traktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft ademia Superior Wolfgang Eder z, 24. Mai 2011 stalpine AG .voestalpine.com trategische Fokussierung auf Technologie, Qualität und Koste Indikation 2010/11: Umsatz: € 10,5 – 11 Mrd. € Stahl Edelstahl Bahnsysteme Profilform Europäischer Top-player Weltweite Führerschaft Weltweite Führerschaft Weltweite Führerschaft 32 % 23 % 25 % 11 % 9% Europäischer Top 3-Lieferant bei hochqualitativem Stahlband und Grobblech für anspruchsvollste Einsatzmöglichkeiten Weltweite Führerschaft im Werkzeugstahl. Führende Position bei Spezialschmiedeteilen Europäischer Marktführer bei Schienen und veredeltem Draht sowie führend in der Schweißtechnik, Weltmarktführer für Weichen Weltmarktführer im Bereich Sonderund Spezialprofile Führende Position bei EdelstahlPräzisionsband Entwicklung zu Top 3-Position im europäische Automobi Zuliefergeschä stalpine AG | EBIT-Marge: ~9,0 % 24. Mai 2011 | Academia Superior - Attraktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft Automotive Europäische Top-playe echnologieentwicklung vs. Wachstum Schwellenländer treiben das Wachstum Übriges Europa Nordamerik 5% 6% 5% Süd 72% 3% 9% EU, davon Österreich: 9% Umsatz Energie Konsumgüter Sonstige 6% 13% 16% Bahnsysteme Standorte des voestalpine-Konzerns Reife Volkswirtschaften treiben die Technologieentwicklung stalpine AG | 24. Mai 2011 | Academia Superior - Attraktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft Aut 12% 29% 10% Bau 14% Ma ba rends und Bedrohungen der Zukunft gemeine Trends Demografie/Urbanisierung Protektionismus / Subventionismus Starkes Bevölkerungswachstum, vorrangig urban Ziehen dunkle Wolken für den Welthandel auf? Gesundheit/Bildung/Arbeitswelt Umweltregime Lebenserwartung: ein Jahrhundert CO2 hat schon heute Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen! Globalisierung vs. Regionalisierung Rohstoffabhängigkeit Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Rohstoffe und Wissen) kennen (keine) Grenzen Strategischer Machtfaktor stalpine AG | 24. Mai 2011 Bedrohungen für den europäischen Wirtschaftsstandort | Academia Superior - Attraktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft ie Traumfabrik“ „Großbritannien gilt als Wiege der Industrie – und als ihr Sarg. Nirgendwo setzte man in den vergangenen Jahren stärker auf Dienstleistungen und Staat als Arbeitgeber. Jetzt, da Banken und Behörden Hunderttausende Stellen streichen, sehnen sich die Briten wieder nach einer industriel Revolution. Doch viele ahnen: Der Umschwung kommt zu spät.“ Quelle: FTD, 21. Oktober 2010 Ausgewogenheit der Sektoren schafft Stabilität! beiter montieren Anfang der 30er Jahre in Birmingham bei Austin (Rover) uelle: FTD stalpine AG | 24. Mai 2011 | Academia Superior - Attraktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft ntworten der Wirtschaft auf die Herausforderungen tbewerbsneutrale wirtschafts- und umweltpolitische Rahmenbedingungen Konkurrenzierung durch Schwellenländer Qualität vor Quantität Höhere Wertschöpfungskosten Steigerung Produktivität &E, Innovation s permanenter Prozess Erfolgreiche österreichische/ europäische Wirtschaft Know-how-Abfluss stalpine AG | 24. Mai 2011 | Academia Superior - Attraktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft Zunehmende Zyklizität und Volatilität Flexible, „atmende“ Organisation Rohstoffabhängigkeit Forcierung der Unabhängigke Nachhaltiges Wachstumsdefizit Spezialisierun Wachstum in Nischen eeinflussende Faktoren in der Beurteilung attraktiver Regionen Harte Standortfaktoren Politische, ökonomische, soziale Stabilität Arbeitskräfte (Qualifikation, Verfügbarkeit, Kosten) Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Forschungsförderung Infrastruktur (Verkehr, Kommunikation) Weiche Standortfaktoren Unternehmensbezogene Faktoren Wirtschaftsklima am Standort Image des Standortes und der Region Unternehmens- und Investitionsfreundlichke der öffentlichen Verwaltung Beschaffungsmarkt (Verfügbarkeit, Preis, etc.) Personenbezogene Faktoren Absatzmarkt (Größe, Wachstum, Kaufkraft, etc.) Wohnqualität Staat (Steuern, Gebühren, Effizienz, Transparenz) Umweltschutzauflagen stalpine AG | 24. Mai 2011 | Academia Superior - Attraktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft Umwelt Erholungs-, Kultur- und Freizeitangebot olitische Herausforderungen im Standortwettbewerb Europa tritt für globale, wettbewerbsneutrale wirtschafts- und umweltpolitische Rahmenbedingungen ein Innovation Zusammenhalt vs. Egoismus weil reine Routinearbeiten keine Unterscheidungsmerkmale im globalen Wettbewerb liefern weil Umbrüche leichter verkraftbar sind, wenn man gesellschaftlichen, sozialen und familiären Rückhalt hat Arbeit Aufgeschlossenheit weil wir uns überdehnte Jugend- und Pensionsphasen nicht mehr leisten können weil die Angst vor neuen Herausforderungen das Tun verhindert Sparsamkeit und Selbstverantwortung Individualität / Herkunft weil der Generationenvertrag demografisch betrachtet nicht haltbar sein kann und der heutige Staat zu teuer ist stalpine AG | 24. Mai 2011 | Academia Superior - Attraktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft weil Differenzierung in Kultur und Tradition im Wettbewerb der immer gleicheren Standorte Chancen bietet traktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft ademia Superior Wolfgang Eder z, 24. Mai 2011 stalpine AG .voestalpine.com