Wissen schützt vor Fehlern nicht Von Uwe Günter- von Pritzbuer. „Es wäre ein schlechter Schüler, der nicht den Anspruch hätte, besser zu werden als sein Meister. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte der Schüler nicht nur gescheit sein, sondern auch die Fähigkeit besitzen, aus dem Scheitern zu lernen, um letztendlich noch gescheiter zu werden.“ Mit diesen Worten begrüßte schon mein Großvater seine neuen Lehrlinge. Nur wer sich entwickelt, scheitert auch. Das ist klar und einfach. Schwer ist es hingegen, mit dem Scheitern umzugehen, welche Konsequenzen im Nachhinein daraus gezogen werden und welche Perspektiven daraus für die persönliche und berufliche Zukunft entstehen? Die Kunst besteht darin, nicht immer wieder alte und dumme Fehler zu wiederholen, sondern neue und intelligentere Fehler zu machen. Nicht aufzugeben, sondern es beim nächsten Mal besser machen – wie es eine von 19 Lebensregeln des Dalai Lama verlangt: „Wenn du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt“. Scheitern ist willkommen Erfahrungen des Scheiterns und des Lernens begleiten jeden Menschen von Kindheit an. Kein Mensch kann laufen lernen, ohne zu stürzen. Doch über das eigene Scheitern zu sprechen, gehört scheinbar zu den Tabus unserer erfolgsorientierten Gesellschaft. Das gilt auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlicher Ebene oder in Organisationen. Natürlich gibt es feine Unterschiede von Land zu Land. In den USA beispielsweise ist nicht Scheitern das Tabu, sondern Aufgeben. Dort zollt man jenen Anerkennung, die sich wieder aufrappeln. 104 Marketing & Sales Review 2014 Als Paradebeispiel wird dann gerne die Geschichte von Abraham Lincoln hervorgeholt, der im Alter von 23 Jahren seinen ersten Job und seinen ersten Wahlkampf verlor. Als er 26 war, musste er seine Geliebte zu Grabe tragen. Zwei seiner Söhne starben im Kindesalter. Mit 27 erlitt er einen Nervenzusammenbruch und verlor mit 29 seinen zweiten Wahlkampf. Mit 34 Jahren unterlag er im Kongress, ebenso mit 39. Gleich zweimal, im Alter von 45 und 49 Jahren, versagte er im Kampf um ein Senatorenamt und verfehlte mit 47 sein Ziel, Vizepräsident zu werden. Mit 52 Jahren wurde Abraham Lincoln dann endlich zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Bei uns wird oft übersehen, dass viele, die es weit gebracht haben, auch erst einmal scheiterten. Das liegt daran, dass wir mit dem Anspruch sozialisiert werden: Erfolg ist alles. Scheitern hingegen ist immer noch ein Stigma, ein verwirrender, schlecht einzuordnender Bruch in der Biografie. Uwe Günter- von Pritzbuer / MSR / 2014 Club 55 Expert-Member seit 1994 Mit einer Bauchlandung ist man in bester Gesellschaft Wer doch einmal eine Bauchlandung hinlegt, befindet sich zumindest in guter Gesellschaft. Henry Ford schaffte es erst im dritten Anlauf, seine Ford Motor Company zu gründen. Astrid Lindgren fand für die erste Version ihrer „Pippi Langstrumpf“ keinen Verleger. Thomas Alva Edison probierte um die 9.000 Glühfäden aus, bis er jenen fand, der die Glühbirne erstmals dauerhaft zum Leuchten brachte. Walt Disney wurde von einer Zeitschrift mit der Begründung gefeuert, dass er keine originellen Ideen hätte und es ihm an Vorstellungskraft fehle. Auch Global Player gehen mitunter mit einer Idee baden. So startete