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Islamisierung und Linkstrend stoppen – Grundrechte schützen – Demokratie stärken
Ehrenmorde und Islam
Warnung des Autors:
Der vorliegende Essay enthält grausames Text- und Fotomaterial!
Ehrenmorde sind tief in der islamischen Kultur verwurzelt und sind mit den Millionen muslimischen Flüchtlingen auch nach Europa gekommen. Dort waren Ehrenmorde
– mit Ausnahme kleiner Regionen im Balkan und Süditalien, die zuvor Jahrhunderte vom Islam besetzte waren – ein unbekanntes Verbrechen.
***
Ein Essay von Michael Mannheimer, Deutschland, 10.01.2010
Ehrenmorde haben mit dem Islam zu tun
Ehrenmorde sind – neben Kopftuch, Schador, Burka und weibliche Sexualverstümmelung – ein weltweites Phänomen des Geschlechterapartheid-Systems Islam. „Ehren“morde
sind zutiefst mit dem Islam verbunden – auch wenn dessen Vertreter dies immer wieder leugnen. Wo der Islam herrscht – da gibt es die mit Abstand höchste Zahl solcher Morde
im Namen eines Ehrbegriffs, der sich bei näherer Betrachtung als zutiefst patriarchalisch, vormodern und feige erweist. Ehrenmorde sind die finale Bestrafung von Frauen, die
gegen das bis ins kleinste Detail durchorganisierte Überwachungsreglement ihrer männerdominierten Welt verstoßen haben – ob bewusst oder unbewusst. Wie Zwangsverhüllung,
Zwangsheiraten und die massenhaft durchgeführten weiblichen Genitalverstümmelungen dienen sie letztlich dem Ziel der totalen Kontrolle des Mannes über die Frau.
Die Lage
Sie werden zerhackt, zerstückelt, verbrannt, gesteinigt, verätzt, in den Abgrund gestoßen, erschossen, erstochen, erwürgt, enthauptet oder lebendigen Leibes begraben1. Die feigen
männlichen Mörder ihrer Schwestern, Töchter und Cousinen
lassen keine barbarische Tötungsmethode aus, um ihren Führungsund Dominanzanspruch gegenüber den Frauen durchzusetzen. Fügen sich die Frauen und jungen Mädchen nicht klaglos dem Verhaltenskodex ihrer durchweg patriarchalisch
organisierten Gesellschaften, gehen sie ohne männliche Begleitung aus dem Haus, sprechen sie mit einem männlichen Nachbarn oder gar einem total Fremden, weigern sie sich,
einen ihnen seitens der Familie vorgesetzten Ehepartner zu heiraten, fügen sie sich nicht ohne Murren jeder väterlichen oder brüderlichen Anordnung, wie absurd, gemein oder
entehrend diese auch sein mag: dann haben sie sich gegen die Ehre der Familie versündigt. Und darauf steht seit Tausenden von Jahren nur eine Strafe: der Tod der
„ungehorsamen“ Frau.
Doch auch in Fällen, in denen sie keinerlei Schuld trifft, kann sie der tödliche Bannstrahl wegen Ehrverletzung treffen. Denn im Namen der Ehre werden sie auch dann von ihren
Familien gemordet, wenn sie etwa Opfer einer Vergewaltigung geworden sind – oder von einem x-beliebigen Mann bezichtigt wurden, dass sie ihm schöne Augen gemacht
hätten. Die absurde Logik dahinter: ein Mädchen oder eine Frau wird nur vergewaltigt, wenn sie davor die sexuelle Begierde eines Mannes absichtlich geweckt hat. Nach der
krankhaften Logik jener Männergesellschaften sind Frauen also stets schuldig, – und Männer stets die „hilflosen“ Opfer weiblichen Verlangens.
Wo der Islam herrscht, gibt es Ehrenmorde
Ehrenmorde zählen zu den verlogensten, barbarischsten und heuchlerischsten „Sitten“ auf unserem Planeten. Sie entstammen aus vormoderner Zeit, als es weder Pyramiden, die
hängenden Gärten von Babylon oder die ersten Stadtsiedlungen in Mesopotamien gab – und werden heute, zu Beginn des 3. Jahrtausends, doch nicht anders vollzogen als in jener
Vorzeit. Ehrenmorde sind die Geschichte der Kontrolle patriarchalischer Männergesellschaften über die „Unbeflecktheit“ ihrer Frauen und damit die Kontrolle darüber, dass das
geborene Kind auch tatsächlich das Kind des Erzeugers ist. Und sie sind die Geschichte einer Religion, die ebenso patriarchalisch, vormodern, grausam und männerorientiert ist
wie die Ehrenmorde selbst:
Der Islam hat diese Mörder-Sitte dankbar in sein Programm systematischer Frauenunterdrückung aufgenommen und sein Instrumentarium zur Beherrschung und völligen
Kontrolle der Frauen um ein weiteres Machtinstrument – den Ehrenmord – erweitert. Bis heute bestreitet er jeden Zusammenhang zwischen Ehrenmord und Islam, so wie er jeden
Zusammenhang zwischen Gewalt und Islam bestreitet – obwohl in Koran und Hadith an über 2.000 Stellen explizit zu Hass und Mord an „Ungläubigen aufgerufen wird und
nahezu alle Terroranschläge der letzten Jahrzehnte von Muslimen verübt wurden, sich dabei stets auf Allah und den Koran berufend. Und er erhält Schützenhilfe gutmenschlicher
Islamfreunde, Politiker und sogar einiger Ethnologen und Anthropologen, die es besser wissen sollten – aber es eben nicht besser wissen. Dabei kommen alle Untersuchungen, die
sich ernsthaft und ohne ideologische Scheuklappen mit Ehrenmorden beschäftigen, zu folgendem Schluss:
„Der Ehrenmord ist ein Phänomen, dass sich im wesentlichen auf traditionell islamische patriarchale Gesellschaftssysteme beschränkt.“2
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Bild: „Ehrengemordetes“ Mädchen im Irak (2013) Quelle
Doch wie bei den furchtbaren Genitalverstümmelungen verweisen Islam und dessen westliche Helfershelfer auch beim Thema Ehrenmord stets auf dessen vorislamischen
Ursprung. Doch sie verschleiern und vertuschen die Deckungsgleichheit von Ehrenmorden mit dem geografischen Verbreitungsgebiet des Islam. Wenn man sich die Karten
anschaut, in denen Ehrenmorde und Genitalverstümmelungen heute noch praktiziert werden, stellt man fest, dass sie weitestgehend deckungsgleich sind mit dem
Verbreitungsgebiet des Islam. Fazit: Wo der Islam praktiziert wird – und von wenigen Ausnahmen abgesehen nur dort – werden auch Ehrenmorde praktiziert. Die wenigen nichtislamischen Ehrenmorde, auf die die Verteidiger des Islam und linke „Soziologen“ so gerne verweisen und damit die Aufmerksamkeit vom Islam als Hauptverursacher jener
Ehrenmorde ablenken, geschehen bemerkenswerterweise jedoch wiederum in fast allen Fällen dort, wo der Islam über Jahrhunderte geherrscht hat – wie etwa während der
osmanischen Besetzung Siziliens und des Balkan – und haben als kulturelle Überbleibsel in winzigen Enklaven überlebt und damit wiederum direkt mit dem Islam zu tun. Doch
der Anteil der heute dort stattfinden Ehrenmorde geht – im Weltmaßstab gesehen – gegen Null.
Die Karte zeigt, den prozentualen Anteil derjenigen Muslime an, die in ihrem Land die Anwendung der Scharia wünschen. Was die Karte verschweigt: Zahlreiche
Untersuchungen haben ergeben, dass auch in Deutschland und anderen europäischen Staaten die Mehrzahl der befragten Moslems die Scharia als Grundgesetz wünschen
Quelle: hhttp://www.washingtonpost.com/blogs/worldviews/wp/2013/05/02/what-the-muslim-world-believes-on-everything-from-alcohol-to-honor-killings-in-8-maps-and-4charts/
Alles Gerede von Muslimen und westlichen „Intellektuellen“ über „zufällige“ Verteilung, alles Gerede darüber, dass die Kultur der Ehrenmorde mit dem Islam nichts zu tun habe,
sondern kulturelle Residuen dort einstmals ansässiger archaischer Bräuche seien, geht ins Leere und erweist sich bei näherem Betrachten der Fakten als falsch und verlogen. Zwar
waren Ehrenmorde in nahezu allen archaisch-patriarchalischen Kulturen (darunter auch im alten Germanien etwa) üblich. Doch dort, wo sich Christentum, Buddhismus und
Judentum verbreitet haben, wurden sie rasch geächtet. Und dort, wo sich der Islam verbreitet hat, brachte er diese Mord-Sitte auch in Gebiete, die bis dahin frei davon waren. Das
weiß man etwa von Indien und Indonesien: vor der gewaltsamen Eroberung durch den Islam gab es dort keine Sexualverstümmelungen an jungen Mädchen. Danach schon.
Shameem Akhter, 18, afghanisches
Ehrenmordopfer
Ganze Generationen schlecht informierter und/oder feiger Journalisten, Historiker und Soziologen haben versagt angesichts eines stillen Massensterbens, das die Erde unseres
Planeten mit dem Blut unschuldig ermordeter Kinder tränkt, die im Namen eines feigen und verlogenen Ehrbegriffs Jahr um Jahr, Dekade um Dekade von ihren eigenen
„Familien“ geschlachtet werden. Fakt ist, dass der Islam in seiner 1400-jährigen Herrschaft Ehrenmorde nicht nur nicht bekämpft hat – sondern im Gegenteil äußerst aktiv dafür
gesorgt hat, dass sie sich weltweit verbreitet haben. Muslime, die anderes behaupten, verbreiten nicht nur dreiste Lügen, sondern räumen damit indirekt ein, dass die vorislamische
„Ehren“mord-Tradition eine stärkere Macht ist als ihre Religion – und erschüttern damit die Fundamente des Selbstanspruchs des Islam von der besten und der einzig wahren
Religion. Denn offenbar wären dann vorislamische Traditionen stärker als der Islam.
Die Fakten
Jahr um Jahr werden über 5000 Frauen und Mädchen in mindestens 14 (überwiegend islamischen) Ländern durch ihre eigenen Familien umgebracht – eine Zahl die viermal so
hoch ist wie die seitens der Palästinenser beklagten Opfer im letzten Gazakrieg Ende des Jahres 2008.
5000 jährliche Ehrenmordopfer: das ist die offizielle Zahl, die in Schätzungen von EU, UN und Menschenrechtsorganisationen (etwa TERRE DES FEMMES) unisono genannt
wird.3 Die Dunkelziffer dürfte jedoch speziell bei diesem Verbrechen besonders hoch liegen. Denn in den meisten Fällen werden „Ehrenmorde infolge gesellschaftlicher und oft
auch gesetzlicher Benachteiligung der Frau in den islamischen Ländern erst gar nicht vor Gericht gebracht. Und in manchen Ländern (Jordanien etwa) gelten sie gar als
irrelevante Kavaliersdelikte4 und fließen daher in keine Statistik ein. Doch zählt man die Angaben angeblich „verschwundener“ Töchter oder solche mit, die laut Angaben ihrer
Familien unter rätselhaften Ursachen sonstwie zu Tode gekommen sein sollen (Hausunfälle, vom Traktor überfahren worden, sich beim Kochen tödlich verbrannt, aus dem
Fenster gestürzt etc..), dann dürfte sich die Dunkelziffer der im Namen der Ehre ermordeten Mädchen und Frauen sicherlich bei weltweit 100.000 und mehr bewegen, wie
Experten schätzen.
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Oben: Überlebendes Opfer eines Ehrenmords: Nase abgeschnitten, Lippen weggeschnitten, Ohren entfernt
Quelle:
http://www.islam-watch.org/index.php?option=com_content&view=article&id=984:with-the-islamists-rise-to-power-turkey-became-the-worlds-leading-hotspot-of-honourkillings&catid=65:khan&Itemid=58
Doch das ist nur die eine Seite des Skandals. Eine andere ist nicht weniger skandalös: nämlich die Tatsache, dass dieser jährliche Massenmord an Mädchen und jungen Frauen
weder seitens Vertretern des Islam, noch seitens westlicher Intellektueller, Politiker oder Menschenrechtsorganisationen (von Ausnahmen einmal abgesehen) ernsthaft thematisiert
wird in der Absicht, diesen Misstand ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. Im Gegenteil: Vorstöße und Anregungen solcher Art (meist aus den westlichen Ländern) werden
von Muslimen regelmäßig als postkoloniale Einmischung in die Belange islamischer Länder zurückgewiesen, wobei aus nachvollziehbaren Gründen regelmäßig darauf verwiesen
wird, dass Ehrenmorde mit dem Islam nichts zu tun hätten. Was eine dreiste Lüge ist, wie wir in der Folge im Detail erfahren werden.
Doch im letzten Gaza-Krieg, der etwa 1200-1400 Palästinensern das Leben kostete, war von „Genozid“ am palästinensischen Volk die Rede. Seltsam nur, dass dieselben Muslime
(und deren westlichen Helfershelfer und Sympathisanten) von einem solchen angesichts der weitaus höheren Opferzahl der im Namen der Ehre getöteten Mädchen und jungen
Frauen nicht mehr sprechen. Der Grund für dieses seltsame Schweigen ist ernüchternd und typisch für die selbsternannte Friedensreligion Islam: denn seit jeher werden nur von
„Ungläubigen“ getötete Muslime öffentlich beklagt. Doch wenn Muslime durch Muslime umkommen (und deren Summe übersteigt bei weitem alle durch Kriege gegen
„Ungläubige getöteten Muslime), so schweigt die umma: denn innerislamische Konflikte werden seit den Tagen Mohammeds öffentlich nicht diskutiert – zum einen, um die
islamische umma zusammenzuhalten, zum anderen, um die „ungläubigen“ Feinde des Islam nicht zu ermutigen und damit zu ihrer Stärkung beizutragen.
Kanwal Kayum, 26, Lahore, Pakistan,
Sunday, Oct. 26, 2008
Doch es gibt einen zweiten Grund, warum die weltweiten islamischen Ehrenmorde von Muslimen nicht diskutiert werden. Dieser Grund hängt mit der Tatsache zusammen, dass
der Islam eine Religion ist, in der Frauen per Koran und zahlreicher entsprechender Aussagen Mohammeds zu einem Dasein als Menschen zweiter Klasse verdammt sind. Im
Vergleich zu Männern zählen Frauen nichts. Ihre Zeugenaussagen sind nicht halb soviel wert wie die eines Mannes; sie dürfen in vielen islamischen Ländern bis heute nicht
wählen; kein Auto fahren; keine Universitäten besuchen; ihr Leben nicht selbst bestimmen. Muslimische Frauen dienen überwiegend als Gebärmaschinen „möglichst vieler
männlicher Nachkommen“ (Ayaan Hirsi Ali) und insbesondere auch zum sexuellen Vergnügen ihrer Männer, denen sie sich bedingungslos unterzuordnen haben – und wenn sie
das nicht tun, mit Allahs Segen verprügelt werden dürfen:
“ Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnet sie, verbannet sie in ihre Schlafgemächer und schlagt sie!“Koran, Sure 4 Vers 34
Trotz aller gegenteiliger Beteuerungen: Frauen haben im Islam kaum einen Wert und zählen nichts. So predigte der Londoner Imam Abu Hamsa al-Masri zum Stellenwert der
Frau im Islam:
„Wenn eine Frau, selbst eine muslimische Frau, nackt ist und du sie nicht anders verhüllen kannst, so ist es legitim, sie zu töten!“ 5
Was genau versteht man unter einem Ehrenmord?
Der Ehrenmord ist eine Form der Gewalt, die sich fast ausnahmslos gegen Frauen richtet. Es handelt sich dabei um einen Mord im klassischen juristischen Sinn: eine vorsätzlich
geplante, oft besonders heimtückische Tat aus niedrigen Beweggründen, die von der Familie oder Gesellschaft jedoch als legitimierte Tötung eines Mädchens oder einer Frau
durch ein Familienmitglied beurteilt wird, wenn diese im Verdacht steht, den Ehrenkodex der Familie verletzt zu haben. Ehrenmorde werden in den europäischen Gesetzen nicht
als eigene Delikte behandelt, sondern unter Mord registriert. Daher gibt es auch keine verlässlichen Statistiken, wie viel Ehrenmorde in den westlichen Ländern seitens der dort
lebenden muslimischen Immigranten verübt werden. Die Neue Züricher Zeitung definiert Ehrenmord wie folgt:
“Ehrenmorde» heißt der euphemistische Begriff für die Beseitigung einer Frau, die des Ehebruchs verdächtigt wird oder als Opfer einer Vergewaltigung «Schande»
über ihre Familie gebracht hat.“6
Doch greift diese Definition zu kurz. Denn sie gibt als Motiv für dieses Verbrechen nur sexuell bedingte „Verstöße“ seitens der Opfer wieder. Weit treffender ist daher die
Definition der beiden Ehrenmord-Expertinnen Gül?en Çelebi und Uta Glaubitz:
“Ein Mord ist ein “Ehrenmord”, wenn der Täter als Motiv für seine Tat die Familienehre angibt.“ 7
Diese Definition grenzt den Ehrenmord unzweideutig von sonstigen Beziehungsmorden ab, in denen Frauen Opfer von Männern werden.. “Ehrenmorde geschehen also als Folge
einer Beleidigung dessen, was in bestimmten Kulturkreisen unter „Ehre“ bzw. „Familienehre“ verstanden wird und werden üblicherweise von männlichen Familienmitgliedern
(Vater, Bruder, Onkel, Cousin, Ehemann oder Exmann) verübt. Um die durch die Ehrverletzung gestörte „Ehre“ wiederherzustellen, wird das Mädchen bzw. die Frau8 getötet.
Nach der Tat befindet sich die Familie damit wieder im Zustand der „Ehre“ – und meist ist die Familie stolz darauf, diese Tat durchgeführt zu haben.
Der Ehr-Begriff in Gesellschaften, in denen Ehrenmorde verübt werden
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Fotos oben: Opfer von Ehrenmorden (Quelle)
In patriarchal geprägten Gesellschaften spielt der Ehrenkodex eine entscheidende Rolle. Die Anthropologie spricht häufig von einer„Honour and shame culture“ (Kultur der Ehre
und Schande), deren Oberstes Ziel es ist, Gesichtsverlust zu vermeiden und die „Ehre“ der Familie zu erhalten. Dazu muss das eigene Ansehen vermehrt und jegliche Form der
Demütigung vermieden werden.
Der Begriff Ehre bezeichnet die „Achtungswürdigkeit“ einer Person oder Institution. Eine Person, die ihre Ehre verloren hat, lebt im Zustand der Schande, was für ein
Individuum, aber auch für soziale Gruppen einer unerträglichen Stigmatisierung gleichkommt. Doch die Umstände, innerhalb derer eine Person (oder eine Gruppe) als „ehrbar“
bezeichnet werden, variieren von Gesellschaft zu Gesellschaft. In patriarchalisch geprägten Kulturkreisen etwa herrscht ein vollkommen anderer Ehrbegriff als in den
post-modernen westlichen Gesellschaften. Der Kulturanthropologe Werner Schiffauer definiert “Ehre” von islamisch-dörflichen Strukturen geprägten Gesellschaften als
„Integrität, die Unantastbarkeit und Unbescholtenheit eines Haushaltes“
– eine Beschreibung des Ehrbegriffs, die jene Bedingungen wohl am ehesten wiedergibt, in welchem Ehrenmorde vor dem Hintergrund der vorherrschend patriarchalisch-tribalen
Familienstrukturen islamischer Gesellschaften verübt werden.9 Zwischen denen und den modernen Gesellschaften herrscht ein fundamentaler Unterschied in der Auffassung
dessen, was Ehre ist: Diese muss in modernen Gesellschaften durch ein Individuum (oder eine Institution) erst verdient werden – etwa durch Leistungen in Schule, Sport oder
Beruf. Ganz anders sieht es in archaischen Gesellschaften aus. Dort ist Ehre, insbesondere die Familienehre, ein Zustand, den die Familie a priori hat. Die deutsch-türkische
Sozialwissenschaftlerin, Islamkennerin und Frauenrechtlerin Necla Kelek schreibt dazu:
„In den archaisch-muslimischen Gesellschaften kann man sie (Anm: die Ehre) höchstens verlieren. Denn sie ist ein Besitz der Familie, sie besteht, schreibt die in
Persien geborene Soziologin Farideh Akashe-Böhme, „in dem Ansehen, das die Familie in der Öffentlichkeit genießt. Der Einzelne partizipiert an diesem Ansehen,
insofern er Mitglied der Familie ist. Er muss sein Verhalten in der Öffentlichkeit so einrichten, dass er das Ansehen der Familie nicht beschädigt. Die Ehre ist deshalb
ein Besitz, der stets gefährdet ist.“10
Die Ehre ist in jenen Gesellschaften jedoch ausschließlich eine Sache der Frauen. Ihnen allein obliegt es, durch vorbildliches Verhalten die Ehre der Familie zu wahren. Und sie
allein werden unnachsichtig bestraft, wenn sie gegen den kulturellen Ehrenkodex verstoßen haben – ob schuldhaft oder nicht.11 Der Familienrat bestimmt (unter Ausschluss des
späteren Opfers), ob die Familienehre verletzt worden ist und das betreffende weibliche Familienmitglied dafür getötet werden muss. Eine Anhörung des Opfers ist nicht
vorgesehen, eine Verteidigung oder eine Stellungsnahme des späteren Opfers hat keine Auswirkung auf den Familienbeschluss. Selbst im Falle, dass sich das Opfer nichts hat
zuschulden kommen lassen und die Familie das ebenso sieht, gibt es keine Gnade. Nicht das Verhalten des Opfers ist letztendlich ausschlaggebend. Allein der Verdacht, dass die
Familienehre Schaden genommen haben könnte, reicht aus, um das weibliche Familienmitglied zu töten. Ehrenmord ist also nicht nur barbarisch: Ehrenmord ist Mord auf
Verdacht, selbst wenn er unbegründet ist.
Amnesty international hat die Gründe aufgelistet, die als Verletzung der Familienehre gelten und zum “Ehrenmord führen können. Eine Frau kann die Ehre der Familie demnach
verletzen:
indem sie sich weigert, den von der Familie ausgesuchten Mann zu heiraten
wenn sie sich von ihrem Mann, der sie vielleicht misshandelt, scheiden lassen will
wenn sie eine außereheliche Beziehung zu einem Mann führt
wenn sie außerehelich schwanger wird
wenn sie vergewaltigt wird
wenn sie Opfer von Inzest wird.12
Ehre in den islamischen Gesellschaften steht also im wesentlichen für die sexuelle Reinheit und Treue der Frau – im Arabischen mit dem Begriff „ird“ bezeichnet Da die Ehre zu
einem großen Teil auf der körperlichen Unversehrtheit der Mädchen der Familie beruht, kann die Ehre nur durch den Blutverlust der „mutmaßlichen Schuldigen“ reingewaschen
werden.
