Hans-Jürgen Salmhofer / AustriaTech GmbH

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Elektromobilität – Entwicklungen und europäische Strategiepläne
E-Motion-Days der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG
20.10.2016, Hans-Jürgen Salmhofer
AustriaTech – Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen
Wien | Österreich © AustriaTech
Wer wir sind
Agentur des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und
Technologie
Schwerpunkt Innovation & Implementierung IVS und E-Mobilität:
digital – sauber – service-orientiert – sicher
Die nächsten 25 Minuten
Energiewende in der Mobilität: Paradigmenwechsel und
regulatorische Treiber
Status Quo in Österreich
Richtlinie 2014/94: Ziele und Umsetzung in Österreich
Ausblick
Wien | Österreich © AustriaTech
Im letzten Jahr …
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Gestern in Linz …
„Paris ist wichtig und macht den
Wettbewerb (international) auch wieder
interessanter, weil alle Staaten an Bord
sind.“
„Paris bedeutet den völligen Ausstieg aus
fossilen Brennstoffen in den nächsten 3050 Jahren“
„Bin froh dass 2016 ist, weil der
Klimawandel allgemein anerkannt
ist und ein globales Abkommen da
ist“
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Energiewende in der Mobilität
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Service-Orientierung
Elektromobilität
Vernetzung
Automatisierung
Mobilität der
Zukunft
Sharing
Mehr als nur EIN
Paradigmen-Wechsel
Von Infrastruktur zu Services, neue Player & Geschäftsmodelle
Nachhaltigkeit & Wertschöpfung verbinden
ABER:
Operativ laufen Veränderungsprozesse auch nebeneinander
Mittelfristig wird es den klassischen IV weiter geben!
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Regulatorische Treiber Elektromobilität (1)
Paris 2015: weltweite Einigung auf weitgehende Dekarbonisierung und Begrenzung
der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C – Inkrafttreten 04.11.2016
EK Vorschlag 2016: -36% Senkung der CO2-Emissionen im Nicht-EHS Bereich (inkl.
Verkehr) bis 2030 auf Basis 2005
RL 2008/50 über Luftqualität und saubere Luft in Europa
RL 2009/33 über die Förderung sauberer und energieeffizienter Straßenfahrzeuge (dzt. in
Überarbeitung)
RL 2009/28/EG zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen (10%
erneuerbare Energieträger bei Verkehrskraftstoffen bis 2020)
VO 443/2009 und 333/2014 zur Festsetzung von Emissionsnormen für PKW (95g-Ziel)
VO 510/2011 zur Festsetzung von Emissionsnormen für leichte Nutzfahrzeuge (147g-Ziel)
RL 2012/27 zur Energieeffizienz (E-Mobilitätsmaßnahmen zur Zielerreichung i.R. EEffG)
RL 2014/94 über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe
RL 2015/1513 – ILUC Richtlinie: Einschränkung der Verwendung von Biokraftstoffen zur
Erreichung von Klimaschutzzielen im Verkehr
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Regulatorische Treiber Elektromobilität (2)
Strategische Vorgaben EU-Ebene:
Weißbuch Verkehr 2011:
Halbierung konventioneller PKW
bis 2030, Auslaufen 2050
CO2-freie City-Logistik 2030
Energieunion 2015:
Dekarbonisierung inklusive
Verkehr
Kommunikation zu emissionsarmer
Mobilität 2016
Strategische Vorgaben Österreich:
Gesamtverkehrsplan, Umsetzungsplan
Elektromobilität
In Entwicklung:
Neue Energie- und Klimastrategie
2030
In Entwicklung (BMVIT, BMWFW,
BMLFUW, Länder, Kommunen):
Nationaler Strategierahmen
„Saubere Energie für den Verkehr“
Strategische Vorgaben der Länder und Kommunen:
Beispiel Niederösterreich: 5% Elektromobilitätsabteil am
Gesamtfahrzeugbestand 2020 (Elektromobilitätsstrategie)
Beispiel Wien: bis 2030 soll größtmöglicher Anteil MIV entweder verlagert oder
mit neuen Antriebstechnologien erfolgen (Smart City Strategie)
2016: neue E-Mobilitätsstrategien in der Steiermark und Tirol – Steiermark geht
für 2030 davon aus, dass 95% aller verkauften PKW E-Fahrzeuge sein werden
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Amsterdam: Zero-Emission
Urban Mobility bis 2025
Trend zu
ambitionierteren
Zielen
erfordert raschere
Anpassung
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Status Quo in Österreich
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Neuzulassungen E-Pkw Österreich (Stand: 30.9.2016)
Fahrzeugarten, Kraftstoffarten bzw. Energiequelle
2010
2011
2012
2013
2014
2015
328.563
356.145
336.010
319.035
303.318
308.555
252.178
Benzin inkl. Flex-Fuel
159.740
159.027
143.325
134.276
126.503
122.832
101.104
Diesel
167.130
194.721
189.622
180.901
172.381
179.822
144.493
Elektro (BEV)
112
631
427
654
1.281
1.677
2.919
Plug-In Hybrid (PHEV)
k. A.
