel db.
X
Y
Es können jeweils beliebig viele
db
20,00
15,00
Stücke abgesetzt werden, also
Zeit
1,50
0,75
produzieren wir nur noch Y. Es
rel. db (Min)
13,33
20,00 !
liegen keine festen Aufträge vor.
Optimales BE:
Kapazität:
11.400 Minuten (Umstellung nicht mehr nötig)
Menge:
15.200 DB
228.000,00
!
Kfix
100.000,00
BE
128.000,00 !
28
DBR 4
6. AP 89 II.4
13 Punkte
1. Deckungsbeiträge
db = p - kvar
3 Punkte
EK(St)
GK(St) = GK(ges) / m
kvar= EK(St) + GK(St)
db = p - kvar
DB I = db * m
erzKfix
DB II
2. Engpass
Gesamterlös bisher
Erlöse (p * m)
X
600,00
500,00
1.100,00
Y
1.400,00
400,00
1.800,00 !
300,00
90.000,00
50.000,00
40.000,00
380,00 !
152.000,00
80.000,00
72.000,00 !
X
420.000,00
5 Punkte
gesamt
1.292.000,00
Y
872.000,00
Gesamterlöse nach Devisenbeschränkung
1.162.800,00 (von 1.292.000)
90,00%
Entscheidung erfolgt hier über den rel db (des Barverkaufspreises)
db
VVKP
rel db
Reihenfolge
X
300,00
1.400,00
0,21
I
Gesamtumsatz
davon ab Umsatz von X
verbleibt Umsatz für Y
das entspricht einer Menge von
optimales Produktionsprogramm:
Y
380,00
2.180,00
0,17
II
da hier nicht die Zeit, sondern der Umsatz
das Problem ist, muss der rel db des
Umsatzes herangezogen werden. 0,21 bei
Produkt X bedeuten, dass wir pro
gemachtem ! Umsatz 0,21 !
!!
Deckungsbeitrag erzielen.
-420.000,00
742.800,00 !
340,73
1.162.800,00
also
340 Stück
!
Stück
300
340
X
Y
3. Nötiger Preis für Z
Exporteinbußen
in Stück (Y)
60 also 60 dbs fehlen (400 - 340)
in !
22.800,00 also 60 * db(Y)
nötiger Preis von Z
p
814,00
kvar
700,00
db
114,00
m
200
DB
22.800,00
29
!
!!
!
!
!
5 Punkte
DBR 4
7. AP 91 II.2
8 Punkte
1. Deckungsbeiträge und Betriebsergebnis
Produkt X
Produkt Y
p
125,00
140,00
kvar
61,50
80,00
db
63,50
60,00
m
800
720
DB I
50.800,00
43.200,00
erzKfix
13.860,00
23.100,00
DB II
36.940,00
20.100,00
UKfix
BE
2. Einstellung von Artikel Z
bisherige Kapazität:
verminderte Kapazität
4 Punkte
960 Std
720 Std
57.600 Min
43.200 Min
davon verwendet für
Stück
Minuten
Produkt X
800 Stück
16.000 Min
Vorhandene Kapazität:
davon verwendet für X
davon verwendet für Y
verbleibt:
4 Punkte
Produkt Z
gesamt
150,00
84,00 !
kvar bestehen aus FM
66,00
+ FL + var GK
500
33.000,00 !
Differenz
36.960,00
zwischen
-3.960,00
53.080,00 !Kfix ges und
18.480,00 den erzKfix
34.600,00 !
Produkt Y
720 Stück
18.000 Min
43.200 Min
16.000 Min
18.000 Min
9.200 Min davon je
!
in Stück
endgültiges Produktionsprogramm:
Produkt X
Produkt Y
8. AP 92 II.1
!
Produkt X
4.600 Min
230 Stück
1.030
904 !
1. DB I und DB II + Betriebsergebnis
db
prod. Menge
DB I
erzKfix
DB II
UKfix
BE
100,00
2.100
210.000,00
80.000,00
130.000,00
2. Engpassermittlung
F1
F2
A
A
62.500
100.000
!