Jener archaisch-islamische Ehrbegriff dürfte auch eine der wesentlichen Ursachen für den dauernden Vorwurf gegenüber dem Westens sein, demzufolge der Westen die islamische
Welt unentwegt „erniedrigen“ würde. Der deutliche wissenschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Vorsprung des Westens wird als eine andauernde Demütigung gesehen, die
vom Westen „bewusst“ dazu ausgenutzt würde, den Islam zu beherrschen und ihm die Ehre zu rauben. In meinen Augen ist dies die wohl treffendste Ursache für den Terror des
Islam gegenüber dem Rest der nicht-islamischen Welt, den Huntington als Kampf der Kulturen dargestellt hat. Denn ähnlich Individuen können auch ganze Kulturen mit
Minderwertigkeitskomplexen aggressiv und destruktiv reagieren. Ein Thema, dem sich islamische und westliche Sozialpsychologen und Kultur-Soziologen bis heute komplett
entzogen haben.
Was unterscheidet einen Ehrenmord von einer „normalen“ Beziehungstat?
In allen Ländern gibt es Beziehungstaten, bei denen Männer ihre Partnerinnen oder Ex-Partnerinnen umbringen. Auch in den Ländern Europas töten Männer ihre
(Ex-)Partnerinnen – und dennoch spricht man in diesen Fällen nicht von Ehrenmorden. Woran liegt das? Die Motive für einen „Ehrenmörder“ und einen Mörder aus Eifersucht
mögen auf den ersten Blick dieselben sein. In beiden Fällen mögen sich die Männer in ihrer Ehre verletzt fühlen, auch in ihrer Männlichkeit. Doch es gibt drei Unterschiede, die
nach Ansicht von Kriminalwissenschaftlern und Juristen, die sich mit Ehrenmorden beschäftigen, einen klassischen Ehrenmord von einer normalen Eifersuchtstat unterscheiden:
1. Erweiterte Täter-Opferbeziehung
So gut wie nie werden im Westen Frauen oder Mädchen seitens ihrer Väter, Onkel, Brüder oder Cousins getötet – was die typischen Kennzeichen von “Ehrenmorden sind. Wie
bereits beschrieben entschließt der Familienrat unter Ausschluss des späteren Opfers, ob eine Ehrverletzung vorliegt oder nicht. Wobei es oft die bei diesem Beschluss
einbezogenen Mütter der Opfer sind, die in vielen Fällen für die härteste der Bestrafung – die Tötung der Beschuldigten – plädieren.
2. Fehlen einer Affekthandlung
Ehrenmorde werden in aller Regel im voraus bis ins Detail geplant und sind keine Affekthandlungen im Sinne des Gesetzgebers. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer
typischen Eifersuchtstat meist um eine spontane, stark affektive unmittelbare Beziehungstat zwischen Täter und Opfer, bei der in aller Regel ein Streit oder eine unmittelbare
Kränkung vorausgegangen ist. In diesen Fällen wird der Täter in der Regel wegen fahrlässiger Tötung bzw. Totschlags verurteilt. Beide Straftatbestände unterscheiden sich vom
Mord im wesentlichen durch das Fehlen „niedriger Beweggründe“ (z.B. Habgier) und den Umstand der „Gemeingefährlichkeit“ – im Falle des Totschlags insbesondere durch das
Entfallen einer Tötungsabsicht. 13
3. Fehlen eines Unrechtsbewusstseins
„Ein Ehrenmörder ist sich in der Regel keiner (moralischen) Schuld bewusst. Im Gegenteil: Er hat etwas in seinen Augen sehr wertvolles getan.“14
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liest man auf der Website “Ehrenmord” dazu. Das Umfeld des „Ehrenmörders“ ist genau derselben Meinung und schützt den Mörder gegen eventuelle Verfolgung durch die
Strafbehörden. Mehr noch: sollte ein Familienmitglied aussagen wollen, wird es selbst mit Mord bedroht. Im Gegensatz dazu weiß ein Beziehungstäter in aller Regel sehr genau,
dass er ein strafwürdiges Verbrechen verübt hat.
Die lebenslange Todesangst muslimischer Frauen
Frauen sind in den islamischen Ländern nie sicher, ob sie nicht die Familienehre verletzt haben und befinden sich daher im Prinzip unentwegt in Lebensgefahr. Es reicht bereits
ein Blick eines Mannes, eines Einheimischen oder neugierigen und unwissenden Touristen, aus, um das Schicksal einer Frau zu besiegeln. Selbst wenn sie diesen Blick gar nicht
bemerkt haben sollte. Das ist einer der Gründe, warum sich viele Frauen in solchen Ländern letztlich lieber totalverschleiern – und wenn nicht, dann mit zum Boden gerichteten
Augen durch ihr Dorf oder ihre Stadt gehen. Das nenne ich die totale Kontrolle des Mannes über die Frau. Nicht zu Zeiten Mohammeds. Sondern in der Gegenwart, 1400 Jahre
danach, nach den Errungenschaften der Französischen Revolution, nach der Deklaration der Menschenrechte durch die UN, nach den geschichtlich beispiellosen
Errungenschaften der Frauen-Emanzipation in den meisten Ländern des Westens. Erstaunlicherweise scheren sich aber gerade jene Feministinnen, die sich ein Maximum an
Menschen- und Gleichheitsrechten neben dem Mann erkämpft haben, in der Regel einen Dreck um ihre islamischen Geschlechtsgenossinnen, mit denen sie oft Tür an Tür leben.
Deren Verschleierung nehmen sie weniger unter dem Blickwinkel totaler Unterwerfung durch ihre Männer wahr – sondern eher als kulturelle Sitte, gegen die man nach linkem
werterelativistischem Verständnis tolerant zu sein habe. Totale Unterdrückung und heuchlerisch verlogene Toleranz leben heute in den westlichen Ländern, in denen Muslime
leben, Seite an Seite und Tür an Tür. Westliche Frauen: kaum eine Reaktion auf die zahlreichen und grausamen Ehrenmorde in den westlichen Ländern, kaum Widerstand gegen
die Tatsache, dass in den europäischen Frauenhäusern die absolute Mehrzahl der geschlagenen Frauen muslimische Frauen sind. Kaum ein hörbarer Protest gegen weltweit
zigtausende Ehrenmorde an ihren Geschlechtsgenossinnen. Kaum eine Journalistin oder Politikerin (wo bleibt der Aufschrei von Claudia Roth und Co.?) die die 700.000
jährlichen Toten (Tod als unmittelbare Folge der an ihnen vollzogenen Genitalverstümmelung) in den islamischen Ländern zum Thema machen. Das Argument, man habe davon
nichts gewusst, gilt nicht. Denn zu offensichtlich ist der Focus jener westlichen Gutmenschen, was deren Einsatz für Frieden und Menschlichkeit anbelangt:
Deren Proteste erschallen fast ausschließlich dann, wenn es sich um Opfer amerikanischer, israelischer oder sonstiger westlicher Staaten handelt. Die Gesinnung hinter jenen
Protesten ist also nicht universal, wie sie sich und anderen weiszumachen versuchen – sondern einseitig antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch. Sie sind daher nicht die
Lösung, sondern ein Teil der Probleme, die sie vorgeben bekämpfen zu wollen: Ungerechtigkeit, Unvollkommenheit und Friedlosigkeit unserer Welt.
Dieses Foto zeigt die sechsundzwanzig Jahre alte Saira Liaqat – neun Operationen nach dem Säureattentat durch ihren Verlobten. In Ihrer Hand hält sie ein Bild, das sie vor dem
Säureangriff zeigt. (Quelle: http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/09/islamgewalt-gegen-frauen-nimmt-weiter.html )
Die Ursachen von Ehrenmord
1. Historisch-patriarchalische Ursachen
Wie bereits erwähnt geht die Praxis der Ehrenmorde bis in die Anfänge menschlicher Zivilisation zurück und betraf damals wie heute vor allem patriarchalisch strukturierte
Gesellschaften. Bereits im antiken Babylon (1700 v. Chr.) war Familienehre fast ausnahmslos die Sache der Frauen. Von ihrem (sexuell) einwandfreien Verhalten hing es ab, ob
eine Familie im Zustand der Ehre oder der Schande lebte. Im Codex Hammurabi, eine der ältesten Gesetzessammlungen der Welt, fand man dazu folgende gesetzliche
Bestimmungen:
„Wenn die Ehefrau eines Mannes mit einem anderen Mann beim Beischlaf ergriffen wird, bindet man beide und wirft sie ins Wasser. Wenn jedoch der Herr der
Ehefrau seine Ehefrau am Leben lässt, dann wird auch der König seinen Diener am Leben lassen. Wenn die Ehefrau eines Mannes wegen eines anderen Mannes
ihren Ehemann töten lässt, dann wird man diese Frau pfählen. Wenn ein Mann nach dem Tode seines Vaters im Schoße seiner Mutter schläft, wird man beide
verbrennen.“15
Die Parallelen zur bis heute andauernden Praxis in den islamischen Ländern sind frappant: Allein schon die geografische Nähe Babylons zum späteren Mekka und Medina lassen
darauf schließen, dass der Codex Hammurabi historisch und genealogisch Pate stand für die Ehrenmord-Praxis der umliegenden Völker, darunter auch der Araber. Wie man sieht,
handelt es sich bei Ehrenmorden also um einen uralten Brauch, der gegenwärtig – also 3700 Jahre nach dem Fund einer ersten Gesetzesvorlage dazu – immer noch gehandhabt
wird und vor allem in den rückschrittlichen patriarchalischen Gesellschaften des Nahen Ostens, in der Türkei, in Pakistan, Afghanistan, Iran und anderen islamisch geprägten
Ländern verbreitet ist – und damit ein besonders eindrückliches Zeugnis der Rückschrittlichkeit und des reaktionären Wesens einer männerdominierten islamischen Despotie ist,
die sich seit 1400 Jahren so erfolgreich als „Religion“ getarnt hat.
2. Der Jungfrauenwahn patriarchalischer Gesellschaften
Von zentraler Bedeutung für archaische Gesellschaften ist die Jungfräulichkeit ihrer unverheirateten Töchter. Ehrenmorde basierten im Prinzip auf der Vorstellung, dass die
Jungfräulichkeit einer Frau ein Besitz ihrer Familie ist. Befindet sich ein Mädchen bis zu ihrer Heirat im Zustand der Jungfräulichkeit, gereicht es der ganzen Familie zur Ehre.
Hat sie ihre Jungfräulichkeit jedoch eingebüßt, hat die Familie ihre Ehre verloren. Erst durch Verstoß oder Tötung der Tochter oder Ehefrau kann sich eine Familie wieder
Achtung und Respekt in ihrer Sippe erwerben. Diese Vorstellungen sind eng an das Vorhandensein einer patriarchalischen Gesellschaftsstruktur gebunden, in welcher strikt auf die
Einhaltung und Sicherung der väterlichen Stammbaumlinie geachtet wird (Patrilinearität) und hat einen primitiven, biologisch jedoch einleuchtenden Grund:
„Weil es für die biologische Abstammung, abgesehen von den neu entwickelten genetischen Vaterschaftsfeststellungsverfahren, keine mit der Mutterschaft
vergleichbaren augenscheinlichen Beweise (Austritt der Leibesfrucht aus dem Mutterleib) gibt, muss in patrilinear-abstammungsgeleiteten Gesellschaften die
Geschlechtlichkeit der Frau an die Ehe gebunden werden, um sicherzustellen, dass der Ehemann der Mutter auch biologisch der Vater ist. Verstöße gegen die
Eingrenzung der weiblichen Sexualität werden mit strafrechtlichen und zivilrechtlichen Sanktionen und gesellschaftlicher Ächtung geahndet.“16
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Die männliche Stammbaumlinie kann jedoch nur mittels strengster Kontrolle der weiblichen Sexualität sichergestellt werden, womit im wesentlichen die Gesetzmäßigkeiten
derjenigen Gesellschaften beschrieben sind, in welchen Ehrenmorde heute noch praktiziert werden. Ehrenmorde sind daher die finalen Maßnahmen patriarchalischer
Gesellschaften bei der totalen Kontrolle der Frauen und erfolgen bereits beim leisesten Zweifel an der sexuellen Unberührtheit durch konkurrierende männliche Sexualpartner –
und dienen den Männern letztendlich der Garantierung der biologischen „Reinheit“ ihrer männlichen Stammbaumlinie.
Tag für Tag werden in islamischen Ländern 6000 Mädchen und Frauen ihre Geschlechtsorgane entfernt
Seinen grausamsten und barbarischsten Ausdruck findet dieser Jungfrauenwahn in den Sexualverstümmelungen – von Muslimen und Medien euphemistisch gerne als weibliche
Beschneidung verharmlost. In den islamischen Ländern werden täglich (!) über 6000 Mädchen – mehr als 2 Millionen pro Jahr – grausam ihrer Geschlechtsorgane beraubt: Ohne
Betäubung, mit ausgefransten Rasierklingen rostigen Messern, ja mit Deckeln von Zink-Dosen wird ihnen am lebendigen Leib bei der „Pharaonischen Beschneidung“ zuerst die
äußeren, dann die inneren Schamlippen komplett weggeschnitten, dann die Klitoris tiefgründig entfernt (mit Zangen herausgerissen oder mit Rasierklingen und dergleichen
herausgeschält). Die Absicht ist so klar wie perfide – und eine der ältesten Menschheitsverbrechen, die weder von UN, sonstigen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten
wegen jedem Dreck auf die Barrikaden gehen, je ernsthaft thematisiert worden sind: es geht darum, Angehörigen des weiblichen Geschlechts ihre sexuelle Empfindungsfähigkeit
zu berauben. Eine Frau, die keine Lust hat, geht nicht fremd – und eine Frau, die nicht mehr fremdgeht, gebärt (wenn sie dazu überhaupt noch in der Lage ist) nur die Kinder ihres
Gatten – womit die männliche Stammbaumlinie gesichert ist. Das ist der simple biologistische Hintergrund aller weiblichen „Beschneidungs“zeremonien.
Karte: Weltweit vorgenommene Sexualverstümmelungen
Die obige Karte zeigt überdeutlich: Wo der Islam herrscht, gibt es GenitalverstümmelungenQuelle: http://www.worldpulse.com/node/12114
Längst haben die Männer das grausame Geschäft jedoch auf Frauen delegiert und waschen gegenüber möglichen Vorwürfen ihre Hände in scheinbarer Unschuld. Denn fast alle
Sexualverstümmelungen werden durch sog. „Beschneiderinnen“ durchgeführt, die ihren „Beruf“ mit stoischer Gelassenheit und abgebrühter Professionalität und gleichzeitig
sadistischer Brutalität ausüben. Von allen Videos, die ich über Köpfungen, Erschießungen, Folterungen und ähnlichem zu Hunderten angeschaut habe, war ich von den Videos, die
die grausamen Qualen und herzzerreißenden Schreie junger Mädchen bei deren Infibulation (so heißt der medizinische Begriff der Sexualverstümmelung) zeigten, am meisten
erschüttert.
Pro Jahr sterben 700.000 Mädchen und junge Frauen an den Folgen der Sexualverstümmelungen
Tag für Tag sterben über 2.000 Mädchen an den Folgen jener sadistischen Marter: ob an Blutverlust, Infektionen, an Selbstmord oder an Erschöpfung nach den unsäglichen
Schmerzen jener in-vivo-Sektionen. Über 700.000 kleine muslimische Mädchen sterben an diesem barbarischen und biologisch völlig unnötigen Akt – Jahr um Jahr und unter
Qualen, die man mit Worten allein nicht mehr beschreiben kann. Das ist ein Vielfaches dessen, was sämtliche Kriege zwischen Arabern und Juden und das 600fache dessen, was
der Gaza-Krieg Ende 2008 an palästinensischen Opfern gekostet haben. Aber während das internationale Geschrei beim Gazakrieg keine Grenzen kannte, von Genozid und
Kriegsverbrechen der Israelis gesprochen wurde (während die Kriegsverbrechen der Hamas gleichzeitig unter den Teppich gekehrt worden sind), regt sich fast keine Stimme bei
Sexualverstümmelungen und Ehrenmorden – die die Opferzahlen des Gazakriegs weit hinter sich lassen. Daher ist der Protest der Welt, sei es von muslimischer oder westlich
gutmenschlicher Seite, über die palästinensischen Opfer des jüngsten Gazakriegs genauso verlogen und heuchlerisch wie bei sonstigen islamischen Opfern, die durch den Westen
zu Tode gekommen waren. Muslime haben schon immer einen Unterschied darin gesehen, ob es Opfer in innerislamischen Schlachten und Auseinandersetzungen oder solche
gegeben hat, die mit ihrem Feind: den „Ungläubigen“ dieser Welt zustande gekommen sind. Im ersteren Fall wird das zur Kenntnis genommen, im zweiten Fall wird daraus die
Kraft für den ewigen Dschihad gegen den Westen gewonnen. Die muslimischen Opfer werden also zum Zwecke des islamischen Auftrags zur Erringung der Weltherrschaft ohne
jeden Skrupel instrumentalisiert. Mit großen Erfolg nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart.
Sexualverstümmelungen auch in Europa angekommen
Längst ist im Zuge muslimischer Immigration der barbarische Brauch der Sexualverstümmelungen bereits in Europa angekommen. Längst werden auch hier, im Herzen unseres
Kontinents, islamische Mädchen und Kinder mehr oder weniger grausam an ihren Geschlechtsorganen verstümmelt. Über die offizielle Anzahl der hier verstümmelten Mädchen
ist wie bei den Ehrenmorden nichts bekannt: es werden keine Statistiken über jene Verbrechen geführt, die es in Europa vor der islamischen Immigration schlichtweg nicht
gegeben hat. Die Dunkelziffer wird auf 20-50.000 jährlich sexualverstümmelte junge Migrantinnen geschätzt.
Häufig geschieht dies während der langen Sommerferien, in denen die Familien in ihre Heimatländer fahren, wo sie gleich zu Beginn diese grauenvoll schmerzhafte Prozedur an
ihren Kindern vornehmen lassen. Kommen diese zum neuen Schuljahr wieder in ihre europäischen Aufnahmeländer, sind die schlimmsten Wunden in aller Regel bereits verheilt.
Daher ist klar eine gesetzliche Regelung zu fordern, nach der Mädchen muslimischer Familien ab dem Eintritt in ihre Schulen jährlich von einer westlichen Schul-Gynäkologin
auf deren sexuelle Unversehrtheit hin zu überprüfen sind – und Gesetze, nach denen die Eltern, die solches an ihren Töchtern veranlasst hatten, zwingend mit hohen Geld- und
Gefängnisstrafen rechnen müssen. Es ist jetzt schon klar, dass sich dabei die Riege der Linken und grünen Gutmenschen vehement gegen eine solche Gesetzesinitiative wehren
werden mit dem Argument, dies verstoße gegen die Gleichheit vor dem Gesetz (denn westliche Mädchen müssen sich jener gynäkologischen Schuluntersuchung nicht zwingend
auch unterziehen, da der Brauch der Infibulation in Europa nicht existiert) und ein solches Gesetz sei – als lex Islam – gegenüber allen muslimischen Menschen Europas
diskriminierend. Diesen Protest müssen die europäischen Gesellschaften gelassen und mutig auf sich zukommen lassen, und die Gesetze dennoch verabschieden. Denn auch hier
zeigt sich wieder einmal die verlogene und heuchlerische Seite der Linken und Grünen Europas: gegenüber den 100.000 jährlichen Ehrenmorden sowie den 700.000
Kollaterlopfern der weiblichen Sexualverstümmelungen haben sie ihre Stimme (von wenigen Ausnahmen Einzelner einmal abgesehen) bislang nie ernsthaft erhoben. Beides
finden sie offenbar weder als Verstöße gegen die „Gleichheit vor dem Gesetz“ noch als „Diskriminierung“. Das werte-relativistische Denken jener Linken ist weder human (wie
sie glauben), noch fortschrittlich (wie sie denken) – sondern zutiefst unmenschlich, grausam und reaktionär.
3. Der Islam ist Hauptursache der weltweiten Ehrenmorde
Die beispiellose Frauenfeindlichkeit des Koran und des Propheten Mohammed
Die iranische Feministin Mehrangiz Kar schreibt über die Ehrenmorde im Iran:
„Ehrenmorde sind so alte wie patriarchalische Strukturen. Was sie in der Mehrzahl der islamischen Gesellschaften jedoch interessant macht ist, dass der Gesetzgeber
jener Gesellschaften die Mörder mit Hinweis auf Zitate aus Scharia und dem Islam verteidigt.“17
Doch dass Ehren”morde mit dem Islam, etwas zu tun haben, wird von Muslimen immer wieder vehement bestritten. Sie verweisen dabei auf die uralte Tradition der Ehrenmorde,
die längst vor der Gründung des Islam im 7. Jahrhundert bereits Brauch war. Womit jedoch nicht die Frage geklärt ist, warum die weltweiten Fakten zeigen, dass Ehrenmorde
heutzutage tatsächlich fast nur in islamisch geprägten Ländern und Gesellschaften verübt werden – jedoch in solchen Ländern, in denen andere Religionen herrschen,
weitestgehend verschwunden sind. Man muss sich also die Frage stellen, inwieweit der Islam gegen den Brauch der Ehren”morde überhaupt vorgeht oder diesen Brauch im
Gegenteil sogar direkt oder indirekt begünstigt. Die Frauenrechtlerin und Autorin Nekla Kelek bemerkt dazu, dass eine vom British Council und von Kamer18 im Oktober 2003
durchgeführten Konferenz festgestellt wurde,
„dass die meisten der ,im Namen der Ehre‘ begangenen Verbrechen durch Fatwas, islamische Rechtsgutachten, legitimiert wurden.“ 19
Der deutsche Orientalist und Ethnologe Hans-Peter Raddatz betont den untergeordneten Rang der Frau im Islam. Frauen haben, so Raddatz, im Islam stets weniger Rechte als der
Mann, dem sie sich zu unterwerfen haben. Er verweist dazu u.a. auf den Koran, der islamischen Männern das Recht zum Verprügeln ihrer Frauen eingeräumt, und zwar in der
mittlerweile auch im Westen zur Kenntnis genommenen „Prügelsure“:
„Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnet sie, verbannet sie in ihre Schlafgemächer und schlagt sie. “ Koran, Sure 4 Vers 34 20
Raddatz zitiert die deutsche Arabistikerin und Islamwissenschaftlerin Wiebke Walther (Universität Tübingen), die in ihrem Buch: „Die Frau im Islam“ zur Haltung des Islam
gegenüber Frauen folgendes feststellt:
„Insbesondere die spezifischen Vorstellungen von einer Urschuld der Frau in Verbindung mit einer ihr generell unterstellten Unreinheit haben dem Islam eine
zuweilen pathologisch wirkende Frauenfeindlichkeit implantiert, die entgegen anderslautenden Koranaussagen in der Prophetentradition das Paradies zu einer
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Domäne des Mannes werden ließ und die biologischen Besonderheiten der Frau zu Strafen Allahs ummünzte.“21
Wie unrein Frauen im Islam angesehen werden, lässt sich, so Raddatz, auch an dem unfassbaren Faktum ermessen, demzufolge ein Muslim sich zwar nach dem Verkehr mit einer
Frau zu waschen hat, nicht jedoch nach vollzogener Sodomie (Verkehr mit Tieren). 22
(obiges Bild) Ehrenmordopfer in Afghanistan,Dezember 2007
Der Ehemann des jungen Opfers rasierte zuerst ihren Kopf, dann schnitt er seiner Frau Nase und Ohren ab. Danach schlug er ihr die Zähne ein und brach ihr Arme und Beine.
