Mehr als Zuschauen Inszenierungseinblick Beteiligte einer Produktion stellen deren Besonderheiten vor. 3. Februar zu „Nathan der Weise“ / 11. Februar zu „Shut up“, jeweils 19:00, Schiffbau/Foyer, Eintritt frei, Leitung Petra Fischer, Dramaturgin Schauspielhaus Zürich Februar 2016 Theater im Gespräch 10. Februar, 14:30 zu „Das doppelte Lottchen“ & „Der Josa mit der Zauberfiedel“ 29. Februar, 19:00 zu „Der Besuch der alten Dame“ & „Die Physiker“, jeweils Schiffbau/Foyer, Eintritt frei, Leitung Petra Fischer, Dramaturgin Blick hinter die Kulissen Öffentliche Führung im Schiffbau – ein Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen und Werkstätten 17. Februar, 19:00, Schiffbau/Foyer, CHF 10 / 5*, Leitung Peter Fischer Öffentliche Führung für Familien und Kinder – den Schiffbau aus der Perspektive eines Theaterberufs erkunden 23. Februar, 14:30, Schiffbau/Foyer, ab 9 Jahren, CHF 5, Leitung Petra Fischer, Dramaturgin Angebot für Jugendliche Funkclub 15+ Ausgehend von Max Frischs Stück „Andorra“ werden verschiedene Formen von Radiobeiträgen produziert. 3. März – 20. Mai, Schiffbau, Leitung Daniela Hallauer, Kursleiterin „Radioschule klipp+klang“, Maja Bagat, Dramaturgin Anmeldung bis 29. Februar: [email protected] Angebot für Kinder Mehr als Ferien 12+ Mit Spiel, Tanz und Bewegung erleben Mädchen, wie unverwechselbar und einzigartig jede von ihnen ist. Sportferien, Schiffbau/Foyer, Leitung Carola Berendts Nähere Informationen unter www.junges.schauspielhaus.ch Theater und Schule Informationen und Angebote für Lehrpersonen und Schulklassen in der Broschüre „Theater & Schule“ sowie unter www.junges.schauspielhaus.ch/tusch Das vollständige Programm finden Sie in der Broschüre „Mehr als Zuschauen“ und unter www.junges.schauspielhaus.ch Viel gut essen Premiere 6. Februar Pfauen In einer moderierten Gesprächsrunde treffen Sie sich zum Austausch über Theatererlebnisse. Premieren Viel gut essen von Sibylle Berg Schweizerische Erstaufführung Migration, Homo-Ehe, Biogemüse, Feminismus, Gentrifizierung von Wohnvierteln, Eurokrise – die Herausforderungen sind enorm, ebenso die Reizthemen, die nicht nur Internetforen und Stammtische zum Erbeben bringen. Er ist Social-Media-Experte, liebt Biomärkte und erinnert sich gern an seine Jugend, aber wenn er etwas zum Thema Liebe sagen soll, bekommt er Herzrasen. Weiss, heterosexuell, gutbürgerlich und gesund hat er nicht nur beruflich, sondern auch privat alles richtig gemacht und muss nun doch erkennen, dass er nicht auf der Gewinnerseite des Lebens steht … Sibylle Berg lässt ihn sich in Rage reden, über den Zustand unserer Gesellschaft philosophieren, klagen, sich empören und dabei – „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ – zunehmend ungemütlich werden. In ihrem humorvollen und pointierten Stück für „einen Mann oder viele“ porträtiert sie eine Generation, die nicht mehr weiss, ob sie um oder gegen Normativität kämpft und zwischen kapitalistischer Zwangsindividualisierung und der Pflicht zum Glücklichsein auf der Strecke bleibt. Sibylle Bergs Stück „Es sagt mir nichts, das sogenannte Draussen“ wurde von „Theater heute“ zum Stück des Jahres 2014 gewählt und war in der fulminanten Inszenierung von Sebastian Nübling auch als Gastspiel in Zürich zu sehen. Sebastian Nübling, den