Produkt Y
4.600 Min
184 Stück
21 Punkte
4 Punkte
B
C
Gesamt
20,00
1.600
32.000,00 !
20.000,00
12.000,00
215.000,00 !
23.000,00
192.000,00 !!
70,00
1.900
133.000,00
60.000,00
73.000,00
B
C
benötigt
37.500
100.000
25.000
175.000
-55.000 !!!
0
50.000
Engpass auf F2:
30
3 Punkte
vorhanden
108.000
120.000
DBR 4
3. Optimales Produktionsprogramm
a. Relativer db
A
B
C
abs. db
100,00
70,00
20,00
Bearb.zeit F2
40
20
10
rel db
2,50
3,50
2,00
Reihenfolge
II
I
III
b. Schritt 4
Vorhandene Kapazität auf F2
A
- Lieferverpflichtungen
je 400 Stück
B
C
= verbleibende Kapazität
- noch offene Menge bei B
2.100
=verbleibende Kapazität
offene Menge bei A kann nicht mehr produziert werden
also wird die Restkapazität optimal für A verwendet:
6 Punke
!
120.000
-16.000
-8.000
-4.000
92.000 !
-42.000 !
50.000
1.250 Stück
!
optimales Produktionsprogramm:
A
feste Aufträge
400
zusätzl.. Menge
1.250
gesamt
1.650
B
400
2.100
2.500
C
400
0
400
!!
4. Nötiger Preis von C
p
210,00 !
kvar
160,00
db
50,00 !
m
400,00
DB I
20.000,00 !
erzKfix
20.000,00
DB II
0,00
5. Einstellung des Produktes B
3 Punkte
5 Punkte
Änderung des BE = abbaubare Fixkosten - DB I
!
freiwerdende Kapazität
noch nicht berücksichtigte Aufträge bei A
verbleiben für C
noch nicht berücksichtigte Aufträge bei C
-130.000,00
50.000
-34.000
16.000,00
850
können nicht mehr alle produziert werden; maximale Menge:
2.100
!
Minuten
!
1.600 Stück
!
Gesamtrechnung:
Verlust durch Einstellung
zusätzliche DB I bei A
zusätzliche DB I bei C
Ergebnis:
31
-130.000,00
85.000,00
32.000,00
-13.000,00 !
DBR 4
oder über das Schema
A
B
db
100,00
prod. Menge
2.500
DB I
250.000,00
erzKfix
80.000,00
DB II
170.000,00
UKfix
BE
Verschlechterung des BE
Altes BE
165.000,00
neues BE
152.000,00
-13.000,00 !
0,00
0
0,00
15.000,00
-15.000,00
C
20,00
2.000
40.000,00
20.000,00
20.000,00
Gesamt
!!
!
175.000,00
23.000,00
152.000,00 !
9. AP 96 II.2
15 Punkte
1. Optimales Produktionsprogramm
8 Punkte
a. Kapazität
ben. Kap
F1
F2
A
4.000
6.400
B
8.000
4.480
!
Engpass auf der Anlage F1
b. rel db auf F1
A
abs. db
66,00
rel. db
13,20
Rangordnung
III
B
I
C
10.000
8.000
C
293,00
14,65
II
185,00
14,80
benötigt
22.000
18.880
vorhanden
19.200
19.200
!
nur der rel db auf F1 ist
interessant,
da hier der Engpass
vorliegt.
!
c. optimales Produktionsprogramm
vorhandene Kapazität auf F1
- Lieferverpflichtungen A
- Lieferverpflichtungen B
verbleiben
- max Menge von B
verbleiben für C und A
- mögliche Menge von C
Optimales Produktionsprogramm:
A
460 Stück
B
640 Stück
C
445 Stück
19.200
2.300
2.000
14.900
6.000
8.900
445
min
min
min
min
min
min
Stück
!!