Quelle: http://muslimsagainstsharia.blogspot.com/2007_12_01_archive.html
Für gläubige Muslime gibt es zwei zentrale Säulen, die ihren Glauben bestimmen und nach dem sie ihr Verhalten ausrichten. Die eine Säule ist der Koran, die andere das Wirken
ihres Propheten, seine Handlungen, Aussagen Überzeugungen. Diese sind im Hadith überliefert, einer Sammlung von Zeitzeugen und Weggefährten Mohammeds, die seine
Aussagen und Taten schriftlich festgehalten haben. Darunter finden sich auch Aussagen des Propheten gegenüber Frauen, die das Frauenbild des Islam bis heute prägen. So wird
Mohammed im Hadith u.a. mit folgenden Worten zitiert:
„Ich habe keine Unbill schädlicher für die Menschheit gefunden als Frauen.“23 und: „Ein schlechtes Omen befindet sich in einer Frau, in einem Haus und in einem
Pferd.“ 24
Es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass es um die menschenrechtliche Lage der Frauen im Islam mehr als schlecht bestellt ist. So sind in den meisten Großstädten Westeuropas
etwa 50-80 Prozent der Frauenhausbewohnerinnen muslimische Migrantinnen, bei einem Anteil von nur 5 bis max. 20 Prozent an der Wohnbevölkerung der jeweiligen Städte.25
Dies berichtete Nadja Lehmann in einem Vortrag an der Katholischen Fachhochschule in Nordrheinwestfalen. Auch die Verfasser des Artikels „Haben wir schon die Scharia?“
verweisen auf die explizite Frauenfeindlichkeit des Islam.26 Sie berichten über einen spanischen Imam, der in seinem Buch „Frauen im Islam“ Ratschläge erteilt, wie Muslime
ihre Frauen schlagen sollen, damit keine gerichtsverwertbaren Narben für die spanische Justiz zurückbleiben. Ähnliche Ratschläge gibt der algerische Imam Abdelkader
Bouziane, wenn er seinen Gläubigen empfiehlt, die Frauen so zu schlagen,
„dass die Ungläubigen die Folgen nicht sehen“ könnten.27 Nach den Autoren „gibt es klare Indizien, wie allgegenwärtig Prügel in vielen muslimischen Ehen sind:
Laut Experten ist eine überproportional hohe Anzahl der Frauen, die in ein Frauenhaus flüchten, muslimischen Glaubens.“ 28
Auch die beiden Islamwissenschaftlerinnen Christine Schirrmacher und Ursula Spuler-Stegemann beschreiben die Lage muslimischer Frauen als düster. Zur rechtlichen Stellung
der Frauen in punkto Gewalt verweisen sie auf ein Urteil des obersten Kassationsgerichtshof in Tunesien aus dem Jahre 1987 mit folgendem Wortlaut;
„Schläge und leichte Verletzungen der Frau durch den Ehemann sind Teil der Natur eines normalen Ehelebens.“ 29
Die Rolle des Islam bei der Begünstigung der Ehren”morde kann jedenfalls nicht länger ernsthaft bestritten werden, seitdem der ideelle Hintergrund für Ehren”morde durch
Wissenschaftler näher untersucht wird. Die Islamwissenschaftlerin Schirrmacher jedenfalls sieht in der islamischen Religion einen wichtigen, wenn nicht zentralen Faktor für die
Tausenden von jährlich verübten Morde im Namen der Ehre. Resümierend schreibt sie zu diesem Thema:
„Eine mit islamischen Werten begründete traditionell-konservative Auffassung der Rolle der Frau schafft also ein begünstigendes Klima für die Kontrolle der Frau,
für die Legitimierung der Anwendung von Gewalt und damit in gewisser Weise auch für den “Ehrenmord.“ 30
Oberstes Ziel ist die totale Kontrolle des Mannes über die Frau
Beiden oben genannten Ursachen-Typen – patriarchalische Tradition und islamische Religion – ist eines gemeinsam: die Gewalt gegen Frauen in denjenigen Ländern, in denen
Ehrenmorde bis heute praktiziert werden, hat den primären Zweck, Frauen im Sinne des patriarchalischen Werte-Kodexes zu disziplinieren und zu kontrollieren. Ziel dieser
Kontrolle ist die lückenlose Überwachung und Sicherung der biologischen väterlichen Stammbaumlinie, wie im Abschnitt „Historisch-patriarchalische Ursachen“ dieses Kapitels
dargelegt wurde. Zwar ist es richtig, dass diese Gewalt gegen Frauen, die im Ehrverbrechen „“Ehrenmord”“ ihren finalsten Ausdruck findet, keine Erfindung des Islam ist. Aber
der Islam muss sich vorwerfen lassen, in den 1400 Jahren seines Bestehens nicht nur nichts gegen die brutale Männergewalt getan zu haben, sondern im Gegenteil dafür gesorgt
hat, dass diese Gewalt durch religiöse Fathwas und durch entsprechende Äußerungen seiner religiösen Führer islamisch legitimiert und sanktioniert wurde. In der Sure 4 des
Koran wurde den Männern das Schlagen ihrer Frauen sogar von höchster Stelle ausdrücklich empfohlen, ja befohlen. Die genannten Indizien sind ein klarer Beleg für die in dieser
Arbeit vielfach erwähnte These, dass „Ehren”morde“ heutzutage fast nur in islamischen Ländern festzustellen sind – in einigen Ländern sogar mit zunehmender Tendenz. Selbst
bezüglich der angeblich doch laizistischen Türkei, EU-Bewerberland und NATO-Mitglied, angeblicher Beweis eines demokratiefähigen und toleranten (31) Islam, kommt Necla
Kelek, gebürtige Türkin und Sozialwissenschaftlerin, zu folgendem eindeutigen Schluss:
„ … die Täter und Opfer von Ehren”morden sind Muslime – gleich welcher Richtung. Und im Koran und durch die Vorbeter finden sie für ihr Verhalten die
Legitimation. Sunniten sind genauso involviert wie Aleviten und Schiiten. Nicht nur im Osten, sondern in der ganzen Türkei.” 32
Der Islam ist eine brutale Geschlechterapartheid mit 1400-jähriger Tradition
Die Sexualität in islamischen Gesellschaften ist hierarchisch klar gegliedert und absolut männerzentriert: allein der Mann ist berechtigt, in Bezug auf seine Sexualität frei und
autonom zu agieren. Die islamische Frau hat dem Mann auch in der Sexualität jederzeit und ohne Murren zur Verfügung zu stehen – die westliche Vorstellung einer
gleichberechtigten Partnerschaft zwischen Mann und Frau ohne Gehorsamsprinzip ist dem islamisch-scharistischen Eherecht und traditionellen islamischen Gesellschaften fremd.
Die Frau hat die Pflicht, dem Mann zu Diensten zu sein – auch und insbesondere auf sexuellem Gebiet. Ihre Rolle ist passiv, unterordnend und dem Manne dienend. Auch hierbei
spielen Koran und Mohammed wieder eine tragende Rolle. So heißt es in Sure 2, Vers 223:
„Eure Frauen sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, wann immer ihr wollt!“
Die islamische Theologie leitet u.a. aus diesem Koranvers das alleinige und weitgehend unbeschränkte Recht des Mannes auf eheliche Sexualität ab. Auch für den Fall weiblichen
Widerstandes gegen stete sexuelle Verfügbarkeit hat Mohammed, der Verkünder des Koran, eine Antwort Allahs parat. In diesem Falle greift Sure 4 Vers 34, nach der es Männern
gestattet ist, ihre widerspenstigen Frauen per körperlicher Gewalt gefügig zu machen („Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnet sie, verbannet sie in ihre
Schlafgemächer und schlagt sie!“.)
Ihrem Manne gegenüber aufreizend (und nur ihm gegenüber) – ansonsten aber zu absoluter Keuschheit bis hin zur Selbstverleugnung verdammt: dies ist die Rolle, die der Islam
seinen Frauen auferlegt. Wenn in der islamischen Welt (und zunehmend auch in Europa) die Imame die Frauen ihrer Gemeinde zum Tragen eines Kopftuchs oder mehr
auffordern, wenn die Talibans oder sonstige gottesfürchtige Muslime in den arabischen Ländern, aber auch in Indonesien, Indien, Afghanistan, Pakistan, in Afrika oder sonstwo
ihre Frauen in Stoffgefängnisse (Schador, Burka) zwingen, dann berufen sie sich wie immer auf den Koran. Dort heißt es:
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„Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke niederschlagen und ihre Scham hüten und dass sie nicht ihre Reize zur Schau tragen, es sei denn, was
außen ist, und dass sie ihren Schleier über ihren Busen schlagen und ihre Reize nur ihren Ehegatten zeigen oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Ehegatten oder
ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Ehegatten oder den Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder den Söhnen ihrer Schwester oder ihren Frauen oder denen, die
ihre Rechte besitzt, oder ihren Dienern, die keinen Trieb haben, oder Kindern, welche die Blöße der Frauen nicht beachten. Und sie sollen ihre Füße
zusammenschlagen, damit nicht ihre verborgene Zierrat bekannt wird.“ Koran, Sure 24 Vers 31
Dennoch und vollkommen wahrheitswidrig betonen islamische Politiker, Würdenträger und Funktionäre in Interviews und TV-Talkrunden, dass Frauen im Islam die gleichen
Rechte hätten wie die Männer – ja mehr Rechte sogar, als die westlichen Frauen je gehabt hätten.
Besonders medienwirksam werden solche Behauptungen dann, wenn sie seitens muslimischer Frauen – oft in Kopftüchern oder tiefverhüllt in Schador oder Burka – in aller
Öffentlichkeit wiederholt werden mit dem obligatorischen Zusatz, sie selber hätten sich aus innerer Freiheit und ohne jeden äußeren Zwang zu ihrer Teil- oder Totalverhüllung
entschieden. Das ist natürlich Taqiya pur. Denn auch diese Frauen wissen sehr wohl, dass sie bei gegenteiliger Behauptung mit dem Schlimmsten zu rechnen haben: denn in einem
solchen Fall hätten sie ohne Zweifel die Ehre ihres Mannes, damit die Ehre dessen Familie und mehr noch: die Ehre des gesamten Islam auf unentschuldbare Weise beschmutzt.
Ein besonders grausamer Ehrenmord wäre ihnen sicher. Eine islamische Frau kann gar nicht über ihre alltägliche Lebensgefahr infolge der männlichen Dominanz berichten – es
sei denn, sie ist lebensmüde oder lebt in nicht-islamischen Ländern – wo sie dennoch mit ihrem Tod durch die Rache von Muslimen zu rechnen hat, wie am Beispiel zahlreicher
Islamkritikerinnen (wie Seyran Ates, Necla Kelec, Serap Cileli u.v.a.) zu sehen ist. Der islamische Mann steht über der Frau. Sie hat ihm zu folgen, zu dienen – und insbesondere
jederzeit zu Willen zu sein. Wer anderes behauptet, spricht entweder bewusst die Unwahrheit (z.B. Imame in ihrer Absicht, die „Ungläubigen“ zu täuschen), kennt den Koran
nicht (das trifft für die absolute Mehrzahl der sog. moderaten Muslime zu – sowie für viele westliche „Intellektuelle“, die zwar über den Islam schreiben, ihn aber kaum
kennen33) – oder riskiert, sich gegen dessen göttliche „Verbalinspiration“ zu stellen und als Häretiker getötet zu werden. Der Koran allein sagt, was Muslime zu tun und zu
denken haben. Dort steht zur Stellung des Mannes unzweideutig folgendes:
„Die Männer sind den Frauen überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Frauen) auslegen. Die
rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte.“ Koran, Sure 4 Vers 34
Und dennoch behaupten islamische Würdenträger immer wieder, dass Ehrenmorde mit dem Islam nichts zu tun hätten – und belügen damit die westliche Öffentlichkeit, dass sich
die Balken biegen. So bemängelte etwa Scheich Scharifi, Mitglied des Höchsten Islamischen Rats der Schiiten, die „falsche“ Interpretation islamischer Gesetze. Denn der Islam
sei die Religion des Friedens. O-Ton des Scheichs:
„Tradition, nicht Religion ist das Problem.. Der Islam lasse Gewalt gegen Frauen nicht zu, ja der Koran schreibe sogar vor, die Frau zu ehren.“34
Nun, offenbar kennt der Scheich weder die „Prügelsure“ noch andere zahlreiche Stellen aus Koran und der Hadithe, die im krassen Widerspruch zu seiner Aussage stehen – oder
(und dies ist der naheliegendere Schluss) er übt sich dreist im Prinzip der Taqiya: der Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Absichten des Islam.
Fazit
Wo sind sie geblieben, all die Wilhelm Reichs, Theodor Adornos, Jürgen Habermas’, Herbert Marcuses, Erich Fromms, Walter Benjamins, Friedrich Pollocks – all die Vertreter
und Anhänger der „kritischen“ Frankfurter und sonstiger „Schulen“, die unter ihrem geistigen Mikroskop jeden noch so unscheinbaren Krümel des Kapitalismus mit geradezu
forensischer Akribie untersucht und dann in ihrem angeblichen Einsatz für die Universalität von Menschenrechten zu Tode analysiert haben? Wo ist deren gegenwärtiger Einsatz
für Menschen- und Frauenrechte angesichts der Bedrohung der westlichen Welt durch den Islam? Wo sind deren Stimmen, Wahlkampfreden (Günter Grass), Essays, RotbuchVerlage, Sit-ins, „kritische“ Schulen, Buchbesprechungen, Zeitungsartikel?
Nur vereinzelt35 wagen sie einen Schritt aus ihrer Deckung und dem Gedanken-Gefängnis ihrer selbstgezimmerten politischen Correctness, an der sie Jahrzehnte mit so großem
Erfolg gearbeitet haben, dass jede auch noch so berechtigte Kritik bereits im Keim mit dem schlimmstmöglichen Vorwurf der postnazistischen Ära: dem Vorwurf der
Fremdenfeindlichkeit und des Neonazismus erstickt wird. Sie selbst sind ebenfalls daran erstickt, auch wenn sie es noch nicht gemerkt haben sollten. Während die erste Garde der
Intellektuellen offenbar in geistiger Erstarrung verharrt, übt sich deren zweite Garde in wütender und gutmenschlicher Verteidigung einer Religion, die zu den schlimmsten und
menschenverachtendsten Ideologien der Menschheitsgeschichte zählt und nach allen menschenrechtsrelevanten Gesichtspunkten von jedem westlichen Verfassungsgericht sofort
verboten werden müsste. Mehr noch: Islam-Kritiker werden mit den übelsten Beschimpfungen und Vorwürfen von Rassismus, Neo-Nazismus und Islamophobie überzogen –
Vorwürfe, die etwa genau so intelligent sind, also hätte man vor Jahrzehnten Kritikern des Nationalsozialismus Rassismus oder Nazi-Phobie vorgeworfen.
Längst sind die westlichen Helfershelfer des Islam selbst schuldig geworden: an dem durch den Islam verübten weltweiten Terrorakten, die mit Befreiungskriegen so viel zu tun
haben wie der Fidel-Castro-Kommunismus mit der Befreiung des kubanischen Volkes; an den Morden von Islamkritikern durch Muslime; am blutigen Kampf des Islam gegen
alle „Ungläubigen“ dieser Welt; an Zwangsheirat, Kopftüchern, Burka und Schador; an den alltäglichen Schändungen von Frauen im Namen des Islam; an Ehrenmorden und
Genitalverstümmelungen. Man darf und muss sie hier namentlich nennen, diejenigen, die sich mit dem selbsternannten Etikett von Bewahrern von Menschenrechten,
Religionsfreiheit und der Gleichheit von Mann und Frau schmücken, in Wahrheit jedoch in ihrem Eintreten für den Islam genau zu dessen Gegenteil beigetragen haben.
Stellvertretend seien hier genannt:
Alfred Hackensberger (Journalist)
Joschka Fischer (Politiker)
Andreas Zick (Psychologie-Professor).
Jürgen Todenhöfer (Politiker, Buchautor)
Annemarie Schimmel (Islamwissenschaftlerin)
Jürgen Trittin (Politiker)
Armin Laschet (Politiker)
Kai Hafez (Kommunikationswissenschaftler)
Barack Obama (US-Präsident)
Kay Sokolowsky (Publizist)
Christian Ströbele (Politiker)
Micha Brumlik (Erziehungswissenschaftler)
Christian Troll (dt.Jesuit)
Mathias Rohe (Islamwissenschaftler+Jursist))
Claudia Roth (Politikerin)
Nargess Eskandari-Grünberg (Politikerin)
Claus Leggewie (Politikwissenschaftler)
Navid Kermani (Islamwissenschaftler)
Daniel Cohn-Bendit (Politiker)
Peter Voß (ARD-Intendant)
Erich Follath (Journalist)
Rodriugez Zapatero (Politiker)
Fatih Akin (dt-türk.Regisseur)
Sabine Schiffer (Islamwissenschaftlerin)
Felicia Langer (Publizistin)
Sebastian Edathy (Politiker)
Fritz Schramma (Politiker)
Stephan Kramer (Zentralrat d. Juden)
Gerhard Schröder (Ex-Bundeskanzler)
Torsten-Gerald Schneiders (Sozialpädagoge)
Günter Grass (Schriftsteller)
Udo Steinbach (Islamwissenschaftler)
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Hans Küng (Theologe)
Volker Beck (Politiker)
Heiner Bielefeld (Theologe,Philosoph,Historiker)
Werner Schiffauer (Ethnologe)
Horst-Eberhard Richter (Sozialpsychologe)
Wilhelm Heitmeyer (Erziehungswissenschaftler)
Hugo Chavez (Politiker)
Wolfgang Benz (Historiker)
Jean Ziegler (Schweizer Soziologe)
Wolfgang Schäuble (Politiker)
Jochen Hippler (Politikwissenschaftler)
Sie alle und Tausende Ungenannte mehr unterstützen den Islam, der (in Bezug zur Stellung der Frau) nichts anderes ist als ein archaisches, primitives und gleichwohl bestens
durchorganisiertes Geschlechterapartheids-System zum einseitigen Vorteil des Mannes und zum totalen Nachteil der Frau. Der Islam allein trägt die Verantwortung für die
alljährlich Tausenden von Ehrenmorden an seinen Frauen sowie deren Zwangs-Verhüllung Zwangsheiraten für massenhafte weibliche Genitalverstümmelungen –Maßnahmen, die
allesamt dem Ziel der totalen Kontrolle des Mannes über die Frau dienen. Wie der Islam – global betrachtet – seine Anhänger systematisch zu Hass und Mord an „Ungläubigen“
erzieht, so erzieht er seine Männer zu einem Frauenbild, nach der Frauen unter seiner totalen Verfügbarkeit stehen und ihm wie eine Sache gehören: wie bei einem Spielzeug, das
nicht mehr richtig „funktioniert“, darf er die Sache Frau – einem zornigen Kleinkind gleich –zertrümmern, zerschneiden, zerhacken, ihr die Augen ausstechen. Gewiss, nicht alle
muslimischen Männer tun dies. Doch wenn sie es nicht tun, dann nicht wegen, sondern trotz ihres Glaubens. Aber unter den Männern, die solche Verbrechen verüben, sind die
meisten muslimischen Glaubens.
In seiner Gesamtheit betrachtet, unter Einbeziehung der barbarischen Scharia, der Zwangsehe, der Sexualverstümmelungen und Ehrenmorde, unter Einbeziehung des 2000fachen
Befehls zur Tötung aller „Ungläubigen“ und unter Berücksichtigung des islamischen Primärziels einer zukünftigen islamischen Weltherrschaft skizzieren die Worte des
pakistanischen Rationalisten und Aufklärers Younus Shaikh das Wesen des Islam besonders treffend, wenn er vermerkt: „Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die
Menschlichkeit“ 36
—
Michael Mannheimer
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Literaturhinweise:
[1] s.u.a.: Maria Böhmeke (Referentin Terre des Femmes): „Studie Ehrenmord“, (http://www.frauenrechte.de/tdf/pdf/EU-Studie_Ehrenmord.pdf)
[1] Der Ehrenmord. In: 2004 www.islaminstitut.de, (http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Ehrenmorde_01.pdf)
[3] Originalquelle United Nations: Civil and Political Rights (2000) zitiert in
http://www.frauenrechte.de/tdf/pdf/EU-Studie_”Ehrenmord”.pdf
[4] AFP / News 24, August 2007
[5] zitiert in: Steinvorth, Daniel und Zand, Bernhard: „Im Haus des Islam“, SpiegelOnline, 15.04.2006, (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46637202.html)
[6] Neue Zürcher Zeitung, 3. Juli 2001, in: Die Last der Ehre. Wenn Frauen für die Vergehen von Männern büßen.
[7] Aus: Ehrenmord.de: Wann ist ein Mord ein Ehrenmord? (http://www.”Ehre”mord”.de/faq/wannehre.php)
[8] Auch Männer sind manchmal Opfer von „Ehrenmorden“. In solchen Fällen spricht man jedoch von der sogenannten „Blutrache“ oder „Blutfehde“. Bei der Blutrache handelt
es sich v.a um die Ermordung von Männern, die wiederum als Vergeltung einen anderen Mord aus der Sippe des Mörders nach sich zieht
[9] Werner Schiffauer, zitiert in: Necla Kelek „“Ehrenmorde in der Türkei, Frankfurter allgemeine Zeitung, 3.2.2003
[10] Necla Kelek in: Frankfurter Allgemeine Zeitung : „“Ehrenmorde“ in der Türkei, 3. Februar 2009
[11] Die ganze Dramatik der Ehrenmorde wird deutlich, wenn man aufgrund von Autopsien in Jordanien schließt, dass bei 80% der Verdächtigten keine unerlaubte sexuelle
Beziehung bestand (www.surgir.ch). Auch Zeichen und Hinweise oder Träume, die nicht mit diesem Thema in Zusammenhang stehen müssen, werden bisweilen als „Beweis“ der
Untreue der Frau gedeutet.(Quelle: http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Ehrenmorde_01.pdf)
[12] amnesty international: Verbrechen im Nehmen der Ehre („Ehrenmorde“); Positionspapier der deutschen ai-Sektion,( http://www.amnesty.de/verbrechen-im-namen-der-ehreehrenmorde)
[13] http://de.wikipedia.org/wiki/Totschlag
[14] Aus: Fragen zum “Ehrenmord”. In: “Ehrenmord”.de (http://www.”Ehrenmord”.de/faq/unterschied.php)
[15] Wikipedia: “Ehrenmord”
[16] ebenda
[17] zitiert in: Jörg Lau: „Ehrenmorde im Iran: Mildernde Umstände für Mörder.“, ZeitOn line, 21.02.2008
[18] KAMERist eineFrauenorganisation mit Sitz in Diyarbakir, Osttürkei
[19] Necla Kelek; „Ehrenmorde“ in der Türkei“, in: FAZ.NET, 15. September 2008
[20] Hans-Peter Raddatz: „Der Islam, die Frau und der Teufel“, www.moschee-schluechtern.de/texte/raddatz/frauen.htm
[21] ebenda
[22] ebenda
[23] Hadith, zitiert nach: T.B. Hughes: Lexikon des Islam, Wiesbaden 1995, S.203 f
[24] ebenda
[25] Nadja Lehmann: „Migrantinnen im Frauenhaus“, Vortrag gehalten am 3.05.02 in Münster an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen,http://kfhnw.kathonrw.de/bindata/Lehmann_Vortrag_Interkulturelles_Frauenhaus.pdf
[26] Matthias Bartsch, Andrea Brandt, Simone Kaiser, Gunther Latsch, Cordula Meyer und Caroline Schmidt: „Haben wir schon die Scharia?“, in: DER SPIEGEL, 13/2007 vom
26.03.2007, S.22
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http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
[27] ebenda
[28] ebenda
[29] Christine Schirrmacher/Ursula Spuler-Stegemann: „Frauen und die Scharia. Die Menschenrechte in Islam.“Hugendubel-Verlag, München, 2004
[30] Christine Schirrmacher: „Ehrenmorde – ein verbreitetes Phänomen.“ http://www.igfm.de/Ehren”morde-zwischen-Migration-und-Tradition-rechtliche-soziol.1164.0.html
[31] Näheres dazu in: Michael Mannheimer: „Systematische Christenverfolgung in der Türkei. Die Lüge von der religiösen Toleranz des NATO-Partners und EU-Bewerbers
Türkei“, 21.12.2009, (http://bpeinfo.wordpress.com/2009/12/26/systematische-christenverfolgung-in-der-turkei/)
[32] Necla Kelek; „Ehrenmorde“ in der Türkei“, in: FAZ.NET, 15. September 2008
[33] Im Rahmen ihrer Dissertation klärt uns Völkerkundlerin Caroline Cöster darüber auf, dass die meisten Ehrenmorde gar keine Ehrenmorde sind. Außerdem weiß die kluge
Frau: “Gewalt im Namen der Ehre wird von keiner Religion gefordert, auch nicht vom Islam.” Vielleicht erklärt sie den im Namen der Scharia gesteinigten Frauen, dass die
Gewalt, die gegen sie verwendet wird, nichts mit dem Islam zu tun hat. Quelle: http://www.pi-news.net/2009/11/gott-sei-dank-ehrenmorde-sind-nur-einzelfaelle/
[34] zitiert in: Christina Förch: „Ehrenmorde. Der Mörder war sein Vater.“, Quntara, 2004, (http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-103/i.html)
[35] So etwa Hans Magnus Enzensberger mit seiner verschämt formulierten Streitschrift „Schreckensmänner. Versuch über den radikalen Verlierer“, Suhrkamp 2006. Ein
Großteil seiner Analyse geht über den Mann im Islam.