mit Sibylle Berg eine enge Zusammenarbeit verbindet, führt nun auch Regie bei der schweizerischen Erstaufführung von „Viel gut essen“. Regie Sebastian Nübling, Bühne Eva-Maria Bauer, Kostüme Pascale Martin, Musik Lars Wittershagen, Licht Gerhard Patzelt, Dramaturgie Andrea Schwieter Mit Hilke Altefrohne, Henrike Johanna Jörissen, Lena Schwarz Premiere am 6. Februar, Pfauen, CHF 25–123 9./10./18./19./21./27. Februar / 4. März CHF 20–108 / 10–74* Einige Nachrichten an das All von Wolfram Lotz Die beiden Theaterfiguren Lum und Purl Schweitzke fragen nach dem Grund ihres Daseins. Ein gemeinsames Kind – beschliessen sie – könnte ihnen eine Aufgabe und einen Sinn geben. Aber schon bald müssen sie feststellen, dass das Theaterstück kein Kind für sie vorsieht, dass vielmehr der Leiter des Fortgangs, LDF, übernimmt und Vertretern aus Historie und Medien die Möglichkeit gibt, Botschaften über seine Apparatur ins All zu senden. Der Forscher Rafinesque, der alleinerziehende Klaus Alberts, seine Tochter Hilda, der auferstandene Kleist – sie alle treten auf und erzählen die Geschichte ihres Schmerzes und ihres Scheiterns, um dann aufgefordert zu werden, ein einziges finales Wort ins All zu schicken. Wolfram Lotz zerlegt die klassische dramatische Struktur und baut sie neu zusammen. Die Suche nach dem Sinn des Lebens und der Wunsch, die Realität des Todes zu überwinden, werden zum Spiel mit den Strukturen des Theaters und seinen Mitteln. Regie Bram Jansen, Bühne und Kostüme Stefan Jakiela, Musik Jorg Schellekens, Choreografie Ryan Djojokarso, Dramaturgie Irina Müller Mit Sofia Elena Borsani, Fritz Fenne, Claudius Körber, Miriam Maertens, Matthias Neukirch, Nicolas Rosat, André Willmund Premiere am 27. Februar, Pfauen/Kammer 2./3. März CHF 30 / 20* Unterstützt von Bindella/Santa Lucia Teatro „Nur keine Leere aufkommen lassen.“* *aus „Einige Nachrichten an das All“ von Wolfram Lotz Repertoire Mephisto nach dem Roman von Klaus Mann Klaus Mann wirft in seinem Roman einen schonungslosen Blick auf den karrieristischen und opportunistischen Künstler Hendrik Höfgen, der um des „Geldes und Ruhmes willen sein Talent an die blutbefleckte Macht verkauft“ und am Höhepunkt seiner Karriere erkennen muss, dass er zu „einem Clown zur Zerstreuung der Mörder“ geworden ist. Regie Dušan David Pařízek Mit Miriam Maertens, Michael Neuenschwander, Elisa Plüss, Siggi Schwientek, André Willmund 2./12./15./22./26. Februar / 1. März, Pfauen, CHF 20–108 / 10–74* Unterstützt vom Förderer-Circle des Schauspielhauses Hexenjagd von Arthur Miller Salem, Massachusetts im Jahr 1692. Der Gemeindepfarrer Samuel Parris überrascht eine Gruppe junger Mädchen im Wald, die zu geheimnisvollen Riten ums Feuer tanzen. Der Exorzist Pastor Hale wird ins Dorf gerufen. In einer unkontrollierbaren Eigendynamik greift eine Hysterie um sich; keiner scheint mehr sicher vor der Denunziation seines Nächsten und bei Anklage droht das Todesurteil. Regie Jan Bosse Mit Ludwig Boettger, Sofia Elena Borsani, Gottfried Breitfuss, Carolin Conrad, Jean-Pierre Cornu, Nils Kahnwald, Hans Kremer, Dagna Litzenberger Vinet, Lisa-Katrina Mayer, Isabelle Menke, Miriam Morgenstern, Markus Scheumann, Tatjana Sebben, Nikola Weisse, Jirka Zett und einem Mädchenchor (Spielclub) 