Modulbau 2016 - Forum

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Modulbau 2016
Jahrestagung für Bauherren und Bauherrenvertreter
am 1. und 2. März 2016 in Frankfurt-Mörfelden
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Frühchung bis z
bei bu ember 2015
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30. No
SPECIALS
MODULBAU LIVE
Wir besichtigen mit Ihnen das
Innovationscenter der
Merck KGaA in Darmstadt
KEY-NOTE INTERNATIONAL
Han Slawik, Architekt
aus Amsterdam
Moderation
Tim Westphal, DETAIL
Internationale Zeitschrift für
Architektur und Baudetail
Hochwertiger Modulbau als echte Alternative
zum konventionellen Bau
Informieren Sie sich über Stärken des Modulbaus
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Ansprechende Architektur
Unterschiede zum Containerbau und konventionellen Bau
Garantierte Kosten- und Terminsicherheit
Flexible Raumnutzung und Standortwahl
Minimal - Bauzeit, Baulärm, Bauschmutz
Finanzierung und LifeCycleCost-Analyse
Erfolgreiche Ausschreibung und Vergabe
Raumambiente, Brandschutz, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit
Top-Praxisbeispiele von Bauherren, u.a.
> Europas größtes Modullabor; F. Hoffmann-La Roche
> Terminsichere Schulbestandsanierung; Stadt Basel
> Erweiterung im laufenden Betrieb; Best Western Queens Hotel
>Ein Modulgebäude auf Reisen; Deutsche Botschaft/Afghanistan
Ihre Referenten:
Markus Fenner, Eurolabors AG | Lorenzo Guetg, i.A. Stadt Basel | Prof. Ulrich Hahn, Hahn Helten + Assoziierte Architekten GmbH |
Oliver Hess, FORMVerbund | Gerhard Hoffmann, ifes GmbH | Heiko Kiefer, Merck KGaA | Birgit Lilienbecker, Stadt Düsseldorf | Anja Siebert,
HENN GmbH | Prof. Han Slawik, Studio architech | Alfred Suedes, Hotel Krone Suedes GmbH | Thomas Theysen, Romberg & Partner
Medienpartner:
partner:
Das Programm
Moderation: Tim Westphal, DETAIL – Internationale Zeitschrift für Architektur und Baudetail
Erster Tag |
Dienstag, 1. März 2016
9.30
Modulgebäude – Chancen, Stärken, Potenziale
Tim Westphal, Dipl. Ing. Architektur und Fachredakteur, DETAIL, München
9.45 Key-Note: Architektur der Raummodule – bauliche und gestalterische Möglichkeiten
> Vom Container zur Architektur – Modulares Bauen aus baulicher und architektonischer Sicht
> Die Entwicklungen vom Containerbau zum Modul bau und seine grundsätzlichen Bauarten
> Das schwimmende IBA Dock – das Gebäude auf dem Wasser“grund“stück und seine Raumnutzung
> Architektur mit dem „Modulbaukasten“ – Entwurf für ein schwimmendes Haus mit variablen Größen
> Weiterentwicklung und Zukunft der Raummodule
Professor Han Slawik, Architekt, Studio architech, Amsterdam
10.45 Kommunikations- und Kaffeepause
11.15 Flexibilität und Ausschreibung: Sanierung des
gesamten Schulbestandes der Stadt Basel mithilfe eines wiederverwendbaren und nutzerflexiblen
Modulgebäudes
> Das Sanierungskonzept für den gesamten Schulbe stand der Stadt Basel
> Gebäudedefinitionen des Bauherren und europa weite Ausschreibung
> Flexible Anpassung des Modulgebäudes auf die
verschiedenen Standorte
> Kalkulation Modulgebäude, inklusive Rückkauf garantie des Herstellers
> Projektplanung, Kosten- und Terminsicherheit,
Nachhaltigkeit, Energiestandard des Gebäudes
Lorenzo Guetg, Architekt im Auftrag der Stadt Basel,
Architekturbüro Lorenzo Guetg, Basel
12.00 Bauen im Bestand und Vergleich zur konventio
nellen Bauweise: Hotelerweiterung des Best Western Queens Hotel, Niefern
>
Das Bauprojekt im Wasserschutzgebiet
> Die Planung in konventioneller Bauweise und die Gründe für ihr Scheitern
> Suche des Bauherren nach Alternativen und
Kostenvergleich
> Aufwand für den Bauherren im Modulbauprozess und Bewertungen der Bauweise
Alfred Suedes, Geschäftsführer, Hotel Krone Suedes GmbH, Niefern
12.45 Gemeinsames Mittagessen
14.15 Der Planungsprozess: BIM-unterstützte Planung, Kommunikation und Integration ins Facility Manage-
ment des Modulgebäudes Dianaklinik, Bad Bevensen
> BIM als Voraussetzung für ganzheitliche Projekt planung und -nutzung: Definition, Beispiele, eigene Erfahrungen und ein kurzer Vergleich mit Groß britannien und den USA
> Das Modulgebäude der Dianaklinik, Bad Bevensen, das bauherrengenutzte BIM-Model und die Hürden in der Anwendung von BIM
> BIM als transparentes und effizientes Kommunika tions- und Planungstool für alle Projektbeteiligten und Voraussetzung für die erfolgreiche Integration von Bauherr, Gebäudenutzern und Baufachleuten in den Bauprozess
> Mehr-Kosten und/oder Mehr-Wert durch BIM –
Was ändert sich durch BIM-Strategien?
