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Geografie
INFORMATION
BERLIN ist Hauptstadt und zugleich ein Land der
Bundesrepublik Deutschland. Mit ca. 3,5 Millionen
Einwohnern und einer Gesamtfläche von 892 Quadratkilometern bildet Berlin das Zentrum der Metropolregion
Berlin/Brandenburg. Erstmals im Jahre 1237 unter dem
Namen Cölln-Berlin urkundlich erwähnt war Berlin in der
Geschichte schon mehrmals Residenz- und Haupstadt
des deutschen Reichs, Kurfürstentums Brandenburg
und des Königreichs Preußen. Ostberlin war zudem die
Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik,
kurz DDR. Seit der Wiedervereinigung von Ost- und
Westberlin im Jahr 1990 Hauptstadt Deutschlands.
Geschichte
Die Entstehung Berlins war nach Urkunden zu urteilen
im Jahre 1237. Die mittelalterliche Kaufmannssiedlung
Cölln an den Ufern der Spree wurde hier das erste
Mal urkundlich erwähnt und gilt als Gründungsjahr der
Stadt. Sieben Jahre später nämlich 1244 wurde eine
zweite Siedlung namens Berlin gegründet die der heutigen Stadt den Namen gab.
Die beiden Siedlungen schlossen sich 1307 zusammen
um sich ihre Rechte gegenüber dem Lehnsherren zu
sichern. Auch wenn sie nach aussen hin eine Einheit bildeten behilten beide jedoch ihre eigenen Verwaltungen.
Im gemeinsamen Rathaus saßen zwölf Ratsmitglieder
aus Berlin und sechs aus Cölln.
Im Jahre 1411 hatte Berlin schon 1100 Häuser und
8500 Einwohner. 1432 wurde Cölln und Berlin endgültig
vereinigt. 1486 erklärte Kurfürst Johann Cicero Berlin
zur Hauptresidenzstadt des Kurfürstentums Brandenburg. Die Stadt wuchs unter dem Einfluss von italienischen und holländischen Einwanderern bis in das 16.
Jhd. weiter. Die Bevölkerung wurde jedoch von verschiedenen Pestepedimien extrem reduziert. Auch der
30 jährige Krieg setzte der Bevölkerung Berlins stark zu.
Als er endete zählte Berlin nur noch 6000 Einwohner.
Unter der Regendschaft des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1640 bis 1688) erholte sich Berlin jedoch schnell
und zählte 1688 ungefähr 20.000 Einwohner.
Geschichte
Nach der Regentschaft Friedrich Willhelms ließ sich
sein Nachfolger Friedrich III. welcher 1688 zum Kurfürsten inthronisiert wurde, im Jahr 1701 zu König Friedrich
I. von Preußen krönen und vereinigte Cölln-Berlin mit
drei weiteren umliegenden Städten: Friedrichswerder,
Dorotheenstadt und Friedrichstadt.
1709 wurde Berlin zur Haupt- und Residenzstadt Preußens.
1713 wurde sein Sohn Friedrich Wilhelm I. König
welcher maßgeblich an der Vergrößerung Berlins interessiert war. Zum Ausbau von Berlin und der Wirtschaft
befahl er den Reichen Häuser zu bauen. Berlin wuchs
bis 1740 auf 79.000 Einwohner an.
1740 wurde Friedrich II. (auch Friedrich der Große oder
der alte Fritz genannt) zum König gekrönt. Ab 1740
entwickelte sich Berlin zu einem Zentrum der Aufklärung
und intensiver Bautätigkeit. Die entstandenen Repräsentationsbauten prägen noch heute das Stadtbild rund
um die Straße Unter den Linden: das Zeughaus, das
Kronprinzenpalais, das Opernpalais, die Staatsoper,
das Prinz-Heinrich-Palais, heute Humboldt-Universität,
die St. Hedwigs-Kathedrale und die Alte Bibliothek.
1763 eröffnete Friedrich II. in Berlin an der Leipziger
Strasse die Königliche Porzellanmanufaktur“ (KPM).
