Die LED-Fluoreszenzlichtquellen von Olympus: leistungsstark und

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Exklusive Auswahl an LED-Lichtquellen
Die LED-Fluoreszenzlichtquellen von Olympus:
leistungsstark und äußerst flexibel
Hamburg, 05. Oktober 2007 – Olympus bietet eine große Auswahl an
LED-Lichtquellen für alle Fluoreszenzverfahren: von EinzelfarbModellen für Einsteiger bis hin zu hochentwickelten Highspeed-MultiFarbsystemen. Mit diesem breiten Sortiment hat Olympus immer die
richtige Beleuchtungslösung im Angebot – sogar für den
Außeneinsatz.
LEDs sind inzwischen eine exzellente Alternative zu Bogenlampen. Mit
einer Betriebszeit von mehr als 10.000 Stunden halten sie wesentlich
länger als selbst fortschrittlichste Lichtbogen-Systeme. Das macht sie
kostengünstig in der Anschaffung und effizient im Gebrauch.
FluoLED
Das FluoLED-Produktsortiment von Olympus ermöglicht noch flexibleres
Arbeiten in der Fluoreszenzmikroskopie. Alle drei Modelle wurden für die
CX-Mikroskope von Olympus entwickelt und eignen sich besonders für
Routine- und Ausbildungszwecke. Die Einsatzmöglichkeiten werden
zusätzlich dadurch erweitert, dass die LEDs auch über Batterien und sogar
über Solarenergie betrieben werden können. Damit lassen sich auch
Fluoreszenzuntersuchungen „vor Ort“ – an frischen Proben – durchführen.
Das FluoLED-System ist in drei Varianten erhältlich. Alle Versionen werden
jeweils direkt am Mikroskop befestigt und ermöglichen Durchlicht-
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Fluoreszenz, ohne die Funktion der normalen Hellfeld-Beleuchtung zu
beeinträchtigen. FluoLED EasyBlue (480 nm) bietet als kostengünstigste
Lösung eine einzelne Wellenlänge mit festgelegter Intensität. FluoLED
Single erlaubt es Anwendern, eine der sieben auswechselbaren LEDKassetten von 365 nm (UV) bis zu 630 nm (Rot) zu nutzen und die
Lichtintensität zu kontrollieren. Mit FluoLED MultiFluo schließlich können
bis zu drei der austauschbaren LED-Kassetten gleichzeitig installiert und
über einen dreikanaligen elektronischen Antrieb kontrolliert werden.
precisExcite®
Die konkurrenzlose precisExcite® LED-Fluoreszenzlichtquelle verfügt über
speziell entwickelte, proprietäre LED-Array-Module (LAMs) und ein
Kühlsystem. Dank dieser Ausstattungsmerkmale werden Intensitäten
erzielt, die mit anderen Systemen nicht zu erreichen sind. Zugleich erhöht
sich die Stabilität der erzeugten Beleuchtung deutlich. Die LAMs lassen
sich leicht auswechseln und ermöglichen den gleichzeitigen Einsatz von bis
zu drei Wellenlängen. Die Leistung von precisExcite® wurde für die AuflichtMikroskopie optimiert und sorgt für eine gleichmäßige Beleuchtung des
gesamten Sehfeldes. Durch den Einsatz von LEDs erübrigen sich
Intensitätsfilter, da das hochentwickelte elektronische Steuerungssystem
Intensitätseinstellungen von 0 – 100 % in 1-%-Schritten gestattet.
precisExcite® kann auf zwei Arten gesteuert werden: Die Fernsteuerung
bietet eine einfache Tastenbedienung und ein übersichtliches Display. Für
ein integrierteres System kann precisExcite® aber auch komplett über die
Softwareprogramme aus der Olympus cell* Familie gesteuert werden.
Hierdurch lassen sich Lichtquellen extrem schnell an- und ausschalten
sowie Wellenlängen in unter 10 ms wechseln.
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Bei Rückfragen:
OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH
Geschäftsbereich Mikroskopie
Andrea Rackow
Marketing Communication
Tel: 040 / 2 37 73 - 4612
Fax: 040 / 23 08 17
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