k. A.
k. A.
184
434
1.101
879
Wasserstoff (FCEV)
k. A.
k. A.
k. A.
k. A.
3
9
0
Elektrofahrzeuge Neuzulassungen M1 (BEV, PHEV, FCEV)
112
631
427
838
1.718
2.787
3.798
0,03%
0,18%
0,13%
0,26%
0,57%
0,90%
1,51%
Personenkraftwagen Kl. M1
Elektrofahrzeug-Anteil an Neuzulassungen M1
2016 (Q3)
11
E-Pkw Anteil an Neuzulassungen: EU-Top 10
Quelle: EAFO.eu (Status Januar - August 2016)
12
E-Pkw Anteil an Neuzulassungen: Europa-Top 10
Quelle: EAFO.eu (Status Januar - August 2016)
13
Öffentlich zugängliche Ladepunkte
14
EV-Ökosystem: Servicepotential
Flottenmanagement
Vehicle-to-Grid Lösungen
Mobilitätsservices
(E-Carsharing, E-Taxi)
Smart-Home Lösungen
Politische Anreize:
- Steuern
- Beschaffung
- Förderungen
- Kommunale Anreize
Finanzierung
Private Ladeinfrastruktur
Öffentliche Ladeinfrastruktur
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Richtlinie 2014/94: Ziele und Umsetzung in
Österreich
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RL 2014/94 über den Aufbau der Infrastruktur für
alternative Kraftstoffe
2013: Maßnahmenbündel Saubere Energie für den Verkehr der EK
Ziele 2014/94:
Erdölabhängigkeit verringern und Umweltbelastung durch den Verkehr
begrenzen, Luftqualität in städtischen Gebieten steigern (Strafverfahren!)
schaffen, Wettbewerbsfähigkeit sichern
Hauptinhalte:
Bis 18.11.2016: Entwicklung eines nationalen Strategierahmens für die
Marktentwicklung bei alternativen Kraftstoffen im Verkehrsbereich und für den
Aufbau der entsprechenden Infrastrukturen – Maßnahmen und Anreize
Umsetzung technischer Spezifikationen (Bsp. Mindeststandards für ELadepunkte) und Vorgaben für Nutzerinformationen (Bsp.
Kraftfahrzeughandbücher und Tankstellen)
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Dekarbonisierung &
gesamtverkehrlicher Ansatz
Prinzipien für die Umsetzung: Auf bestehenden Strategien
aufbauen, Prozess nutzen – Rahmenbedingungen anpassen
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Markthochlauf und
Infrastrukturaufbau gehen Hand in
Hand
Einbeziehung lokaler & regionaler
Strategien, Maßnahmen und
Planungen
Investitionssicherheit für Errichter &
Betreiber und Einbeziehung der
Wirtschaft
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Steuerungsgruppe Bund – Länder – Kommunen
Strategische Gesamtsteuerung,
Elektromobilität, H2
Steuerung
Umsetzungsprozess
(Fokus Elektromobilität,
rechtliche
Rahmenbedingungen)
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Steuerung
H2, F&E
alternative
Kraftstoffe
Normen und techn.