1764 eröffnete er in der Berliner Behrenstraße das
erste deutschsprachige Theater.
Geschichte
1770 ließ er den angelegten Reitweg vom Stadtschloss
zum Tiergarten zur Prachtstrasse ausbauen (Heute
Unter den Linden).
1786 wurde Friedrichs Neffe Friedrich Wilhelm II. zum
preußischen König ernannt. In den 1790ern wuchs
Berlin zu einer prächtigen Stadt heran.
1791 wurde das Brandenburger Tor eingeweiht und
1793 die Quadriga aufgesetzt.
1795 wurde die erste Dampfmaschine in Berlin zum
Antrieb vom Spinnmaschinen eingesetzt.
1797 wurde der Sohn Friedrich Wilhelms II. zum König
Friedrich Wilhelm III. gewählt.
1800 hatte Berlin 170.000 Einwohner und 7.200 private
Häuser und öffentliche Gebäude.
1805 erhielt der Exerzierplatz und Ochsenmarkt zu
Ehren des russischen Zaren Alexander I. den Namen
Alexanderplatz.
Nach der Niederlage Preußens gegen Napoleons
Soldaten verließ Friedrich Wilhelm III. das besetzte
Berlin Richtung Königsberg. Wohlhabene Leute zogen
ebenfalls aus Berlin fort. Berlin war von 1806-1806
von französischen Truppen besetzt. Die französische
Fremdherrschaft konnte erst 1814 beendet werden.
Geschichte
1808 zwei Jahre nach der französischen Besatzung
Berlins kehrte Wilhelm III. zurück.
1809 trat eine preußische Städteordnung in Kraft, entwickelt vom Freiherrn vom Stein, welche Berlin Selbstverwaltungsrechte zusprach An die Spitze der Verwaltung
wurde ein Oberbürgermeister gewählt.
1810 wurde in Berlin die erste Universität eröffnet, die
heutige Humboldt-Universität.
1816 wurde die erste Dampflokomotive Europas an der
Panke fertiggestellt.
In den folgenden Jahrzehnten erlebte Berlin einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung. Immer mehr Fabriken entstanden. Dadurch kamen auch viele Arbeiter und
Tagelöhner nach Berlin. Die Einwohnerzahl verdoppelte
sich. Bedeutende Unternehmen wie Siemens oder die
AEG entstanden. Berlin galt bald als Industriestadt.
1840 wurde Friedrich Wilhelm IV. zum König gekrönt.
1844 wurde ganz Europa von einer Rezession erfasst.
Die Folgen für Berlin waren verheerend. Ein Viertel der
Bevölkerung wurde in Armut gestürzt bis es schliesslich 1848 zu Hungerauständen bzw. zur sogenannten
Märzrevolution kam, die aber durch 13.000 preußische
Soldaten blutig niedergeschlagen wurde. Die Toten
Aufständischen wurden auf dem „Friedhof der Märzgefallenen“ begraben.
Geschichte
Als Ergebnis der Märzrevolution machte der König zahlreiche Zugeständnisse.
1850 wurde eine neue Stadtverfassung und Gemeindeordnung beschlossen, ein neues Dreiklassen-Wahlrecht eingeführt und die Befugnisse der Stadtverordneten stark eingeschränkt.
Die städtische Infrastruktur, vor allem Stadtreinigung,
Wasserwerke, Wasserleitungen, Errichtung von Badeund Waschanlagen, wurde bis 1856 stark ausgebaut.
1861 übernahm Wilhelm I. den Thron. Kurz darauf wurde Otto von Bismarck zum Kanzler ernannt. Sein Ziel
war es Deutschland zu einem einheitlichen Staat unter
preußischer Vorherrschaft zu vereinen.
1869 wird das Berliner Rathaus fertig gestellt, auch
wegen seiner Farbe „Rotes Haus“ genannt.