32
!!
bei A und B noch offen:
A
B
!
B: 640 - 160 = 480 Stück
C: 8.900 Min. / Bearbzeit = 445
340
480
DBR 4
2.a Verwendung der freien Kapazität
a. freie Kapazität auf F2
4 Punkte
Vorhanden
A benötigt
B benötigt
C benötigt
verbleiben
19.200
3.680
4.480
7.120
3.920
b. mögliche Produktionsmenge
245 Stück
c. Entscheidung
p
- kvar
= db
* Menge
=DBI
- Kfix
= DBII
2.b Grafische Darstellung
Min
Min
Min
Min
Min
!
400,00
200,00
200,00
245
49.000,00
60.000,00
-11.000,00 !
33
nach dem opt.
Produktionsprogramm
!
wäre also nicht sinnvoll,
da sich das BE um
11.000,00 !
verschlechtern würde.
!
3 Punkte
DBR 5
1.
a. Eigenfertigung?
Die Eigenfertigung ist sinnvoll, wenn Kostenersparnis (DB) > Kfix
Kostenersparnis Stück
14,00
rentiert sich
Kostenersparnis gesamt
14.000,00
Fixkosten
10.000,00
Erhöhung des BEs
4.000,00
aufrunden
ab welcher Menge rentiert sich die Eigenfertigung?
mg = Kfix / Kostenersparnis(Stück)
714,29 also:
715 Stück
b. grafische Darstellung
c.. Einstellung eines anderen Produkts
was muss jetzt gedeckt werden?
Fixkosten
10.000,00 also:
entgangener DB
6.000,00
gesamt
16.000,00
Kostenersparnis
Deckungsaufwand
Verringerung des BEs
mg
34
14.000,00
16.000,00
-2.000,00
1143 Stück
DBR 5
2.
1. Einstellung ohne zusätzliche Fixkosten
Einstellung sinnvoll, wenn kvar < p
FM
Preis:
30,00 MGK
kvar
26,26 FLI
FGKI
FLII
FGKII
Der Preis liegt über
HK
den kvar; also wäre
VWGK
die EF sinnvoll.
VTGK
SK
2. Ergebnisveränderung
Kostenersparnis / Stück
3,74
Kostenersparnis
3,00
0,90
8,00
10,40
9,00
7,20
38,50
4,62
3,85
46,97
Veränderung BE
4. Grenzmenge
mg
0,00
0,45
0,00
8,32
0,00
4,32
4,16
3,46
20,71
entspricht der BE-Verbesserung
3.000,00
1.870,00
würde sich natürlich nicht
rentieren.
-1.130,00
803 Stück
zus. Kfix / Kostenersparnis(St.).
Das Ergebnis wird aufgerundet.
5. Notwendiger Abbau eines anderen Produkts
a. Fixkosten können übernommen werden: Kostenersparnis - entgangener DB
Kostenersparnis
-entgangener DB
=Ergebnisveränderung
1.870,00
-1.200,00
670,00
b. mit Fixkosten: Kostenersparnis - entgangener DB - nicht abb. Kfix
Kostenersparnis
-entgangener DB
- nicht abbaubare Kfix
= Ergebnisveränderung
kvar
Preis (FB) - kvar(EF)
1.870,00
3. Bei zusätzlichen Fixkosten
zusätzliche Kfix
Kostenersparnis / gesamt
fix
1.870,00
-1.200,00
-1.300,00
-630,00
35
3,00
0,45
8,00
2,08
9,00
2,88
0,46
0,39
26,26
DBR 5
3.
