G7-Vorteile - GSE Graeber Software Entwicklung

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G7-Migration®
Vorteile
der G7-Migration
GSE Graeber Software-Entwicklung
Karl-Albrecht Graeber
In den Siefen 51
D-66346 Püttlingen/Saarbrücken
Fon.: +49(0)6806 306 00 70
Fax.: +49(0)6806 306 00 72
E-Mail: [email protected]
www.g7-migration.de
Vorteile der G7-Migration®
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Vorteile der G7-Migration
1. Reduzierung der Gesamtkosten der Datenverarbeitung, weil die Wartungskosten erheblich
reduziert werden. Sowohl die Hardwarekosten als auch die Softwarekosten sind wesentlich
niedriger anzusetzen als auf dem Mainframe.
2. Möglichkeit der Nutzung und Integration moderner Methoden und Verfahren, z.B.
Integration der Anwendung in Microsoft-Office-Produkte.
3. Hohe Effektivität der Migration, wesentlich geringerer Zeitbedarf und geringere Kosten
als bei einer manuellen Umstellung durch Einsatz von Migrations-Werkzeugen.
4. Minimierung des Fehlerrisikos der migrierten Anwendung durch automatische
Konvertierung.
5. Verbesserung und freie Auswahl der Datenbasis für die Anwendung durch Einsatz von
relationalen Standard-Datenbank-Systemen.
6. Automatisierte Umstellung von hierarchischen Datenbanken (DL/1, IMS, IDS2) oder
Codasyl-Datenbanken (UDS, IDMS, DMS) auf relationale Datenbanken mit Zugriff über
intelligente G7-Middleware (G7-Framework).
7. Portabilität der Datenbasis durch Einsatz der G7-Datenbank-Schnittstelle: Ohne
Sourcecode-Modifikation läuft die Anwendung nach der Migration auf unterschiedlichen
Datenbanken (ORACLE, INFORMIX, DB2/UDB, ADABAS-D, SQL-Server, POSTGRE-SQL)
bzw. mit C-ISAM. Außerdem kann die migrierte Anwendung auf allen Unix-/LinuxPlattformen und unter Windows NT/2000/XP eingesetzt werden.
8. Der Einsatz eines TP-Monitors (CICS, UTM, TDS, TIP, etc.) ist nicht mehr notwendig. Die
vom TP-Monitor abgedeckten Funktionalitäten werden in der Zielumgebung vom
Betriebssystem (Shared Code), Datenbanksystem (Transaktionssteuerung) und G7
(Transaktionsablaufsteuerung) übernommen. Der Einsatz eines TP-Monitors wie Tuxedo ist
nur noch bei verteilter Datenhaltung oder verteilten Applikations-Servern notwendig.
9. Kostengünstiger Einsatz der migrierten Anwendungen bei Endkunden oder
Niederlassungen möglich (ohne Datenbank, nur mit C-ISAM-Dateien).
10. Verbesserung der Qualität und Portabilität der Anwendung durch automatisches
Reengineering, insbesondere Kapselung der Daten- und Bildschirm-Zugriffe.
11.Umstellung von COBOL-/PL/1- und 4GL-Anwendungen (MANTIS, etc.)
12. Interaktiver optimierter Daten-Zugriff auf die COBOL-/PL/1-Daten in der Datenbank auch
über Standard-SQL-Abfragen (z.B. im Vorstandsbereich).
13. Automatisierte Datenübernahme der Anwendungsdaten (auch aus hierarchischen
Datenbanken oder Codasyl-Datenbanken) in die relationale Datenbank im korrekten
COBOL- bzw. PL/1-Format.
14. Wiederholbarkeit der automatischen Migration (Quasi-Common-Sourcecode).
15. Verbesserung der Bildschirmdarstellung durch automatische Anzeige der
Anwendungsmasken als 3D-Windows und Nutzung der Maus-Funktionen.
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16. Betrieb der migrierten Anwendung parallel mit Terminalbetrieb, im Client/Server-Modus mit
Einsatz des G7-Präsentations-Managers unter Windows oder über Internet/Intranet durch
Einsatz der G7-Java-Applets mit Browser-Technologie.
17. Minimierung der Netzbelastung durch Speicherung der Masken-Informationen und
Bildschirm-Texte auf dem Windows-PC. Nach Modifikation der in der Datenbank zentral
gespeicherten Masken und Texte erfolgt automatisches Download der geänderten MaskenInformationen. Eine Terminal-Emulations-Software wird nicht mehr benötigt.
18. Verbesserung der Benutzerführung in der migrierten Anwendung durch Einsatz des G7-
Menü-Systems.
19. Veredelung der Benutzeroberfläche und Verbesserung der Verfahren der Anwendung
nach Migration durch Einsatz der vielfältigen G7-Tools und im Zielsystem verfügbaren GUITools. Besonders nützlich ist der G7-Datei-Browser, der vom Anwendungsprogramm
aufgerufen wird und selektierte Daten aus der Datenbank in einem dynamisch generierten
Fenster mit Auswahlmöglichkeit durch den Benutzer darstellt.
20. Vereinfachung der Weiterentwicklung des migrierten Systems unter Unix oder Windows
NT/2000 durch das effiziente G7-Entwicklungs-System (Masken- und Menügenerator,
Sourcecode-Generator, Text- und Tabellengenerator, Sprachübersetzungs-Modul, etc.) in
Verbindung mit dem Cobol-Entwicklungssystem (MicroFocus NetExpress oder
ServerExpress bzw. AcuCobol Compiler und AcuBench) sowie den im Zielsystem
verfügbaren Standard-Werkzeugen des Datenbanksystems und Betriebssystems. Die
Mitarbeiter im Bereich EDV können nach der Migration erfahrungsgemäß wesentlich
produktiver arbeiten als vorher.
21. Hohe Performanz der migrierten Anwendungen durch Einsatz von optimierten C-Modulen
des G7-Laufzeitsystems (insbesondere des G7-Datenbank-Interfaces und des G7Präsentation-Managers).
22. Nutzung des G7-HELP-Systems und des G7-Funktions-Schutzes für die migrierte
Anwendung.
23. Motivation der Mitarbeiter in der EDV-Abteilung durch Wechsel auf moderne Standard-
System-Umgebungen.
24. Leichtere Gewinnung neuer Mitarbeiter für die EDV-Abteilung durch Verzicht auf veraltete
Methoden der Mainframe-Umgebung.
Stand: 08.02.10
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