1871 wurde Berlin Hauptstadt des einheitlichen
deutschen Staates, auch Deutsches Reich genannt
und Wilhelm I. deutscher Kaiser. Mit dem Beginn des
Kaiserreichs lassen sich die Anfänge Deutschlands
beschreiben. Berlin stieg zur Weltstadt und Deutschland
zur Weltmacht auf. Für Berlin begann ein wirtschaftlicher Aufschwung. Die Bevölkerung explodierte. 1905
lebten mehr als zwei Millionen Menschen in Berlin.
Lange herrschte Frieden bis dieser schliesslich von dem
Ersten Weltkrieg (1914-1918) vehement gestört wurde.
Geschichte
Durch die Niederlage des vierjährigen verlorenen Krieges und dessen Belastungen auf die Bevölkerung, den
herrschenden sozialen Spannungen sowie der reformunwilligen Elite kam es zur Novemberrevolution die
nicht nur Berlin sondern das ganze Reich erfasste.
Kaiser Wilhelm dankte durch die deutsche Niederlage
und Novemberrevolution ab und es wurde in Berlin die
Republik ausgerufen.
1918 verpflichtete der Friedensvertrag von Versailles
Deutschland zu Reparationszahlungen an die Siegermächte in Goldmark oder Sachgütern.
1920 gab es eine Stadtreform, das Groß Berlin Gesetz.
Sieben umliegende Städte, 59 Landgemeinden und 27
Gutsbezirke wurden in die Stadt Groß-Berlin eingemeindet. Berlin wuchs auf 3,8 Millionen Einwohner an.
Die Stadt erlebte ein Blütezeit die später mit dem
Namen „die goldenen Zwanziger“ tituliert wurde. Berlin
wurde flächenmässig zur größten Industriestadt Europas.
Auch Amerika erlebte einen heftigen wirtschaftlichen
Aufschwung. Der US-amerikanische Aktienindex stieg
und stieg. Die Menschen legten ihr Geld nun vermehrt
in Aktien an um schnelle Gewinne erzielen zu können.
Diejenigen welche nur wenig Geld hatten nahmen Kredite auf, da sie meinten diese später durch das gewonnene Geld zurückzahlen zu können.
Geschichte
Als im Oktober 1929 der Dow Jones nicht mehr stieg
wurden sich viele Anleger bewusst, dass ihr Investment
nicht sicher war. Aus Angst auf Verlust und dem Gedanken das geliehene Geld nicht zurückzahlen zu können
stieg die Panik.
Die Menschen verkauften ihre Aktien um nicht zu viel
Geld zu verlieren. Der Handel brach mehrmals zusammen. Die Kurse vielen so weit dass die Kredite nicht
mehr gedeckt waren. Banken forderten ihr Geld zurück.
Die Kurse fielen ins Bodenlose. Nun erreichte die
Abwertung auch Europa. Die Aktienmärkte brachen
zusammen da auch hier die Anleger ihre Aktien sofort
verkaufen wollten. Deutschland wurde sehr hart getroffen da die Deutschen noch zusätzlich ernorme Schulden durch den verlorenen Ersten Weltkrieg hatten. Die
Arbeitslosigkeit stieg auf über 30 Prozent.
Kummer und Armut machte es radikalen Parteien leicht
Fuss zu fassen und Einfluss zu gewinnen.
1933 kam Adolf Hitler somit an die Macht und Berlin
gewann als Hauptstadt an politischer Bedeutung.
1936 wurden in Berlin die Olympischen Spiele ausgetragen.
1939 begann der Zweite Weltkrieg und Berlin litt an
Versorgungsengpässen. Die Bevölkerung hungerte.
Hinzu kam die dauerhafte Bombardierung Berlins durch
britische Bomber.
Geschichte
50.000 Berliner starben, 600.000 Wohnungen wurden
zerstört und die Bevölkerung wurde auf 2,8 Millionen
Menschen dezimiert.
1945 wurde Berlin nach dem verlorenen Zweiten
Weltkrieg in vier Zonen eingeteilt. In eine sowjetische,
amerikanische, britische und französische welche von
den jeweiligen Truppen besetzt wurde.
