Pinwamd - 1500x1200.cdr - Lernwelt Elektromobilität

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Systemwissen Elektromobilität gemeinsam generieren!
Projektfokus
E-Mobilität als System in Köpfe bekommen
E-Mobilität meint hier elektr angetriebene
ein- oder zweispurige Straßenfahrzeugen
Zielgruppen sind Unternehmen im System:
- Energieversorger, Fahrzeughersteller, IT, Logistik,
- KMU mit betriebl. Mobilität/Flottenbetreiber
- Vermieter v. Wohnungen / Gewerbeimmobilien,
- Kommunen, öffentliche Verwaltungen,
- Bildungseinrichtungen, -multiplikatoren
Partner:
Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. DGS
IAV GmbH Development Center Berlin
Hubject GmbH
Institut für Betriebliche Bildungsforschung Berlin
(IBBF)
Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN Berlin gGmbH
TÜV Rheinland Akademie GmbH
evtl. bfw, Fraunhofer IFAM, KfZ-Innung
Verantwortlich:
Christine Schmidt IBBF
Interessenten:
melden sich bitte zum Meeting am 9.12.2014 an:
[email protected]
Kurzbeschreibung
Schritt 1: Systemwissen definiert
Schritt 2: Matrix weiter entwickelt
Schritt 3: Zusammentragen vorhandener
Befragungsergebnisse
Schritt 4: Bestandsaufnahme vorhandener
Aus-/Weiterbildungsangebote mit Matrix,
Schritt 5: Identifizierung Leerstellen
Schritt 6: Prototypisch Inhalt entwickeln
Schritt 7: Wiki mit Glossar E-MOB realisieren
Vorgehen
Zeitplan:
Schritt 1, 2: erledigt
Schritt 3: bis 9.12. zu erledigen
Schritt 4: begonnen
am 9.12 nächstes Meeting der Beteiligten
weiterer Zeitplan ist noch zu fassen
Benötigte Unterstützung:
Informationen über vorhandene
Bildungsangebote von Allen
Stand: 10. November 2014
Gefördert durch:
Koordiniert durch:
Wertschöpfungskette in der Elektromobilität
Die Wertschöpfungskette für die Beteiligten
strukturieren, um:
potentielle Dienstleistungen zu identifizieren, die in
absehbarer Zeit benötigt werden;
speziell Recyclingerfordernisse zu qualifizieren und
zu quantifizieren;
Partner:
Alba 2 Energy GmbH
Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR
Institut für Betriebliche Bildungsforschung Berlin
Deutsche Post / DHL (für Nutzungsphase)
TÜV-Rheinland (Interessent)
zusätzlicher Partner aus Automotive Branche /
Nutzfahrzeuge gesucht
die Aus- und Weiterbildung des eigenen Personals
zu organisieren
Verantwortlich:
evtl. nötige Investitionen planbar zu machen
Christine Schmidt, Holk Schubert, Swen Schützler
Interessenten melden sich bitte vor dem
15.12.: [email protected]
Kurzbeschreibung
Inhalt 1. Schritt:
Erfahrungen aus Unternehmen und Netzwerken
Umfang bisheriger Tätigkeit im Themenfeld
Politischer und rechtlicher Rahmen klären
Bekannte Daten aus Statistiken
Stand Forschung aus FuE Projekten (u.a. Second Life)
Absichten der OEM`s für die Zukunft
Auf dieser Basis erfolgt Abstimmung für das
weitere Vorgehen, Strukturierung, Planung
Vorgehen
Zeitplan:
1. Schritt Datenerfassung begonnen
am 15 Dezember nächstes Treffen im IBBF
nächste Schritte: ab Januar 2015 monatl. Treffen
Benötigte Unterstützung:
Kommunikation der Bedarfe der (Anwesenden)
Unternehmen für Dienstleistungen im Bereich
Entsorgung Recycling, Stoffstrommanagement
Bachelorarbeit eines Studenten der BSR über
Wertschöpfungskette E-MOB / Batterie
Wertschöpfungskette zur fachlichen
Unterstützung des Projektes
Stand: 10.November 2014
Gefördert durch:
Koordiniert durch:
Kooperative Entwicklung eines weiterbildenden
Masterstudiengangs
Projektziel:
Hochschule(n) und Unternehmen entwickeln
gemeinsam einen weiterbildenden Masterstudiengang
Verantwortlich:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin,
Projekt Lernwelt Elektromobilität
Interessenten:
Zielgruppe / Nutznießer:
Führungskräfte und Anwärter/-innen auf
Führungspositionen
IAV GmbH, Berlin
IBBF, Berlin
Modern Trainings, Berlin
bbw Hochschule, Berlin
Bundesverband Solare Mobilität e.V.