Oliver Hess, Dipl. Ing, Kommunikationsdesigner und BIM Berater, FORMVerbund, Hannover
15.00 Life Cycle Cost-Analyse: Vergleich von Modulgebäu
den mit der konventionellen Bauweise am Beispiel Kindertagesstätte und Krankenhausgebäude
> Die Lebenszykluskosten eines Gebäudes – Modul gebäude und konventionelle Gebäude
> Die LCC-Analyse – Nachhaltige Bewertung unter schiedlicher Bau- und Technikstandards
> Berücksichtigung von: Kosten, Zeitmanagement,
Projektmanagement, Abwicklung, Kostensicher-
heit und -steigerung, Terminüberschreitung,
Vermeidung von Mängeln in der Ausführung etc.
> Ergebnis der gesamtheitlichen Betrachtung und
der Vergleich zwischen Modulgebäuden und dem konventionellen Bau
Gerhard Hoffmann, DGNB Senior Auditor, ifes GmbH –
Institut für angewandte Energiesimulation und Facility Management, Köln
15.45 Kommunikations- und Kaffeepause
16.15Modulbau aktuell: Das Flüchtlingswohnheim-Konzept der Stadt Düsseldorf – Entwicklung von den Contai
nern hin zum hochwertigen Modulbau
> Wohnheime der Stadt Düsseldorf – der Werdegang zur hochwertigen Modulbauweise und der Ver
gleich zu Containeranlagen und andere Bauarten
> Bauplatzsituation und Einbindung der Wohnheime in das Stadtbild Düsseldorf
> Ausschreibung, Bewertung der Angebote und
Vergabe in kürzester Zeit
> Kosten- und Planungssicherheit – Modulbau als echte Chancen für Städte und Kommunen
> Positive Erfahrungen und Übertragbarkeit auf den sozialen Wohnungsbau?
Birgit Lilienbecker, Projektleitung Flüchtlings
unterbringung, Amt für Gebäudemanagement,
Stadt Düsseldorf
Das Programm
Moderation: Tim Westphal, DETAIL – Internationale Zeitschrift für Architektur und Baudetail
17.00 Ein Modulgebäude auf Reisen: Planungs- und Kosten
sicherheit bei Transport und Bau des hochsichereren Modulgebäudes für die deutsche Botschaft in Kabul/
Afghanistan
> Die Architektur des Gebäudes und seine Besonderheiten
> Von der Planung und Produktion in Deutschland bis zum Aufbau in Kabul/Afghanistan
> Ein langer Weg in kürzester Zeit – Transport und
logistische Herausforderungen
> Kosten- und Planungssicherheit – geht das in
solchen Rahmenbedingungen?
Professor Ulrich Hahn, Geschäftsführer und Architekt AKNW, Hahn Helten + Assoziierte Architekten GmbH, Aachen
17.45Diskussion
18.00
Get-together: Wir laden Sie herzlich ein zum Dialog mit Referenten, Teilnehmern und unseren Partnern – eine Gelegenheit für Erfahrungsaustausch, Networking und Kontakte am Rande der Veranstaltung.