1./2./3./6./7./8./10./12./13./14./15./22./25. Februar, Schiffbau/Halle, CHF 70 & 50 / 50 & 30* piano forte Über das Abschweifen der Gedanken beim Hören der Musik von Ruedi Häusermann Der Komponist und Regisseur Ruedi Häusermann unternimmt gemeinsam mit vier Pianisten, vier Schauspielern und einem Chor eine musiktheatralische Reise durch die Geschichten und Bilder, die ein musikalisches Werk in sich trägt. Häusermanns Neukompositionen lassen einen vieldeutigen, poetischen und humorvollen Kosmos entstehen. Komposition und Regie Ruedi Häusermann Mit Christian Baumbach, Fritz Fenne, Rahel Hubacher, Johannes Sima, dem Kukuruz Quartett (Philip Bartels, Duri Collenberg, Simone Keller, Lukas Rickli) und einem Chor 1./4./5./7./9./11. Februar, Schiffbau/Box CHF 48 / 30* Unterstützt von der Stiftung Corymbo Der Besuch der alten Dame Rechnitz (Der Würgeengel) von Friedrich Dürrenmatt von Elfriede Jelinek Die alte Dame Claire Zachanassian verspricht der verarmten Kleinstadt Güllen eine Schenkung von einer Milliarde unter der Bedingung, dass Alfred Ill getötet wird, der sie als junge Frau mit dem gemeinsamen Kind sitzen liess. Dürrenmatts berühmtestes Stück, eine groteske Komödie, zeigt den Verfall einer Gesellschaft angesichts dieser übergrossen Versuchung. Man will schnell weg von Schloss Rechnitz an der österreichischungarischen Grenze, die Rote Armee steht vor der Tür, mehrere Schlossgäste haben sich eben noch eines Massakers schuldig gemacht. Aber die Schlossherrin hat noch eine Adresse im Tessin … Regie Viktor Bodó Mit Klaus Brömmelmeier, Benedict Fellmer, Gerrit Frers, Philippe Graff, Christian Heller, Henrike Johanna Jörissen, Claudius Körber, Julia Kreusch, Matthias Neukirch, Nicolas Rosat, Friederike Wagner, Milian Zerzawy 7./8./11./16./24. Februar, Pfauen, CHF 20–108 / 10–74* ≈ English Season: 16 February with English surtitles Das doppelte Lottchen nach dem Roman von Erich Kästner Familienstück ab 6 Jahren Lotte und Luise staunen, als sie im Ferienheim aufeinandertreffen und sich gleichen, wie ein Ei dem anderen. Als Kleinkinder wurden die Zwillinge getrennt und während Lotte in Zürich bei ihrer Mutter aufwuchs, lebte Luise bei ihrem Vater in Berlin. Nun beschliessen sie, ihre Rollen zu tauschen. Regie Christina Rast Mit Jessica Früh, Nils Kahnwald, Johanna Küsters, Dagna Litzenberger Vinet, Lisa-Katrina Mayer, Isabelle Menke, Alexander Maria Schmidt, André Willmund 1./8./10./11./20./28. Februar, Pfauen, CHF 20–40 / Kinder bis 18 Jahre CHF 5–25 Meer von Jon Fosse nur noch wenige Vorstellungen! Ein Kapitän kommandiert ein Schiff, welches womöglich eine Erinnerung ist. Ein Gitarrenspieler spielt Musik auf einer Luftgitarre. Eine Frau findet ihre Eltern wieder, jedoch erkennen sie in ihr nicht ihre Tochter. Die Figuren von Fosse begegnen einander zwischen Dasein und Tod, Sprache und Schweigen. Regie Barbara Frey Mit Henrike Johanna Jörissen, Claudius Körber, Hans Kremer, Stefan Kurt, Susanne-Marie Wrage, Jirka Zett 29. Februar, Pfauen, CHF 20–108 / 10–74* Unterstützt von Credit Suisse Regie Leonhard Koppelmann Mit Isabelle Menke 5. Februar, Schiffbau/Foyer, CHF 40 / 20* Georg Büchner: LENZ.LEBEN Szenische Intervention und Installation Mit seiner Erzählung „Lenz“ wollte Georg Büchner dem Vorurteil der pathologischen Ver-rückt-heit