Geplante Ergebnisse (bis Ende 2015):
Idee für Studienkonzept liegt vor und
Umsetzung ist in Vorbereitung
Kurzbeschreibung
Inhalte:
Ausrichtung des weiterbildenden Masters:
Innovationsmanagement/Technik
Fachliche Schwerpunkte
Managementmethoden
Softskills
Inhalte und Aufbau des Studiengangs werden in
Zusammenarbeit zwischen Hochschule(n) und
Unternehmen entwickelt
Vorgehen
Zeitplan:
Januar – Dezember 2015
Meilensteine:
Konsortium etabliert (1. Quartal 2015)
Studienkonzept erarbeitet (3. Quartal 2015)
Zuständige Gremien der Hochschulen beteiligt
(4. Quartal 2015)
Arbeitsplan für 2016 erarbeitet
Benötigte Unterstützung:
Aktive Mitmacher/innen!
Gefördert durch:
Koordiniert durch:
Qualifizierung v. Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb
Projektziel:
Entwicklung eines Bildungsbausteines zur
praktischen Vorbereitung von Auszubildenden auf
die IHK-Prüfung im Bereich Elektromobilität
(Lernfeld 5)
Einbindung der IHK / PAL
Zielgruppe / Nutznießer:
Ausbilder: Zielgerichtete Vorbereitung der Prüfung
Auszubildende: Erfolgreiche Abschlüsse
Geplante Ergebnisse:
Partner:
Berliner Stadtreinigung
Industrie- und Handelskammer
Agentur für Elektromobilität
Berliner Verkehrsbetriebe
Sowie weitere Netzwerkpartner
bfw-Berufsfortbildungswerk
DEKRA Akademie
Oberstufenzentrum
Hüffermann Transportsysteme
KFZ-Innung
Verantwortlich:
Mathias Schäfer, Karin Behrendt, Peter Pollack
Interessenten:
Kurzbeschreibung
Inhalte:
Identifikation der Ausbildungsinhalte und
Schwerpunkte zur Vorbereitung auf die Prüfung
Bedarfsermittlung erforderlicher Lehrmaterialen,
evtl. gemeinsame Anschaffung von Lehrmaterialen
bzw. Anschauungsobjekten
Abstimmung zwischen den Partnern
Aufsetzen und Ausarbeitung eines Curriculums
Implementierung des Bausteins
Vorgehen
Zeitplan:
Abschluss Mitte 2015 (Zeitpunkt des Beginns der
Prüfungsvorbereitung)
Danach Implementierung
Meilensteine:
3. KW 2015 Treffen aller Projektbeteiligten.
Termin: 13.01.2015 bei der BVG
Benötigte Unterstützung:
Gefördert durch:
Koordiniert durch:
Elektromobilität: Einheitliche Qualitätsstandards
für die Weiterbildung.
Projektfokus
1. Verbindliche VDE-Norm für Weiterbildung
„e-Führerschein“
2. Definition von Weiterbildungsstandards
für Rechtssicherheit bei Elektromobilität
3. Qualitätssicherung für Bildungsbausteine
im Bereich E-Mobilität
Ausgangssituation:
Es gibt bisher keine verbindlichen Standards, nach
denen Schulungen im Bereich Elektromobilität
durchgeführt werden sollen. Die BGI 8686 ist eine
BG-Information.
Kurzbeschreibung
Arbeitspakete:
Lücken der BGI 8686 erfassen
Neue Standards festlegen
Partner:
VDE
Elektro-Innung Berlin
TÜV Rheinland
DGUV
Verantwortlich:
komm. Karsten Oltersdorf (TÜV Rheinland)
Dirk Schuppenhauer (Elektro Innung Berlin)
Interessenten:
TFA
Vorgehen
Zeitplan:
bis 02/2015 Stakeholder zusammenbringen
bis 05/2015 Formulierung des Schulungsbedarfs
bis 08/2015 Entwurf einer VDE-Norm
Verbindliche Verabschiedung einer VDE-Norm
Benötigte Unterstützung:
Lücken in der Normung einbringen
Bedarf an Weiterbildung formulieren
Gefördert durch:
Koordiniert durch:
Marketing- u. Vertriebsschulungen für Elektromobilität (EM)
Projektfokus
Projektziel:
Weiterbildungsbaustein Marketing / Vertrieb für EFahrzeuge
Erfahrungsaustausch zu Marketing/Vertrieb im
Markt für EM (Best Practice, Tools, Kunden-Support,
etc.)
Erste Idee für ein digitales Konzept, welches die
jeweils eigenen Produkte vorstellt, aber auch
Content zu Marketing-Tools enthält (VK-Argumente,
PR-Mitteilungen., etc.) sowie allgemeine bzw.
spezifische Infos zu EM-Markt und Kunden
Partner:
Bumiller Neue Energien GmbH (Hr. Bumiller)/Scooter
German E-Cars GmbH (Fr. Degenhardt)/PKW, kleine
Nutzfahrzeuge
Hubject GmbH (Hr. Hahn)/Plattform Ladeinfrastruktur
Hüffermann Transportsysteme (Hr. Tilger)/LKW,
große Nutzfahrzeuge
TÜV Rheinland
tfa
Kfz-Innung
Verantwortlich:
Zielgruppe / Nutznießer:
Mitarbeiter aus Marketing und Vertrieb
Ggf. auch potenzielle Kunden vom EM-Produkten
Kurzbeschreibung
Inhalte:
Vorbereitung für erstes Task Force Treffen:
Partner-Unternehmen erstellen jeweils eine
Präsentation zu Ihren Erfahrungen im Bezug auf
Marketing / Vertrieb (Lessons Learned) und Best
Practice im EM-Markt
Konkretisierung der Idee für ein digitales Konzept
zur Weiterbildung (s.o. Projektfokus); bspw. in
Richtung Blended Learning, Tool-Box, FAQs,
Endkunden-Portal
Entwurf Schulungskonzept zu Marktstrukturen,
Nutzerprofilen, Player, Standards,
Rahmenbedingungen, etc.