Zweiter Tag |
Mittwoch, 2. März 2016
Vorbereitungsvorträge für die Besichtigung
9.00 Der Bauherr: Erfahrungen mit Modulgebäuden und Entscheidungsgrundlagen für das Modulgebäude Innovationscenter und Gästecasino auf dem Gelände von Merck KGaA
> Vorstellung der Gesamtbauplanung inklusive
Modulgebäude und das dadurch entstehende neue Erscheinungsbild von Merck bis 2018
> Erfolgreiche Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Stadt Darmstadt und die positive Entwick lung des Stadtbildes durch Modulgebäude
> Erfahrungen mit den verschiedenen Modulbauten auf dem Werksgelände und die Nutzungsakzeptanz durch die Mitarbeiter
> Entscheidung sowie aktuelle Erfahrungen zur
Nutzungsphase zum Gebäude „Modulares Innova tionscenter und Gästecasino“ aus Bauherrensicht
Heiko Kiefer, Technischer Projektleiter Modulares Innovationscenter und Gästecasino, Merck KGaA, Darmstadt
9.30 Die Architektin: Konzeption und Architektur des
modularen Innovationcenters
> Projektgrundlagen und Aufgabenstellung
> Architektonische Konzeption des Gebäudes unter Berücksichtigung der Nutzungsanforderungen
> Vorstellung des Gebäudes – die verschiedenen
Modulgrößen, Abmessungen, Materialien etc.
> Der Bauprozess von A bis Z
> Brandschutz, Energie, Nachhaltigkeit, Raumklima & Arbeitsambiente im Modul
Anja Siebert, Projektleiterin Modulares Innovations-
center von Merck, HENN GmbH, Berlin
10.00 Kommunikations- und Kaffeepause
10.30 Abfahrt mit dem Bus nach Darmstadt
11.00 Besichtigung Innovationscenter von Merck KGaA
12.00 Rückfahrt ins Hotel
12.30 Gemeinsames Mittagessen
14.00 Das größte Modulbaulabor Europas: Herausforderun
gen bei der integralen Planung des Laborgebäudes der F.Hoffmann-La Roche AG, Pharmaunternehmen
> Planung von Modulgebäuden – Unterschied zum konventionellen Bau
> Modular bauen = modular planen – Planungsme thoden für modulare Gebäude
> Flexible und vielfältige Nutzung(änderung) der
Module in einer Struktur
> Planungssicherheit durch 3D-Planung in der Bauplanungsphase
Markus Fenner, Planungsleiter F.Hoffmann-La Roche,
Eurolabors AG, Kassel
14.45 Finanzierung und Baulücke: Finanzierungsmarathon für das firmeneigene Modulgebäude im Zentrum von Duisburg
> Das gewünschte Bürogebäude und die Baulücke
> Abenteuer Kreditanfrage für Modulgebäude
> Worauf man bei der Finanzierung für ein Modulge bäude unbedingt achten muss
> Stand der Dinge: Logistische Herausforderungen während der Bauphase im Frühjahr 2016
Thomas Theysen, Wirtschaftsprüfer und Partner, Romberg & Partner – Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt, Duisburg
15.30 Ende der Veranstaltung
Moderation
Tim Westphal, Dipl. Architekt, studierte Architektur an der
FH Wismar und arbeitete für verschiedene Architektur- und
Ingenieurbüros. Nach seinem Volontariat im Fachbuchlektorat des CALLWEY-Verlags/München, ist er seit 2003
Fachredakteur bei der Fachzeitschrift DETAIL/München.
Tim Westphal verantwortet aktuell die Architekten- und Produktinformation von DETAIL sowie den Bereich Corporate
Publishing mit zahlreichen Fachpublikationen und Kundenmagazinen. Hinzu
kommen Fachveröffentlichungen, Vorträge, Moderationen und Lehraufträge
zu zentralen Themen der Baukultur und des Architekturjournalismus.
Ihre Referenten
Markus Fenner ist Vorstand der Eurolabors AG mit Hauptsitz in Kassel und auf die Laborplanung für Neu- und
Umbau sowie Sanierungen spezialisiert. Er besitzt langjährige Erfahrungen als Architekt in der Projektleitung für
Labor- und Objektplanung deutschlandweit sowie dem
Modulbau.
