Versuch 28 Raster-Tunnel-Mikroskop Gruppe 747 Fortgeschrittenen-Praktikum Autor: Mail: [email protected] Matthias Hocker Unterschrift:........................................... Autor: Mail: [email protected] Johannes Deutsch Unterschrift:........................................... Betreuer: Markus Deiÿ Versuchsdatum: 28.01.2010 + 04.02.2010 Abgabedatum: 12.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 Theorie 1.1 Vorteile gegenüber optischen Mikroskopen 1.2 Quantenmechanischer Tunneleekt . . . . 1.3 Das Raster-Tunnel-Mikroskop . . . . . . . 1.3.1 Antrieb und Mechanik . . . . . . . 1.3.2 Betriebsmodi . . . . . . . . . . . . 1.3.3 Herstellung der Spitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 3 5 5 6 7 Versuchsdurchführung 7 Auswertung 9 3.1 HOPG-Proben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3.2 Fisher-Pattern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Verzeichnisse und Quellennachweise 13 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker 1 Theorie Mit dem Raster-Tunnel-Mikroskop (auch scanning tunneling microscope, kurz STM) ist es möglich, atomare Strukturen aufzulösen. In diesem Versuch sollen zwei Proben untersucht werden. Eine HOPG-Probe und ein Fisher-Pattern. Bei HOPG handelt es sich um Kohlensto mit einer hexagonalen Struktur. Fisher-Pattern entstehen durch Aufbringen kleinster Polystyrol-Kügelchen auf ein Substrat und anschlieÿende Beschichtung mit Gold. In den Zwischenräumen der Kugeln bleibt das Gold auf dem Substrat haften. Die Polystyrolkügelchen werden nach dem Aufbringen des Goldes wieder entfernt. 1.1 Vorteile gegenüber optischen Mikroskopen Das Rayleigh-Kriterium trit eine Aussage über den minimalen Winkel α, unter dem sich zwei Maxima eines Beugungsmusters, zum Beispiel dem einer Blende, noch unterscheiden lassen. Es gilt: λ λ α = 1, 22 arcsin ≈ 1, 22 · (1) d d Dabei ist λ die Wellenlänge des einfallenden Lichtes und d der Durchmesser der (kreisförmigen) Blende. Wie in (1) ersichtlich nimmt der kleinst mögliche Winkel proportional zur Wellenlänge ab. Eine Möglichkeit, das Auösungsvermögen zu verbessern, ist das sichtbare Licht durch Elektronen zu ersetzen, die eine wesentlich kleiner Wellenlänge besitzen. Die minimale Auösung eines Mikroskops ist gegeben durch: λ (2) NA Hierbei ist NA die numerische Apertur. Sie hängt vom Brechungsindex und dem Önungswinkel des Objektives ab. Deshalb wird gelegentlich eine dünne Ölschicht zwischen Objektiv und Deckglas eingebracht um die numerische Apertur zu beeinussen. Das Rastertunnelmikroskop bildet die Oberäche nicht im klassischen Sinn ab. Die Auflösung wird nicht durch Wellenlängen sondern durch den Radius der Spitze und die Genauigkeit der Positionsbestimmung der Spitze bestimmt. Dadurch wird ein Auösungsvermögen atomarer Gröÿenordnung erreicht. ∆xmin = 0, 61 1.2 Quantenmechanischer Tunneleekt Trit ein Teilchen auf einen Potentialwall, der gröÿer ist als seine Energie, wird es nach der klassischen Theorie vollständig reektiert. In der Quantenmechanik ist es jedoch auch möglich, dass das Teilchen mit endlicher Wahrscheinlichkeit durch den Potentialwall tunnelt. Wie in Abbildung 1 zu sehen, wird das System in drei Bereiche unterteilt. Im ersten und dritten Bereich kann sich das Teilchen, zum Beispiel ein Elektron, frei bewegen. Bereich Zwei stellt die Potentialbarriere dar. Die zeitunabhängige eindimensionale Schrödingergleichung ~2 d2 ĤΨ = − + V (x) Ψ = EΨ (3) 2m dx2 3 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker Abbildung 1: Durchtunneln eines Potentialwalls, aus [2] wird dann für die drei Bereiche jeweils separat angesetzt. In den Bereichen auÿerhalb der Potentialbarriere ist das Potential V (x) Null, im Bereich der Potentialbarriere entspricht es einem konstanten Wert V0 . Zudem gehen wir davon aus, dass nur ein von links einfallendes Elektron durch den Potentialwall tunnelt, von