[36] Younus Shaikh: „Der Islam und die Frauen.“, in: http://www.rationalistinternational.net/article/20041120_de.html
Hinweis: Die Fotos des obigen Artikels zeigen auch Ehrenmordopfer, die den Mordanschlag überlebt haben, da sie von ihren Tätern für tot gehalten wurden. Der Autor ist der
Auffassung, dass nur durch eine Publikation dieser schrecklichen Fotos dem Leiden der Opfer im Nachhinein ein Sinn vermittelt werden kann.
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Autor: Michael Mannheimer
Datum: Mittwoch, 13. Januar 2010 22:56
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Islam und Islamismus – Zwei Seiten derselben Medaille namens Islam »
76 Kommentare
10 von 33
1.
Q
Donnerstag, 14. Januar 2010 2:18
1
Sie sind (wieder mal) gelobt worden!
Kybeline schrieb, Sie würden mit Fjordman verglichen, und manche würden Sie sogar als besser als diesen ansehen.
http://www.kybeline.com/2010/01/13/mannheimers-blog/#more
Im Gegensatz zu Fjordman haben Sie bisher wohl jedoch weder zur Selbstbewaffnung aufgerufen, noch die baldige Zerstörung der EU empfohlen.
http://www.scribd.com/doc/16168660/Fjordman-Warum-die-EU-zerstort-werden-muss-und-zwar-bald
Probleme zu beschreiben und Menschen die Augen zu öffnen, ist eine Sache.
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
11 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Deren strukturelle Ursachen zu analysieren, ist wieder etwas Anderes.
Und noch etwas Anderes ist es, tatsächlich praktikable Lösungen zu präsentieren.
Meiner Meinung nach ist es zunächst unsere vorrangige Aufgabe, die vom Islam und der Islamisierung ausgehenden Probleme objektiv und glaubhaft zu beschreiben, dabei
aber nicht die vielgeschmähten ‚Gutmenschen‘ vor den Kopf zu stoßen oder gar wegzuekeln, sondern durch klare und sachliche Argumentationen zu überzeugen und für
unsere Sache zu gewinnen.
Statt solch populistísche Fjordman-Forderungen wie z.B. nach der baldigen Abschaffung der EU zu äußern, haben Sie in einer mehr Erfolg versprechenden Art
Verharmloser und Leugner islamischer Gewalt gegenüber Frauen namentlich genannt.
Dadurch kann der zum eigenen, kritischen Nachdenken angeregte Leser selbst recherchieren und sich ein Bild davon machen, wie weit die veröffentlichte Meinung der
nachprüfbaren Realität widerspricht.
Ich beobachte die islamkritische Szene etwa seit März 2009 genauer. Mittlerweile habe ich den furchtbaren Verdacht, dass es dort einigen Menschen nicht um eine effektive
Überzeugungsarbeit gegenüber denjenigen geht, die den Islam noch nicht in seiner ganzen schrecklichen Konsequenz erkannt haben, sondern die unter dem Vorwand der
Islamkritik ihr politisches und / oder sonstiges ‚eigenes Süppchen kochen‘ wollen.
Vorschläge im ‚Fjordman-Stil‘ sind meiner bescheidenen Meinung nach eher kontraproduktiv und rücken uns in ein schlechtes Licht.
Auch lassen die Reaktionen auf manche Fjordman-Übersetzungen Kommentatoren auf einschlägigen Blogs und Foren als Heuchler oder Grenzdebile aussehen, was weder
unserer Glaubwürdigkeit noch der unserer Argumente dienlich ist.
Da werden Übersetzungen von ‚Easter tables‘, Tabellen zur Berechnung des Ostertermins,
http://de.wikipedia.org/wiki/Osterdatum#Endg.C3.BCltige_allgemeinverbindliche_Oster-Regelung
allen Ernstes als ‚Ostertische‘ präsentiert,
http://www.pi-news.net/2009/06/christen-uebernahmen-die-griechische-philosophie/
„Der Theologe und Mathematiker Dionysius Exiguus schuf die christliche Chronologie, die zurzeit im Gebrauch ist, ungefähr 525 n. Chr. auf Bitte des Papstes und sein
Gebrauch verbreitete sich durch seine Ostertische.“
Texte, in denen Verteidiger des christlichen Abendlandes einen Bibeltext so ‚übersetzen‘, dass Jesus die Gläubigen siezt,
„Geben Sie deshalb Caesar die Dinge, die Caesar sind; und dem Gott die Dinge, die Gottes sind (Matthäus 22,21)“
statt (z.B. Elberfelder 1905):
„Gebet denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“
werden als ‚exzellenter Artikel‘, als ‚hervorragende Übersetzung‘ gelobt:
#3 Andreas61 (05. Jun 2009 15:15)
Wie immer ein exzellenter Artikel, danke an Liz für die hervorragende Übersetzung.
***
Welcher ‚Gutmensch‘ lässt dich von derlei Aussagen überzeugen?
Wird durch solch vordränglerischen Aktionismus nicht eher Vertrauen und Glaubwürdigkeit verspielt?
Wie kann man ‚Taqiyya‘ bei den Moslems so glaubhaft kritisieren?
Ich danke Ihnen für Ihr Engagement, und wünsche Ihnen viele Anhänger, die Ihre Artikel auch wirklich lesen und verstehen und nicht solche, die eine Übersetzung von
‚Ostertabellen‘ als ‚Ostertische‘ und von Bibeltexten mit einem die Jünger siezenden Jesus als einen ‚exzellente(n) Artikel‘ und ‚hervorragende Übersetzung‘ loben.
Unser aller Glaubwürdigkeit und die Außenwirkung auf noch Unüberzeugte, ‚Gehirngewaschene‘ und ‚Gutmenschen‘ können dadurch nur gewinnen.
‚Ostertisch-Übersetzungen‘ und ernsthafte Aufrufe zur Selbstbewaffnung trotz Waffenverboten und zur baldigen EU-Abschaffung ekeln meiner Meinung nach kritische
Intellektuelle eher ab und hinterlassen einen schwer bis nicht wiedergutzumachenden Schaden.
Und: Nur wirklich inhaltlich verstandene Artikel kann man auch glaubhaft wiedergeben, um ‚Gutmenschen‘ und ‚Gehirngewaschene‘ effektiv zu überzeugen.
Mir wenigstens gefallen Ihre Texte deutlich besser.
2.
Antifo
Donnerstag, 14. Januar 2010 18:54
2
OT:
Zur Zeit wird überall über die Enttäuschung konservativer Wähler über die Union diskutiert:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5838086/Die-erfolglose-Suche-der-Union-nach-ihren-Wurzeln.html
Vielleicht sollte man mal fragen, wieviel Spielraum den Konservativen überhaupt noch geblieben ist: Würde denn nicht, bei einem Großteil der Politikfelder, ein Besinnen
auf klassisch-konservative Positionen im Grunde eine ambivalente Gegnerschaft zur EU bedeuten, wenn man sie denn auch politisch durchsetzen wollte? Solche Positionen
kann die Kanzlerin gar nicht hochkommen lassen, weil man der Union dann unterstellen würde nationalistisch zu sein. Das geht gar nicht!
Konservativ zu sein bedeutet schließlich auch, Politik im Kontext der eigenen (nationalen) Tradition zu machen. An eine „europäische Tradition“ läßt sich aber nicht
anknüpfen, weil es derartige Tradition gar nicht gibt bzw. man müßte dermaßen weit ausholen (fränkisch-karolingische Reichstradition), daß es kaum mehr vermittelbar
wäre.
Generallinie der Union ist ein bedingungsloses Hochjubeln der EU. Genau auf dieser Ebene wird aber ja mittlerweile ein Großteil der Gesetze gemacht. Konservative
Projekte kriegt man dort nicht durch, weil mit der EU der neue Mensch geschaffen werden soll.
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
12 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Meine These ist: Was jetzt als Krise der Union diskutiert wird, ist in Wahrheit eine unbewußtes Lamentieren über die strukturelle Entmachtung des Dt. Bundestages: Die
nationale Politik hat gar nicht mehr den Spielraum, den man ihr unterstellt. Wer sich professionell mit Politik befaßt, der weiß das natürlich auch, aber der normale Wähler
und unerfahrenere CDU/CSU-Mitglieder machen sich da immer noch Illusionen. Deshalb auch der Zwergenaufstand aus der dritten Garnitur, der von den Etablierten in der
Union nicht verstanden wird, weil sie sich (dank diverser Pöstchen: z.B. Oettinger als EU-Kommissar) mit der Selbstentmachtung arrangiert haben.
3.
gast
Dienstag, 19. Januar 2010 19:22
3
Ehrenmord an „Hatun“ 02.02.05
Zitat aus Bild:
„Wie viele Ehrenmorde gibt es bei uns?
Nach einer Studie der Organisation „Terre des Femmes“ gab es in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren 53 Ehrenmorde, acht allein von Oktober 2004 bis Juni 2005.
Die Dunkelziffer ist viel höher. Viele Ehrenmorde werden als Unfälle oder Selbstmorde getarnt. Weltweit gibt es nach Schätzungen bis zu 100 000 Ehrenmorde im Jahr.
Hätte der Mörder härter bestraft werden können?
Ayhan S. war 18 Jahre alt, als er seine Schwester erschoß. Bei Heranwachsenden im Alter von 18 bis 21 Jahren kann Jugendstrafrecht oder Erwachsenenstrafrecht
angewendet werden. Die Bestrafung hängt von ihrer „sittlichen und geistigen Reife“ ab.
Der Richter: „Die Tat hatte Hinrichtungscharakter. Es trieb ihn schon lange, daß er es tun müsse. Weil es die anderen nicht getan hatten. Er wußte genau, was er tat. Er ist
hier geboren und aufgewachsen.“
Das Gericht verurteilte den Mörder trotzdem nach Jugendstrafrecht.
Warum? Der Mörder bekam nicht einmal die Höchststrafe von 10 Jahren! In sechs Jahren, nach zwei Dritteln der Strafe also, könnte er schon wieder frei sein. Dann ist er
26, am Beginn eines jungen Lebens, das er seiner Schwester nahm.
Seine Familie will sich nach BILD-Informationen auch noch Hatuns Söhnchen holen, das Sorgerecht für den kleinen Can (6) beantragen. Er lebt seit dem Mord an seiner
Mutter bei Pflegeeltern.
“
so jemand kommt nach vermutlich 6 Jahren wieder frei, die Rädelsführer laufen frei herum.
Ehrenmord an „Gülsüm“ mit Morddrohung an dem Staatsanwalt.
Heute wieder das Urteil für den Ehrenmord an der A45: 14 Jahre für den Mörder.
Der „Karl D.aus Heinsberg“ hatte 3x vergewaltigt, nicht getötet, und saß dafür 20 Jahre. Dennoch tun alle Leute so, als ob dieser Mensch eine größere Gefahr darstellen
würde, als ein bewußt handelnder Mörder, der nach 6 Jahren oder 9 Jahren oder 14 Jahren wieder freikommt. Diese Mörder würden genauso wieder handeln, wenn sie
draußen sind, warum, warum, warum schreit niemand von den Bürgern, wenn solche Mörder-Monster wieder in ihrer Stadt frei rumlaufen dürfen? Ich kapiere diese unsere
sinnfreie Gesellschaft, die sich zivilisiert und kultiviert nennt, nicht mehr…..
4.
ALADIN
Mittwoch, 27. Januar 2010 2:18
4
Nach fast 40 Jahren vergeblicher Suche nach nur einer einzigen Entschuldigung od.Erklär ung für diese satanische ‚Pseudo-Religion‘, bin ich nun fest davon überzeugt daß
es sich hier um das unaussprechliche, das wahrhaft Böse handelt.Habe über 6 Jahre in moslem. Ländern gelebt – kann also nur noch in den Himmel kommen, denn in der
Hölle war ich schon! (schon lächerlich finde ich deutsche Gutmenschen d.demonstrativ mitRiesenknüppeln auf kl. braune Mäuse einschlagen,aber im Haus regieren schon
längst riesige Horden kranker gefährlicher Ratten!)Aber DIE sieht keiner!
5.
Turhan Kisa
Donnerstag, 2. September 2010 21:57
5
Das ganze hat mit „islam“ nichts zu tun.Habt ihr überhaubt den KORAN schon einmal gelesen???????
http://www.kuran.gen.tr/?x=s_main&kid=7
Es gibt kein Gewalt im KORAN !!!!!!!!
GOTT (ALLAH)würde das nie wollen! Es gibt viele Kommentare . Diese (menschen) was so viele grausamkeiten machen gehören nicht zu Islam!
Der Koran wird öfters falsch ausgerichtet.Deshalb sollte man nicht vorurteilen!Es steht im Koran ,dass die FRAUEN sehr WERTVOLL sind und GLEICHBERECHTIGT.
6.
Michaela
Samstag, 11. September 2010 1:28
6
Sehr geehrter Islamkritiker ,
Natürlich sind das mit die furchtbarsten Fotos, die ich jeh gesehen habe. Allerdings muß ich Ihnen sagen , ich bin eine Deutsche,die zum Islam konvertiert ist.Dieses hätte
ich nicht getan, wenn diese Religion diese Taten gutheißen würde.Es ist vielmehr so das sie zwar dem Islam zugeschrieben werden, in Wahreheit sind es aber fixe Ideen,
bzw Traditionen aus zum Beispiel Afghanistan,Pakistan, Südafrika oder wo auch immer.Immer werden angeblich im Namen der Religion irgendwelche Taten verübt, mit
denen Gott nicht einverstanden ist. Genitialverstümmlung zum Beispiel ist in Gambia üblich. Aber warum ? Weder steht es im Koran, noch bezieht es sich auf eine Aussage
eines Propheten.Bei uns beschneidet man lediglich die Männer (dieses hat hygienische Gründe) Diese Länder “ lassen schlichtweg Ihre jarhunderte alten Traditionen nicht
ruhen und mischen es mit Religion.Das hat im Islam aber nichts zu suchen.Die Beispiele sind dennoch verabscheuungswürdigund zutiefst unmenschlich.Keine Religion
dieser Erde unterstützt das Verbrennen mit Säure, Ehrenmorde oder Geniatialverstümmelung.
Mit freundlichen Grüßen M.Schult
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
13 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
7.
mana
Samstag, 2. Oktober 2010 18:11
7
herr meinnheimer,
ich möchte ihnen nur sagen dass sie vergessen haben dass sie nicht gegen mohammed oder islam kämpfen sondern gegen die religions allahs,und ich danken ihnen für diese
werbung für islam und sie sollen wissen dass islam wie eine gummi ball je stärker sie das mit dem boden schlagen desto höher wird das,und wenn die frauen unterdrückt im
islam sind stell ich ihnen die frage :wieso nehmen in die letzten 3 monaten 4000 deutscher islam an,und die meisten davon sind frauen,also wieso soll eine frau islam
annehmen wenn sie in diesen relgion unterdruckt wird?ich sag ihnen bevor es zu spät wird :nehmen sie den islam an sonst sei ganz ganz sicher dass sie die ganze ewichkeit
in der hölle werden alles gute und danke noch mal für die webung für den islam bestimmt durch ihnen werden noch mehr deutschen zu islam konvertieren
8.
Nadja
Sonntag, 10. Oktober 2010 5:20
8
Sehr geehrter Islamkritiker,
Diese Fotos und Taten sind nicht zu entschuldigen und keinerlei Worte koennen solch einen Anblick jemals beschreiben, jedoch muessen sich Kritiker darueber im Klaren
sein, was fuer Hass- Wellen dabei freigesetzt werden, die meist die Falschen treffen. Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen und hatte eigentlich nur Kontakt zu
deutschen Mitmenschen. Meine Eltern sind aus Jordanien und beide sehr integriert, da mein Vater seit ueber 48 Jahren in Deutschland lebt und beide ihr Med. Studium hier
beendeten. Das erzaehle ich, um noch einmal in Bedeutung zu stellen, dass ich eher neutral zu solch Kritiken stehe, jedoch muss ich zugeben, ich interessiere mich einfach
seit Jahren fuer den Islaam, lese viele Buecher und Sunna, Hadith, Koran uebersetzt in vielen Sprachen und arbeite seit 2 Jahren in Jordanien in der Botschaft. Dieses
Verhalten wird keinerlei toleriert, in den arabischen Laendern verlaeuft das Gerichtliche Verfahren genau so wie in Deutschland auch, und im Islaam wird es sogar
verabscheut (jede Art des Mordes bzw sogar kleinste Verletzungen der Gefuehle und des Rechts). Nicht einmal schlecht reden ist erlaubt und Problemen solle man aus dem
Weg gehen. Ein Moslem sollte sich laut Koran vorbildlich verhalten (dh. nichts ungutes anstellen, dementsprechend wird alles ausfuehrlich erlaeutert und ich muss sagen
ich war noch nie so ueberrascht gewesen in 7 Sprachen zu lesen, dass die Frau geehrt, respektiert und eines Mannes gleichberechtigt ist). Die Hygiene aeusserlich wie auch
innerlich steht an erster Stelle. Leider wird dieser Gesellschaftliche Druck, der noch in wenigen Doerfern dieser Laender herrscht, ausgeuebt. Dazu kann ich jedoch ein
arabisches Sprichwort nennen: „Nicht all Eure Finger sehen gleich aus“. Und so manche kulturellen Eigenschaften wandeln sich inzwischen in modernere Verhaltensweisen
als die eines jeden Europaeern. Es regt mich in keiner Weise auf, dass der Islaam falsch dargestellt wird, denn ich kann nachempfinden, dass „das Unbekannte“ immer
schuldig ist. Deswegen moechte ich solch Kritiker und Leser gerne aufklaeren, um weitere Vorurteile so gut es geht zu vermeiden, denn es ist wirklich nicht
Wahrheitsgemaess aufgestellt.
Danke fuers Lesen
Mit freundlichen Gruessen Nadja E.
9.
Stephanie
Dienstag, 19. Oktober 2010 19:44
9
http://newstime.co.nz/honor-killings-to-offspring-are-allowed-in-islam-to-sharia-law-o2-4-reliance-of-the-traveller.html
“Honor” Killings to offspring are allowed in Islam to Sharia Law o2.4 “Reliance of the Traveller”
10.
Nafisa
Samstag, 13. November 2010 0:30
10
lieber herr mannheimer
sie haben sich viel mühe gegeben so einen artikel zu schreiben aber ich finde es ist ihnen leider misslungen in manchen punkten
ich wünschte sie könnten einmal mit mir nach afghanistan reisen und sich die menshen dort vor ort anschauen. dann würden sie es sehen dass die handlungen der menschen
egal welche nichts mit dem islam zu tun hat.die meisten wissen gar nicht was islam ist.
diese menschen werden in kulturen geboren die seit hunderten von jahren herrschen.
diese menschen können nicht lesen und scheiben um sich mit den koran auseinander zu setzen
diese menschen haben keine medien die sie aufklären
diese menschen haben ihr leben lang nur gelernt sich mit waffen zu verteidigen und für die ist ehrenmord was nichts mit dem islam zu tun hat sondern mit der kultur nichts
schlimmes
da sie nie gelernt haben solche konflikte anders zu lösen.
für viele menschen in afghanistan kommt der islam erst an 2 stelle.
fragen sie mal bitte einen aus afghansitan was er ist.
er wird ihnen sagen ich bin ein afghane und dann ein moslem.
für den afghanen ist die unaufgeklärte strenge für diesen zeitalter veraltete unlogische kultur das a und o.
gehen sie bitte nicht davon aus dass analphatete den koran verstanden haben und deswegen so handelt.
scheiben sie liebr darüber wie die amerikaner und europäer afghansitan plünddern
frauen die laut ihrer meineung sowieso keine rechte haben misshandelt und getötet werden
wie durch den westen sich aids in afghansitan verbreitet
wie dort mit öl erdgas gold rubinen zu lasten von afghansitan gehandelt wird
sie müssen viel tiefer in den herzen der menschen rein diese menschen erkunden und versuchen zu erklären wieso tötet ein bruder die schwester?????????????????
ist das islam oder die wirkung einer kultur????????????????????????
liebe grüsse
11.
muslimin
Sonntag, 28. November 2010 9:40
11
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
14 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
SIE SIND EIN LÜGNER
erfinden sie bitte nicht soo viel das is echt unverschämt
im islam is mord SÜNDE nd dass sollte jeder christ wissen sie brauchen unseren glauben nicht schlecht beschreiben es nützt ihnen nichts
habe gehört es werden viele deutsche zu muslimen das stört sie wahrscheinlich jetzt weil sie alles versuchen um es zu verhindern
nd auch wenn moslems ehrenmorde begehen das hat nichts mit unserem glauben zu tun verstanden nd außerdem bei den christen oder besser gesagt bei den deutschen gibt
es ebenfalls ehrenmorde dooch der unterschied is man nennt es bei den moslems „ehrenmord“ und bei den deutschen „familiendrama“ also bitte tun sie nicht soo auf
tolerant
deutsche begehen auch ehrenmorde ok das sollte auch jeder wissen
nd wir moslems veröffentlichen es auch nicht wie die christen ihre kinder umbringen nd sie danach in einen müllsack verstecken
ich habe gerade christen gesagt aber wissen sie was es gibt auch praktizierende christen
genauso wie im islam es gibt gute nd schlechte menschen das hat nichts mit dem glauben zu tun diese menschen leben einfach in ihrer eigenen fantasie
und zwangsverhüllung ??????????????????????
wollen sie mich in den arm nehmen ??