Lorenzo Guetg ist viele Jahre als Architekt tätig und europaweite Erfahrung als Projektleiter von komplexen Bauvorhaben. Er widmete sich intensiv der Analyse der Plattenbauweise in Leipzig, Dresden und Berlin und führt seit
1994 sein eigenes Architekturbüro. Lorenzo Guetg betreute bereits mehrere Modulbauprojekte im Raum Basel und
ist begeistert von den architektonischen Möglichkeiten
sowie der Kosten- und Terminsicherheit der Projekte. Er ist Mitglied der
SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) sowie des SWB
(Schweizerischer Werkbund).
Professor Ulrich Hahn, Dipl. Architekt, studierte der RWTH
Aachen und der Kunstakademie Düsseldorf. Er gründete
1992 gemeinsam mit Günter Helten eine Büropartnerschaft,
die sich 2004 zum Architekturbüro Hahn Helten + Assoziierte Architekten GmbH sowie Hahn Helten Generalplaner
GmbH firmiert wurde. 2008 kam noch die Hahn Helten
Thiemann Bauleitungs GmbH dazu. Zahlreiche Arbeiten
des Büros im In- und Ausland wurden mit Architekturpreisen ausgezeichnet bzw. in Fachliteratur und Zeitschriften publiziert. Seit 2000 ist Ulrich
Hahn Professor für Entwerfen an der FH Aachen.
Oliver Hess, Innenarchitekt, ist seit 2002 selbstständig in
unterschiedlichen Büro-Konstellationen und führte bereits
viele Design- und Architekturprojekte durch, u.a. für das
UNESCO-Welterbe im Harz, für Museen sowie Unternehmen wie die Continental AG. Oliver Hess sieht BIM als
unerlässliches Planungs- und Kommunikationstool, um
die Komplexität von Gebäuden transparent für Bauherr,
Planer und Auftragnehmer darstellen zu können. Er berät und unterstützt
Architekturbüros und Unternehmen aus der Bauwirtschaft in der Anwendung von BIM und ist seit 2003 Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover Fakultät 3, Fachbereich Design und Medien.
Gerhard Hoffmann, Dipl.-Ing./ Dipl.-Wirt.Ing., berät bei
ifes – Institut für angewandte Energiesimulation und
Facility Management GmbH, Köln, seit mehr als zwanzig
Jahren Bauherren, Investoren, Architekten und Planer bei
der Realisierung nachhaltiger und energieeffizienter Immobilien. Er ist in den Bereichen ganzheitliche integrale
Planung, dynamische Simulation von Gebäuden, Anlagen
und der Erstellung von Gutachten und Analysen tätig. Als Senior-Auditor
der DGNB hat er seit 2008 mehr als dreißig Objekte mit dem Gütesiegel in
GOLD und SILBER auditiert. Gerhard Hoffmann war als Lehrbeauftragter an
der Fachhochschule Münster und an der Fachhochschule SüdwestfalenLippe tätig
Heiko Kiefer ist seit 2007 als Bauingenieur bei der Merck
KGaA im Building & Facility Management tätig. Sein
Arbeitsschwerpunkt liegt in der Projektabwicklung als
Bauherrenvertretung, sowie in der betrieblichen Baubetreuung von Bestandsgebäuden. Heiko Kiefer hatte die
Projektleitung u.a. für den Neubau Mitarbeiterrestaurant
mit Großküche, die gesamte Umgestaltung Innenausbau
von Open Space-Bürogebäuden inklusive Außenanlagengestaltung, den
Neubau Mitarbeiterparkhaus sowie den Neubau temporäres Mitarbeiterrestaurant und dem modularen Innovationscenter und Gästecasino inne.
Birgit Lilienbecker, Dipl.-Ing Bauwesen, ist seit 1989 im
Hochbauamt und Gebäudemanagement der Stadt Düsseldorf beschäftigt. Sie war erst als Projektleitung Neubau
Hallen und Freizeitanlagen tätig, ehe sie 2000 die Sachgebietsleitung Jugendbau und dann von 2002 bis 2010
die Sachgebietsleitung Schulbau übernahm. In diesem
Zeitraum verantwortete Birgit Lilienbecker die bauliche
Umsetzung des Masterplan Schulen, den Aufbau Offene Ganztagsschulen
in Düsseldorf sowie Sanierungsprojekte. Seit 2015 ist sie als Projektleiterin Asyl/Flüchtlinge für die Koordinierung, Errichtung, Sanierung und den
Umbau von Flüchtlingsunterkünften zuständig.