rechts aber keine Elektronen kommen. An den Übergängen muss Kontinuität gelten. Die Randbedingungen lauten: Ψ1 (0) = Ψ2 (0) (4) Ψ2 (a) = Ψ3 (a) (5) Ψ̇1 (0) = Ψ̇2 (0) (6) Ψ̇2 (a) = Ψ̇3 (a) (7) Für alle drei Bereiche werden eine Linearkombination aus Exponentialfunktionen als Lösungsansatz herangezogen: Ψ1 (x) = Aeikx + Be−ikx (8) Ψ2 (x) = Ceκx + De−κx (9) −ikx (10) Ψ3 (x) = Ee ikx + Fe Die Schrödingergleichung kann dann bis auf Vorfaktoren für die drei Bereiche separat gelöst werden. An den Schnittstellen zwischen den einzelnen Bereichen müssen die 3 Lösungen stetig und dierenzierbar ineinander übergehen. Auÿerdem müssen die Lösungen 4 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker normierbar sein, um der Bornschen Interpretation zu genügen. Für die Bereiche 1 und 3 ergeben sich somit oszillierende, periodische Lösungen. Innerhalb der Potentialbarriere fällt die Wellenfunktion exponentiell ab, der Faktor D ist Null. Aus den vorher beschriebenen Randbedingungen lassen sich auch die Tunnel- und Reexionskoezienten und damit die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektron den Potentialwall durchtunneln kann, berechnen. Im Gegensatz zum optischen Mikroskop besitzt das Raster-Tunnel-Mikroskop kein Objektiv oder Blenden, die Wellenlänge limitiert hier nicht das Auösungsvermögen. 1.3 Das Raster-Tunnel-Mikroskop Das Rastertunnel-Mikroskop besteht aus einer sehr feinen Spitze, deren Ende nur aus einem einzelnen Atom besteht, und der elektrisch leitfähigen Probe. Die Spitze fährt die Probe rasterförmig ab. Das Raster-Tunnel-Mikroskop nutzt den eben beschriebenen quantenmechanischen Tunneleekt aus. Bereits in Abbildung 1 sind die drei Bereiche entsprechend gekennzeichnet. Die Potentialbarriere wird dabei durch die isolierende Luftschicht zwischen der Probe und der Spitze des Raster-Tunnel-Mikroskops gebildet. Damit zwischen Probe und Spitze ein Tunnelstrom ieÿen kann muss die Probe elektrisch leitend sein oder zumindest mit einem leitfähigen Material beschichtet sein. Zwischen der Spitze und der Probe wird dann die sogenannte Vorspannung angelegt. Aus der Lösung der Schrödingergleichung folgt für den Tunnelstrom: IT ∝ UT · ec √ Φ·a [4] (11) Dabei ist a der Abstand zwischen Spitze und Probe (siehe Abbildung 1) und Φ die Austrittsarbeit der Elektronen aus dem Spitzenmaterial. Aus (11) ist ersichtlich, dass der Tunnelstrom exponentiell vom Abstand abhängt. Bereits sehr kleine Änderungen des Abstandes verursachen starke Schwankungen des Tunnelstroms. Dadurch lässt sich eine atomare Auösung erreichen. Um auch in der Ebene eine hohe Auösung zu erreichen, muss die Spitze in einem einzigen Atom auslaufen, ansonsten können aus benachbarten Atomen ebenfalls Elektronen in die Probe tunneln, das Signal wird dadurch verwischt. 1.3.1 Antrieb und Mechanik Bei bestimmten dielektrischen Kristallen tritt der sogenannte Piezo-Eekt auf. Wird ein solcher Kristall mechanisch deformiert, verschieben sich in seinem Inneren die Ladungsschwerpunkte. Entlang der deformierenden Kraft kann dann am Kristall eine Spannung gemessen werden, die für genügend kleine Verspannungen proportional zur Längenänderung des Kristalls ist. Der Piezo-Eekt ist auch umkehrbar: Eine an einem Piezo-Kristall anliegende Spannung verformt den Kristall. Der inverse Piezoelektrische Eekt ermöglicht denierte Bewegungen in sehr kleinen Gröÿenordnungen. Diese sehr präzise Steuerung ndet auch beim Raster-Tunnel-Mikroskop ihre Anwendung. Drei orthogonal zueinander angeordnete Piezos ermöglichen die Bewegung in alle drei Raumrichtungen. Alternativ werden auch vier Piezo-Elemente entlang 5 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker eines Stabes angebracht. Durch Anlegen einer Spannung an ein oder mehr der Piezoelemente kann der Stab deniert verborgen werden. Wird die gleiche Spannung an alle vier Elemente angelegt, wird der Stab