Coca-Cola 1985 mit großem Tamtam einen Relaunch: „New Coke“ sollte fortan für Erfrischung sorgen. Die Markenstrategen ersetzten den geschwungenen Schriftzug durch Blockschrift. Die Telefone des Kundendienstes liefen heiß. Nach 79 Tagen hatte der Spuk ein Ende, das Management erkannte den Fehler, die braune Brause hieß wieder Coca-Cola. Fehler sind Quell und Motor des Fortschritts. Einen Fehler zu erkennen, verlangt danach, etwas zu verändern, anzupassen oder neu zu ordnen. Dann müssen Routinen überdacht und alte Strukturen geknackt werden. Wer sich über Schema F nicht hinaustraut und immer am Bestehenden entlangdenkt, wird ewig im eigenen Saft weiterköcheln. Das kennen wir auch aus dem Traineralltag: „Wer immer nur das tut, was er kann, wird immer das bleiben, was er ist“. Versuch und Irrtum ist das Wesen des Fortschritts In der Wissenschaft regiert das Prinzip von trial and error. Erst das Aufzeigen von Widersprüchen, das Infragestellen von Hypothesen machen Fortschritt und Innovation möglich. Sir Karl Popper sah das so: Gut also, dass es neugierige Wissenschaftler gab und gibt, die wie ein Medicus die Medizin vorangebracht haben. Oder wie es Alberto Giacometti ausdrückte: » Je mehr ich scheitere, desto erfolgreicher bin ich. « Diesem Credo hat sich der japanische Automobilhersteller Toyota verschworen. Die Bedeutung einer funktionierenden Fehlerkultur hat sich längst verinnerlicht. Seit den siebziger Jahren setzt der Konzern auf die Optimierungsmethode Kaizen, ein Modell zur kontinuierlichen Prozessverbesserung in allen Unternehmensbereichen. Herzstück des Denkansatzes: Man nutzt das Wissen über Fehler und Irrtümer, um Abläufe schrittweise zu verbessern. Mitreden darf vom Personaldirektor bis zum Fließbandmonteur jeder, dem eine noch so kleine Schwachstelle im System aufgefallen ist. Schärfen Niederlagen unsere (Ein)Sicht? In einer Welt, in der alle so tun, als könne jeder alles schaffen, bleibt kein Platz für Verlierer. Wenn jede Biografie eine Erfolgsstory zu sein hat, ernten die Gescheiterten bestenfalls Mitleid, manchmal auch Verachtung. Dabei gehört Scheitern zum Leben dazu: ein vermasseltes Examen, der berufliche Absturz, eine Riesenblamage oder das Ende einer Vorzeigeehe. Ein gründlicher Fehlschlag kann zum bedeutsamen Wegweiser werden, zum Korrektiv. Wer sich mit den Ursachen auseinandersetzt, sieht möglicherweise eine zweite Chance reifen. Es geht nicht darum, was Ihnen zustößt. Es geht immer darum, wie Sie damit umgehen! Und schon gar nicht geht es um die hundertprozentige Perfektion. Die gibt es im zwischenmenschlichen Bereich nicht. » Jedes Mal, wenn es uns gelingt, eine Theorie zu falsifizieren, machen wir eine neue wichtige Entdeckung. Falsifizierungen sind höchst wichtig. Sie lehren uns das Unerwartete. « Marketing & Sales Review 2014 105 Makel prägt Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Schwächen sind menschlich und machen Menschen sympathisch. Perfektion gibt es vielleicht in Filmen und in der Werbung, aber wer hat denn schon SupermanEigenschaften oder einen perfekten Körper mit viel Makeup und Photoshop dargestellt? Wir alle sind Menschen in aller Imperfektion, und das macht uns menschlich und erfindungsreich. Dass Qualität auch bei scheinbar einfachem Essen nur durch fachkundiges Personal und durch die