Anja Siebert besitzt zwanzig Jahre internationale Berufserfahrung als Architektin in verschiedenen Architekturbüros und Projekten. Sie ist seit 2009 bei der Henn GmbH
als Projektleiterin beschäftigt und wurde 2011 Associate.
Bauprojekte waren zunächst die Parkhäuser für den Flughafen BER und die Technik- und Logistikzentrale für den
Bundesnachrichtendienst. 2011 war sie mit der Projektleitung für den Neubau der China Life Insurance, R+D-Center in Beijing,
China, in verschiedenen Bauabschnitten betraut; 2012 folgte die Projektleitung für den Neubau von Produktionsstätten im Rahmen der umfassenden Werkerweiterung für die Porsche AG in Leipzig. 2014 bis 2015 war Anja
Siebert u.a. für die Realisierung des modularen Innovationszentrums von
Merck KGaA, Darmstadt, verantwortlich.
Professor Han Slawik, Architekt, befasst sich bereits seit
1986 mit Containerarchitektur und wird in Europa als „Pionier der Containerarchitektur“ angesehen. Der Modulbau
stellt für Han Slawik keine gestalterische Einengung dar,
sondern ist ihm eine willkommene geometrische Vorgabe,
um sich auf Gestalt und Architektur konzentrieren zu
können. Er ist Initiator und Herausgeber des ContainerAtlas von 2010/15 mit Bergmann, Buchmeier und Tinney in der 6. Auflage in
deutscher und englischer Sprache. Han Slawik ist emeritierter Professor
für Experimentelles Entwerfen und Konstruieren der Leibniz Universität
Hannover und lebt und arbeitet jetzt in Amsterdam und Bad Bentheim /
Deutschland. 2004 war er mit dem Containerprojekt „bed-by-night“ auf der
Biennale Venedig und 2011 mit dem Modulgebäude „IBA DOCK“ und seiner
„Containerarchitektur“ auf der Architekturbiennale Sao Paulo vertreten.
Alfred Suedes, Dipl. Kaufmann, war viele Jahre Steuerberater und Betriebsprüfer mit eigener Kanzlei ehe er sich
der Geschäftsführung der familieneigenen Hotels widmete.
Vor zehn Jahren übernahm er das Best Western Queens
Hotel in Niefern, sowie zwei 4-Sterne Häuser in Oberstdorf.
In der Zwischenzeit kaufte er Hotels dazu. 2007 begann er
sich mit der Hotelerweiterung des Best Western Queens
in Niefern zu beschäftigen und versuchte es erst mit der konventionellen
Bauweise, ehe er 2013 die Erweiterung in Modulbauweise durchführte.
Thomas Theysen, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater, ist seit 1998 bei Romberg & Partner tätig;
seit 2002 als Steuerberater und seit 2007 auch als Wirtschaftsprüfer. Er berät mittelständische Unternehmen jeder Branche in steuerlichen und betriebswirtschaftlichen
Belangen. 2013 begann Thomas Theysen für die Kanzlei
mit der Planung und den Finanzierungsmöglichkeiten
eines eigenen Bürogebäudes in Modulbauweise, welches Anfang 2016
fertig gestellt wird. Besonders die Termin- und Kostensicherheit sowie die
verhältnismäßig kurze Bauzeit waren für Romberg & Partner gewinnende
Punkte für ein Modulgebäude.
Unsere Partner
Die Immobilie der Zukunft wird nicht mehr gebaut, sondern
produziert. ADK bietet modular gefertigte Gebäude in extrem
kurzer Bauzeit an. Dies ermöglicht eine 90%ige Vorproduktion im eigenen Werk in Neresheim. Hier werden alle notwendigen Einrichtungen in die Räume vorinstalliert. Zudem
können alle so gefertigten Module mit branchenspezifischen
betrieblichen Einrichtungen, wie Operationsräume, Hoteleinrichtungen, Laboreinrichtungen und viele mehr komplett
ausgestattet werden. Die reibungslose Ganzjahresproduktion garantiert hohe Planbarkeit und fixe Termine. Weltweit
realisierte Projekte stehen für Erfahrung und Kompetenz
der ADK Modulraum.
