DOWNLOAD Rudolf Meyer Die Dolchstoßlegende Die Weimarer Republik – Material zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht 5XGROI0H\HU Bergedorfer Bergedorfer Kopiervorlagen Kopiervorlagen Die Weimarer Republik Umfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Downloadauszug aus dem Originaltitel: 7.–10. Klasse Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. h verfolgt. verf Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich 9 | Die Dolchstoßlegende – oder treffender: die Dolchstoßlüge 9/0 Aufgaben a Was waren die wichtigsten Gründe, die 1918 zur Kapitulation des Deutschen Reiches geführt haben? b Gib den wesentlichen Inhalt der Erklärung Paul von Hindenburgs, Chef der Obersten Heeresleitung der Wehrmacht, vom 18. November 1919 wieder. c Weshalb wurden damals die Aussagen Hindenburgs zur Niederlage der Wehrmacht in der Öffentlichkeit nicht hinterfragt, sondern für wahr gehalten? d Warum wurde diese bewusste Unwahrheit über das Kriegsende beschönigend g als „Legende“ bezeichnet? Versuche eine Erklärung dieser Geschichtsfälschung. e Vollziehe nach, wie es möglich wurde, dass Paul von Hindenburg 1925 5 trotz „D „Dolchstoßlüge“ zum Reichspräsidenten aufsteigen konnte. Material 9.1 oßleg nde“ Paul von Hindenburg und die „Dolchstoßlegende“ Die Legende vom „Dolchstoß“ wurde zuerst erst am 17. Dezember 1918 in der Neuen Zürcher Zeitung ürcher Zeitun g veröffentlicht. Darin wurde der britische sche General Sir Frederick Maurice zitiert: rt: „Was die deutsche Armee betrifft, so kann nn die allgemeine Ansicht zusammengefasst werden: ht in das Wort zusamme Sie wurde von der Zivi Zivilbevölkerung von hinten ere wur evölke dolcht.“ „Dolchstoßlegende“ – wonach die linke linken Kräfte Diese „Dolc hstoßleg des Kaisers in den Rücken gefallen sei sein dem Heer d während es im Feld ungeschlagen sollen, w gen geblieben sei Obersten Heeres leitung und ei – wurde vom Chef der Obe eeresleitun späteren Reichspräsidenten Paul von Hind Hindenburg enten P unablässig öffentlich keitswirksam verbreitet. chkei swirks Hindenburgs urgs Autorität und sein Wort hatten Gewicht, war er 1914 d doch siegreiche Held gegen die och der siegr russischen Armeen schen Arm een in der Schlacht von Tannenberg. Die Dolchstoß legende diente nationalen, rechtschstoßle extremen Gruppierungen und Parteien in erster Linie nG dazu, propagandistisch gegen die Umsetzung des Vertrags von Versailles, gegen die Linksparteien und gegen die ersten Regierungskoalitionen der Weimarer Republik und deren Verfassung vorzugehen. Paul von Hindenburg, Propagandist der Dolchstoßlegende (um 1930–1935) Historiker haben die „Dolchstoßlegende“ als bewusste Fälschung der Geschichte identifiziert. Sie schreiben den Propagandisten des rechtskonservativen Lagers die Verantwortung zu, damit den Aufstieg der Nationalsozialisten entscheidend befördert zu haben. Rudolf Meyer: Die Dolchstoßlegende © Persen Verlag 1 9 | Die Dolchstoßlegende – oder treffender: die Dolchstoßlüge 9/1 Material 9.2 Auszug aus der Erklärung des Generalfeldmarschalls Paul von Hindenburg vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss („Dolchstoßlegende“), 18. November 1919 „[...] Aber trotz der ungeheuren Ansprüche an Truppen und Führung, trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes konnten wir den ungleichen Kampf zu einem günstigen Ende führen, wenn die geschlossene und einheitliche Zusammenwirkung von Heer und Heimat eingetreten wäre. Darin hatten wir das Mittel zum Siege der deutschen Sache gesehen, den zu erreichen wir den festen Willen hatten. eeit an lebendem und Doch was geschah nun? Während sich beim Feinde trotz seiner Überlegenheit len en n zum zzu Siege Sie immer fester totem Material alle Parteien, alle Schichten der Bevölkerung in dem Willen g wurde, rde, d , machten de, achten sich