DAS MACHT MAN FREIWILLIG FÜR GOTT WARUM VERSTEHT IHR CHRISTEN DAS EINFACH NICHT
SCHAUEN SIE MAL DIE NONNEN AN WARUM SAGT MAN ZU IHNEN NICHT DASS SIE GEZWUNGEN WERDEN EIN KOPFTUCH ZU TRAGEN
UND AUSSERDEM ZWANG IST IM ISLAM VERBOOOOOOOOTEN
ich finde das echt respektlos was sie alles rumerzählen/hier veröffentlichen damit andere menschen schlechten eindruck bekommen ???wie wärs wenn sie sich um ihren
eigenen glauben kümmern nd wir werden ya am jüngsten tag sehen wer im unrecht war
sie sind sehr respektlos unverschämt verlogen nd von meiner sicht her ein sehr schlechter mensch nd sie sind wahrscheinlich christ nd ich sag jetz auch nicht alle christen
sind so nd das steht in der bibel nd soolche kake alsoo bitte passen sie auf wie sie über unseren glauben reden wie wärs wenn sie sich um ihren glauben kümmern nd wir
moslems um unseren glauben ??
elhamdulillah bin ich nicht so wie Sie vom teufel verirrt worden
12.
Tassilo
Freitag, 10. Dezember 2010 7:13
12
Das christliche Europa hat einst in ähnlicher Weise versucht, Frauen zu erniedrigen, zu bevormunden und zu vernichten. Hier nun in Kommentaren zu behaupten, der Islam
hätte mit den genannten Auswüchsen nichts zu tun, kann man als frommen Wunsch bezeichnen. Bestimmte Formen der Unterdrückung der Frau kommen nur in islamisch
geprägten Gesellschaften vor. Völlig uninteressant, jetzt hier auszubreiten oder zu hinterfragen wieso. Es handelt sich dabei um die fundamentalistische Einstellung den
Islam gegen jede Kritik abzuschotten. So müßte diesen Schreibern auch klar sein, daß sie dadurch den Eindruck verstärken, der Islam sei eine verlogene Religion.
13.
merve
Mittwoch, 15. Dezember 2010 18:51
13
ich bin als muslimin aufgewachsen meine eltern haben mir mein leben lang wie ich finde das richige gelehrt aber dieser text hat mich schockiert das ist nicht ok sowas ins
netz zu stellen vorurteile und was weiss ich was das ist das habe ich in meiner familie nie gesehen dass mit frauen so umgegangen wurde und sowas gib es nicht islam :))
14.
Harald Hertzig
Samstag, 18. Dezember 2010 2:13
14
Wenn ich mir die unfassbar dummen und scheinheiligen Kommentare der Muslime zu diesem Thema anschaue, fühle ich mich in meiner bisherigen Beobachtung mehr als
bestätigt, dass Muslime die Wahrheit über ihren Glauben nicht ertragen können. Anstelle dessen greifen sie nach uraltem Prinzip den Überbringer der schlechten Botschaft
an – früher waren das berittene Boten, heute sind es mutige Autoren wie Michael Mannheimer.
Man kann sich ja mal die Mühe machen und die zahlreichen Quellen in seinem Essay nachverfolgen..oder auf eigene Regie zum Thema rechechieren. Ich hab beides
gemacht…und bin zu denselben Ergebnissen gekommen wie Mannheimer im vorliegenden Text. Muslime tun offenbar weder das, noch unterziehen sie sich der Mühe, in
ihren eigenen Quellen nachzulesen.
Mohammed ein Kinderschänder? Kann nicht sein! Mohammed ein Karawanenräuber? Nein! Mohammed ein Massenmörder? Neineinein! Allah will den Tod aller
„Ungläubigen“? Neineinein! Die Frauen sind dumm und ungehorsam..und kommen daher in de Hölle? Lüge! Unwahr! (Mohammed hat exakt dies gesagt…)
Und doch steht alles darüber in den ureigensten Schriften des Islam, im Koran und in den Hadithen, die jeder, der lesen ann, persönlich durchlesen kann.
Ihr Mohammedaner seid bei jedem Dreck beleidigt, wenn es um eure Religion geht. Und doch steht dieser „Dreck“ in euren eigenen religiösen Schriften, die wir nur
ZITIEREN. Ihr seid unfähig, eure eigene Religion so zu sehen, wie sie wirklich ist: eine Religion der Weltherrschaft, der Intoleranz gegenüber „Ungläubigen“ (welche
Frechheit von Euch, Andersgläubige als „Ungläubige“ zu denunzieren!), der erbarmungslosen Geschlechterapartheid, in der eure Männer eure Frauen verprügelen dürfen
auf Geheiß eures Gottes (Sure 4:34) und in der ihr eure Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert habt, eine Religion, in der heute noch (nach Mohammeds Vorbild)
Sklaven gehalten werden, und vor allem eine Religion eines Propheten, der selbst Kinderschänder, Räuber, Folterer und ein mitleidloser Massenmörder war.
Schande über eurer Versagen! Schande über euer Tun! Schande über euch, die ihr einen so abartig bösen Menschen wie Mohammed als „besten aller Menschen“ verehrt.
Solange ihr nicht imstande seid, eure eigene Religion dort zu kritisieren, wo Kritik augenfällig angebracht ist, solange seid ihr nicht in der Zivilisation angekommen,
sondern lebt immer noch in der Steinzeit! Und habt in unseren zivilisierten Ländern nichts verloren. Geht nach Hause, wo der Pfeffer wächst, wo ihr euch gegenseitig
steinigen, eure Hände und Füße abhacken, eure Augen ausstechen und eure Frauen wie Tiere in den Häusern gefangenhalten dürft.
Es ist an der Zeit, endlich Farbe zu bekennen und gegen diesen Steinzeitglauben und deren westlichen Verteidiger (Kirchenvetreter, Politiker, Journalisten, Linke und
Grüne) vorzugehen.
Wir haben es satt, von Seiten des Islam mit Morddrohungen überzogen zu werden, wenn er sich kiritisiert oder zu Recht bloßgestellt sieht!
Wir haben es satt, die exorbitant hohen Kriminalitätsraten durch muslimische Immigranten weiterhin hinzunehmen, wir haben es satt, als diejenigen zu gelten, an denen
eure Integration angeblich scheitert. Wir haben es satt, den Großteil muslimischer Einwanderer samt Familienclan in der Türkei oder sonstwo durchzufüttern. Wir haben es
satt, uns als „Schweinefleischfresser“, „Scheißdeutsche“, „Affen“ oder „Kuffar“ beleidigen zu lassen. Wir haben es satt, dass ihr unsere Frauen als „Huren“ und
„Schlampen“ bezeichnet, weil sie nicht in euren in mobilen Stoffkäfigen herumwandeln. Wir haben es satt, wie ihr unsere Kultur, unsere Gesetze und unsere Gesellschaft
systamatisch unterwandert mit dem Ziel, uns zu islamisieren.
Und wir haben vor allem die stete und weltweite Terrorgefahr durch euch Muslime bis oben hin satt!
Das politische Appeasement ala Chamberlain muss endlich einer tatkräftigen Politik ala Churchill weichen! Alle straffälligen Muslime gehören sofort in ihre Heimatländer
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
15 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
abgeschoben. Auch bei Bagatelltaten. Ab sofort muss gelten: Null Toleranz gegen jede Form muslimischer Kriminalität. Auflösung muslimischer Ghettos. Wer länger als 1
Jahr arbeitslos ist, gehört abgeschoben (Saudi-Arabien macht das längst!). Wer sich nicht zur freiheitlich-demokratischen Verfassung bekennt, gehört abgeschoben. Wer
Terrorakte plant, gehört abgeschoben. Wer Spendengelder aus Moscheen oder sonstigen „wohltätigen“ Veranstaltungen an die diversen Kriegskassen islamischer
Terrorganistionen transferiert, gehört abgeschoben …und die jeweiligen Moscheen gehören geschlossen oder abgerissen. Nach Terroranschlägen müssen Muslime nicht wie
bislang mit weiteren politischen Zugeständnissen belohnt werden, sondern im Gegenteil: jeder Terrorakt muss mit empfindlichen Einbußen für die bislang eingeführten
Priviligien der Muslime geahndet werden: wie etwa Kopftuchverbot, Moscheenbau-Verbot, Verbot der Einreise muslimischer Hassprediger, restrikitve Visabestimmungen
für diejenigen Länder, von denen der Teror aus geplant wurde, drastische Einschränkung des Technologietransfers in solche Länder usw.usw.
Verbot weiter Stellen des Koran und der Hadithen, in denen zum Töten „Ungläubiger“ aufgerufen wird – unter Berufung auf enstprechende nationale und internationale
Gesetze (Aufruf zu Völkermord, Rassenhass etc)
Aberkennung des Religionsstatus des Islam: dieser ist keine Religion, sondern ein politischer Totalitarismus, der sich als Religion tarnt und die Weltherrschaft als oberstes
Ziel anstrebt.
Verbot des Begriffs „Ungläubiger“, der zutiefst diskriminierend ist und darüber hinaus 5,6 Milliarden Menschen (die Summe aller Nicht-Muslime) zum Töten im Namen
Allahs und für die Sache Allahs preisgibt.
Wacht endlich auf, Europäer, und wehrt euch gegen eure Kolonisierung durch den Islam – bevor es zu spät ist! Europa den Europäern!
15.
Zivilisationscourage
Samstag, 18. Dezember 2010 17:05
15
Danke, Michael Mannheimer, und:
Danke Haraldt Hertzig. Dies ist fast zu schade für die Kommentarspalte, selbst auf dieser Seite!
16.
Upjohn
Sonntag, 19. Dezember 2010 10:43
16
ich stimme Mannheimer’s klarer Positionierung explizit zu. Die „Kritik“ der islamischen Seite ist, wie immer, keine inhaltliche. Allerdings ist dies verständlich, denn
gläubige Muslime dürfen explizit keinen einzigen Satz des Koran oder der Sunna in Frage stellen, denn sie stünden sofort als Ungläubige dar. Dadurch taucht das Problem
auf, dass man als Muslim entweder den Islamkritiker angreift (wodurch man pflichtgemäß seine Zugehörigkeit zum Islam dokumentiert) oder schweigt (wenn eine nichtradikale Auslegung des Islam ausübt oder ein Ex-Muslim ist).
Da übrigens muslimseitig die Karte der Beschneidungsverteilung ins Spiel gebracht wurde, http://www.worldpulse.com/node/12114, würde ich als bessere
Diskussionsgrundlage die WHO-Publikation „Eliminating female genital mutilation. An interagency statement“ (Annex 3 zeigt eine Häufigkeitstabelle) vorschlagen.
Die Tabelle hat zwar den Schwerpunkt Afrika und Arabien (Fernost nur am Rande), aber es zeigt sich eindeutig ein deutlicher positiver Zusammenhang zwischen Islam und
Beschneidung.
Allerdings zeigt sich noch ein viel stärkerer Zusammenhang zwischen der Gewaltbereitschaft im Islam und der Inzucht-Heirats-Tendenz (Heirat auf Ebene 1.-Grad CousinCousinen-Ebene) im Islam. Hierzu muss man lediglich die Karte des Lehrstuhls für Populationsgenetik der australischen Universität Murdoch/Perth unter
http://www.consang.net ansehen. Dort, wo die Inzuchtrate hoch ist, ist auch die Gewalt und Intoleranz im Islam hoch. Und wer sich medizinische Fachliteratur ansieht,
erkennt, dass Paranoia und neurotische Störungen offenbar gerade in jenen Ländern mit hohem Consanguinitäts-(Inzucht)-Index häufiger zu sein scheint als anderswo.
Nicht jede Paranoia oder Neuroseneigung ist erblich bedingt, aber es gibt gerade in einer mitteldeutschen muslimischen Inzucht-Community, die aus der Ost-Türkei stammt,
gerade aufgrund der Inzucht eine hohe Prävalenz organisch bedingter Psychosen. Dass der Islam gerade in den Ländern am aggressivsten ist, wo die Inzucht am häufigsten
ist (primär Saudi-Arabien mit 65%, Iran mit 60%, Pakistan/Punjab-Tal mit 50%, Sudan mit 60%, Mauretanien mit etwa 50%), sollte einem zu Denken geben. Die Türkei
selbst fährt seit Jahren erfolgreich anti-Inzucht-Kampagnen, konnte die Inzuchtrate aber nur langsam senken.
17.
Upjohn
Sonntag, 19. Dezember 2010 10:54
17
wenn mir noch ein Hinweis erlaubt ist, so richtet sich jener an Harald Hertzig. Sie äußern hier de fakto ihre Angst (was eine normale Reaktion ist, denn wir alle stammen
von affenartigen Hordentieren und nicht von Göttern ab, und ein Standard-Reflex auf vermutete Gefahr ist Angst/Flucht). Angst blockiert jedoch auch das Denkvermögen,
weil es die Aufmerksamkeit auf die Flucht oder ggf. den Angriff fokkussiert. Lassen Sie sich dadurch nicht überrollen, bleiben Sie weit offen und nicht nur zielfixiert.
Ich bin der Meinung, das Problem mit dem islamistischen Islam schildert „Ayaan Hirsi Ali on Islam“ (siehe Youtube) ganz exzellent. Die Lösung ist deshalb nicht „Europa
den Europäern“, sondern „Demokratien den Demmokraten“. Und wir müssen um die Köpfe unser Kinder kämpfen, die die demokratische Zukunft u.a. dieser Nation hier
darstellen. Ja, wir müssen als Demokraten ganz im Sinne von Gauck (siehe seine Rede zur Freiheit auf dem http://www.Hambacher-Schloss.de bei Youtube) wieder
ermächtigen. Das bedeutet nicht, dass wir vermutlich bereits nach rechtsnational gedriftete Neu-Parteien wie DIE FREIHEIT unterstützen sollen, sondern dass wir unseren
Parteien selbst Dampf machen müssen und dass wir demokratische Mittel wie die jetzt endlich konkretisierte EU-Initiative (1 Mio. Stimmen in 7 Ländern der EU) ergreifen
müssen. Und wir müssen unsere Ablehnung des politischen und des islamistisch-wahabitisch ausgerichteten Islam klar äußern. Und Muslime, die bisher aus falscher Furcht
in dieser Demokratie den Mund halten aus Angst vor den eigenen Glaubensgenossen, sollten sich ein Beispiel an Hamed Abdel-Samad nehmen und sich auf den Weg in die
liberale Zukunft der Eigenverantwortung begeben. Jene Muslime, die hier im Background mitlesen und sich nichts zu schreiben trauen, kann ich nur zurufen: Heute schon
„Die Deutschland-Safari“ gesehen bei Youtube bzw. heute schon „gebrodert“?
18.
Ex Moslem
Montag, 20. Dezember 2010 19:07
18
Mannheimers Essays sind interessant und lobenswert. Auch wenn sie „nur“ die Misstände im Islam und in den islamischen Gesellschaften aufzeigen. Es sind Themen die
wahrlich aufzugreifen sind. Doch die Tatsache daß ein „Ungläubiger“ dies tut ruft bei den Muslimen unweigerlich eine Haltung der Blockade und des verneinens. Es ist und
bleibt eine Tatsache dass Muslime keine Kritik an ihrer Religion ausüben wollen/können/dürfen/akzeptieren. Noch weniger dürfen es die Ungläubigen tun, und schon gar
nicht „Ex Moslems“. Beiden werden immer die Absicht unterstellt den Islam zu schädigen und zu bekämpfen.
Als Ex Moslem muss ich klarstellen daß nicht alle Moslems die Agressionsaufforderungen (Mord, Verfolgung, Steinigung…) unterstützen oder gar bereit sind sie zu
praktizieren. Die meisten Menschen erwarten von einer Religion nur Gutes. Ignorieren gerne die negativen Inhalte und wünschen sich ein friedliches Zusammenleben mit
„allen“ Menschen.
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
16 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Doch diese friedlichen Muslime können und trauen sich nicht gegen fanatische Islamausleger wehren. Genau hier wäre eine Kritik berechtigt und fruchtbar. Es sind die
Moderaten die wir mobilisieren müssen. Der Islam wird sich nur von Innen verändern und nicht durch Auswirkung oder Kritik von Aussen. Auch wird man den Koran
nicht verändern können. Aber sehr wohl kann man durch nationale Gesetze vieles entschärfen und lenken. Als Beispiel ist da der Verbot mehr als eine Frau zu heiraten,
Verbot der barbarischen Strafen a la Hand abhacken oder Steinigung usw…
Was ich aber nachvollziehen kann (mich gleichzeitig erschüttert) ist die Blindheit und Nicht-wahr-haben-wollen der Muslime trotz aufzeigen von Suren die unbestreitbar
die Agressivität und Ungleichheit im Islam beweisen. Leider tun dies Gläubige aller Religionen (Steinigung wird auch im Christentum für gewisse Vergehen gefordert) und
ist ein Akt des Selbstschutzes. Fängt man nähmlich einmal an sich damit zu beschäftigen, droht der Glaube schnell zu bröckeln. Die wenigsten Menschen sind im Stande
den Verlust des Glaubens zu verkraften und zu bewältigen. Also überliest/übergeht man diese Passagen/Suren.
Gerade die Frauen MÜSSTEN es wissen daß sie im Namen der Religion Menschen zweiter Klasse sind. Doch tun sie das? Dabei sind es nicht nur die muslimischen Frauen
die gelernt haben sich ohne Mucks zu fügen. Auch die Christinen und Jüdinen sind da nicht viel besser.
Als Atheist beschäftige ich mich sehr mit dem Einfluss der Religionen auf die Menschen. Denn für mich ist es so verwunderlich wie man mit dem heutigen Wissen noch an
solche Märchen glauben kann. Wie man noch an der Schöpfungstheorie festhällt“ http://www.heise.de/tp/blogs/6/148958„, sich in die Luft sprengt um 77 Jungfrauen im
Paradies zu erhaschen, oder sich von einem Papst das Kondom verbieten zu lassen.
19.
Upjohn
Freitag, 24. Dezember 2010 10:16
19
@ex-muslim
Die von Ihnen geschilderte Problematik (Kritik am Islam durch Nicht-/Ex-Muslime wird ignoriert) teile ich. Dergleichen Haltung ist bei Extremen anderer Religionen
analog vorhanden und IMHO weniger durch Aufklärung, als durch die ständige Konfrontation der gemäßigten Muslime mit der europäischen Zivilisation zu lösen.
Ihr 2. Aspekt (Aktivierung der „gemäßigten Muslime“) ist mir bekannt, ihn halte ich allerdings für nicht tragfähig, denn es ist ja gerade das Kernproblem mangelnden
Selbstzweifels und der vollständigen Unterwerfung unter Allah, die einen radikalen von einem gemäßigten Muslim unterscheidet. Ersterer wird dadurch ein besonders
„guter“ Muslim, letzterer flugs ein Apostat wider Willen. Wenn man sich die Gallup-Umfrage vor 2 Jahren ansieht (oder wenn man sich Umfragen über den Umgang mit
Apostaten aus Pakistan betrachtet), so kann ich keine sonderlich große Fraktion der gemäßigten Muslime im Sinne einer „schweigenden Mehrheit“ erkennen (leider bezog
sich Gallup nicht ausreichend auf Europa oder die Türkei). Ich bin eher der Auffassung, dass diese „Mehrheit“ in 25% direkt applaudiert, wenn es gegen den Westen geht,
weitere 50% würde nie aktiv werden, aber im Ernstfall auch keinen Finger pro-Europa rühren und der Rest verteilt sich auf eine sich mehr oder weniger „verwestlichende“
muslimische Fraktion. Zu vergessen ist dabei nicht, dass ein nicht unerheblicher Teil der in die BRD geflüchteten „Muslime“ armenische Christen aus dem Irak, Kopten aus
Nordafrika/Ägypten und Drusen aus dem Libanon sind. Jene integrieren sich bekanntlich i.d.R. problemlos.
Die Kernfrage bleibt, ob der Islam verwestlicht werden kann. Solange wir hier radikale Aktivisten aus Saudi-Arabien, Terroristen der Hamas und Hisbollah sowie einen
Rekrutierungsraum für radikal-islamische Kämpfer tolerieren (wobei das IMHO die Feigheit unserer Innenminister repräsentiert, weniger die Meinung der Bevölkerung),
würde ich die Frage verneinen.
Was übrigens sehr erhellend wäre, wäre eine Statistik (ohne Regionsangaben) der evangel. und kathol. Kirche über Eintritte von Ex-Muslimen, um der Propaganda
radikalislamischer Kreise (angeblich viele Übertritte in den Islam) entgegenzutreten.
Was Ihre Emanzipationskritik angeht, so ist seit 25 Jahren die Emanzipation der Frau in der BRD gegeben, sogar (wenn man die BGH-Urteile für Väter und deren
Betreuungsrechte ansieht) das Übergewicht der Frauen in einigen Rechtsgebieten wieder auf ein vernünftiges Maß gestutzt worden. Mir drängt sich eher der Eindruck auf,
dass heute die Emanzipation durch Frauen nur dann gefordert wird, wenn Sonderrechte gefordert werden. Würden wir ein der DDR in der Versorgungsdichte und
Betreuungszeit (nicht der Indoktrination!) ebenbürtiges Kindergartensystem etablieren, könnten wir das „weibliche Wirtschaftspotential“ vollständig heben.
Und erst dann halte ich eine realistische Einbeziehung der „grenzwertig gläubigen“ Muslime im Sinne der langfristigen Integration für wahrscheinlich. Die Integration der
Muslime läuft nur über Erziehung, langfristig vollständige Abschaffung der Verwandtenehen und Nicht-Akzeptanz des Einreisens radikaler Prediger (aus Ägypten, SaudiArabien oder der Türkei via Diyanet/Ditib). Und wir müssen unsere eigenen Kinder über die Probleme aufklären und zwar vollständig. Die Front des „Clash of Cultures“
verläuft nicht in Afghanistan, sondern direkt in den Köpfen unserer Kinder. Um diese lohnt es sich immer, zu kämpfen.
20.
Ex Moslem
Sonntag, 26. Dezember 2010 16:30
20
@ Upjohn
Ich bin mit deinen Argumenten völlig einverstanden. Jedoch lässt sich daraus eine gewisse Kapitulation herauslesen.
Ich kann von mir und viele andere Ex (und noch) Muslime berichten daß das vorherschende Bild eines üblichen oder besser gesagt eines typischen Moslem nicht auf der
Mehrheit der Muslime übertragbar ist. Es ist eben üblich daß das Negative immer mehr auffällt, wogegen das gute gerne übersehen wird und als normal betrachtet wird.
Es ist einfach eine Tatsache daß der Islam und seine Rechtssprechung eine politisch agressive Religion darstellt. Wer dies leugnet ist entweder Blind, unwissend oder
schlicht ein Lügner. Leider sind die meisten Blind und viele unwissend.