ALHO – Modulgebäude aus der Raumfabrik
Seit nahezu 50 Jahren produziert ALHO modulare Gebäude.
Das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Morsbach gehört mit über 850 Mitarbeitern zu den Marktführern
der Branche. Gebäude von ALHO werden in modernen Fertigungshallen witterungsunabhängig als montagefertige Raummodule produziert und auf der Baustelle zusammengefügt.
Durch die zertifizierte industrielle Vorfertigung überzeugen
sie mit einem gleichbleibend hohen Qualitätsstandard. In bis
zu 70% verkürzter Bauzeit im Vergleich zur konventionellen
Bauweise, zum Festpreis und Fixtermin entstehen individuell
geplante Schulen, Kindergärten, Bürogebäude oder Gesundheitsimmobilien. Fixe Kosten. Fixe Termine. Fix fertig. ALHO.
Individuelle Gebäude effizient vorgefertigt
Die BOLLE Unternehmensgruppe ist ein Familienunternehmen in Westfalen, das Gebäudelösungen für jede Bausituation bietet. Unser Fokus richtet sich dabei auf die Vorfertigung von Gebäuden als temporäre Containeranlagen oder
dauerhafte Modulgebäude. Mit mehr als 120 Mitarbeitern
und der Erfahrung aus der mittlerweile 100-jährigen Firmengeschichte erarbeiten wir auch für komplexe Projekte sinnvolle Lösungen. Die Fertigung der Module und Container
erfolgt am Standort Telgte als westfälische Qualitätsarbeit.
Mit dem Geschwindigkeitsvorteil durch die werkseigene
Vorfertigung errichten wir in schlüsselfertiger Gesamtleistung u.a. Kindergärten und Schulen, Bürogebäude, Klinikgebäude und Labors.
Die ERNE AG Holzbau ist eine Anbieterin von Gebäuden in
Holz-Modul- und Systembauweisen, Fenster- und Fassadensystemen und Innenausbaulösungen. Hauseigenes Engineering, Werkstoffkompetenz in Holz, Metall, Glas und Hybridbauweisen, handwerkliche Tradition und das Knowhow des
Gesamtleisters ermöglichen die Realisierung komplexer Bauvorhaben mit Termin- und Kostengarantie. Gemeinsam mit
Kunden und Architekten entstehen nachhaltige, ökologische
Gebäude, die sowohl temporär als auch dauerhaft eingesetzt
werden können. ERNE bietet dabei flexible Finanzierungsmodelle zu Miete, Kauf und Kauf-/Rückkauf der Anlagen an.
KLEUSBERG. Wir geben Zukunft Raum.
Modular gebaut – entscheidend mehr Qualität bei 70%
kürzerer Bauzeit.
Modulgebäude von KLEUSBERG erfüllen höchste Ansprüche.
Energieeffizienz, hohe Detailqualität, Schnelligkeit, Individualität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind das Ergebnis
jahrzehntelanger Handwerkstradition, Bauerfahrung und
kontinuierlicher Weiterentwicklung. Mit unserem flexiblen
Modulbau-Raster bleiben Planer und Bauherrn frei in ihrer
Grundriss-Gestaltung. Die wetterunabhängige Vorfertigung
in unseren 4 modernen deutschen Fertigungsstätten – zeitgleich mit den Fundamentierungsarbeiten vor Ort – garantiert kürzeste Bauzeiten. Über 600 Modulbau-Enthusiasten –
in Hamburg, Wissen, Kabelsketal, Remseck und München –
arbeiten bei KLEUSBERG tagtäglich Hand in Hand erfolgreich
zusammen. So entstehen jedes Jahr mehr als 300 Neubauten, Erweiterungen, Aufstockungen u.v.m. mit insgesamt
weit über 180.000 Quadratmetern Fläche.
Medienpartner
Die Zeitschrift „das Krankenhaus“
ist eine der führenden Fachzeitschriften im Krankenhausbereich.