Geschichte
Die Sowjetunion war jedoch der Auffassung dass Berlin
allein ihnen unterlag da sie Bestandteil ihrer Besatzungszone war. Durch einige Differenzen zwischen
den Westallierten und der Sowjetunion richtete die
Sowjetunion eine Blockade ein, welche aber durch eine
Luftbrücke der Westallierten umgangen wurde. Da die
Versorgung nun garantiert war hob die Sowjetunion die
Blockade 1949 auf.
1949 wurde so im Westen die Bundesrepublik Deutschland gegründet mit Bonn als Hauptstadt. Im Osten
wurde hingegen die Deutsch Demokratische Republik
gegründet (DDR) mit Berlin als Hauptstadt.
Der Ost-West Konflikt erreichte so seinen Höhepunkt
der mit dem Bau der Berliner Mauer einherging. Ostund Westberlin waren so völlig voneinander getrennt.
1989 kam es zur Wende. Die Berliner Mauer wurde
geöffnet. Beide Teile, der Westen und der Osten wurden
1990 zur Bundesrepublik Deutschland vereinigt mit
Berlin als Hauptstadt.
1994 wurde das Schloss Bellevue zum ersten Amtssitz
des Bundespräsidenten.
2001 wurde das Bundeskanzleramt eingeweiht und die
Bezirke in Berlin auf zwölf reduziert.
Geschichte
Die zwölf Verwaltungsbezirke Berlins:
Geografie
Die Fläche Berlins beträgt insgesammt 892 km² und
liegt im Bundesland Brandenburg etwa 70 Kilometer
westlich von Polen.
Länge der Stadtgrenze 234 Kilometer.
Flüsse: Spree, Havel, Bäke, Dahme, Tegeler Fließ,
Müggelspree, Panke, Wuhle, Neuenhagener
Mühlenfließ, Kindelfließ, Fredersdorfer Mühlenfließ.
Bekannteste Seen: Lange See, Große und Kleine
Müggelsee (Köpenick), Schlachtensee (Zehlendorf),
Berliner Wannsee, Tegeler See
Berge: Große Müggelberg, Teufelsberg (aufgeschüttet
aus Trümmerschutt) und die Ahrensfelder Berge.
Bevölkerung
In Berlin lebten Ende 2013 laut dem statistischen
Bundesamt 3.419.623 Menschen. Berlin ist somit die
bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands. Davon sind
491.900 registrierte Ausländer ungeachtet von den nicht
registrierten, ca. 100.000 - 250.000.
Die größe ethnische Gruppierung bildet die Türkei,
gefolgt von Polen und Italien. Weitere ethnische Gruppen sind: Russen, Palästinenser, Serben, Libanesen,
Vietnamesen, US-Amerikaner, Franzosen, Kasachen,
Bulgaren, Ukrainer, Briten, Bosnier, Griechen, Österreicher, Spanier, Kroaten, Chinesen, Iraner, Thailänder,
Syrer, Rumänen, Ägypter, Ghanaer, Israelis, Brasilianer,
Inder und Koreaner.
Von den 3.419.623 Einwohnern sind ca. 22 Prozent
evangelisch und 9 Prozent katholisch, 6,5 Prozent sind
Muslime, 0,6 Prozent gehören einer anderen Religion
an und der Rest ist konfessionslos.
Die Sprache in Berlin wird dem Niederdeutschen zugeschrieben. Sie wird auch als Berlinismus bezeichnet.
Früher kamen nach dem Dreißigjährigen Krieg so viele
verschiedene Nationalitäten nach Berlin, mit etlichen
Redewendungen und Dialekten aus dem Jiddischen,
Französischen und Schlesischen (Polnischen).
Berlinerisch ist somit eine Mischung unterschiedlicher
Dialekte verschiedener Herkunft.