bei uns, zusammenschlossen, und zwar um so mehr, je schwieriger ihre Lage otwendige ndi n ndig nd r war, ar, rr, Par P Parteiin a ar wo dieser Zusammenschluß bei unserer Unterlegenheit viel notwendiger Parteiinteressen p tun un ung n und u Lockerung Lockerun ck breit, [...] und diese Umstände führten sehr bald zu einer Spaltung des Siegeswillens. [...] cht weiter ch eiter ausführen fführ h nd hr da a das endgültige Urteil teil Die Geschichte wird über das, was ich hier nich nicht darf, ß de d iille llllee zum llle um m Siege Sie S e e alles a herrs en würde. wü ürde. Als sprechen. Damals hofften wir noch, daß der Wi Wille andere beherrschen en n wir bei b der d r Reichsleitung Reic i l it n Anträgen, Antrräg äggen, die den wir unser Amt übernahmen, stellten eine Reihe von Krä rääfftee zur zu schnellen chnell chnel l n und un günstigen Kriegsentscheidung ntscheidun n zusammenzusam m en Zweck hatten, alle nationalen Kräfte Rei e hsleitung zu ei u eich h ihre riesengroßen en Aufgaben. Au ben. W be be schließlich, hließ lie zufassen; sie zeigten der R Reichsleitung zugleich Wass aber urc Einwirkung Ein Ei nwirkkun n ng der er Parteien, Paa träge äge ge ge geworden gen gewo ggew ew ew en ist, ist ist st, ist is bekannt. zum Teil wieder durch aus unseren Anträgen lle le und un un freudige fre ffrreudige u M sagggen en n und nd d Schwäche. SSch hwä wä wäche. [.. Ich wollte kraftvolle Mitarbeit, und bekam Versagen [...]] e, ob die iee H imat mat fe fes gew ge ew ew wonnen wonne onnen onne onnen en sei, ha Die Sorge, Heimat fest genug bliebe, bis der Krieg gewonnen hat uns von diesem Augenblicke bl b bli li n nie nie mehr hr vverlassen. h ss Wir erhoben noch oft ftt u un unser warnend rrn n d Sti an unseree warn warnende Stimme bei der Reichsegierung. g. In n dieser die d diie i eimli ei mll planm pla pl llaa mäßige Zersetzung Zersetzun t tz regierung. Zeit setzte die heimliche planmäßige von Flotte und Heer als Fortung äähnlicher li liche i m Frieden Fri den ein. n. Die Diie Wirkungen Di Wirku setzung Erscheinungen im dieser Bestrebungen waren der O Oberste es let es zten zt ten en K Kr Kri gsjaah ah nicht verborgen geblieben. Die braven Obersten Heeresleitung während des letzten Kriegsjahres T Tr rrup nären Zermürbung Zermür Zermürb ü Truppen, die sich von der revolutionären freihielten, hatten unter dem pflichtrevol en K widrigen Verhalten derr revolutionären Kameraden schwer zu leiden; sie mußten die ganze Last en. [...] [... [ . des Kampfes tragen. hten der er Füh Fü ü run rung kkonnten nicht mehr zur Ausführung gebracht werden. Unsere wiederDie Absichten Führung n An A träge auff stre stren sstrenge tre ren re engee Zu holten Anträge Zucht und strenge Gesetzgebung wurden nicht erfüllt. So mußten nsere O Op rationen mißlingen, miß ß unsere Operationen es mußte der Zusammenbruch kommen; die Revolution bildete ur d en n SSchlußstein. ch chlu h ußstei [...] Ein englischer General sagte mit Recht: „Die deutsche Armee ist von nur den n erdolcht erdo erdolch erd erdol dol ol worden.“ Den guten Kern des Heeres trifft keine Schuld. Seine Leistung ist ebenso hinten nde bewunderungswürdig wie die des Offizierkorps. Wo die Schuld liegt, ist klar erwiesen. Bedurfte es noch eines Beweises, so liegt er in dem angeführten Ausspruche des englischen Generals und in dem maßlosen Erstaunen unserer Feinde über ihren Sieg. Das ist die große Linie der tragischen Entwicklung des Krieges für Deutschland nach einer Reihe so glänzender, nie dagewesener Erfolge an zahlreichen Fronten, nach einer Leistung von Heer und Volk, für die kein Lob groß genug ist. Diese große Linie mußte festgelegt werden, damit die militärischen Maßnahmen, die wir zu vertreten haben, richtig bewertet werden können. [...]