des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz entgegenwirken. LENZ.LEBEN präsentiert den poetischen Text in einem Wechselspiel zwischen Wort-, Bild- und Klangraum. Live-Zeichnung und Musik werden zum Seismografen für den schiffbrüchigen Europäer Lenz. Wort-Spiel Hans Kremer, Musik Masako Ohta, Live-Zeichnung Isabelle Krötsch Der Josa mit der Zauberfiedel nach dem Original von Janosch Familienstück ab 6 Jahren Es war einmal ein Köhler, der hiess Jeromir. Er war gross wie ein Baum und ganz stark. Und sein Sohn, das war der Josa. Aber der Josa ist klein und überhaupt nicht stark. Das macht ihn traurig. Der Vogel schenkt ihm eine Zauberfiedel und lehrt ihn eine Melodie, mit der er die Welt verzaubern kann. Jeder, der sie hört, wird grösser oder kleiner … Regie und Stückfassung Enrico Beeler, Musik Simon Ho Mit Nehrun Aliev, Christian Hieronymi, Aaron Hitz, Simon Ho 1. Februar, Schiffbau/Matchbox, CHF 30 / 10–14* Eine Produktion des Jungen Schauspielhauses 21. Februar, Pfauen/Kammer, 19:00, CHF 30 / 20* Hans Schleif von Matthias Neukirch und Julian Klein Hans Schleif war Architekt, Archäologe, Familienvater und ranghohes Mitglied der SS. Sein Enkel Matthias Neukirch, seit dieser Spielzeit im Ensemble des Schauspielhauses, begibt sich auf die Suche nach dessen Biografie. Mit dem Versuch, Vergangenheit und Gegenwart zu verknüpfen, macht seine sehr persönliche Arbeit, die für den Friedrich-Luft-Preis nominiert wurde, die Geschichte unmittelbar greifbar. Regie Julian Klein Mit Matthias Neukirch 14. Februar, Pfauen/Kammer, 19:00, CHF 30 / 20* Extra Bärfuss trifft Jakob Tanner Wann hast du aufgehört, ein Kind zu sein? Gesprächsformat für Erwachsene von Mats Staub Der Schriftsteller Lukas Bärfuss trifft den Historiker Jakob Tanner, der eine opulente „Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert“ vorgelegt hat. Ein Gespräch über die Bilder, die wir uns von uns machen, über die Kraft der Erzählungen, ein Gespräch über die Erfahrungen des zwanzigstens Jahrhunderts und über ein kleines Land mit einer grossen Geschichte mitten in Europa. Falls Sie diese Frage nicht genau beantworten können oder denken, „nie“ sei zutreffend, dann nehmen Sie sich Zeit, um mit Kindheitsexperten darüber zu sprechen. Jeweils zwei Kinder werden Ihnen diese und viele weitere Fragen stellen. Der Künstler Mats Staub ist ein Reisender in Sachen Erinnerung. Mit 8- bis 11-jährigen „Kindheitsexperten“ entwickelt er ein spezielles Gesprächsformat für Erwachsene. Mit Lukas Bärfuss und Prof. em. Dr. Jakob Tanner Konzept Janna Mohr, Mats Staub Mit Kindheitsexperten 7. Februar, Pfauen, 20:00, CHF 30 / 20* 6. Februar, zu jeder vollen Stunde von 13:00–18:00 7. Februar, zu jeder vollen Stunde von 11:00–16:00 Schiffbau/Foyer, ab 21 Jahren, Teilnahme kostenlos Anmeldung: [email protected] Eine Kooperation des Jungen Schauspielhauses mit dem Festival Blickfelder, Künste für ein junges Publikum Poetry Slam im Schiffbau Vorschau März Der erste Poetry Slam im Schiffbau im Jahr 2016. Das bedeutet: eine Auswahl der besten Slampoeten Europas in der Schiffbau-Arena, dramatische Geschichten, betörende Poesie und ein poetischer Wettstreit um Ruhm und Ehre! Nathan der Weise Moderation Ko Bylanzky, München. Line-up auf www.slamzuerich.ch 19. Februar, Schiffbau/Halle, 20:30, CHF 15–35 