FB nur,
wenn
p < kvar
a. Erzeugnisfixkosten sind nicht abbaubar
Kosten der Eigenfertigung:
Kfix + kvar * m
Kosten des Fremdbezugs:
p * m + nicht abb. Kfix
Grenzmenge:
(Kfix - Kfixnabb) / db
24.000,00
30.400,00
43.200,00
0
b. Erzeugnisfixkosten sind zur Hälfte abbaubar
Kosten der Eigenfertigung:
Kfix + kvar * m
Kosten des Fremdbezugs:
p * m + nicht abb. Kfix
Grenzmenge:
(Kfix - Kfixnabb) / db
12.000,00
30.400,00 unter 750 FB
31.200,00 über 750 EF
750
c. Erzeugnisfixkosten sind zu 80% abbaubar
Kosten der Eigenfertigung:
Kfix + kvar * m
Kosten des Fremdbezugs:
p * m + nicht abb. Kfix
Grenzmenge:
(Kfix - Kfixnabb) / db
4.800,00
30.400,00
24.000,00
1.200
d. Erzeugnisfixkosten sind komplett abbaubar
Kosten der Eigenfertigung:
Kfix + kvar * m
Kosten des Fremdbezugs:
p*m (+ nicht abb. Kfix)
Grenzmenge:
(Kfix - Kfixnabb) / db
0,00
30.400,00
19.200,00
1.500
a.
FB
b.
EF
FB
EF
nabb.
c.
750
FB
EF
EF
nabb.
1200
FB
nabb.
1500
36
DBR 5
4. AP 84 II.2
1.
AP
RAB
ZVKP
Skonto
VVKP
db
entg. DB
9 Punkte
110,00
11,00
99,00
1,98
97,02 !
7,02 !
2.106,00 !
3 Punkte
10,00%
2,00%
Die Entscheidung war falsch.
Das Unternehmen verzichtet
auf zusätzlichen Gewinn.
Rechnerisch rentiert sich
jeder Zusatzauftrag, bei dem
der db positiv ist.
2. BE
Preis/Stück
proportionale Kosten/Stück
db
Menge
DBI
erzeugnisfixe Kosten
DBII
unternehmensfixe Kosten
BE
3 Punkte
Produkt S
Produkt D
430,00
115,00
280,00
90,00
150,00
25,00
2.100
2.400 !
315.000,00
60.000,00
375.000,00
180.000,00
65.000,00
245.000,00
135.000,00
-5.000,00
130.000,00
72.160,00
!!
57.840,00
3. Einstellung?
3 Punkte
wenn wir das Angebot der FREPRO annehmen, verdienen wir noch:
p
115,00
mit diesem db müssen wir allerdings die
kvar
113,00
nicht abbaubaren Kfix decken.
db
2,00
!
also:
DB I
4.800,00
- nichtabb. Kfix
13.000,00 !
DB II
-8.200,00 !
Eigenfertigung ist besser
auch möglich über mg
mg = (KfixEF – nabbKfixFB)/(pFB – kvarEF) =
2.260,87
also ab 2261 Stück ist die EF besser
oder durch den direkten Kostenvergleich
EF = Kfix + kvar*m
281.000,00 EF also günstiger
FB = nabbKfix + p*m
284.200,00
37
DBR 5
5. AP 86 II.3
9 Punkte
1. Deckungsbeiträge und Betriebsergebnis
(M)
(E)
(I)
gesamt
db
5.000,00
10.000,00
43.000,00
m
3
16
25
DBI
15.000,00
160.000,00 1.075.000,00 !
erzKfix
125.320,00
250.640,00
626.600,00
DBII
-110.320,00
-90.640,00
448.400,00
247.440,00
UKfix
250.640,00
BE
-3.200,00
NR Fixkosten
gesamt 1.253.200,00
davon (M)
125.320,00
10,00%
davon (E)
250.640,00
20,00%
davon (I)
626.600,00
50,00%
Rest (unternehmensKfix)
250.640,00 !
2. Einstellung von M?
Änderung des Bes = abbaubare Kfix - wegfallender DBI
62.660,00
!
-15.000,00
!!
