REALISIERUNGSWETTBEWERB „NEUBAU AULA PHILIPP

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REALISIERUNGSWETTBEWERB „NEUBAU AULA PHILIPPMELANCHTHON-GYMNASIUM“ IN HERZBERG
PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG
LANDKREIS ELBE-ELSTER REALISIERUNGSWETTBEWERB „NEUBAU AULA PHILIPP-MELANCHTHON-GYMNASIUM“
REALISIERUNGSWETTBEWERB „NEUBAU AULA PHILIPPMELANCHTHON-GYMNASIUM“ IN HERZBERG
PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG
Datum: 21.09.2016, 10:00 Uhr
Ort: Oberstufenzentrum Elbe-Elster, Anhalter Straße 10 in Herzberg (Elster), Raum 221
Preisrichter, stimmberechtigt
1. Prof. Dipl.-Ing. Bernd Huckriede, Architekt – Cottbus
2. Dipl.-Ing. (FH) Annette Schwarz, Architektin – Cottbus
3. Dipl.-Ing. Jürgen Habermann, Architekt – Finsterwalde
4. Siegbert Lieske, Landkreis Elbe-Elster SGL Bauaufsicht – Herzberg
5. Andreas Rambow, Landkreis Elbe-Elster SGL Schulträgerangelegenheiten – Herzberg
Preisrichter, Stellvertreter
1. Dipl.-Ing. Michael Popp, Bauingenieur – Herzberg
2. Marlis Eilitz, Landkreis Elbe-Elster Amtsleiterin Schulverwaltung – Herzberg (entschuldigt)
3. Christian Stoll, Landkreis Elbe-Elster SB Hochbau – Herzberg
4. Dipl.-Ing. Alejandro Tomás-Roldán, Architekt – Cottbus (entschuldigt)
5. Dipl.-Ing. Frank Zimmermann, Architekt – Cottbus (entschuldigt)
Sachverständige
1. Peter Hans, Landkreis Elbe-Elster 1. Beigeordneter und Dezernent – Herzberg
2. Dr. Barbara Pietzonka, Schulleiterin Philipp-Melanchthon-Gymnasium – Herzberg
3. Roland Neumann, Landkreis Elbe-Elster, Beigeordneter und Dezernent – Herzberg
4. Heidrun Fleege, Brandenburgische Architektenkammer – Brandenburg
Gäste (bis 13:30 Uhr):
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Frau Rauten, Kunstlehrerin Philipp-Melachthon-Gymnasium
Kim Kloske, Schülerin Philipp-Melachthon-Gymnasium
Pascal Döring, Schüler Philipp-Melachthon-Gymnasium
Carsten Jahn, Schüler Philipp-Melachthon-Gymnasium
Mary Winter, Schülerin Philipp-Melachthon-Gymnasium
Laura Richter, Schülerin Philipp-Melachthon-Gymnasium
Betreuung:
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Klaus von Ohlen, DSK GmbH & Co. KG
Uwe Brenner, DSK GmbH & Co. KG
Bernd Bartl, DSK GmbH & Co. KG
Denise Dittmann, DSK GmbH & Co. KG
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Eröffnung der Preisgerichtssitzung
Herr Peter Hans, Landkreis Elbe-Elster, 1. Beigeordneter und Dezernent, begrüßt die Mitglieder des Preisgerichts in den Räumen des Oberstufenzentrum Elbe-Elster und wünscht der
Veranstaltung einen guten Verlauf.
Sodann wird durch Herrn von Ohlen von der Vorprüfung die Vollständigkeit des Preisgerichts
festgestellt.
Herr Prof. Dipl.-Ing. Bernd Huckriede, Architekt (Cottbus) ist bereits auf der Preisgerichtsvorbesprechung einstimmig zum Vorsitzenden gewählt worden.