Wolfgang Amadeus Mozart von Salzburg nach Paris und zurück Eine literarisch-musikalische Reise Klaus Maria Brandauer und der Geiger Daniel Hope begeben sich am 25. Februar gemeinsam auf eine literarisch-musikalische Reise und begleiten „Wolfgang Amadeus Mozart – von Salzburg nach Paris und zurück“. Klaus Maria Brandauer ist ein versierter Kenner Mozarts und Daniel Hope lässt dessen Werke mit der Unterstützung eines Klavierquartetts lebendig werden. Mit Klaus Maria Brandauer und Daniel Hope 25. Februar, Pfauen, 18:30 / 20:30, CHF 40–105 von Gotthold Ephraim Lessing, Regie Daniela Löffner Lessings 1779 entstandenes „dramatisches Gedicht“ und die darin proklamierte Gesellschaft der Vernunft, Toleranz und Humanität sowie des Nebeneinanders friedliebender, koexistierender Religionen ist heute aktueller denn je. Premiere am 5. März, Pfauen, 20:00, CHF 25–123 Unterstützt von der René und Susanne Braginsky Stiftung Nachtstück Projekt ohne Worte von Regisseurin Barbara Frey und Perkussionist Fritz Hauser Ausgehend von Eduard Hoppers Gemälde „Hotel Room“ und dessen schweigsamer und namenloser Protagonistin erkunden Barbara Frey und Fritz Hauser die Bewegungen durch die Nacht streifender Gestalten, ihre Gesten, ihre Zusammenkünfte, ihre Rückkehr in die Einsamkeit. Uraufführung am 4. März, Schiffbau/Box, 20:00, CHF 68 Unterstützt von der International Music & Art Foundation Famiglia Dimitri – mit DimiTRIgenerations Vorhang auf für eine Bühnenshow voller Clownerie, Artistik, Musik und Poesie! Die Besucherinnen und Besucher erwartet mit dem neuen Programm der bekannten Tessiner Artistenfamilie ein kunterbunter Mix aus Komik, Artistik, Poesie, Tanz und Musik. In immer neuen Kombinationen sorgen die Künstler für Überraschung, Staunen und Begeisterung. Mit Clown Dimitri, Masha Dimitri, Nina Dimitri, Samuel Müller Dimitri, Silvana Gargiulo 13. Februar, 20:00 / 14. Februar, 15:00, Pfauen, CHF 20–68 / 15–50* Emil – No einisch! Mehr Emil als in diesem Programm geht nicht! In seinem „neuen“ Programm spielt er beliebte Emil-Klassiker „no einisch“, aber präsentiert auch aktuelle Überlegungen. Emil freut sich schon auf die Momente, wo seine Fans die Texte leise mitsprechen. „Emil – No einisch!“ ist ein fröhliches Feuerwerk, bei dem jeder Emil-Fan auf seine Kosten kommt. Mit Emil Steinberger 3. Februar / 19. April / 9. Mai, Pfauen, 20:00, CHF 20–55 / 10–38* Theaterkasse Schauspielhaus Zürich, Rämistrasse 34, 8001 Zürich, Tel. +41 44 258 77 77, Mo – Fr 11:00 – 19:00 / Sa 14:00 – 19:00 www.schauspielhaus.ch Spielstätten Pfauen (Pfauen, Kammer): Rämistrasse 34, 8001 Zürich, Tram 3, 5, 8, 9 oder Bus 31 bis Kunsthaus Abendkasse 1h vor Vorstellungsbeginn. Für Kammer und Matchbox ½ h vor Vorstellungsbeginn. Kein Vorverkauf für andere Produktionen. Schiffbau (Halle, Box, Matchbox): Schiffbaustrasse 4, 8005 Zürich, Tram 4 und Bus 33/72 bis Schiffbau, Tram 17/13 bis Escher-Wyss-Platz oder S-Bahn bis Bahnhof Hardbrücke General- und Halbtax-Abo Nicht gültig bei Premieren, Gastspielen und Extras. Events im Pfauen und Schiffbau Tel. +41 44 258 72 04 [email protected] Ermässigte Preise *Legipreise (SchülerInnen, Lernende, Studierende / IV / Kulturlegi) Legi-Last-Minute CHF 20 (10 Min. vor Vorstellungsbeginn), AHV (50 % Rabatt für Sonntagnachmittags-Vorstellungen)