“ Hier nach: Stenographischer Bericht über die öffentlichen Verhandlungen des Untersuchungsausschusses. Berlin 1919, S. 727–732. Den Volltext und die Einführung siehe unter: http://www.1000dokumente.de Rudolf Meyer: Die Dolchstoßlegende © Persen Verlag 2 Lösungen 9 | Die Dolchstoßlegende – oder treffender: die Dolchstoßlüge 9|a 9|d Es waren militärische Gründe. Die deutschen Armeen waren nach dem Abnutzungskrieg im Westen den „noch unverbrauchten“ US-amerikanischen Truppen nicht gewachsen. Zutreffender wäre die Bezeichnung „Dolchstoßlüge“ gewesen, stattdessen hat man sie „Legende“ genannt. Vermutlich ist dieses mit Rücksichtnahme vor allem auf Paul von Hindenburg zu erklären, den man dann als Lügner hätte bezeichnen müssen. Historisch bewiesen ist, dass der spätere Reichspräsident vor dem Ausschuss die Tatsachen falsch dargestellt hat, als er die Schuld an der militärischen Niederlage des Deutschen Reichs allein auf die angeblich „zersetzenden“, sozialliberalen Kräfte im Inneren abwälzte. De facto hatte atte die militärische Führung im Jahr 1918 selbst – Hindenburg Ludendorff waren die Chefs g und L der Obersten Heeresleitung! – von der politischen Führung aufgrund der desolaten militärischen an der Westfront die Aufrischen Lage a nahme von Waffenstillstandsverhandlungen ndsverhandlunge verlangt. 9|b Hindenburg bezog sich auf einen englischen General und gab zu Protokoll, die deutsche Armee sei „von hinten erdolcht worden“. Er verlagerte damit die Verantwortung für die militärische Niederlage von der Obersten Heeresleitung, deren Chef er gewesen war, auf die politische Ebene. Das Militär sei nicht besiegt worden. Die Niederlage sei auf die nicht ausreichende Unterstützung der Heimat und „die heimliche planmäßige Zersetzung von Flotte und Heer“ zurückzuführen. Es gab nach seiner Meinung kein „einheitliches Zusammenwirken von Heer und Heimat“. 9|e 9|c Die Kriegspropaganda hatte fast bis zum Schluss die tatsächlisächli che militärische Lage beschönigt. Da der Krieg nicht auf deutschem Boden ausgetragen wurde, kam die Kapitulation für viele iele Bürgerinnen und Bürger überraschend. Hinzu kam, dass das as Deutsche Kaiserreich faktisch mit Russland d einen Siegfrieden Siegfriede geschlossen hatte. Die Kapitulation im Weste Westen erfolgte also unerwartet. Der Begriff „Dolchstoß“ 1918 der ß“ erschien 19 8 zuerst in d Schweizer Presse: Der Ausgang Weltkriegs sei we weder auf sgang des Weltkrie Fehler der Heeresleitung noch auf die Überlegenheit der Gegner Überlegen zurückzuführen. Die rechten rechten Parteien warfen warfe den politischen Vertretern Republik Versagen vor. Hauptsächlich rtretern der Weimarer Rep lik Vers betraf dies die d e SPD und die liberalen Demokraten. Die Legenn der Rechten denbildung gehörte gehörte zur Rechtfertigung Rec hten und un wurde de zu Wahlkampfzwecken Wahlkampf ecken gegen die staatstragenden den Parteien impostuliert. mer wieder po Rudolf Meyer: Die Dolchstoßlegende © Persen Verlag Paul ul von Hindenburg Hin nburg wurde nach seinen militärischen Erfolgen im Kriegspropaganda zum Mythos erhoben. Er m Osten von der Kriegsp os erho trotz d der Misserfolge im Westen – über jede Kritik war – auch tro akzeptiert, erhaben. Fast kritiklos wurde seine eine Dolchstoßlüge ßlüge akz verstärkte seine Popularität derart, dass er zu zum Reichspräs Reichspräsissie verstär denten gewählt wurde. de 3 Quellenverzeichnis Textquellen Brandt, Susanne: 28. Juni 1914: Beginn des Ersten Weltkrieges? In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, Heft 12/2013. Clark, Christopher: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. München 2013. Effenberger, Wolfgang: Auch Versailles half Hitler an die Macht. Aus: Neue Rheinische Zeitung, NRhZ-online: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15763&css=print Effenberger, Wolfgang: Auch Versailles half Hitler an die Macht. Aus: Neue Rheinische Zeitung, NRhZ-online: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15763&css=print Eschenburg, Theodor: Die improvisierte Republik. Gesammelte Aufsätze zur Weimarer arer Republik. München 1963. Herbert, Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. In: Bundeszentrale e für politisc politische Bildung, Schriftenreihe Bd. 1486/2014. Hubatsch, Walther (Hrsg.): Hindenburg und der Staat. Göttingen 1966. 