Der Vorsitzende vergewissert sich durch Abfrage, dass keiner der anwesenden Preisrichter
vor Beginn des Preisgerichts Kenntnis über die Arbeiten erhalten hat. Er bittet ferner darum,
sich aller Mutmaßungen über eventuelle Entwurfsverfasser zu enthalten und die Aussagen
des Vorprüfberichts sowie die gesamte Diskussion im Rahmen der Preisgerichtssitzung vertraulich zu behandeln. Weiterhin weist er darauf hin, dass alle Preisgerichtsmitglieder gehalten sind, rein objektiv zu urteilen und durchgehend anwesend sein müssen.
Des Weiteren geht der Vorsitzende auf den geplanten Ablauf des Preisgerichts ein. Dieser ist
wie folgt vorgesehen:
• Bericht der Vorprüfung
• Informationsrundgang
• Erster Wertungsrundgang
• Zweiter Rundgang (intensive Diskussion)
• Evtl. dritter Rundgang (intensive Diskussion)
• Engere Wahl (Beschreibung der Arbeiten)
• Rang- und Preisbildung der verbleibenden Wettbewerbsarbeiten
Anschließend bittet der Vorsitzende Herrn von Ohlen um den Bericht der Vorprüfung.
Bericht der Vorprüfung
Herr von Ohlen übergibt die Berichte über das Ergebnis der Vorprüfung. Er berichtet, dass
von den 8 Teilnehmern 7 einen Wettbewerbsbeitrag abgegeben haben. Bei allen Beiträgen
konnte die fristgerechte Abgabe festgestellt werden.
Weiterhin wird von Herrn von Ohlen erläutert, dass Leistungen, die über die geforderten
Wettbewerbsleistungen hinausgehen, durch die Vorprüfung abgedeckt wurden.
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Informationsrundgang
Herr Brenner und Herr Bartl stellen dann die Arbeiten in einem Informationsrundgang ohne
Wertung und in jeweils gleicher Reihenfolge der Prüfkriterien ausführlich vor. Neben der Beschreibung der Architektur und des Freiraumkonzeptes wird über die Einhaltung der Rahmenbedingungen und den Nachweis der geforderten Wettbewerbsleistungen informiert.
Der Informationsrundgang endet um 11:20 Uhr. Es schließt sich eine 10 minütige Pause an.
Der Vorsitzende des Preisgerichts dankt der Vorprüfung für den ausführlichen Bericht und
skizziert den weiteren Fortgang des Verfahrens (1., 2. und 3. Rundgang).
Beurteilungskriterien der Auslobung:
• städtebauliche und architektonische Qualität des Gebäudes
• Umsetzung und Einhaltung der Gebäudeanforderungen
• Funktionalität und Gestaltungsqualität (raumakustische Qualität)
• Nachhaltigkeit und Energieeffizienz (energetisches Konzept)
• Wirtschaftlichkeit der Maßnahme
•
Umgang mit dem Denkmal
Anschließend führt der Vorsitzende aus, dass folgende Typologien festzustellen sind:
• Typ A.: pavillonartige Gebäude
• Typ B.: Gebäude als Integration in das Bestandsgebäude
• Typ C.: pavillonartige Gebäude jedoch mit direktem Zugang zum Bestandsgebäude
Der Vorsitzende schlägt vor, möglichst alle Typen möglichst lange im Verfahren zu belassen.
1. Wertungsrundgang
Der 1. Wertungsrundgang beginnt um 11:30 Uhr.
Der Vorsitzende bittet die Preisrichter, die Wettbewerbsarbeiten kurz wertend vorzustellen
und ein Votum für oder gegen den Verbleib der jeweiligen Arbeit abzugeben.
Im ersten Wertungsrundgang werden nach intensiver Diskussion folgende Arbeiten einstimmig ausgeschlossen:
• Tarnzahl 1318
• Tarnzahl 1323
Der 1. Wertungsrundgang endet um 12:10 Uhr. Der 2. Wertungsrundgang schließt sich unmittelbar an.