Standards,
Energiemarkt
Steuerung Gas (Fokus
CNG, LNG, LPG,
rechtliche Rahmenbedingungen,
Energiemarkt)
Nutzerinformation
Daten zu alternativen
Kraftstoffen und
Markthochlaufszenarien
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Nationaler Umsetzungsprozess 2014/94: Einbindung > 250
Stakeholder auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene
Nationaler
Strategierahmen
18.11.2016
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Ergebnisse und Handlungsbedarf (1): Prozess als Katalysator
4 Beispiele
Zwischenergebnis
Handlungsbedarf
Genehmigungsprozesse
Ladestationen für E-Fahrzeuge &
Ladegase beim Laden von EFahrzeugen
-
Leitfaden gemeinsam mit allen
Ämtern der
Landesregierungen zum
baurechtlichen Status Quo
Bsp. Erlass Steiermark mit Ziel
Bürokratieabbau
Befassung OIBSachverständigenbeirat
Brandschutz und Bsp. Stadt
Wien: Anpassung Regelung
Ladegase
Bundesweite Harmonisierung /
Verfahrensvereinfachung i.R.d.
gewerberechtlichen
Genehmigungspflichten (Wunsch
aller Bundesländer)
Erste Fuhrparkanalysen auf
Landesebene
Input kommunale Ebene für
BBG-Bedarfserhebung
Klare Beschaffungsziele auf
Bundesebene
Hohe Zustimmung in
Konsultationsprozess und
Ausarbeitung Vorschlag bmvit
Erste konkrete Zusagen von
Städten zur Anwendung
Österreichweite Umsetzung
-
Beschaffung alternativ
betriebener Fahrzeuge für
Fuhrparks der öffentlichen Hand
-
Einheitliche
Fahrzeugklassifizierung und kennzeichnung für besonders
saubere und schadstoffarme Kfz
-
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-
-
Aufnahme Unbedenklichkeit
Ladestationen in geschlossene
Räumen in OIB-RL 2.2
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Ergebnisse und Handlungsbedarf (2): Übereinstimmende
Forderungen aller Stakeholder
1.
Klare politische Zielsetzungen für den Umbau des Verkehrssystems
erhöhen Planungssicherheit für alle Beteiligten;
2.
Ambitionierte Maßnahmen sind auf allen Verwaltungsebenen nötig;
3.
Verbesserte Koordination zwischen Bund, Ländern und Kommunen bei
Anreizmaßnahmen für alternative Kraftstoffe nötig;
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Richtlinie 2014/94: Nationaler Strategierahmen
Auszug an geplanten Maßnahmen*
(* vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien. Notifizierung bis 18.11.2016)
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Geplante Maßnahmen aus dem Strategierahmen (1)
28. StVO-Novelle 2016 (dzt. in Begutachtung)
PBSTV-Novelle 2016 (dzt. in Begutachtung)
ZulassungsstellenV-Novelle 2016 (dzt. in Begutachtung)
Führerscheingesetz (dzt. in Begutachtung)
Koordinationsgremium „Saubere Energie im Verkehr“
Einrichtung eines Registers für öffentlich zugängliche Ladestationen
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Geplante Maßnahmen aus dem Strategierahmen (2)
Harmonisierung von Genehmigungsverfahren für Ladeinfrastruktur
http://www.bmvit.gv.at/verkehr/elektromobilitaet/downloads/eTankstelle_Genehmigung_Leitfaden.pdf
Laufende Analyse und Prüfung von Anpassungen in den Bauordnungen
der Länder (TBO Novelle 2016)
Anpassung OIB-Richtlinie 2.2 (Brandschutz bei Garagen, überdachten
Stellplätzen und Parkdecks)
Einrichten einer Arbeitsgruppe aus Bund, Ländern und Industrie zu
„Elektromobilität und Auswirkungen auf Gebäudestandards- und
Ausrüstung“
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Geplante Maßnahmen aus dem Strategierahmen (3)
Beibehaltung steuerlicher Vorteile für Elektroautos (BEV, FCEV) und
Prüfung einer Abschaffung des Sachbezugs für das Aufladen von privaten
Elektrofahrzeugen an betrieblichen Ladestationen.