entsprechend verkürzt und somit die dritte Dimension in der Bewegung realisiert. Mit dieser Technik wird die Spitze des Mikroskops sowohl im Raster in der Ebene parallel zur Probe als auch senkrecht zur Probe bewegt. Dieses Prinzip wird auch in Abbildung 2 dargestellt. Desweiteren wird ein Reibungsmotor genutzt, um die Probe bis zum Flieÿen eines Tun- Abbildung 2: Schematischer Aufbau des STM, aus [1] nelstroms an die Spitze heranzuführen. Der Zylinder, der die Probe trägt liegt dabei einseitig auf einem Piezoelement auf, an dem eine Sägezahnspannung anliegt. Beim Ansteigen der Spannung wird der Zylinder von dem Piezoelement vorwärtsgeschoben. Fällt dann die Spannung schlagartig ab, kann der Zylinder aufgrund seiner Trägheit dem zurückschnellenden Piezoelement nicht folgen und bleibt in seiner vorgeschobenen Position liegen. 1.3.2 Betriebsmodi Für das Raster-Tunnel-Mikroskop sind zwei unterschiedliche Betriebsmodi möglich. Sei z die Koordinate senkrecht zur Probe und x-y die Ebene, in der de Probe liegt. Bei konstanter z-Koordinate rastert die Spitze die Probe ab, ohne ihre Position entlang der z-Achse zu verändern. Dabei variiert der Abstand zwischen Probe und Spitze. Damit ändert sich auch der zwischen den beiden Leitern ieÿende Tunnelstrom. Dieser Strom wird gemessen und von der Software zusammen mit den x-y-Koordinaten in ein Bild der Oberäche umgesetzt. Allerdings kann bei einer in z-Richtung inhomogenen Probe die Spitze die Öberäche berühren. Dieser Messmodus wurde im Experiment angewandt. Im Modus mit konstantem Tunnelstrom wird die z-Koordinate der Spitze von einer Regeltechnik so eingestellt, dass sich der Tunnelstrom nicht ändert. Dies erfordert sehr schnelle Regeltechnik. Wegen der endlichen Reaktionszeit der Regeltechnik entstehen Abbildungs- 6 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker fehler. Zudem ist dieses Verfahren langsamer. In beiden Betriebsmodi bewegt sich die Spitze mit endlichem Abstand über die Probe hinweg. Es ergibt sich also beim Modus konstanter Tunnelstrom ein Weg parallel zur Oberäche der Probe. Dadurch werden Erhebungen gröÿer und Senken kleiner dargestellt, als sie tatsächlich auf der Probe vorkommen. Beim ersten Modus ergibt sich ein nicht-konstanter Abstand. 1.3.3 Herstellung der Spitzen Das Prinzip des STM erfordert, dass die Spitze in einem einzelnen Atom ausläuft. Nur so kann atomare Auösung erreicht werden. Als Materialien nden Wolfram und Platinverbindungen (Platin-Iridium oder Platin-Rhodium) Anwendung. Die Wolframspitzen werden üblicherweise im Ätzverfahren hergestellt. Dazu wird ein Wolframdraht in eine Ätzlösung getaucht und zwischen Draht und Lösung eine Spannung angelegt. An der Kante des Drahtendes ist die Oberäche besonders groÿ, so dass hier besonders viele Atome aus dem Draht herausgelöst werden können. Dadurch entsteht eine sehr feine Spitze. Die Platinverbindungen sind weniger spröde als Wolfram, so dass hier eine andere Technik zur Herstellung der Spitzen angewendet werden kann. Durch gleichzeitiges Schneiden und Ziehen wird ein Teil des Drahtes einfach abgerissen. Mit genügender Häugkeit wird damit die erwünschte Spitze hergestellt. Ob dieser Eekt eintrat, lässt sich allerdings erst durch Untersuchung der Spitze oder eine Messung mit dieser spitze feststellen. Wegen seine geringeren Komplexität und geringeren Zeitaufwandes wurde diese Methode im FPVersuch verwendet. Dabei erwiesen sich einige der hergestellten Spitzen als unbrauchbar. 