Festlegung nächster gemeinsamer Schritte
Gefördert durch:
Projektskizze: Mathias Schäfer, Hr. Kögler
Interessenten:
Vorgehen
Zeitplan:
Gemeinsame Abstimmung auf Zukunftswerkstatt am
11.11.14 zwischen den o.g. Partner
Aufnahme weiterer, interessierter Partner
Planung eines ersten Task Force Treffens zum
Erfahrungsaustausch vor Weihnachten unter
Einladung von Experten
Benötigte Unterstützung:
Prof. Busch / HTW (digitales Konzept, Bausteine)
Weiterbildungsunternehmen
Agentur für Elektromobilität
möglicherweise Smart Advisor (Schaufenster
Bayern)
Koordiniert durch:
Systeme der (Daten)-Vernetzung im Elektrofahrzeug
Projektziel:
Systemwissen und Systemkenntnisse zum
sicheren Umgang und zur sicheren Diagnose an
Elektrofahrzeugen im Bereich Vernetzung und
Datenaustausch
Erarbeitung eines Schulungskonzeptes mit
entsprechenden Inhalten und Methoden sowie
praktischer Anwendung
Zielgruppe / Nutznießer:
Werkstatt: Meister, Servicetechniker,
Hochvoltfachkräfte, Mechatroniker,
Partner:
Freie Werkstatt, die in den Themen eine wachsende
Relevanz für Mitarbeiter sieht
Deutsche Post (Datenerfassung, und Auswertung)
Wilmersdorfer Lehrmittelvertrieb (Marcus Habbel,
Simulierung vom Fahrzeugbetrieb – Datenerfassungund Auswertung)
tfa (Hr. Hammer)
bfw – (Hr. Kriegisch)
TÜV-Rheinland (Entwicklung u. Durchführung der
Schulungen)
Partner gesucht:
OEMs: wie Daimler, BMW, VW
Systemlieferanten: wie Siemens, Continental, Bosch,
Handwerkskammern, Innungen,
Bildungsdienstleister
Freie Werkstätten
Kurzbeschreibung / Fragestellungen
Zusammenwirken der Hochvoltanlage mit der normalen Bordnetzanlage
Vernetzung der Hochvoltsysteme und dem normalen Bordnetzsystem
Diagnosemöglichkeiten (Zusammenwirken von Antrieb und Bremssystem mit
Fahrsicherheitssystemen)
Energie-Managementsysteme (hochvolt- und bordnetzseitig)
Entwicklung neuer Angebote / mit neuer strategischer Herangehensweise
Gefördert durch:
Koordiniert durch:
Elektrifizierung eines Kiez, eMO Berlin
Elektrifizierung eines Kiez
Projektziel:
Gemeinschaftliche elektromobile Erfahrung im Alltag
Zielgruppe / Nutznießer:
Bewohner
Soziale Einrichtungen
Gewerbetreibende / Unternehmen
Besucher
Partner, Interessenten, Stakeholder:
Bewohner
Kiez- / Quartiersmanagement
Vereine, Initiativen, …
Soziale Einrichtungen
Bildungseinrichtungen (Kita, Schule, Uni, …)
Mobilitätsanbieter (e-Car, e-bike, Shuttle, …)
Dienstleister und Serviceprovider
Wohnungsbauunternehmen
Ladeinfrastruktur- und Energieanbieter
…
Geplante Ergebnisse:
Elektromobilität im Alltag, für Jedermann
diskriminierungs- und barrierefrei erlebbar machen.
Steigerung der Lebensqualität in der Stadt.
Kurzbeschreibung
Inhalte:
Entwicklung und Aufwertung eines Areals /
Stadtraums zu einem lebenswerteren, CO2
armen Kiez.
Elektromobilität bringt technische und soziale
Innovationen und verbindet Bewohner, Besucher,
soziale Einrichtungen und Gewerbetreibende im
Kiez.
Das Teilen und die gemeinsame „Erfahrung“ und
Nutzung stehen dabei gegenüber dem Besitz im
Vordergrund.
Gefördert durch:
Vorgehen
Zeitplan:
Partnerakquise und Konzeption laufend
Definition des Raumes (Kiez, Areal, …) noch offen
Konkrete Umsetzungsmaßnahmen geplant ab/in 2015
Benötigte Unterstützung:
Lokale Unterstützung und Trägerschaft vor Ort durch
- Bürger
- Initiativen
- Bildung und Wissenschaft
- Gewerbe, Industrie und Wirtschaft
Koordiniert durch:
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