Mittelfristig sollen die Förderkriterien bei Kaufanreizen für
Elektrofahrzeuge (bspw. bezüglich der mindestelektrischen Reichweite
bei PHEV) insbesondere der Bundesländer weitgehend harmonisiert
werden.
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Geplante Maßnahmen aus dem Strategierahmen (4)
Ausschreibung der BBG zum Thema Fuhrparkmanagement für alternative
Antriebe (Klasse M1, N1, Busse, L) – Beratung und Fuhrparkanalyse,
Angebote für Operating Leasing (Elektrizität, CNG, Wasserstoff) 2016;
Beschluss eines strategischen Beschaffungsziels zur Umstellung auf
emissionsarme Fahrzeuge für Bundesministerien und etwaigen institutionen, ausgehend von Fuhrparkanalysen;
Wesentliche Stärkung der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung und
Prüfung der Anpassung von Beschaffungsleitlinien für Fahrzeuge (TCOBetrachtung, Umkehr der Beweislast)
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Geplante Maßnahmen aus dem Strategierahmen (5)
Alle Verwaltungsebenen sollen mit einheitlichen Informationen und
Leitfäden wie beispielsweise zu zivilrechtlichen Fragestellungen im
Wohnrecht, Genehmigungsverfahren für die Ladeinfrastruktur oder
Beschaffungsprozessen unterstützt werden.
Einrichtung einer Arbeitsgruppe aus Bund, Ländern und Industrie zu
„Elektromobilität und Auswirkungen auf das Stromsystem“, die sich
strukturiert mit den Wechselwirkungen auf den unterschiedlichen
Netzebenen beschäftigen soll und laufend relevante Fragestellungen
(Flexibilisierung, lokale Netzertüchtigung, Lastmanagement, V2G,
Speicherintegration, dezentrale Eigenverbrauchsoptimierung, usw.) in
technisch und rechtlicher Hinsicht bearbeitet.
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Geplante Maßnahmen aus dem Strategierahmen (6)
Elektrifizierungsoffensive Schiene
Mit der Initiative „Charge & Ride“ des bmvit werden neue Richtlinien für
die Errichtung von Park & Ride Anlagen erarbeitet, die auch die
Errichtung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge sowie
entsprechende Vereinbarungen für Betreiber umfassen.
Darüber hinaus soll ein signifikanter Teil der Bahnhöfe in Österreich mit
Ladeinfrastruktur ausgestattet werden, um gemäß dem
Gesamtverkehrsplan eine kombinierte Nutzung von öffentlichen
Verkehrsmitteln und umweltfreundlichen Fahrzeugen im
Individualverkehr zu ermöglichen.
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Ausblick
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THG-Emissionen im Verkehr
seit 1990 um 58% gestiegen
CO2-Emissionen überwiegend
zurückzuführen auf
Straßenverkehr
Verkehrsprognosen zeigen
gleichzeitig steigende
Verkehrsleistung im Personen(+25%) und Güterverkehr
(+33%)
Wie können trotz steigender Verkehrsleistung signifikant
weniger fossile Treibstoffe im Verkehrssektor eingesetzt
werden?
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KSG-Szenario 2020 (WAM):
• 175.000 E-Fahrzeuge
• ¾ BEVs, ¼ PHEVs
WAM Szenario 2030:
• 1.7 Mio E-Fahrzeuge
• Zielerreichung 2030 ?
Backcasting basierend auf finaler
Effort-Sharing Entscheidung
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Kontakt: [email protected]
AustriaTech – Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH
Raimundgasse 1/6 I 1020 Wien I Österreich I www.austriatech.at
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