2 Versuchsdurchführung Für den Versuch standen mehrere HOPG-Proben und Fisher-Pattern zur Verfügung. Anfangs ergab sich noch nicht das erwartete Bild. Mögliche Ursachen dafür sind: Oxidation der Spitze Zu dicke Spitze (kein einzelnes Atom) Ungünstige Position der Probe Beschädigung der Probe Schwingungen, die nicht ausreichend gedämpft wurden Die Ursache für die unbrauchbaren Bilder konnte jeweils nicht genau ermittelt werden, so dass die Messung mit verschiedenen Spitzen und Proben durchgeführt wurde. Für die HOPG-Probe sollte atomare Auösung erreicht werden. Für jede Messung wurde daher nur ein Feld von ungefähr 4 nm2 Fläche untersucht. In den Aufnahmen lassen sich bereits vor der Bildoptimierung regelmäÿige Strukturen erkennen. Um die hexagonale Anordnung der Atome besser sichtbar zu machen und die Gitterkonstante bestimmen zu 7 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker können, wurden die Aufnahmen später noch mit einem Fourier-Bildlter überarbeitet, um Rauscheekte zu minimieren. Dieser Filter transformiert das Bild in den FourrierRaum, da dort die unerwünschten Frequenzen einfacher erkannt und eliminiert werden können. Anschlieÿend wird das Bild in den Normalraum rücktransformiert. 8 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker 3 Auswertung 3.1 HOPG-Proben Zuerst verwendeten wird die HOPG-Proben. HOPG steht für high ordered pyrolytic graphit bzw. auf deutsch für hoch orientierter pyrolytischer Graphit. Es besitzt eine hexagonale Struktur. Unsere Originalaufnahmen (Abb.: 3) lieÿen noch nicht genau die Struktur erkennen, die wir erwarteten. Wir verwendeten deshalb noch die 2D-FFT-FilteringFunktion des Programms [Gwy] (siehe Abb. 4), um das Rauschen zu unterdrücken und ein deutlich besseres Bild zu erhalten (Abb.: 5). Die erhaltenen Bilder erreichten wir bei einem Abstand von 6 nm und der Abtastung einer Fläche von 2 nm x 2 nm. Abbildung 3: Originalaufnahme der HOPG-Probe 9 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker Abbildung 4: Programmausschnitt 2D-FFT-Filterung Abbildung 5: Gelterte Aufnahme der HOPG-Probe 10 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker Abbildung 6: 3 dimensionale Darstellung der gelterten Aufnahme der HOPG-Probe In der gelterten Aufnahme konnten wir nun den Abstand der Atome ausmessen. Auch hierfür gab es eine Funktion des Programms [Gwy]. Als Mittelwert von 10 Messungen erhielten wir als Atomabstand mit Gröÿtfehler: a = (0, 17 ± 0, 02)nm 3.2 Fisher-Pattern Am 2. Versuchstag untersuchten wir noch mehrere Fisher-Pattern. Bei einem FisherPattern wird eine Probe um kleine Kugeln mit Gold bedampft. Nach Entfernen der Kugeln sollten wir eigentlich die Struktur des in die Lücken gelangten Goldes erkennen. Wir konnten diese Struktur aber nicht erfassen. Die beste Aufnahme, die in Abb. (7) dargestellt ist, konnten wir bei einem Abstand von 100 nm machen. Dabei wurde die maximal gröÿte Fläche von 591 nm x 591 nm abgetastet. Eine mögliche Fehlerquelle kann in der schlechten Bedampfung der Probe liegen. 11 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker Abbildung 7: Aufnahme der Fisher-Pattern 12 STM 24. Februar 2010 J. Deutsch | M. Hocker 4 Verzeichnisse und Quellennachweise Abbildungsverzeichnis 1 Durchtunneln eines Potentialwalls, aus [2] . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Schematischer Aufbau des STM, aus [1] . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Originalaufnahme der HOPG-Probe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Programmausschnitt 2D-FFT-Filterung . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Gelterte Aufnahme der HOPG-Probe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3 dimensionale Darstellung der gelterten Aufnahme der HOPG-Probe 7 Aufnahme der Fisher-Pattern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Titelgrak wurde aus [3] entnommen. . . . . . . . . . . . . . . 4 6 9 10 10 11 12 Literatur [1] http://www.iept.tu-clausthal.de/leadmin/homes/agwmf/afm_stm/STM01.jpg [2] http://www-users.rwth-aachen.de/Christian.Meessen/hp/index.php?page=theorie, Download am 28.01.2010 [3] H. P. Dreyer (Hrsg.): Atome unter der Lupe, ETH Zürich [Gwy] Gwyddion [4] http://www.uni-saarland.de/fak7/hartmann/lehre/Praktikumsanleitung%20STMAFM.pdf, Download am 08.02.2010 13