Gerade ich als abgefallener vom Islam muss ständig unter Lebensgefahr leben: ( http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M59e6eef5f8c.0.html ) oder (
http://koptisch.wordpress.com/2010/12/26/anklage-wegen-beleidigung-des-islam/ ). Die Rechtsprechung im Islam ist heutzutage allgemein bekannt und dessen
Auswirkungen werden uns in etlichen Ländern vor Augen geführt in denen sie befolgt werden.
Deshalb finde ich, wir sollten „die Bewertung“ des Islams getrost hinter uns lassen. Es verdient keine weiteren Diskussionen mehr. Was wir jedoch benötigen ist eine
Zurückdrängung der Religion aus dem gesellschaftlichen Leben in die privatsphäre. Stärkung des Laizismus. Verabschiedung von Menschenrechts- kompatible und
schützende nationale Gesetze. Stärkung der Pressefreiheit ohne Rücksicht auf religiöse Befindlichkeiten. Den Menschen den Zugang zu kritische und alternative Medien
erleichtern. Die Bildung fördern, dabei aber Religionsuntericht durch universelles Ethikuntericht ersetzen. Schlussendlich die Entfernung von Religionsangehörigkeit aus
allen amtlichen Dokumente.
Nichts anderes als die Evolutionstherie und die feste Überzeugung an die Menschen- und Tierrechte haben mich vom Islam und generell von der Religion „abfallen“ lassen.
Ich habe also eine Überzeugung durch eine andere getauscht. Diese neuen Überzeugungen haben es mir ermöglicht mich mit meinen alten zu konfronieren.
Was nutzt es uns (wir die das Glück haben in Freiheit die nötigen Infos zu holen und die eigene Meinung zu bilden) also den Islam zu kritisieren und die Menschen die
sowieso nicht dieser Religion angehören gegen ihn auf zu hetzen? Wie soll ein Afghane in den kargen Bergen auf solche Kritik reagieren? Was sollen Muslime die nichts
anderes gelernt oder erfahren haben tun? Ihnen wurde von Geburt auf indoktriniert daß es nur gute Muslime gibts oder Ungläubige die in der Hölle schmoren werden:
Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn
das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.
Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: „Uzair ist Allahs Sohn.“ Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Allahs Sohn.“ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie
führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!
Man kann Menschen nicht von ihrer Überzeugung abrücken ohne ihnen eine Alternative zu bieten. Desweiteren kann man von ihnen kein Verständnis erwarten in dem man
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
17 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
ihnen feindlich gegenüber tritt. Denn dann werden sie keine Skrupel an diese Allahs Wörter glauben:“ Sure 8, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die
Ungläubigen, die nicht glauben.“
21.
Upjohn
Montag, 27. Dezember 2010 9:57
21
@ex-muslim
keine Sorge, von „Kapitulation“ meinerseits kann nicht die Rede sein ;-). Mir ist die soziale und Sicherheitsroblematik von Ihnen wohlbewusst. Zu beidem empfehle ich
eine vollständige Separierung vom Wohnort und der ehemaligen Community einschließlich (sofern Sie Einbürgerung wünschen oder dt. Pass besitzen) der Empfehlung, den
Familiennamen eindeutschen zu lassen. Hierzu sollten Sie sich beim örtl. Standesamt ausführlich informieren und schildern Sie dem Beamten die persönliche
Gefährdungslage.
Ich hoffe, dass das deutsche Apostaten-Problem im Zug der Christenverfolgungsdiskussion langsam ins öffentl. Bewusstsein dringt. Ich hoffe auf eine stärkere politische
Pointierung auch der Journalisten, da (wer hätte das jemals gedacht) Mama Merkel sogar das Wort „Krieg“ beim Afghanistanbesuch in den Mund nahm.
Ansonsten bin ich der dezidierten Auffassung, dass man sich ganz genau über jene Szene ins Bilde setzen muss, die die wirkliche Bedrohungslage darstellt. Das ist IMHO
der wahabitisch-radikalisierte Islam, der u.a. durch die Moslembrüder verbreitet wird. Politisch gesehen wird das Problem (siehe Familienministerin Schröder, hess.
Ministerpräsident Bouffier),aber ausreichend kommuniziert wird es nicht. Vermutlich deshalb nicht, weil Politiker Angst haben, eine Destabilisierung der politischen
Landschaft durch einen „Ruck nach Rechts“ auszulösen, wenn man auf „DIE MUSLIME“ politisch zu zielen beginnt. Die Angst ist nicht unbegründet, denn in der 2-Min.Statement-Journalistik droht genau dies, weil Journalisten häufig keine Zeit zur Differenzierung aufbringen.
Allerdings würde ich auch ein wenig Kritik an Mannheimer äußern wollen, wenn er (wie bei einer Rede für die Bürgerbewegung Pax Europa auf Youtube ersichtlich) die
(IMHO zahlenmäßig einfach grundfalsche) Behauptung von 50 Mio. Muslimen in Europa in den Raum stellt. Es sind in der 29-Länder-EU gerade mal knapp 15 Mio. bei
500 Mio. Gesamteinwohnerzahl. Und die EU deckt Europa nahezu vollständig ab. Und nicht die 15 Mio. sind das Problem, sondern maximal 25% von diesen und davon
wiederum nur ein kleiner Teil Wahabiten und radikaler Islamgläubiger auf Stealth-Dijhad-Tripp. Diese Herrschaften müssen gezielt thematisiert werden, ohne in Panik zu
verfallen.
Im übrigen: Ex-Muslime wie Sie zeigen, dass der Islam per se an Kraft längst verloren hat. Wäre es anders, wäre ich Islamgläubiger und Sie kein Atheist ;). Wir befinden
uns in einer Übergangsphase des kulturellen Untergangs des Islam, der seinen eigenen Untergang durch lautes Schreien und wütendes Fauchen übertönen möchte. Keine
Kultur ist bisher leise untergegangen …. allerdings ist der Islam die erste Kultur bzw. das erste größere politische (Glaubens-)System, dass ohne Weltkrieg bzw. Kalten
Krieg verschwinden wird. Wir sehen heute die „kulturellen lauten Schreie“, unsere Kinder werden das „Heulen der Kultur“ vernehmen und unsere Enkel werden den Islam
als Glaubenskultur langsam sterben sehen. In 40 Jahren geht den Saudi’s das Öl aus, dann wird es noch etwas heikel werden und danach wird der Wüstensand den
Islamismus fortblasen.
22.
Kammerjäger
Donnerstag, 30. Dezember 2010 16:11
22
Einem Mohammedaner das Bestialische seiner
sogenannten „Religion“ zu erklären, dürfte
in etwa dem Versuch gleichen einem Blinden
die Farbe blau zu erklären!
Dabei sind Inzucht,frühkindliche Gehirnwäsche,
koranische Verblödung u.Triebfixiertheit nur
einige von vielen Gründen.Deshalb Respekt vor
jedem Ex-Muslim der/die eine solche Spontanheilung erfahren durfte!Alle andern aber . . .
zurück in die Jauche-Gruben aus der sie halbverhungert gekommen sind – denn hier sagt man
zuerstmal D A N K E wenn man vor’m Verhungern
bewahrt wird!!!!!!!
23.
Kammerjäger
Freitag, 31. Dezember 2010 8:05
23
PS.
Es ist mittlerweile auch durchgesickert daß viele Ehrenmord-Opfer von ihren eigenen Vätern,
Großvätern,Onkels od. Brüdern „entehrt“ wurden.
Schon klar daß sowas mit Mord unter den Gebetsteppich gekehrt wird!
Wie antwortete der junge Mohammedaner in einer
TV-Doku auf d.Frage:“Was ist eigentlich’Ehre?“
Antwort: “ äh..hmm..(kopfkratz)..also..äh…na
ja…vielleicht…äh..oder…weißjetztnich so
genau…als..äh…..was hassu gefragt???….
DAS ist Islam wie er (ent)leibt und lebt!!!
24.
destin
Freitag, 31. Dezember 2010 16:47
24
Chapeau, Herr Upjohn, dezidiert, klar und zutiefst liberal-intelligent. Schade gibt’s nur wenige Personen, denen man solche Attribute zuschreiben kann. Auch schade, dass
ich nur wenige Menschen wie Sie kenne…
Das letzte Aufbäumen des Islam wird aber doch noch heftige Konvulsionen auslösen – das befürchte ich zumindest. Es gibt aber auch eine andere Variante, wenn wir schon
in Generationen denken: Der Islam geht den Weg des Westens und begreift den Koran als das, was er ist: Ein zeitgebundenes (machtpolitisches) Dokument, das der
jeweiligen Zeit angepasst ausgelegt werden muss (moderne moslemische Reformer dieser Prägung gab und gibt es, nur mussten/müssen sie aus ihren Länder flüchten oder
sie wurden/werden umgebracht). Immerhin steinigen weder Juden noch Christen heutzutage Homosexuelle etc.
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
18 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Dieser Prozess, falls er denn eintritt, könnte aber lange dauern, auch bei den Christen musste er sich nicht nur gegen die Herrschenden, sondern auch gegen den Pöbel
durchsetzen, was bis heute nicht durchwegs gelungen ist.
25.
Upjohn
Dienstag, 4. Januar 2011 8:17
25
@destin
mit den ggf. noch heftig werdenden Konvulsionen kann ich Ihnen nur beipflichten. Allerdings dürften jene desto geringer werden, je eher wir selbst bereit sind, uns als
Gesellschaft einzugestehen, dass wir ganz im Sinne Huntington’s Clash of Cultures (http://www.youtube.com/watch?v=5huB7mW9FXI) interpretieren sollten. Je eher wir
die Appeasement-Attitüde ablegen und zu unseren Werten aktiv stehen, desto eher wird sich das kulturelle Todesgekreische der Islamisten als fade und hohl zeigen. Und wir
werden Europa schlicht stärker abschotten müssen (siehe Grenzzaun zwischen Türkei und Griechenland). Und wir werden Kulturflüchtlinge nach entsprechender Selektion
aufnehmen müssen. Und wir werden aktiv gegen islamische Regierungen notfalls militärisch losschlagen müssen, wenn diese Menschenrechtsverletzungen zulassen. Als
eine der ersten legitimen militärischen Ziele würde ich n so einem Fall idas Regierungsviertel von Riad vorschlagen.
26.
Lothar
Sonntag, 13. Februar 2011 16:19
26
Michaela 11.09.2010
Herzallerliebst Michaela. Wir alle können froh
sein, das Sie zum Islam konvertiert sind.
Es ist nämlich ein Guter Zustand eingetreten.
Die Dummheit der Deutschen hat abgenommen. Und
die Dummheit der Moslems hat zugenommen.
Ich wünsche viel Glück in der Religion der
Lügnerei.
27.
anja
Sonntag, 20. Februar 2011 12:29
27
solche schweine sollte man ohne lange zu überlegen einfach aufknüpfen…. aber dafür wäre sogar der strick zu kostbar…
28.
Denise
Dienstag, 12. April 2011 14:25
28
solche schweine müsste man an die wand stellen und
abknallen.keiner frau sollte so etwas passieren.
es ist einfach babarisch und pervers.
29.
Mikey
Freitag, 3. Juni 2011 22:00
29
Chapeau, Herr Mannheimer! Als Atheist (strenggenommen sogar Antitheist) betrachte ich sämtliche megalomanische Religionen mit Argwohn, nicht nur jene aus dem
Nahen Osten. Es ist eine Wohltat, jenseits des ganzen weichgespülten Hypertoleranzgeseiers der deutschen Medien- und Politikbetriebe noch so etwas anzutreffen: sachlich
fundierte und sauber recherchierte Information. Kein Multikulti-Eiapopeia, kein grünes Moralin für Schildbürger.
Das Zitat von Younus Shaikh passt sehr gut. Auch Mustafa Kemal Atatürk, immerhin der Staatsgründer der Türkei, hielt wenig vom Islam – zurecht:
„Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“
Und zum manchmal gezogenen Vergleich Islam-Faschismus ein weiteres historisches Zitat von Heinrich Himmler (Reichsführer-SS unter Hitler):
„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel wenn sie
gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“
30.
Daud
Montag, 27. Juni 2011 11:10
30
Hallo ich bin auch Moslem,aber das was hier
zu sehen ist schrecklich,aber in Koran wird
gesagt man soll oder besser gesagt man muss
seine frau respektieren auch wenn die Frau
Ihre Scheidung will.Leider akzeptieren die
Moslem das nicht.Ich will hier nur sagen
Religion ist nicht das Problem sondern die
Erziehung.
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
19 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
31.
Michael Mannheimer
Montag, 27. Juni 2011 17:06
31
Da täuschen auch Sie sich – wie die allermeisten Muslime. Sure 4:43 erlaubt den Männer, ihre Freuen zu schlagen Das ist einmalig und gibt es weder in einer anderen
Religion noch in einer anderen weltlichen Gesetzgebung. Sie haben offenbar meinen Essay nicht aufmerksam genug gelesen – denn dann wüssten Sie, dass Ihre Religion
eine 1400jährige Frauenapartheid ist. Wenn Sie persönlich anders mit Frauen umgehen, dann ehrt es allein Sie. Aber es ehrt nicht Ihre Religion.
Michael Mannheimer
32.
Ivana Dukic
Mittwoch, 6. Juli 2011 17:17
32
Die christliche Haustafel
Und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes. (1.
Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines
Leibes Heiland. Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen. (Bibelstelle – Epheser 5)
(http://www.bibel-online.net/text/luther_1912/epheser/5/)
Ich habe ihr Essay nicht gelesen… lediglich überflogen. jedoch befasse ich mich momentan intensiv mit dem Thema Ehrenmord – denn ich schreibe meine Diplomarbeit
darüber in Sozialpädagogik.
Ich habe sehr viel wertvolle Literatur gesammelt, jedoch ist niergens die Rede von der Sure 4:43 und dass darin auch noch den Männern erlaubt ist ihre Frauen zu schlagen.
steht das so wortwörtlich drin? Können Sie mir die Quelle angeben – gute Quellen kann ich immer für meine Arbeit gebrauchen:-)
können sie arabisch? oder handelt es sich dabei um eine Übersetzung der Sure 4:43? Übersetzungen sind immer kritisch zu betrachten – denn es könnte sich bei der
Übersetzung um eigene Interpretationen handeln oder nicht?!
Ich weiss, dass das islamische Recht, also die Sharia den Männern erlaubt ihre Frauen zu bestrafen. Kennen Sie die Sharia?
Woher haben sie die Illustration, auf welcher der Mann die Frau mit einem Sebel bedroht bzw diesen ihr an den Hals hält?
Ich würde gerne dieses Bild als TItelbild für meine Arbeit verwenden.
MfG
33.
Michael Mannheimer
Mittwoch, 6. Juli 2011 20:26
33
Junger Mann…von einem Studenten erwarte ich, dass er selbst herausfindet, in welcher Sure den Muslimen erlaubt ist, ihre Frauen zu schlagen. Es ist Sure 4:34. Ich kann
ehrlich gesagt nicht verstehen, dass Sie sich zwar die Mühe machen, einen Kommentar zu schreiben, aber dass Sie als Akademiker nicht imstande sind, die „Prügelsure“
selbst zu recherchieren.
Ihr pseudointellektuelles Gerede von einer möglichen „falschen“ Übersetzung kann ich – mit Verlaub! – nicht mehr hören! Für wie blöd eigentlich halten Sie eigentlich
wissenschaftliche Übersetzer beiderlei Richtungen – vom Arabischen in nicht-arabische Sprachen und von Übersetzern der westlichen Welt aus dem Arabischen in ihre
Muttersprache??? Oder glauben Sie etwa, dass wir Menschen zwar imstande sind, hochkomplexe Sachverhalte aus Medizin, Astronomie oder Kerntechnik 1:1 ins
Chinesische, Japanische, Suaheli etc. zu übersetzen, unser Geist aber an der arabischen Sprache scheitert? Wie steht es mit dann mit aus Arabien stammenden Imamen, die
– wie in Spanien geschehen – Bücher schreiben zum Thema, wie man Frauen „korankonform“ schlägt? Haben diese …und haben vor allem die Araber, die sich auf diese
Sure berufen, den Islam in ihrer arabischen Muttersprache auch falsch verstanden? Entzieht sich mithin die arabische Sprache jedweder menschlichen Verständnisses?
Zu Ihrem Bibeltext will ich mich nicht näher einlassen. Dieses Argument ist vor zwanzig Jahren aktuell gewesen. Mittlerweise müsste es auch zu Ihnen durchgedrungen
sein, dass es sich beim Koran als EINZIGEM religiösen Urtext um eine sog. VERBALINSPIRATION handelt. Googeln Sie selbst, um was es sich dabei handelt. Um bei
der Bibel, den buddhistischen Pali-Texten, der hinduistischen Bagavwadhgita sowie den jüdischen Thora um narrative Texte – von Menschen geschrieben und Situationen
beschreiben. Während der Koran direktes Wort „Allahs“ ist und in Befehlsform daherkommt.
Wenn Sie eine Diplomarbeit über Ehrenmorde schreiben, sollten Sie meinen Essay dazu nicht nur überfliegen. Sondern intensiv studieren. Um ehrlich zu sein: mir graut
davor, dass sich mit Ihnen die Gilde der halb- und viertelgebildeten Sozialpädagogen weiterhin vergrößert. Denn – von wenigen Ausnahmen her abgesehen – stehen diese
meist auf der Seite der Geschlechterapartheid Islam. Warum? Weil sie offenbar wie Sie auch nicht in der Lage sind, sich selbst über dieses Terror-Religion richtig zu
informieren.
Ich bin fassungslos, dass Sie mich allen Ernstes fragen, ob ich die Sharia kenne. Da muss ich Sie fragen: Haben Sie wirklich Abitur?
Michael Mannheimer
34.
Djangjou
Samstag, 9. Juli 2011 19:27
34
Djangjou hat im persischen die Bedeutung des Kämpfers. Nach meinen Möglichkeiten und mit meinen begrenzten Mitteln kämpfe und unterstütze ich das Geschriebene
von Herrn Mannheimer bis zum Punkt auf dem i.
Warum?
Weil er Recht hat.
Irgendwo weiter oben schrieb eine Frau, dass sie ihn gerne Mal mit nach Afganistan mitnehmen möchte und ihm die Gleichberechtigung der Frauen dort zu zeigen.
Wir haben uns kaputtgelacht, aber gleichzeitig mit Tränen in den Augen, aber nicht vom Lachen.
Ich nehme die Frau am Besten mit nach Teheran, einen Stadtbummel machen, zwischendurch mal der Pastaran guten Tag sagen, mal schnell eins mit dem Knüppel
abkriegen, oder vielleicht doch nur eine Reiszwecke in die Stirn gedrückt, weil das Kopftuch verrutscht ist.
Ach ja, das ist ja nicht der richtige echte Islam, weil der echte Islam, dort kommt das nicht vor……
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
20 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Ich kann nicht weiterschreiben, weil,
ich muss gleich kotzen.
Geht doch bitte alle dorthin, wo der gute Islam ist und ihr werdet glücklich.
35.
mediavita
Sonntag, 31. Juli 2011 20:13
35
Sehr geehrter Herr Mannheimer,
da mein Informationsbedarf bezüglich des Themas Islam groß ist, bin ich beim Stöbern auch auf ihre Seite gestossen.
Ihnen erst einmal Dank für ihren Fleiß und ihre herkuleisch anmutenden Bemühungen.
Ich ziehe viel aus ihren Veröffentlichungen!
Doch nun zu meiner Frage:
Mir drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass wir mit dem Islam mit einer Weltanschauung konfrontiert sind, die regelrecht im psychopathologischen Sinne unter
einer massenhaften Persönlichkeitsstörung narzisstischer Prägung leidet. Anhaltspunkte gibt es viele.Liege ich hier völlig falsch? Gibt es hierzu Untersuchungen?
Erzieht das System „Islam“ Generationen und Legionen von Narzissten, deren Prägung gar krankhafte Züge (i.S.d. Definition „Persönlichkeitsstörung“) annehmen?
Ich wünsche ihnen (uns) viel Erfolg.
Dank und beste Wünsche
mediavita
36.
Benjamin Sanchez
Mittwoch, 28. September 2011 7:44
36
Heftiger Beitrag, muss ich sagen. Habe ich vor ein paar Tagen angefangen, und dann erst einmal abgebrochen.
@mediavita (43):
„Mir drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass wir mit dem Islam mit einer Weltanschauung konfrontiert sind, die regelrecht im psychopathologischen Sinne unter
einer massenhaften Persönlichkeitsstörung narzisstischer Prägung leidet.“
Ja.
„Anhaltspunkte gibt es viele.Liege ich hier völlig falsch? Gibt es hierzu Untersuchungen?“
Ja. Unter anderem hat sich Dr. Wafa Sultan damit beschäftigt. Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass jeder studierte Psychologe zu denselben Ergebnissen kommen wird:
Es ist unmöglich ernsthaft ein Muslim zu sein, und dabei dennoch geistig und psychologisch einwandfrei zu funktionieren.
„Erzieht das System “Islam” Generationen und Legionen von Narzissten, deren Prägung gar krankhafte Züge (i.S.d. Definition “Persönlichkeitsstörung”) annehmen?“
Islam ist nichts anderes als Narzissmus in Reinform!!! Diese permanenten Vergleiche mit der einhergehenden Besserstellung der Muslime ist nicht nur Gegenstand der
islamischen Schriften, sondern auch Gegenstand islamischer Predigten.
Schon den Kindern wird ein Überlegenheitsgefühl eingetrichtert, welches sie zwangsläufig zu Narzissten macht. (Der Chef hier will uns auch suggerieren, dass Frauen
überhaupt gar keine Rechte haben, obwohl der Islam den Frauen sogar erlaubt auf den Mond zu fliegen, solange sie den Schleier tragen.)
Und das geht sehr schnell. Ich erinnere an dieser Stelle gerne auch an Ibrahim Abou-Nagie, dessen Koranunterricht bereits nach kurzer Zeit Wesensveränderungen bei
Kindern und Jugendlichen ausgelöst hat. Das muss man sich einmal vorstellen!
Der Islam weckt die niedrigen Instinkte des Menschen; er spricht das Reptilienhirn an.
Man sollte sich daher ernsthaft die Fragen stellen, ob es sinnvoll wäre, neben juristischen Gutachten, wie zum Beispiel das von Prof. Dr. Schachtschneider, auch
medizinische Gutachten anzufertigen und diese dann Karlsruhe vorzulegen. Der Islam kann einfach nicht wie die anderen Religionen behandelt werden, was alleine schon
auf Grund fehlender Säkularisierung der Fall ist.
Und die fehlende Säkularisierung provoziert direkt die nächste Frage: Kann der Islam überhaupt säkularisiert werden? Man muss diese Frage mit einem klaren Nein
beantworten, denn eine Säkularisierung widerspricht dem Wesen des Islam.
Ganz anders das Christentum, welches eigentlich nie wirklich säkularisiert worden ist, da es keinen einzigen Bibelvers gibt, der die Einheit zwischen Religion und Staat
fordert – ganz im Gegenteil.
37.
Eso-Vergelter
Donnerstag, 29. September 2011 19:01
37
….
In ein paar Monaten sind Wahlen in Frankreich. Wahrscheinlich wird Le Pen viele Stimmen bekommen. Dies wird einen großen Einfluss auf ganz Europa haben. Des
Weiteren ziehen die FW spätestens 2017 in den Bundestag ein. Eine nicht-grüne Öko-Politik setzt sich durch.