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2. Wertungsrundgang
Alle Arbeiten werden von den Fachpreisrichtern vorgestellt, nochmals intensiv diskutiert und
mit folgendem Votum versehen:
(Stimmen für den Verbleib im Verfahren : Stimmen für das Ausscheiden)
• Tarnzahl 1317 (Stimmenverhältnis 0:5)
• Tarnzahl 1319 (Stimmenverhältnis 5:0)
• Tarnzahl 1320 (Stimmenverhältnis 1:4)
• Tarnzahl 1321 (Stimmenverhältnis 5:0)
• Tarnzahl 1322 (Stimmenverhältnis 0:5)
Somit verbleiben folgende Arbeiten im Verfahren:
•
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Tarnzahl 1319
Tarnzahl 1321
Der 2. Wertungsrundgang endet um 13:00 Uhr.
Es wird festgelegt, dass aufgrund der zwei im Verfahren verbliebenen Arbeiten auf einen 3.
Wertungsrundgang verzichtet werden kann.
Nach der Mittagspause stellt ein Fachpreisrichter den Antrag auf Rückholung der Tarnzahl
1320 ins Verfahren. Die Abstimmung zu diesem Antrag ergab:
(Stimmen für die Rückholung ins Verfahren : Stimmen für Verbleib im 2. Rundgang)
• Tarnzahl 1320 (Stimmenverhältnis 1:4)
Engere Wahl / Rangfolge / Preisträger
Die Diskussionen zur Engeren Wahl bzw. zur Rangfolge beginnen um 13:30 Uhr.
Vor der Festlegung einer Rangfolge wird einstimmig festgelegt, dass die vorgesehene Verteilung des Preisgeldes (3 Preise) wie folgt geändert wird:
1. Preis: € 6.000
2. Preis: € 4.000
Anschließend werden in einer ausführlichen Diskussion die architektonischen und funktionalen Qualitäten detailliert gegeneinander abgewogen und vergleichend diskutiert.
Im Ergebnis spricht sich das Preisgericht mit dem Stimmverhältnis 5:0 für folgende Rangfolge
aus:
1. Preis Tarnzahl 1319
2. Preis Tarnzahl 1321
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Zur schriftlichen Beurteilung der Arbeiten werden Beurteilungsgruppen aus Fach- und Sachpreisrichtern gebildet. Die Vertreter der Vorprüfung stehen beratend zur Verfügung. Zur Beschreibung der Arbeiten in der engeren Wahl sollen insbesondere die in der Auslobung benannten Beurteilungskriterien herangezogen werden.
Nach einer knapp einstündigen Bearbeitungszeit werden die schriftlichen Beurteilungen verlesen und einstimmig beschlossen.
Tarnzahl 1321
Einfügung in das Bestandsensemble
Der vorliegende Entwurf bindet an das Bestandsgebäude nördlich der Cafeteria an. Zwischen
bestehender Cafeteria und neu konzipierten Saal entsteht ein Foyer, welches beide Funktionsbereiche miteinander verknüpft und eine wechselseitige und / oder gemeinsame Nutzung
ermöglicht. Über einen Lichthof erfolgt eine Anbindung an das innere Erschließungssystem
der Schule einschließlich der bereits vorhandenen sanitären Anlagen. Die Saalausrichtung ist
derart gewählt, dass die Bühne im Bereich des Gebäudekerns angeordnet ist. Hinter der
Bühne befindet sich das Stuhllager, seitlich davon der Kulissenraum sowie eine Teeküche.
Der räumliche Zusammenhang zwischen Bühnenraum, Kulissenraum und Stuhllager ist vorteilhaft. Durch eine zusätzliche Abtrennung im Bereich des jetzigen Foyers ist eine externe
Nutzung des Saales möglich. Vorteilhaft ist die 1-geschossige Ausbildung des Stuhllagers, da
dadurch die Flurbelichtung im OG erhalten bleibt. Der Baukörper springt aus der durch die
Cafeteria gebildeten Baulinie heraus und unterstreicht damit die Eigenständigkeit der Aula
nach außen. Bei Nichtüberdachung des Lichthofes wird die Anbindung und Erreichbarkeit der
bestehenden sanitären Anlagen als problematisch erachtet.