6. Jäckel, Eberhard: Das deutsche Jahrhundert. Eine historische e Bilanz Bilanz. Stuttgart 199 1996. Kraus, Hans Christof: Versailles und die Folgen. In: Bu Bundeszentrale eszentrale fü für politisc politische Bildung, Schriftenreihe nreihe B Bd. 1540/2014. Krüger, Peter: Die Außenpolitik der Republik blik von W Weimar. mar. D Darmstadt armsta 1985. Kürenberg, Joachim von: War alless fals falsch? ch? Das Lebe Leben Wilh Wilhelms II. Bonn 1952. Mombauer, Annika: Die Julikrise. krise. Europ Europas s Weg in de den Ersten Weltkrieg.. In: B Bundeszentrale desz e für politis politische Bildung, Schriftenreihe eihe Bd. 1425/2014 1425/2014. Münkler, Herfried ied: Der Große G Krieg. Die Welt 1914–1918. Berlin 1913. Neitzel, S Sönke ke: Weltkrieg und d Re Revolution 1914–1818/19. In: Bun Bundeszentrale deszentrale für ür p politische Bildung, Schriftenreihe Bd. 710/2011. Nelson, Wal Walter Henr Henry: Die Hohenzollern. Biographi Biographie eines ines königlich königlichen Hauses. München 1972. Nübel, Chr Christoph: Bedingt kriegsbereit. Kriegserwartungen iegserwartunge en in Europa vor 1914. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. gesch Beilage zur Wochenzeitung che „Das Parlame Parlament“, Heft 12/2013. Piper, Ernst: Nacht über Europa. K Kulturgeschichte chic des Ersten Weltkriegs. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe reihe Bd. 14 1424/2014. Piper, Ernst ((Hrsg.) Hrsg.): Das as Ze Zeitalter alter d der Weltkriege 1914–1945. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriften ftenrei reihe e Bd. 1553/20 1553/2014. 4 Ritter, r, Gerd A.; M Miller, iller, Su Susanne (Hrsg.): Die deutsche Revolution 1918–1919. Dokumente. Frankfurt a. M. 1968. Scheidemann, mann, Ph Philipp: Memoiren eines Sozialdemokraten. Bd. 2, Dresden 1928. Sternburg, Wilhelm von (Hrsg.): Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Schmidt. Königstein 1985. Sturm, Reinhard: Kampf um die Republik 1919–1923. Informationen zur politischen Bildung, Heft 261/2011. Wirsching, Andreas: Die paradoxe Revolution 1918/19. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, Heft 50–51/2008. Wirsching, Andreas; Eder, Jürgen (Hrsg.): Vernunftrepublikanismus in der Weimarer Republik. Politik, Literatur, Wissenschaft. Stuttgart 2008. Zeitalter der Weltkriege. In: Informationen zur politischen Bildung, Heft 321/2014. Der Unfriede von Versailles. In: Der Spiegel, Heft 28/2009. Der Erste Weltkrieg. In: Der Spiegel „Geschichte“, Nr. 5/2013. Rudolf Meyer: Die Dolchstoßlegende © Persen Verlag 4 Quellenverzeichnis Erster Weltkrieg. Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, Heft 16–17/2014. Erster Weltkrieg. Praxis Geschichte, Heft 3/1995. 90 Jahre Erster Weltkrieg. Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, Heft 29–30/2004. Friedensvertrag von Versailles vom 28. Juni 1919. documentArchiv.de, http://www.documentarchiv.de/wr/vv. html Sowjetunion I: 1917–1953. Informationen zur politischen Bildung, Heft 322/2014. Das Deutsche Reich, 6. Juni 1920, Wahl zum 1. Reichstag. Zusammengestellt nach StatDR 1920, I., S. 2 ff. von Andreas Gonschior, Hildesheim: http://www.gonschior.de/weimar/Deutschland/RT1.html T1.h Erklärung des Generalfeldmarschalls von Hindenburg vor dem Parlamentarischen Untersu Untersuchungsausschuß [„Dolchstoßlegende“], 18. November 1919. Stenographischer Bericht über die öffentlichen Verhandlungen des Untersuchungsausschusses, Berlin 1919, S. 727–732. Volltext und Einführung hrung unter: h http:// www.1000dokumente.de Verhandlungen des Reichstags. Dreizehnte Legislaturperiode. Zweite e Session. 