38.
Augensand
Donnerstag, 29. September 2011 20:12
38
@Nafisa
Wenn das alles nichts mit dem Islam zu tun hat, so kann ich doch behaupten,dass der Islam die Menschen nicht besser machen würde, eher schlechter. Jeder gesund
denkende Mensch wird beim studieren des Islams erkennen, dass diese die geistige Pest der Menschheit ist. Der Islam ist die Geisel des Menschen, bzw. der Menschheit.
Und ein Ehrenmord dadurch zu entschuldigen, dass dies aus der Kultur heraus stammt, ist irgendwie schon lächerlich. Klingt ungefähr so, als wenn man ein Hund
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
21 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
entschuldigt, der gerade ein Kind angefallen hat. Leben wir noch in der Steinzeit, lebst DU noch in der Steinzeit ??
39.
Kölschdoc
Donnerstag, 29. September 2011 22:20
39
neben dem Thema , aber weil aktuell :
betr.Kriegs-Menschenrecht..rotes Kreuz oder roter Halbmond ?
Ehrenmorde sind nicht alles…
wie steht es aber mit dem Umgang von Kriegs/Bürgerkriegsgegnern ?
http://www.faz.net/artikel/C32315/bahrein-mediziner-wegen-hilfe-fuer-demonstranten-verurteilt-30725826.html
Aktuelle Nachrichten online – FAZ.NET
Kurz-Link: http://www.faz.net/-027djq
Bahrein
Mediziner wegen Hilfe für Demonstranten verurteilt
In Bahrein sind 20 Mediziner zu langen Haftstrafen verurteilt worden, die während der Proteste gegen die Regierung verletzte Demonstranten behandelt hatten. In einem
weiteren Prozess wurde ein Demonstrant wegen Mordes zum Tode verurteilt.
Bild
Im März 2011: Ein Opfer der blutig niedergeschlagenen Proteste wird in ein Krankenhaus eingeliefert.Im März 2011: Ein Opfer der blutig niedergeschlagenen Proteste wird
in ein Krankenhaus eingeliefert.
29. September 2011
Wegen „Verbrechen gegen den Staat“ hat ein Sondergericht in Bahrein 13 Ärzte und Krankenschwestern zu jeweils 15 Jahren Haft verurteilt. Die Verurteilten hatten
während der Proteste gegen die bahreinische Königsfamilie verletzte Demonstranten im Krankenhaus Salmaniyah behandelt. Das Sondergericht, in dem zivile und
militärische Richter vertreten sind und das im Zusammenhang mit der Ausrufung des Ausnahmezustands eingerichtet worden war, hat am Donnerstag sieben weitere
Mediziner mit derselben Begründung zu jeweils fünf bis zehn Jahren Haft verurteilt. Die insgesamt zwanzig Verurteilten haben das Recht, Berufung einzulegen.
Die Anklage hatte behauptet, die nun verurteilten Mediziner hätten im Krankenhaus illegal Waffen gehortet, zum Sturz der Monarchie aufgerufen und falsche Nachrichten
verbreitet. Damit hätten sie gegen ihre Berufsethik verstoßen und „terroristische Ziele“ verfolgt. Die Ärzte und das Krankenhauspersonal wiesen die Anschuldigungen als
konstruiert zurück. Sie sollten lediglich dafür bestraft werden, dass sie verletzte Demonstranten behandelt haben, sagten sie. Eine Angehörige eines Verurteilten hatte das
Verfahren als einen Angriff auf die Medizin bezeichnet. Der frühere oppositionelle Abgeordnete Ibrahim Matar warf der Regierung vor, mit Urteilen wie diesen weiter „das
politische Problem zu ignorieren“, dass viele Bahreiner politische Reformen forderten. Das Sondergericht fällte die harten Urteile, nachdem bei der Nachwahl am
vergangenen Samstag aufgrund des Boykotts der schiitischen Opposition die Wahlbeteiligung lediglich 17 Prozent erreicht hatte.
Dasselbe Sondergericht verurteilte am Donnerstag einen Jugendlichen wegen der Tötung eines Polizisten zum Tod und einen weiteren zu lebenslanger Haft. Bereits am
Mittwoch hatte es die lebenslangen Haftstrafen gegen acht bekannte Aktivisten, unter ihnen Hassan Muschaima und Abduldschalil al Singace, bestätigt. Ihnen wird
vorgeworfen, zum Sturz der Monarchie aufgerufen zu haben. Lange Haftstrafen wurden ebenfalls gegen weitere 13 Aktivisten bestätigt.
Andererseits haben die staatlichen Betriebe damit begonnen, einige der Beschäftigten wiedereinzustellen, die im März wegen der Teilnahme an den Kundgebungen
entlassen worden waren. Die Regierung Bahreins gibt die Zahl der Todesopfer bei den Protesten mit 24 an; unter ihnen sollen vier Polizisten sein. Die Opposition spricht
von 30 Todesopfern.
Unterdessen erklärte in Berlin ein Sprecher des Auswärtigen Amts, dass es keine Politisierung von Verfahren geben dürfe. Eine Lösung des innerstaatlichen Konflikts in
Bahrein sei nur durch Dialog und Ausgleich möglich.
Text: her.
Bildmaterial: dpa
40.
Benjamin Sanchez
Freitag, 30. September 2011 20:38
40
Verschiedene Wertesysteme müssen nicht gut oder schlecht sein. Wir nennen es „interkulturelle Kompetenz“, wenn man die Unterschiede bei Wertesystemen verschiedener
Völker herausarbeitet. Wichtig ist jedoch die Feststellung, dass sie häufig nicht miteinander vereinbar sind. Ein Beispiel: In manchen Kulturkreisen werden Ehrenmorde
allgemein akzeptiert, während sie bei uns in der breiten Gesellschaft (noch) auf Unverständnis stoßen. Obwohl Ehrenmorde nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs
grundsätzlich als Morde aus niedrigen Beweggründen eingestuft werden müssen, wird das Ehrmotiv nun in Deutschland grundsätzlich als strafmildernd (und nicht
strafverschärfend) berücksichtigt. Wir pervertieren mit Rücksicht auf Migranten also unser Wertesystem und dessen Rechtsnormen. Auch die Blutrache gehört nicht zu
unserem Kulturkreis, wird aber nun – wie wir später noch sehen werden – als Problem importiert. Denn die Fälle von Ehrenmorden und Blutrache nehmen bei uns von Jahr
für Jahr zu.
Quelle: “Alptraum Zuwanderung” von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 15-16.
Selbst Ikonen der Rechtswissenschaft beteiligen sich daran: Prof. Dr. Winfried Hassemer, der – wie es der Geist der 68er will – der den Täter ebenfalls als Opfer des
Milieus sah. Die Gesellschaft ist verantwortlich, nicht der Täter. Die große Strafrechtsreform hatte einst das Hauptziel, den Täter zurück in die Gesellschaft zu führen.
Der linke Sebastian Edathy (SPD) hat ebenfalls Vorschläge geäußert, wie man das Strafrecht „verbessern“ kann. Man stelle sich vor, der Mord eines Muslims würde durch
die Gesellschaft gerechtfertigt werden…
41.
Truly
Mittwoch, 5. Oktober 2011 0:41
41
Herr Mannheimer,
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
22 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
es ist spät, ich bin müde und da klicke ich per Zufall auf ihre Seite – leider. Ihren Text habe ich überflogen, sowie auch einige Kommentare hier und muss mit Erschrecken
und Bedauern feststellen, welche Vorurteile gegenüber den Islam herrschen. Verstehen sie mich nicht falsch, weder der Islam noch ich sind gegen Kritik. Die Äußerung von
Kritik ist höchstes Gut, sofern – und das ist besonders wichtig – man wirklich neutral und sachlich um die Wahrheitsfindung bemüht ist. Dies schließt natürlich einen
respektvollen Umgang auf gleicher Augenhöhe ein, in dem keiner den anderen zu beleidigen oder diffamieren sucht.
Sie mögen mit Ihren Recherchen zwar einen wissenschaftlichen Eindruck erwecken, aber aufgrund der fehlenden Einhaltung des höchsten Gutes der Wissenschaft –
nämlich der unvoreingenommen Forschung – ist der Text leider als nicht weiter als polemisch, wertloser Gefasel entlarvt.
Sie verallgemeinern auf sehr befremdliche Art. Sie stellen bestimmte Merkmale und Zugehörigkeiten der Identität als Grund und Ursache der Taten dar. Vorliegend der
Islam.
Nun aber einige Fragen an Sie:
Was passiert in ihren genannten Beispielen? Gehörnte Männer töten ihre Frauen. Zwanghafte Patriarchen verstümmeln ihre Frau o.Ä.
Das wir nun „Ehrenmord“ genannt.
Was ist aber, wenn in Deutschland ein deutscher Mann seine Frau tötet, weil diese sich scheiden lässt? Oder weil sie ihm fremd geht? Vielleicht auch, weil sie ihm nicht
genügend Respekt entgegen bringt (was sich für ihn dadurch manifestiert, dass sie ihm kein Bier bringt oder nicht Fussball schaut).
Gibts nicht? Klar gibts das – bitte anschauen:
– http://www.sueddeutsche.de/bayern/nuernberg-sechs-verletzte-bei-ehedrama-1.1125676
– http://www.n-tv.de/panorama/Ein-Familiendrama-article214203.html
– http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional/ehedrama–anklage-fordert-zwoelf-jahre-haft-20293518.bild.html
– http://www.az-web.de/artikel/1708440
So, interessante Fälle finden Sie nicht? Ich hätte noch zahlreiche andere finden können. Nun aber doch eine Frage an Sie: Diese Fälle – in denen also der Täter kein
Migrationshintergrund aufweist – nennt man „Familiendrama“ oder auch „Familientragödie“, „Ehedrama“ etc.
Diese andere Bezeichnung ist doch etwas seltsam finden Sie nicht? Woran könnte das liegen? Sind denn nicht in allen Fällen komplexbeladene Männer die Täter? Männer,
die gerne, aus welchen Psychosen heraus auch immer, durch die Taten Macht über ihre Frauen erlangen oder behalten wollen? Männer, ihre Männlichkeit, ihren Stolz und
ihre Ehre bedroht sehen?
Wieso wird sowohl in der mdeialen Propaganda – durch Leuten wie ihnen – diese verschiedenen Bezeichnung benutzt?
Nun zum nächsten fatalen Fehler in Ihrem Text:
Woher wissen Sie, dass all diese Opfer aus muslimischen-praktizierenden Familien stammen? Wurden diese gefragt? Haben diese ihre Tat mit dem Islam begründet? War
die Triebfeder nicht vielmehr ihre verletzte „Männlichkeit“, ihr verletzter „Stolz“, ihre „Ehre“? Eben genauso wie bei den deutschen Männern in den oben geschickten
Links?
Nun, wie wäre es, wenn wir mal davon ausgehen, dass all diese deutschen Männer, die ebenfalls solche Taten begangen haben, Christen sind? Ich mein, wir Leben in einem
vorwiegend christlichen Land, vielleicht haben wir sogar Glück und der ein oder andere trägt eine Kreuzchen-Kette um den Hals und weiß sogar, wieso man Weihnachten
feiert… Und Schwupps hätten wir die Ursache für ihre Tat: DAS CHRISTENTUM! Rette sich, wer kann!
(An alle meine lieben christlichen Mitmenschen: bitte überlest meine Ironie im letzten Teil nicht. Mein Beispiel dient lediglich dazu, Herrn Mannheimer vorzuführen, wie
falsch seine Vorgehensweise ist
Gute Nacht
*******
Antwort von Michael Mannheimer
„Ihren Text habe ich überflogen, sowie auch einige Kommentare hier und muss mit Erschrecken und Bedauern feststellen, welche Vorurteile gegenüber den
Islam herrschen.“
Allein diese Ihre Aussage ist typisch für fast alle Muslime, die ich kennengelernt habe, und typisch für das Desaster der Religion, die Sie hier verteidigen. Es interessiert Sie
gar nicht, inwiefern der Islam an Ehrenmorden schuld hat. Sie wussten schon vorher, dass dies nicht sein kann. Sonst hätten Sie den Artikel nicht „überflogen“, sondern
studiert. Auf alle ihre anschließenden Pseudoargumente wird im Artikel präventiv eingegangen. Ihre Religion allein trägt die Schuld an ca 100.000 jährlich Ehrenmorden
und über 2 Mio jährlichen Sexualverstümmelungen. Gegen die in meinem Artikel aufgezählten Fakten kommen Sie mit Ihren dürren Argumenten nicht an.
Dennoch …
Mit freundlichem Gruß
Michael Mannheimer
42.
dillon
Donnerstag, 6. Oktober 2011 18:04
42
Der Islam ist keine Religion sondern eine Ideologie eines wild mordenden und folternden Kinderschänders namens Mohamed –
eine Religion für Dumme….
man mus nichts wissen, man muss nur glauben – der Dümmste kann glauben – kein Können – darum sind moslemische Völker auch so mittelalterlich und primitiv.
Der Artikel ist sehr gut geschrieben, und kann von hohlen, fanatischem Menschen,die nur glauben, nicht ausgehöhlt werden!
So ist das, wenn Glauben auf Wissen trifft!
43.
Benjamin Sanchez
Montag, 10. Oktober 2011 9:02
43
@dillon (50):
Danke für Deinen Kommentar, den ich gerade gefunden habe:
„Der Artikel ist sehr gut geschrieben, und kann von hohlen, fanatischem Menschen,die nur glauben, nicht ausgehöhlt werden!
So ist das, wenn Glauben auf Wissen trifft!“
Zum Glauben könnte man sehr sehr viel schreiben…
„Glauben erwecken, sei es religiöser, politischer oder sozialer Glaube, Glaube an eine Person oder an eine Idee, das ist die besondere Rolle des großen Führers. Von allen
Kräften, die der Menschheit zur Verfügung stehen, war der Glaube stets eine der bedeutendsten, und mit Recht schreibt ihm das Evangelium die Macht zu, Berge zu
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
23 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
versetzen. Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt seine Kraft verzehnfachen. Die großen geschichtlichen Ereignisse wurden oft von unbekannten Gläubigen
verwirklicht, die nichts als ihren Glauben besaßen. Nicht die Gelehrten und Philosophen, vor allem nicht die Skeptiker, haben die großen Religionen geschaffen, die die
Welt und die riesigen Reiche, die sich von der einen Erdhälfte bis zur andern erstreckten, beherrscht haben.“ – Zitiert aus Gustave Le Bons „Psychologie der Massen“, 3.
Kapitel, Die Führer der Massen, Übersetzung nach Rudolf Eisler
Damit wir wissen, weshalb das so ist, wie von Dir beschrieben, habe ich das mal rausgekramt.
44.
Moslimin
Freitag, 21. Oktober 2011 0:00
44
hey,
ich bin auch moslimin
aber mir ist aufgefallen
das bei den Islamischen Menschen,
das als „Ehrenmord“
und bei anderen Religionen
(z.Bsp. Christen) als
„Familiendrama“ bezeichnet wird.Da ist doch eig. kein unterschied => Mord Ist Mord!!!, oder nicht!?
Klar bei uns passiert das öfter
aber nicht nur bei uns.
Und nicht jeder moslem ist so.
Man sollte auch beachten das die meisten ‚brüder/väter oda wer auch immer‘ die ihre weiblichen verwandten umbringen,meistens doch welche sind die aus ihren streng
religösen ländern hierher kommen und sich nicht gern an das leben hier gewöhnen und die ihre traditionen weiter führen wollen im gegensatz zu den mädels
Antwort von Michael Mannheimer:
Sie haben leider nichts verstanden. Und offenbar den Artikel nicht gelesen. Schade für Sie.
45.
Benjamin Sanchez
Freitag, 21. Oktober 2011 4:35
45
@Moslimin (52):
„hey, ich bin auch moslimin aber mir ist aufgefallen das bei den Islamischen Menschen, das als “Ehrenmord” und bei anderen Religionen (z.Bsp. Christen) als
“Familiendrama” bezeichnet wird. Da ist doch eig. kein unterschied => Mord Ist Mord!!!, oder nicht!?“
Hey, ich bin keine Muslima, aber mir ist aufgefallen, dass Du genau so argumentierst, wie Pierre Vogel:
„Ja warum gibt es denn so viele Ehrenmorde? Wieso denn? Das ist doch immer bei den Muslimen. Nicht immer. Gibt es auch bei den Christen. Wird nur anders genannt:
Familiendrama.“
Du bedienst Dich bei Leuten, die Gegenstand des Verfassungsschutzes sind. Das ist schade. Mord ist übrigens nicht Mord. Du darfst Totschlag nicht mit Mord verwechseln.
Ein Ehrenmord wird geplant. Weitere Markenzeichen: Niedrige Beweggründe und Verschleierung. Außerdem sind religiöse Christen nicht gewalttätig, das ist bekannt und
auch durch Studien belegt – anders die Muslime. Die dürfen ihre Frauen sogar züchtigen.
Anders als in islamischen Staaten gibt es in Deutschland übrigens eine Religionsvielfalt. Nicht jedes nichtmuslimische „Familiendrama“ ist daher christlich. Es ist
bezeichnend, dass Du als Beispiel Christen nennst, und nicht etwa Atheisten; denn in Deutschland ist es auch erlaubt, keinen Glauben zu haben oder seinen Glauben zu
verlassen.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=gxZzsx0CKa4 (ab 1:50)
46.
Rojas
Samstag, 19. November 2011 2:02
46
Ein Kommentar, den ich schon hier bei der taz im Kommentarteil postete:
http://www.taz.de/Psychologie-Professor-ueber-Ehrenmorde/Kommentare/!c80939/
Das ist der neueste PC-„Neusprech“, dass ein „Ehren“mord das Gleiche sein soll wie bei Deutschen ein „Familiendrama“. Nur dass bei einem deutschen „Familiendrama“
der Täter nicht hinterher als „Held“ gilt.
Ein paar Zitate, wenn’s die „taz“ erlaubt:
„Die Täter gelten in ihrem Kulturkreis als Helden“
http://www.youtube.com/watch?v=xxgRmDX5A7c#t=7m28s
_
(…) Er geht ins Gefängnis, die Familie feiert ihn insgeheim als Helden – und die „Ehrenmorde“ können weitergehen. (…)
http://www.zeit.de/online/2005/38/ehrenmord
_
„(…)Der Ehrenmord wird von der Gesellschaft nicht als kriminelle Handlung verurteilt, sondern der Täter wird zum Helden stilisiert. (…)“
http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Ehrenmorde_01.pdf
Außerdem konnte man 2006 in der „Welt“ lesen:
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
24 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
„Türkische Studenten halten Ehrenmorde für legitim“
http://www.welt.de/politik/article90463/Tuerkische_Studenten_halten_Ehrenmorde_fuer_legitim.html
Wieviel Prozent aller Deutschen halten wohl „Familiendramen“ für *legitim*?
Und 2004 konnte man ein aufschlussreiches Gespräch mit jungen Muslimen in der „taz“ lesen:
„Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar“
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/01/08/a0114
Was ist das? Die Ankündigung eines „Ehrenmordes“ oder eines „Familiendramas“? Und welcher „Urdeutsche“ würde wohl sagen: „Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe
hat, schlitz ich die auf, ganz klar.“ – ?
Tatsächlich ist es im Moment doch so, dass immer *dann*, wenn Ehrenmorde in Deutschland öffentlich *angeprangert* werden, es heißt: „Was wollt ihr denn, das ist doch
das Gleiche wie bei euch Deutschen ein ‚Familiendrama‘.“
Wenn es aber darum geht, dass der Täter eines Ehrenmordes vor Gericht aus „kulturspezifischen Gründen“ eventuell *mildernde Umstände* bekommmen soll, wie etwa
vom ehemaligen Richter Winfried Hassemer gefordert, *dann* ist plötzlich keine Rede mehr davon, dass ein „Ehrenmord“ das Gleiche sei wie ein „Familiendrama“.
*Dann* gibt es den „Ehrenmord“ plötzlich *doch* wieder als „kulturspezifische Besonderheit“. Was für eine Heuchelei!
_
P.S.: Ich erhebe keinerlei „Copyright“ für meine Gedanken und Formulierungen, sie dürfen und sollen gerne weiterverbreitet werden!
47.
Alex
Mittwoch, 23. November 2011 14:27
47
Ich habe ihren Text mit Aufmerksamkeit gelesen und muss feststellen das sie ein sehr dummer Mann sind Herr Mannheimer. Wie kann man einen Kulturkreis mit einer
Religion vermischen? Wenn sie vom Islam reden, wen genau meinen sie denn dann?
Menschen die Ehrenmorde und sonstige Grausamkeiten begehen sind keine Moslems sondern nur welche die das vorgeben um eine Grundlage für ihr Verhalten zu haben.
Aber so ist das mit vielen extremen Gruppierungen (z.B die rechte Szene). Das sollte ihnen eigentlich klar sein. Literaturhinweise machen ihren Text auch nicht
Intelligenter.
Die Grundlage für den Islam ist der Koran. Mit dessen Inhalt können sie den Islam messen und nicht mit den irregegangenen Menschen die darum Kreisen. Oder sollen wir
die Idee der Demokratie mit den Taten der Menschen des letzten Jahrhunderts messen?
Die Leute die für den Islam sprechen sind fast alle falsch. Es ist genau festgelegt wer für den Islam sprechen darf und wer nicht. Damit sollten sie sich vielleicht mal näher
beschäftigen. Ich rate ihnen auch mal sich über Wahhabiten zu Informieren. Und suchen sie sich richtige Vertreter dieser Religion.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht einmal wissen was Islam eigentlich bedeutet. Wie oft kam das Wort in ihrem Text vor?
Zitat: „durch den Islam verübten weltweiten Terrorakten“
….dummer Mann.
Antwort vom dummen Michael Mannheimer
Wir wissen längst: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.
48.
Benjamin Sanchez
Mittwoch, 23. November 2011 18:15
48
@Alex (55):
„Ich habe ihren Text mit Aufmerksamkeit gelesen und muss feststellen das sie ein sehr dummer Mann sind Herr Mannheimer.“
Ich habe Ihren Kommentar mit Aufmerksamkeit gelesen und muss feststellen, dass Sie ein sehr verzogener Mann sind, Herr Alex.
„Wie kann man einen Kulturkreis mit einer Religion vermischen?“
Ich zitiere mal aus der Wikipedia (Stand 23.11.2011, 17:41), denn aus Büchern zitieren macht meinen Text ja eh nicht intelligenter („Literaturhinweise machen ihren Text
auch nicht Intelligenter.“): „Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik, der Bildenden Kunst, aber auch geistiger
Gebilde wie etwa im Recht, in der Moral, der Religion, der Wirtschaft und der Wissenschaft.“
Recht (Scharia), „Moral“ (Mohammed), religiöser Kult (Die Fünf Säulen des Islam) und Wirtschaft werden durch den Islam bestimmt. Auch das Arabische hat einen hohen
Stellenwert! Und eine Kultur wird auch durch die Sprache geprägt. Alles ist Islam im Leben eines Muslims, wirklich jeder Aspekt wird durch den Islam geregelt.
„Wenn sie vom Islam reden, wen genau meinen sie denn dann?“
Vielleicht meint er ja den Islam, wenn er über den Islam schreibt?