Gestaltung
Das quaderförmige Flachdachgebäude fügt sich gut in das bestehende Gebäudeensemble
ein. Durch die Wahl einer weißen Putzfassade wird dennoch eine Eigenständigkeit als besonderes Bauteil erzielt. Ein großes horizontales Lichtband, das über Eck geführt ist, lässt
ausreichend Tageslicht in die Aula, ohne jedoch den Maßstab zu sprengen. Die Umfassung
dieser Öffnung mit Ziegelmauerwerk stellt eine Verbindung über die Materialität zum Bestandsgebäude her. Die zurückhaltende Gestaltung wird als angenehm empfunden.
Konstruktion / Material
Die gewählten Materialien werden als angemessen eingeschätzt. Die Eingangsverglasung
des Foyers ist der Foyerverglasung nachempfunden. Das Gleiche ist für die Glasfuge im Bereich des nördlich gelegenen Flures anzunehmen.
Einhaltung der Gebäudeanforderungen
Die Anforderungen an das Gebäude sind eingehalten. Dies gilt sowohl für die Barrierefreiheit
als auch für die Anzahl der Plätze und deren unterschiedliche Nutzung. Durch die klare Gestaltung der Wand- und Deckenflächen und die Gliederung durch Lichtlinien ist eine gute Anordnung von akustischen Elementen möglich, die die Multifunktionalität des Raumes unterstützen. Die Größe des mobilen Bühnensystems wird mit 12 m² als zu klein eingeschätzt.
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Energetisches Konzept
Die Medienversorgung über die bestehende Infrastruktur ist sehr wirtschaftlich. Eine Lüftungsanlage wird vorgeschlagen und ist für den Raum zu empfehlen. Inwieweit eine Lüftungsanlage auf dem Dach gestalterisch akzeptabel ist, bleibt offen.
Tarnzahl 1319
Architektonische und städtebauliche Wertung/ einschließlich Belange des Denkmalschutzes
Durch die Einbindung des neuen Aulagebäudes in den Bestandsbau würdigt der Verfasser in
herausragender Art und Weise sowohl das bestehende Gesamtensemble als auch die städtebauliche Qualität der Freianlagen und berücksichtigt dabei die denkmalpflegerischen Belange. Durch die Anordnung des neuen Gebäudekörpers am nordöstlichen Bestandsbau definiert sich ein neuer Eingangsbereich der raumbildend und funktional gleichermaßen ist. Der
Eingangsbereich mit seiner teilweisen Überdachung, den eingestellten Stadtmöbeln und dem
„Hausbaum“ bietet hohe Aufenthaltsqualität und lädt die Besucher zum Betreten des Hauses
ein. Das architektonische Erscheinungsbild setzt sich in seiner Sprache von der vorhandenen
Bebauung ab, nimmt die vorhandenen Höhen auf und bindet bestehende Gebäudeelemente
ein. Die Materialität des Neubaus und die Anordnung der Fenster sprechen eine eigenständige architektonische Sprache, die der besonderen Nutzung der Aula entspricht.