Verwendung guter Produkte zu erreichen ist, liegt auf der Hand. Das hat natürlich seinen Preis. Trotzdem glauben manche Verbraucher, industrielle Verfahren oder chemische Hilfsmittelchen würden dasselbe an Nahrungsmitteln bewirken können, wie ein langjährig in der Spitzengastronomie erfahrener Koch, der nur beste und frische Ware benutzt. Wenn Menschen eine Schwäche haben, werden sie gezwungen, sie zu kompensieren. Sie müssen sich besonders anstrengen und das kann im besten Fall über das Handicap hinaus wirken. Leonado da Vinci war ein uneheliches Kind, dem der Zugang zur akademischen Laufbahn verwehrt blieb und wurde trotzdem einer der genialsten Künstler der Welt. Ikea-Gründer Kamprad, Milliardär Richard Branson oder der Cisco-Chef John Chambers sind alle Legastheniker. Wer in der Schule nicht richtig lesen und schreiben kann, muss sich, um zu bestehen, etwas anderes einfallen lassen, eine andere Strategie einsetzen und manchmal auch tricksen. Sie lernen zu delegieren, andere die Arbeit machen zu lassen und durch gesprochene Sprache zu brillieren, weil dies der einzige Weg ist, zu bestehen. Sie lernen, Probleme zu lösen, weil das Leben ein ständiges Problem ist. Wenn sie dann aus der Schule kommen, haben sie ein Leben lang genau die Fähigkeiten trainiert, die wesentlich sind, um erfolgreich zu sein. Es wäre doch geradezu naiv anzunehmen, der erbitterte Preiskampf der Dönerbuden könnte ohne Gammelfleisch geführt werden. Der massenhafte Wunsch nach einem billigen Wein, der schmeckt wie eine Spätlese, lässt sich nun einmal nur mit einem Frostschutzmittel befriedigen. Gescheiter gescheitert? Anhand unserer Beispiele scheint das Individuum in der Lage zu sein, aus seinem Scheitern zu lernen. Doch wo bleibt der Wille aus Fehlern zu lernen in unserer Gesellschaft? Was ist mit der der großen Masse bzw. der ganzen Menschheit? Ein besonderes Beispiel für globale Ignoranz sind Lebensmittelskandale. Allein in Deutschland ist die Betrugsliste endlos. Schimmelpilzgift, belasteter Mais im Tierfutter, Gammelfleisch oder Durchfall-Erdbeeren in der Schulverpflegung ... Haben wir daraus nichts gelernt? Im Gegenzug hat die Nahrungsmittelindustrie sehr schnell gelernt, wie sie ihren Aufstieg effektiv und profitreich gestaltet. Es werden für jeden Lifestyle die passenden Produkte entwickelt: Joghurt für eine gesunde Verdauung, Käse, der keine Milch enthält, aber perfekt gratiniert, cholesterinsenkende Margarine für gestresste Manager und Süßigkeiten mit Vitaminen. Millionen Menschen schlucken Retortenerzeugnisse aus der Chemieküche in der Überzeugung, sich und ihrer Familie etwas Gutes zu tun. Mittlerweile bestimmen in der modernen Lebensmittelindustrie Juristen, Unternehmensberater und Chemiker, was wir essen sollen. Der Mensch hat offenbar jegliches Gefühl für seine Nahrung verloren und sich zum Allesfresser entwickelt. Die große Masse konsumiert zunehmend gedankenlos ohne Wertschätzung für Lebensmittel. Es stiftet keinen Nutzen, Nahrung noch billiger zu machen. Schweinekoteletts für drei Euro pro Kilo können weder von glücklichen Schweinen stammen noch gesundes und wohlschmeckendes Essen sein. Bleibt also nur die Erkenntnis von Gandhi: » Das Einzige was der Mensch aus der Geschichte lernt ist, dass er nichts lernt. « – sofern die Interpretation richtig