„Menschen die Ehrenmorde und sonstige Grausamkeiten begehen sind keine Moslems sondern nur welche die das vorgeben um eine Grundlage für ihr Verhalten zu haben.“
Na ja, ich könnte ja was ergänzen, aber das mögen Sie nicht.
„Aber so ist das mit vielen extremen Gruppierungen (z.B die rechte Szene).“
Schön mit der Nazikeule arbeiten. Das geht sogar ohne Literatur.
„Die Grundlage für den Islam ist der Koran.“
Da sagen Sie mal was Richtiges.
„Oder sollen wir die Idee der Demokratie mit den Taten der Menschen des letzten Jahrhunderts messen?“
Nennen Sie uns doch Beispiele. Und die Idee der Demokratie ist eng mit den Menschenrechten verknüpft. Diesbezüglich möchte ich Schimon Peres zitieren:
„Hamas participated in the elections. But they have a very unique idea about democracy! They think a democracy is a story for one day in four years. You go to the
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
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http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
elections, after the elections you can start to shoot and kill… Democracy is not a matter of elections, it is zivilisation.“ – Keine Literatur, sondern seine Antwort im
Economic Forum, Davos 2009
Die Idee des Islam hat damit nicht viel gemein. Die Idee des Islam wird indes durch die Hamas sehr gut verdeutlicht, auch wenn Menschen wie Sie das nicht begreifen
wollen.
„Die Leute die für den Islam sprechen sind fast alle falsch. Es ist genau festgelegt wer für den Islam sprechen darf und wer nicht. Damit sollten sie sich vielleicht mal näher
beschäftigen.“
Sie attestieren dem Mann Dummheit, legen ihm aber nahe, sich mit etwas zu beschäftigen. Sie hätten schreiben müssen: Nichtswissender Mann. Ein nichtswissender Mann
kann sich informieren, ein dummer Mann nicht.
„Ich rate ihnen auch mal sich über Wahhabiten zu Informieren.“
Ich traue mich bei Ihnen nicht aus Büchern zu zitieren, daher wieder Wikipedia (Stand 23.11.2011, 17:53):
„Die meisten Wahhabiten leben in Saudi-Arabien. Sie stellen dort die größte religiöse Gruppe in der Bevölkerung dar, und ihre Lehre ist Staatsreligion.“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht einmal wissen was Islam eigentlich bedeutet.“
Mannheimer sagt: Unterwerfung. Selbstverständlich werden Sie ihn korrigieren: Islam bedeutet Friede.
„Zitat: „durch den Islam verübten weltweiten Terrorakten“
….dummer Mann.“
Klären Sie uns auf!!! Warum haben Muslime Boeing 767 Maschinen entführt und in die Twin Tower gelenkt? Warum sind solche Taten typisch für Muslime, nicht aber für
Demokraten?
„Antwort vom dummen Michael Mannheimer:
Wir wissen längst: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.“
Zu geil
49.
aishe
Montag, 28. November 2011 0:15
49
In Deutschland gibt es nur einen Aufschrei beo Mord aus Rassismus-bei Mord aus Sexismus schweigt jeder.
DAs „SEX“steht übrigens für das Geschlecht…
50.
Motzki 7
Montag, 19. Dezember 2011 17:51
50
Den Opfern dürfte es letztendlich egal sein, ob sie aus Rassismus, Sexismus oder aus aus religiösen Gründen gemetzelt, erschossen oder verbrannt wurden.
51.
duda
Donnerstag, 22. Dezember 2011 21:09
51
Hallo herr(habs vergessenn aber auch eqal)
ich wollte ihnen sagen, haben sie super gemacht, es sollen ruhig alle wissen das islam und muslimen die falsche religion sind. Würden sie nach dem Koran leben würden sie
qanzz sicher nicht so beschissen(sorry wegen diesem wort aber ist war) handeln!! ich zitiere paar bibel stellen:
Matthäus 7:1- Hört auf zu richten damit ihr nicht gerichtet werdet“
Matthäus 7:22,23- Viele werden an jenem Tag zu mir sagen; Herr, Herr!haben wir nicht in deinem namen prophezeit und in deinem namen dämonen ausgetrieben und in
deinem namen viele machttaten vollbracht?“ Und doch will ich ihnen dann bekennen; ICH HAB EUCH NIE GEKANNT! WEICHT VON MIR IHR TÄTER DER
GESETZLOSIGKEIT!!
und jetzt einer der passensten bibel texte zu diesen „Ehrenmördern“
Titus 1:16- „Sie erklären öffentlich, Gott zu kennen, aber sie verleugnen ihn durch ihre werke, weil sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und für jedes gute Werk
unbewährt sind“
22.04.2016 11:47
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http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
und noch etwas zu Gott:
Jesaja 48:17 „…Ich Jehova bin dein gott der dir zum nutzen dich lehrt, der dich auf den weg treten lässt, auf dem du wandeln sollst“
das waren nur einige verse. Wenn jemand diesen kommentar liest und genaueres zur bibel und vorallem zu gott etwas wissen möchte melden, und gott ist ein gott der liebe
er würde es nicht übers herz bringen einen menschen sterben zu sehn!!!
meldet euch per mail : [email protected] Marli ^^
52.
wilfried
Mittwoch, 11. Januar 2012 22:56
52
nun mal eine ganz andere sichtweise.
in deutschland wohnen nun schon seit vielen jahren menschen muslimischen glaubens.diese doch am anfang als sehr schwierig einzustufende bevölkerungsgruppe ist ja nun
endlich kann man ja sagen was man will in sich gewachsen und kultivierter geworden.aber auf wessen rücken das darf man dabei nicht vergessen.viele von diesen stillen
helden sind nicht mehr da.habe selbst anfang der 90 unter einer arabischen großfamilie gewohnt.es waren 4 kinder zwei frauen eine alte frau die oben den ganzen tag einen
oberpascha bedienen mußten und einen behinderten sohn.sie lebten alle vom sozi.die konnten in dem viertel machen was sie wollten.zwei mal die woche kam die polizei
und dann der krach jeden tag,bis tief in die nacht.trotzdem die mußten nicht die wohnung räumen.nein denn der deutsche ist so nett lieber zieht er um.aber die verursacher
leben vielleicht heute noch dort.so haben viele andere von diesen leuten gelebt.ungefähr so scheiß auf deutsches arschloch.diese leute können uns garnicht dankbar genug
sein.aber wem interessiert das.
w.
53.
Aimee
Mittwoch, 29. Februar 2012 2:44
53
Lieber Michael Mannheimer,
Ich möchte mich herzlich bedanken, dass sie sich erklärt haben diesen Artikel zu schreiben.
Ich wäre dankbar wenn eine der vielen Menschen die hier so löblich für den Islam sprechen mir eines erklären könnten:
Wenn angeblich im Koran steht es soll keine Gewalt gegen Frauen stattfinden, von wo bitte haben die Männer dann die sogenannte „Berechtigung“ her Frauen zu schlagen,
ermorden, enthaupten usw… nachdem sie so eine Tat an einer/ihrer Frau verübt haben.
Jeder Mann beruft sich nach so einer Tat auf Allah, er habe es für seinen Glauben und Allah getan.
Wahrscheinlich kann mir das niemand erklären.
Auch das Christentum und all die anderen Religionen haben und tun abscheuliche Dinge.
Vielleicht sollten wir mal unseren Verstand benutzen und wie mündige Menschen jeden Glauben hinterfragen. Einer und keiner ist besser als der andere!
Verbrechen gegen die menschlichkeit ist immer und überall falsch und die Religion und sonst etwas darf nicht als Ausrede dafür benutzt werden.
Der Schöpfer möchte dass wir in Würde, Freude, Liebe und Freiheit leben.
Alles andere wiederspricht dem Schöpfungsgedanken.
Nochmals danke für den Artikel und die schonungslose Offenheit.
54.
Sophie
Freitag, 6. April 2012 5:41
54
Tja, Wilfried… In Österreich haben wir natürlich die selbe Situation! So geht es in allen wohlhabenden Ländern zu. Ich finde es ganz schlimm, warum sind wir nur so
tolerant?
55.
Sascha
Dienstag, 10. April 2012 21:27
55
Sabatina James bittet Hilfe für unterdrückte,
missbrauchte und schutzlose Frauen.
http://sabatina-ev.de/news/
56.
Sascha
Samstag, 14. April 2012 14:17
56
Antwort auf Ivana Dukic Kommentar Nr.39.
Christliche Unterordnung(Epheser 5.)
W
57.
Sascha
Samstag, 14. April 2012 19:44
57
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
27 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Antwort auf Ivana Dukic Kommentar Nr.39.
Christliche Unterordnung(Epheser 5)
Warum ordnen sich die Christen
dem Herrn Jesus Christus unter?
Weil er sein Leben am Kreuz für unsere Sünde gegeben hat um uns mit Gott zu versöhnen.
„…wir aber hielten ihn für bestraft,von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde(stellvertretend) um unserer Übertretungen willen durchbohrt,wegen unserer
Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt wurden“.Jesaja 53,4-5.
Weil Gott in Christus uns die Schuld vergeben hat.Epheser 4,32.
Weil der Christ stirbt nicht(nur der Körper),der geistliche Teil von ihm lebt ewig bei Gott im Himmel. Johannes 8,51.
Wie ist zu verstehen bei ChristenIhr Frauen ordnet euch euren Männer unter?
Im Epheser 5- nimmt Gott den Mann drei mal in die Verpflichtung seine Frau zu lieben(5,25; 5,33; 5,28) „Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu
lieben wie ihre eigenen Leiber;“ Die Frau unter der Christen zu schlagen, zu züchtigen mit Wort oder Tat ist nicht von Gott und darf nicht sein. Über die Liebe wird viel
gesungen und gesprochen. Welche Merkmale hat die christliche Liebe im Neuen Testament: „Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe
hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingehde Schelle. Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen
Glauben besäße,sodass ich Berge versetzte.aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeilte und mein Leib hingäbe, damit ich verbrannt
würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts! Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist
nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an an der
Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. Die Liebe hört niemals auf“.
Bei Unterordnung der Frau im Islam und christliche Unterordnung der Frau liegen Welten dazwischen. Der Geber dieser Liebe ist der Herr Jesus Christus. Erst als ich kam
zum Glauben an Herrn Jesus und wurde gewurzelt in seinem Wort konnte ich diese Glaubenshaltung annehmen. Der wahrer Christ heute bei diesen Weltmeisterschaften der
Toleranz in Westen, zwischen der Religionen und verschiedenen Ideologien tut nicht sein Torwart vom Feld weg und lädt die Gegner nicht ihm aus bestmöglichen Position
ein Tor zu schießen, sondern mit geistlichen Mitteln (Aufklärung, Gebet, Spenden) kämpft er für sein Glauben und christliche Werte.
Ein Video über die Unterordnung der Frau im Islam :http://www.youtube.com/watch?v=di8hAdB-iiw&feature=channel&list=UL
58.
Özlem
Mittwoch, 15. August 2012 11:42
58
Lernt erstmal richtig den Koran zu lesen!!!!
Der Islam ist die schönste und friedlichste Religion überhaupt!!!
MM: „Der Islam ist die schönste und friedlichste Religion überhaupt!!! „ Ja, wissen wir. Und wer das nicht glauben will, dem schlägt der Islam den Kopf ab. Gell?
http://michael-mannheimer.net/category/toten-als-auftrag-des-islam/
59.
Nurcan
Donnerstag, 6. Dezember 2012 15:32
59
Ich finde diese Bilder schrecklich und grausam, aber dass der Islam die Ursache für solche Untaten an Frauen sein soll ist totaler schwachsinn. Der Islam ist der einzig
wahre Glaube berhaupt! Es gibt nichts derartiges im Koran zu lesen, dass man Frauen misshandeln darf oder muss. Allein die Aussage: „Wo der Islam herrscht, gibt es
Ehrenmorde“ ist einer von vielen Vorurteilen die ich immer wieder höre.
Ich sage es ganz offen und ehrlich ich HASSE all diejenigen, die keinen blassen Schimmer haben was ISLAM überhaupt bedeutet oder was im Koran wirklich steht und
dann auch noch unverschämt Gerüchte in die Welt setzten von wegen Wo der Islam herrscht gibt es Ehrenmorde!!!
Was ist dann mit Israel?? Die schießen auf den Gazastreifen obwohl Waffenstillstand vereinbart worden war! Dann ist meiner Meinung nach Ihr Handeln, das was in der
Thora drinnen steht: Nämlich blind auf alle Moslems schießen ob es unschuldige Zivilisten sind oder nicht, das ist völlig irrelevant!!
Das behaupte ich auch mal einfach so
MM: „Ich sage es ganz offen und ehrlich ich HASSE all diejenigen, die keinen blassen Schimmer haben was ISLAM „
Dann müssten Sie sich wohl selbst hassen. Denn Sie sind es, die tatsächlich keinen blassen SChimmer von Ihrer Religion, dem Islam, haben. Offensichtlich haben Sie den
Artikel über Ehrenmorde entweder nicht gelesen – oder wenn, dann haben Sie ihn nicht verstanden.Ddie Bezüge zum Islam sind dort klar beschrieben und mit Beweisen
aus Koran und der Sunna belegt.
Auch in Ihrem Judenhass zeigen Sie sich als treffliche Muslima: Ihr Prophet Mohammed verübte seinen ersten Massenmord am jüdischen Stamm der Banu Kureiza.
Seltsam, dass Sie von einer angeblichen Verletzung der Waffenruhe durch Israelis schreiben -. aber kein Wort darüber, dass aus Gaza über 12.000 Raktene auf isaraelisches
Wohngebiet abgefeuert wurden, bevor Israel zu Recht eingegriffen hat.
Wie die meisten Muslime sind auch Sie fakten- und erkenntnisresistent – und damit unfähig, Ihre Religion auch nur ansatzweise kritisch zu sehen. Auf diesem Blog sind Sie
mit Ihren falschen Behauptungen jedenfalls falsch. Hier herrscht mehr Sachverstand über den Islam, als Sie ihn jemals in Ihrem Leben noch erreichen werden.
60.
zejna
Freitag, 4. Januar 2013 22:51
60
es ist immer wieder traurig,wie mann wieder den islam im schlechten bild stellt.tradizionen haben jeweils mit religionen nichts zu tun.es ist anmasend,das man
behauptungen stellt ohne etwas zu kennen.mann muss einmal den koran lesen,den der koran ist islam,nicht die moslems machen den islam.den ein mensch macht fehler.der
koran.hat keine fehler.dan meinungen äussern.
MM: Der Koran hat keine Fehler? Nun, dann kennen sie ihn entweder nicht. Oder sie sind ein schlechter Mensch und befürworten, dass im Koran an über 200 Stellen (!)
zum Mord an uns „Ungläubigen“ aufgerufen wird.
Ehrenmorde haben wenig mit Tradititonen und viel mit dem Islam zu tun. Entweder haben Sie den Artikel nicht gelesen – oder nichts darin verstanden.
61.
Simplicissimus
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
28 von 33
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Montag, 14. Januar 2013 15:12
61
Ich finde es immer wieder erschreckend, dass so viele angeblich „glückliche“ Muslime/Muslima vehement bestreiten, was jederzeit nachprüfbar ist, in dem man einfach mal
die in diesem interessanten Artikel angegebenen Suren nachliest, bzw. Quellen-Links anklickt UND auch liest.
Ist es wirklich so schwierig, anstatt ohne Hintergrundwissen zu argumentieren, sich dieses erst einmal anzulesen ?
Solche Kommentare kommen mir tatsächlich vor, als wären sie von etwas ähnlichem wie dem Stockholm-Syndrom ausgelöst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
Gruß
SC
62.
Sonia
Dienstag, 19. Februar 2013 21:35
62
Sehr geehrter Mannheimer…
Nun.. ich war schon sehr schockiert über die Berichte. Denn ich habe mir ausführlich durchgelesen was Sie zu sagen haben.
Es ist IHRE Meinung und behalten Sie die, retten Sie die armen Frauen oder gründen Sie Organisationen, die die Sexualverstümmelten Frauen retten.
Oder kommen Sie mit mir nach Pakistan und wir retten die Frauen zusammen. 2015 bin ich bereit, denn dann hab ich mein Abi. Naja ich bin noch sehr jung und ich weiß
schon seit langem, dass jeder sein eigenes Bild vom Islam hat. Es ist dumm, Leute überzeugen zu wollen, den Islam mit den gleichen Augen zu sehen. Wenn ein Mensch
den Islam verstehen will und ich meine WIRKLICH verstehen will, dann soll er arabisch lernen und den Koran nochmal lesen! Was für ein Unterschied ist es, den Koran in
der original Sprache zu lesen oder es als Übersetzung zu lesen….. Es IST ein großer Unterschied…..
Ich fange jetzt ganz bestimmt nicht an über Katholiken, Amerikaner oder anderes herzuziehen. Denn das wäre schon wieder abstreiten von Handlungen, oder auch
ablenken. Mich fragen meine Klassenkameraden Fragen über den Islam und wenn ich antworte, dann sind sie immer verwundert und sagen: ,,ja, andere hätten drauf total
aggressiv reagiert und gesagt, ich solle den Islam nicht beleidigen, obwohl ich doch nur mehr darüber erfahren möchte.“ Ein Beispiel den Islam genau falsch zu
repräsentieren.
Der Islam gibt mir das was ich brauche und ohne den Islam hätte mein Leben kein Sinn. Ja so ist es für mich und so wird es auch bleiben… Sie denken bestimmt, dass ich
wohl hoffnungslos bin? oder vielleicht dumm? Das ist aber egal, ich akzeptiere alle Religionen und das sollten Sie auch. Jede, wirklich JEDE religion hat irgendwas… so
man denkt: DAS kann nicht wahr sein!
Haben sie eine Religion? ich glaube nicht, ist ja nicht so dass ich es schlecht finde, aber sie wirken so auf mich.
Liebe Grüße…. und viel Erfolg… und vielleicht schaffen Sie es ja ein paar Frauen in Afrika zu retten…. Ich werd das ganz bestimmt tun.
MM: Gehen Sie mal auf die Website von Sabatina James. Die ist auch Pakistanierin. Und hat sich vom Islam abgesagt (sie hat dazu mehrere Bestseller
geschrieben…sollten sie als Pakistanierin vielleicht mal lesen).
Ja, ich halte Sie für naiv, wenn Sie schreiben, im Islam finden sie Halt. Dann kennen sie Ihre Religion nicht. Aber ich glaube auch, dass Sie ein guter Mensch sind. Das
spüre ich zwischen Ihren Zeilen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles Gute für Ihre Zukunft.
63.
MS X
Sonntag, 26. Mai 2013 16:20
63
Hallo ich bin Frau X auch eine Moslimen und Ehre Sie Michael Mannheimer in höchster form !
Ihre mut und das endlich einer was für uns frauen tuht …es herrst selbst hier in Deutschland noch moderne Sklaverei , wir merken von der Demokratie überhaupt nichts..
jeder und sogar Frau Merkel wissen das wir Versklavt und getötet werden wenn wir uns von dieser SIPPE trennen wollen .. ich hoffe das viele wach werden und sich hinter
uns stellen damit wir auch leben können wie Ihr !
LG
64.
...
Dienstag, 28. Mai 2013 14:10
64
ich hab diesen text nicht ganz durch lesen können.. wissen sie der islam ist was sehr schönes und im kuran steht nicht von gewalt oder sonstiges und die menschen die
sowas machen sind unglaublich blöd, ich bin auch gegen sowas aber das sie jetzt die ganzen muslimen mit rein ziehen finde ich unmöglich. NICHT ALLE SIND SO !
MM. Sie sind eine der Millionen Muslime, die ihre Religion nicht kennen. Der Islam ist eine Gewaltreligion. Informieren sie sich z.B. hier:
http://michael-mannheimer.net/2013/05/28/islamexperte-falaki-kampfbefehle-allahs-im-koran-warum-muslime-gegen-unglaubige-kampfen-mussen/
65.
scientia
Freitag, 28. Juni 2013 14:41
65
„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her, immer
wieder gepredigt wird. Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse,
Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der
Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität,
die auf seiner Seite ist“.
Goethe zu Eckermann
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
B.Brecht
22.04.2016 11:47
Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Ehrenmorde und Islam
http://michael-mannheimer.net/2010/01/13/ehrenmorde-und-islam/
Es kann so nicht mehr weitergehn. Der Krieg der Welten/Religionen steht bevor. Dieser Diskus wird auf lange Sicht nicht mit Worten abzubauen sein, versinnbildlicht Euch
mal die nächsten 200 Jahre.., 200 Jahre nur thematischer Diskus von Gutmenschen?darüber?/gegenüber agressiever Dummheit? Es wird viel passieren.
irgendwann wirds gewaltig krachen, das ist nicht wegzuschieben. Hoffe, die guten alten Christlich Europäischen Werte behalten die Oberhand. Das steinzeitliche
terrorverlogene Gesülze dieser Menschenverachtenden Pseudoschreier ala Islam(Islamfrieden) macht micht wehrhaft.
66.
scientia
Freitag, 28. Juni 2013 16:44
66
Es gibt ja zum Beispiel auch zwischen Kindern derselben Rasse oder Landes
meßbare und üblicherweise gemessene Unterschiede: Fritz hat in Mathematik eine 2,
Dieter eine 5. Fritz ist in Mathe „besser“ als Dieter. Er ist mathematisch
begabter, vielleicht ganz allgemein intelligenter. Nicht empfehlen kann ich
allerdings, in Deutschland zu behaupten, der deutsche Fritz sei intelligenter
als der schwarze Afwan: So etwas sagt nur ein Rassist! Umgekehrt ist die
Sache gefahrlos: Das Afwan klüger sei als Fritz, das in Deutschland zu sagen,
ist heute gut und „völkerverständigend“.
Wäre die Fantasie realistisch…dann wäre die Realität fantastisch…
67.
Elias
Montag, 6. Januar 2014 19:40
67
Zitat
„und nahezu alle Terroranschläge der letzten Jahrzehnte von Muslimen verübt wurden, sich dabei stets auf Allah und den Koran berufend.“
Kein Wunder das da keine Quellenangabe steht.
Hier mein erster Treffer bei der großen Suchmaschine:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/05/wer-begeht-die-meisten-terroranschlage.html
Das sind Zahlen des FBI…da is auch ein weiterführender Link zu genannter Ermittlungsbehörde.
MM: Sie sind offensichtlich ein moslimischer Troll aus Berlin. die Angaben des von Ihnen zitierten obigen Artikels sind bekannt Fälschungen des proislamischen
Blogs „Alles Schall und Rauch“. In diesem Artikel wird kein einziges Beispiel eines jüdischen Terroranschlags gebracht – und auch keine anderen Beispiele
nichtmoslimischer Anschläge. Wer wie dieser Artikelschreiber von „Islamophobie“ schreibt und den Juden mehr Terroanschläge in die Schuhe schiebt als gar
den Moslems, der outet sich mehr, als ihm lieb ist. Fakt ist: Seit 9/11 sind seitens des Islam weltweit über 22.000 Terroranschläge ausgeführt worden. Ein weiterer
Fakt ist: Die im Artikel von Schall und Racuh zitierten Fakten stammen alle vom FBI. Dieser Behörde steht ein Moslem vor. Ernannt von Obama. Noch Fragen?
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