47.660,00
oder
(M)
(E)
(I)
gesamt
db
10.000,00
43.000,00
m
16
25
DBI
0,00
160.000,00 1.075.000,00
erzKfix
62.660,00
250.640,00
626.600,00
DBII
-62.660,00
-90.640,00
448.400,00
295.100,00
UKfix
250.640,00
BE neu)
44.460,00
3 Punkte
3. Fremdbezug statt Eigenfertigung
p(FB)
12.000,00
!
3 Punkte
abb. Kfix
DB I
Veränd. BE
3 Punkte
40,00% abbaubar
Grenzmenge:
!
Kosten der EF = Kosten des FB
Kosten der EF = Kfix + kvar *m
Kosten des Fremdbezugs = p * m + nichtabb. Kfix der Eigenfertigung
also:
Kfix + kvar *m = p * m + Kfix(nabb)
mg =
mg =
!
(Kfix - Kfix(nabb)) / (p(FB) - kvar(EF)
25,06
!
bis zu 25 Stück ist der Fremdbezug günstiger
38
DBR 5
6. AP 93 II.4
1. Skizze zum Kostenverlauf
2. Optimale Maschinenbelegung
langfristiger Absatz
3 Punkte
14.000 Stück
3 Punkte
nachdem beide Maschinen eingesetzt werden, wird die Maschine voll ausgelastet, die
die kleineren variablen Stückkosten verursacht. !!
OLAX-Maschine:
11.000 Stück
!
FRIMAG-Maschine:
3.000 Stück
7. AP 82 II.2
13 Punkte
1. Berechnung des Betriebsergebnisses (vergangene Periode)
10,00
m
18.000
DB
180.000,00
Kfix
150.000,00
BE
30.000,00 !!
2. BE bei durchgeführter Investition
DB
180.000,00
Kfix
190.000,00
BE
-10.000,00 !
2 Punkte
db
39
1 Punkt
DBR 5
3.a Erweiterung der Produktion
18.000,00 entsprechen
2 Punkte
96,00%
100,00% entsprechen
18.750 Stück
750 Stück mehr schaffen einen zusätzlichen DB von
7.500,00 !
!
dieser reicht zur Deckung der zusätzlichen Kfix nicht aus.
oder:
für die zusätzlichen Kfix bräuchte man 40.000,00 / 10,00 also 4.000 dbs
Wir können aufgrund der Kapazitätsbeschränkungen jedoch nur 750 St.
mehr produzieren.
oder:
db
10,00
m
18.750
DB
187.500,00
Kfix
190.000,00
BE
-2.500,00
3.b Angebotspreis
3 Punkte
!
p
31,73
kvar
20,00
Um ein BE von 30.000,00 zu erzielen und die Kfix
db
11,73 !
abzudecken, braucht man bei einer Menge von 18.750
m
18.750
Stück einen db von 11,73 !
DB
220.000,00 !
Kfix
190.000,00
eigentlich müsste der db aufgerundet werden
BE
30.000,00
3.c BE-Änderung bei Preissteigerung
2 Punkte
neuer Preis.
neue Menge
36,00 !
14.400 Stück
Hier ist die Angabe etwas ungenau
("Absatzrückgang um 20%" wovon?). Die offizielle
Lösung geht von den ursprünglichen 18.000 Stück
aus
neuer db
16,00 !
neuer DB
230.400,00
Kfix
190.000,00
neues BE
40.400,00 !
3.d Reisender oder Vertreter
3 Punkte
Gehalt des Reisenden
40.000,00
Beteiligung des Vertreters
10,00% vom Umsatz
!
Grenzmenge: Kosten des Vertreters = Kosten des Reisenden !
36,00 ! * mg * 10% = 40.000,00
ab 11.112 Stück ist der Reisende
mg = 40.000,00 / 3,60 !
kostengünstiger
mg =
11.111,11 !
r
e
ret
t
Ver
40.000,00
Reisender
11.112 Stück
40
n Punk
t
den Punkt
de
uf
uf
bracht * A
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g
bracht * A
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© Helmut Schedel,
FOSBOS Wasserburg
Georgstr. 9
83512 Wasserburg
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