Umsetzung und Einhaltung der Gebäudeanforderungen / Funktionalität
Durch die Anordnungen der Funktionen innerhalb des Aulaneubaus bieten sich dem Nutzer
vielfältige Möglichkeiten, das Gesamtensemble zu nutzen. So sind die Galerie und die Terrasse im ersten Obergeschoss lobend hervorzuheben, da die räumliche Qualität insbesondere durch diese Elemente aufgewertet wird. Es entstehen Perspektiven die den Raum in besonderer Weise erlebbar werden lassen. Die funktionalen Anforderungen des Nutzers wurden überzeugend umgesetzt. Insbesondere in der Gliederung des Raumes und der Anordnung der Nebenräume. Darüber hinaus gelang es den Verfassern den Gebäudebestand
funktional schlüssig einzubinden. Das Preisgericht empfiehlt hinsichtlich der Positionierung
des Bühnenbereiches und den damit verbundenen Anforderungen an Veranstaltungen einen
kleinen Backstage-Bereich einzufügen und ggf. den hinteren Bereich der Aula (Stuhllager,
Asservatenkammer, Teeküche) zugunsten des genannten Backstage-Bereiches neu zu ordnen. Ebenfalls wird empfohlen, in Abstimmung mit dem Auftraggeber und dem Nutzer, eine
Podestlösung für den Bühnenbereich zu erarbeiten.
Wirtschaftlichkeit und Akustik
Der geplante Neubau entspricht in seiner räumlichen Dimension den Ansprüchen der Auslobung und ist dabei wirtschaftlich angemessen. Durch die Einbindung der Aula in den Gebäudebestand können die Bewirtschaftungskosten minimiert werden. Die Dimensionierung des
unmittelbaren Aulasaales lässt eine sehr gute und den Anforderungen der vielfältigen Nutzung entsprechende Akustik erwarten.
Konstruktion und Energie
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Die geplante Konstruktion der Aula als mehrschalige Fassade mit vorgehängten Betonelementen sowie das energetische Konzept sind nachvollziehbar und entsprechen dem Stand
der Technik.
Die anschließende Öffnung der Verfassererklärungen ergibt folgende Verfasser:
Tarnzahl
Kennzahl
Platzierung
Name des Büros
1317
202529
2.Rundgang
Arge mhk architekten / Architekturbüro
Hauswald, Dresden
1318
767874
1.Rundgang
HTR Architekten und Ingenieure, Rüdersdorf
1319
925518
1.Platz
Angelis u. Partner Architekten mbH, Oldenburg
1320
635298
2.Rundgang
Arge Höfer / Langer, Dresden / Finsterwalde
1321
201207
2.Platz
FI.plan, Finsterwalde
1322
331325
2.Rundgang
Kolb Ripke Architekten, Berlin
1323
310132
1.Rundgang
Farthofer Architekten, Freilassing
Der Vorsitzende des Preisgerichts stellt abschließend fest, dass der ausgelobte Wettbewerb
zu einem sehr guten Ergebnis geführt hat.
Der Vorsitzende dankt der Ausloberin ausdrücklich für die Bereitschaft und Entscheidung,
diesen Wettbewerb durchzuführen.
Die Vorprüfung wird für die Vorbereitung, Durchführung und Betreuung des gesamten Verfahrens vom Preisgericht und vom Auslober ausdrücklich belobigt. Anschließend wird die
Vorprüfung durch das Preisgericht entlastet.
Mit dem Wunsch auf ein gutes Gelingen bei der Realisierung dieses Projektes gibt der Vorsitzende des Preisgerichts den Vorsitz an die Ausloberin zurück.
Herr Peter Hans dankt allen Teilnehmern des Preisgerichts, dem Vorsitzenden und der Vorprüfung für die intensive Diskussion der Entwürfe und für die gute Zusammenarbeit.
Das Preisgericht schließt um 15:15 Uhr.
Die Wettbewerbsarbeiten werden vom 07.10. bis einschl. 21.10.2016 in der Cafeteria des
Kreishauses in der Ludwig-Jahn-Straße 2 in Herzberg öffentlich ausgestellt.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind:
Mo: 08:00 – 15:00 Uhr
Di: 08:00 – 17:00 Uhr
Mi: 08:00 – 15:00 Uhr
Do: 08:00 – 16:00 Uhr
Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
Die Ausstellungseröffnung erfolgt am 07.10.2016 um 10:00 Uhr in der Cafeteria des Kreishauses.
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