erfolgt. Was Ghandi nämlich meint ist: Jede historische Situation ist neu und einzigartig. Man 106 Marketing & Sales Review 2014 Uwe Günter- von Pritzbuer / MSR / 2014 Club 55 Expert-Member seit 1994 kann aus der Geschichte nicht lernen, weil sie sich eben nicht wiederholt. Zu sagen, Geschichte wiederholt sich weil Krieg und Frieden aufeinander folgen ist, als wenn man sagt, dass alle Tage gleich sind, weil unweigerlich auf die Dunkelheit der Nacht die Helligkeit des Tages folgt. Man kann aus einem historischen Ereignis eine Lehre ableiten wie man sich in dieser oder jener Situation Verhalten soll, weil jede Situation neu und einzigartig ist und man nur Fehler machen kann wenn man die Lehre aus einer anderen Situation auf die aktuelle anwendet, die zwangsläufig anders liegt. Gescheit scheitern Um gescheiter zu scheitern, ist eine Selbstanalyse und eine Analyse der Situation mit Kontext notwendig. Dabei sind folgende Aspekte wichtig: n Fähigkeiten und Grenzen kennen: Wo liegen meine Potenziale, Kompetenzen, Grenzen und blinde Flecken? n Zwischen Situation und Person differenzieren: Was hätte ich ändern können, was nicht? Für welchen Bereich des Scheiterns bin ich selbst verantwortlich? n Aufrechte Haltung gegenüber dem Scheitern haben: Wie kann ich Scheitern als Weiterentwicklung sehen und akzeptieren? FAZIT: Zumindest für das Individuum gilt: Einmal öfter aufstehen als man hinfällt – so haben wir alle als Kinder das Gehen geübt. Laufen lernt man durch Hinfallen, und eine gescheiterte Idee muss nicht das Ende aller Bemühungen sein. Gönnen wir uns selbst und anderen mehr als nur einen Versuch, leben wir eine Kultur der zweiten Chance! Prinzipiell liegt die Basis für einen positiven Umgang mit dem Scheitern gerade darin, Fehler machen zu dürfen. Wer einkalkuliert, dass auch einmal etwas in die Hose gehen kann, geht die Sache gleich viel entspannter an. Quelle: Fredmund Malik: Führen, leisten, leben Burmester/Steinhilper: Gescheiter scheitern www.uwe-gvp.de Marketing & Sales Review 2014 107 Mitgliederverzeichnis / MSR / 2014 2013 Bayer, Thomas F. Thomas Bayer Management Service GmbH Brecht, Norbert N. Brecht GmbH Brecht-Erben, Natascha Brecht & Partner S.L. Buhr, Andreas go! Akademie für Führung und Vertrieb AG Christiani, Alexander Christiani Consulting KG Dalla Vecchia, Prof. Martina Fachhochschule Nordwestschweiz Detroy, Erich Norbert Detroy Consultants International Diete, Lothar Go Inhouse Doetsch, Bernhard Bernhard Doetsch Unternehmensberatung Doetsch, Ute brandarena GmbH & Co. KG Eber, Prof. Adolf F. A.F. Eber Institut für Managementdiagnostik GmbH Ehlers, Michael Institut Michael Ehlers Eugster, Jörg NetBusiness Consulting AG Fischbacher, Arno Fischbacher KG Frädrich, Dr. med. Stefan Dr. med. Stefan Frädrich – Motivation die wirkt Franck, Roland NATURE HEALTH GmbH Frei, Hans Peter Hans Peter Frei – The Sales Results Company Gálvez, Cristián Gálvez schafft Wirkung® Gläser, Horst Gläser Projekte Gesellschaft für Werbung und Kommunikation mbH Görtz, Christian Joint Marketing Consult e. K. Graf, Bruno Graf Training Günter- v. Pritzbuer, Uwe Speaker und Trainer Heiland, Dr. Carlheinrich Heiland & Partner Heinrich, Stephan Heinrich Management Consulting Hirschmann, Wolf R. Slogan Werbung Marketing Consulting GmbH Hollstein, Jürgen MCM