Sehenswürdigkeiten
Brandenburger Tor: Entstehung 1788-1791 unter der
Herrschaft von König Friedrich Wilhelm II · Erbauer: Carl
Gotthard Langhans · Lage: Am Pariser Platz, Ortsteil
Berlin Mitte
Berliner Mauer: Baubeginn 1961 · Schließung 1989
(Mauerfall) · Ehemaliges Grenzbefestigungssystem der
DDR
Reichstag: Sitz des Deutschen Bundestages · Entstehung 1884-1895 · Erbauer Architekt Paul Wallot · Lage:
Platz der Republik, Ortsteil Berlin Tiergarten.
Bundeskanzleramt: Entstehung 1997-2001 · Erbauer
Architekt Axel Schultes und Charlotte Frank · Lage:
Willy-Brandt-Straße 1, Ortsteil Berlin Tiergarten.
Museumsinsel: Museumskomplex bestehend aus
fünf Museen: Das Alte Museum (Erbauer Karl Friedrich
Schinkel, 1825–1830), das Neue Museum (Erbauer
Friedrich August Stüler, 1843-1846), die Alte Nationalgalerie (Entwurf Friedrich August Stüler, Vollendung von
Johann Heinrich Strack, 1867-1876), das Bode-Museum (Erbauer Ernst von Ihne, 1898-1904) und das Pergamonmuseum (Erbauer Alfred Messel, 1907-1930) ·
Lage: Historische Mitte, nördliche Spitze der Spreeinsel
Fernsehturm: Enstehung 1965-1969 · Erbauer:
Architekten Hermann Henselmann, Jörg Streitparth,
Fritz Dieter, Günter Franke, Werner Ahrendt · Lage:
Zwischen Marx-Engels-Forum und Alexanderplatz,
Berlin-Mitte
Sehenswürdigkeiten
Zoologischer Garten: Initiator: Martin Hinrich Lichtenstein · Eröffnung: 1. August 1844, Artenreichster Zoo der
Welt. Lage: Hardenbergplatz 8, Ortsteil Tiergarten
Schloss Charlottenburg: Entstehung ab 1696 · Lage:
Ortsteil Charlottenburg
Rathaus Charlottenburg: Enstehung: 1899-1905 ·
Erbauer: Architekten Heinrich Reinhardt, Georg Süßenguth · Lage: Otto-Suhr-Allee, Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Berliner Dom: Entstehung 1894-1905 · Erbauer:
Architekt Julius Carl Raschdorff · Lage: Am Lustgarten,
Berlin-Mitte
Reiterstandbild Friedrichs des Großen: Entstehung:
1836-1851 · Erbauer: Bildhauer Christian Daniel Rauch
· Lage: Unter den Linden, Berlin-Mitte
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche: Entstehung: 18911895 · Erbauer: Architekt Franz Schwechten · Lage:
Breitscheidplatz, Charlottenburg
Mauermuseum: Eröffnung 1963 vom Historiker Rainer
Hildebrandt im Haus am Checkpoint Charlie · Lage:
Friedrichstraße 43, Kreuzberg
Humboldt-Universität: Entstehung: 1809 als Friedrich-Wilhelms-Universität · Lage: Unter der Linden,
Berlin-Dorotheenstadt
Sehenswürdigkeiten
Staatsbibliothek zu Berlin: Seit 1990 eine Bibliothek
in zwei Häusern, Haus unter den Linden und Haus
Potsdamer Strasse
Weitere Sehenswürdigkeiten:
Deutsche Oper:
Haus der Kulturen der Welt
Deutsches Theater Berlin
Berliner Stadtschloss
Spreepark
Schloßplatz
DDR-Museum
Postfuhramt
Deutsches Historisches Museum
Zitadelle Spandau
Alte Nationalgalerie
Gedächtniskirche und Kurfürstendamm
Potsdamer Platz
Siegessäule
Gendarmenmarkt
Nikolaiviertel
Humboldt-Box am Berliner Schlossplatz
Altes Museum
Lustgarten
Weltkugelbrunnen
Zeughaus Unter den Linden
Neue Wache
Checkpoint Charlie
East Side Gallery
Oberbaumbrücke
Hauptbahnhof
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