19 1914. 14 Erö Eröffnungssitzung im Weißen Saale des Königlichen Schlosses zu Berlin n am Dienstag stag den 4 4. August 1914 1914. In: Verhandlungen en des Reichstags, Stenographische Berichte, 1914/16, 6, Ban Band 306, S. 1–2. V Volltext olltext und Einführung unter: r: http:// www.1000dokumente.de Verordnung des Reichspräsidenten über die Auflösu Auflösung ng des Reichs Reichstags (18.07.1930). documentArch documentArchiv.de, de, http:/ http:// www.documentArchiv.de/wr/1930/aufloesung-reichstag-reichspraesident_vo.html, /aufloesung-reich tag-re ,S Stand: tand: aktuelles Datum. atum Der deutsch-russische Vertrag ag (Rapallo (Rapallo-Vertrag), Vertrag), 16. April 1922. In: 100(0) 0(0) S Schlüsseldokumente üsseld umente zur de deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. hrhundert. www. www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_ru&dokument=0017_ 00do =dok ment_ru&dokume rap&object=translation&st=&l=de tion&st=&l=de Der Vertrag von Locarno Locarno, 16. Okto Oktober 1925. In: 100(0) Schlüsseldokumente dokumente zur de deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Jahrhu ert. www.100 www.1000dokumente.de/index.html/index.html?c=dokument_de&dokument=0003_loc&l=de ku ex.html?c=dokumen de Der Vollte Volltext xt des Vertr Vertrags von Locarno: www www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_ dokumente.de index.h de&dokument=0003_loc&object=translation&st=&l=de okument=000 slation&st= =de Niederschri aus dem Büro des Reichspräsidenten Niederschrift äsidenten übe überr den Empfang des Reichskanzlers durch den Reichspräsidenten präsid [Rücktritt des Kabinetts v. Schleicher], 28. Januar 1933. BArch R 601/405, Bl. 572-574. In: 100(0) Schlüsseldokumente S zur deutsc deutschen Geschichte schic im 20. Jahrhundert. http://www.1000dokumente.de/index. html/pdf/index.html?c=dokument_de&dokument=0096_sch&object=context&l=de ?c dokum okum Auszug aus einem nem Interview w Hind Hindenburg mit einem US-Journalisten am 21. April 1925 Veröffentlicht tlicht unt unter: http:// http://www.geschichtsforum.de/f63/hindenburgs-amtsf-hrung-14011/ www.g Landeszentrale deszentra für politisch politische Bildung Baden-Württemberg: Reihe Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung: ng: Politik & Unter Unterricht: „Politische Plakate. Von der Weimarer Republik bis zu jungen Bundesrepublik“, Heft 2/3–2009. /3–2009. Die Novemberrevolution: Ausführliche Darstellung unter: LeMO, Lebendiges Museum Online. https://www.dhm. de/lemo/kapitel/weimarer-republik/revolution Wilhelm II. – So furchtbar jung. In: Der Spiegel, Nr. 44/67. Rudolf Meyer: Die Dolchstoßlegende © Persen Verlag 5 Quellenverzeichnis Abbildungen 9 | Die Dolchstoßlegende – oder treffender: die Dolchstoßlüge Generalfeldmarschall Paul v. Hindenburg, Bundesarchiv, Bild 183-S51620 / CC BY-SA 3.0 https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-S51620,_Generalfeldmarschall_Paul_v._ Hindenburg.jpg Rudolf Meyer: Die Dolchstoßlegende © Persen Verlag 6 Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter www.persen.de Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben ben Sie Sie jetzt re Bewertung Bewerrtung auf www.persen.de direkt bei dem Produkt Ihre en Ihre I e Erfahrungen Erfahrungen mit. mit ab und teilen Sie anderen Kunden © 2017 Persen Verlag, Hamburg ambu AAP Lehrerfachverlage GmbH fachverlage G Alle Rechte vorbeh vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Coverabbildung: Schlange vor Berliner Leihamt 1924 als Folge der Inflation 1922/23 © akg-images Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH Bestellnr.: 21069DA9 www.persen.de