Business Solutions GmbH Huber, Max Max Huber, René E. René E. Huber & Partner Hübner, Sabine surpriservice Unternehmensberatung Imbimbo, Guglielmo memoris consulting GmbH Kaiblinger, Karl Kaiblinger & Partner Management Consulting Kern, Michaela Kernkompetenz Executive Consulting 108 Marketing & Sales Review 2014 Mitgliederverzeichnis / MSR / 2014 Schwimmbadstraße 32, D-79100 Freiburg i. Breisgau [email protected] Eckenerstraße 29b (Hangelar), D-53757 St. Augustin/Bonn www.brechtgmbh.de Eckenerstraße 29a, D-53757 St. Augustin/Bonn www.brechtpartner.com Grafenberger Allee 115 – 117, D-40237 Düsseldorf www.andreas-buhr.com Zum Alten Gericht 14, D-53902 Bad Münstereifel www.christiani-consulting.com Im Theodorshof 6, CH-4310 Rheinfelden www.fhnw.ch/iwi/weiterbildung Burgunderstraße 26, D-71717 Beilstein www.detroy-consultants.de Hessestraße 4, D-90443 Nürnberg www.go-inhouse.de Fichtenweg 9, D-83071 Stephanskirchen [email protected] Münchener Straße 101c, D-85737 Ismaning www.brandarena.de Liebenauer Hauptstraße 2 – 6, A-8041 Graz www.insights.at Obere Königstraße 1, D-96052 Bamberg www.michael-ehlers.de Austraße 37, Postfach 2, FL-9490 Vaduz www.eugster.info Franz-Josef-Straße 3/II, A-5020 Salzburg www.arno-fischbacher.com Maastrichter Straße 17, D-50672 Köln www.stefanfraedrich.de Hamburger Allee 12 – 16, D-30161 Hannover www.nature-and-health.de Bergstraße 98, CH-6010 Kriens www.hanspeterfei.com Mainzer Straße 58, D-50678 Köln www.galvez.de Karolingerring 27, D-50678 Köln www.glaeserprojekte.de Rügnerstrasse 69, D-64319 Pfungstadt Köln www.marketingtip.de Gehrenholz A7, CH-8055 Zürich www.graf-training.ch Rieslingweg 7, D-64646 Heppenheim www.uwe-gvp.de Bögelstraße 18a, D-21339 Lüneburg www.heiland-partner.de Artur-Kutscher-Platz 2, D-80802 München www.heinrichmc.de Mühlwiesenstraße 32, D-70794 Filderstadt www.slogan.de Rabenstraße 10, D-47906 Kempen www.mcmsolutions.de Route de Florissant 86a, CH-1206 Genève [email protected] Gumelenstraße 6, CH-8810 Horgen www.renehuber.ch Am Hart 1a, DE-85375 Neufahrn www.sabinehuebner.de Belchenstraße 1, CH-5012 Schönenwerd www.memoris.ch Boecklinstraße 78/25, A-1020 Wien www.kaiblinger-partner.com Wasagasse 25/11, A-1090 Wien www.kernkompetenz.at Marketing & Sales Review 2014 109 Mitgliederverzeichnis / MSR / 2014 Kleinhenz, Susanne Live-academy Köhler, Hans-Uwe L. L. Kresse, Albrecht edutrainment company GmbH Lammers, Stefan Stefan Lammers Business Building Laschkolnig, Martin Institut für Potentialentwicklung Limbeck, Martin Martin Limbeck Trainings® Team GmbH & Co. KG Muthers, Helmut MUTHERS INSTITUT für Strategisches Chancen-Management Obrecht, Rudolf Rudolf Obrecht AG Osmanovic, Cemal smile2 GmbH Reising, Heike I.Q.-M. Institut für qualitative Marktbearbeitung GmbH Reist, Christian People Power Training AG Ronzal, Wolfgang Wolfgang Ronzal – Seminare und Kongresse Rosenberger, Dr. Walter Walter Saneke, Dr. Bernhard Gemeinschaftspraxis Dr. Droege, Dr. Saneke & Partner Scheelen, Frank M. Scheelen AG Institut für Managementberatung und Diagnostik Schmid, Rainer Management- und Organisationsberatung Schmidt, Anna-Maria Volksbank Ost Schmitt, Tom Committ Creativität Communication Training Schmitz, Karl Werner KWS Haptische Verkaufshilfen e. K. 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