Sie ist offizielles Organ der Deutschen Krankenhausgesellschaft und damit als Fachzeitschrift in herausragender Weise im Führungsbereich der
Krankenhäuser aktiv. Ihre Themen leiten sich direkt aus den
Führungsaufgaben der Krankenhausträger und des Krankenhausmanagements ab. In ausgewählten, exklusiv publizierten Fachartikeln unterrichtet das Krankenhaus über modernes Krankenhausmanagement, Organisationsmethoden,
Anwendung und Nutzung neuer Rechtsnormen, Budgetierung, Finanzierung, Controlling, DV, Krankenhausarchitektur,
-technik, Personalführung und nicht zuletzt über das internationale Krankenhauswesen.
Informationen
Zielgruppe
Die Jahrestagung Modulbau 2016 informiert über Architektur, Bauprozess, Stärken und Chancen von Modulgebäuden und zeigt den Unterschied zur
Massivbauweise sowie dem Containerbau auf. Fachleute die bereits modular bauen, bekommen neueste Informationen und Praxisbeispiele an die Hand.
Insbesondere wenden wir uns an Bauherren und Bauherrenvertreter von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen jeder Branche, Städte und
Kommunen sowie die öffentliche Hand. Im Detail angesprochen sind >Geschäftsführer und Verwaltungsleiter >Leiter der Bauabteilung >Architekten
und Bauingenieure sowie Fach- und Führungskräfte der Bereiche bzw. Ämter >Bauplanung >Fachplanung >Projektsteuerung >Städteplanung >Hochbau
>Gebäudemanagement >Controlling >Finanzierung >Einkauf >Immobilien,- bewertung, -portfolio >Real Estate.
So melden
Sie sich an
> per Telefon: 08151/27190 > per Telefax: 08151/271919 > per E-Mail: [email protected] > per Internet: www.management-forum.de/modulbau
> per Post: Management Forum Starnberg GmbH · Maximilianstr. 2b · D-82319 Starnberg
Teilnahmegebühr
Die Gebühr für die zweitägige Fachtagung beträgt € 595,- zzgl. MwSt. Sollte mehr als eine Person aus einem Unternehmen an dieser Konferenz teilnehmen, erhält der zweite und jeder weitere Teilnehmer 10% Preisnachlass. Sollte Ihre Anmeldung bis zum 30. November 2015 bei Management Forum Starnberg eingehen, erhalten Sie einen Preisnachlass von € 100,-. Die Teilnahmegebühr enthält Arbeitsunterlagen, Getränke, Kaffeepausen und Mittagessen.
Jede Anmeldung wird von Management Forum Starnberg schriftlich bestätigt. Nach Anmeldung erhalten Sie die Rechnung. Die Veranstaltungsteilnahme
setzt Rechnungsausgleich voraus. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere Teil-nahmebedingungen an. Programmänderungen aus aktuellem Anlass
behalten wir uns vor.
Termin und
Veranstaltungsort
1. und 2. März 2016 in Frankfurt-Mörfelden: NH Hotel Frankfurt-Mörfelden, Hessenring 9, 64546 Mörfelden-Walldorf,
Telefon: 06105/ 2040, E-Mail: [email protected], Zimmerpreis: € 91,10 inkl. Frühstück
Zimmerreservierung
Für diese Veranstaltung steht Ihnen im oben genannten Hotel ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Buchung rechtzeitig
und direkt im Hotel unter Berufung auf Management Forum Starnberg vor. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort im Hotel. Der Zimmerpreis ist nicht in der
Teilnahmegebühr enthalten.
Registrierung
Der Konferenz-Counter ist ab 8.30 Uhr zur Registrierung geöffnet. Als Ausweis für die Teilnahme gelten Namensplaketten, die vor Beginn zusammen mit
den Arbeitsunterlagen ausgehändigt werden.
Rücktritt
Bei Stornierung der Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 75,- zzgl. 19 % MwSt. pro Person erhoben, wenn die Absage spätestens bis
15. Februar 2016 schriftlich bei Management Forum Starnberg eingeht. Bei Nichterscheinen des Teilnehmers bzw. einer verspäteten Abmeldung wird die
gesamte Konferenzgebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich.
Management
Forum Starnberg
Als Veranstalter von Fachkonferenzen und -seminaren für Führungskräfte stehen wir für
> professionelle Planung, Organisation und Durchführung > Zusammenarbeit mit namhaften Referenten > aktuelle Themen und sorgfältig recherchierte
Inhalte > viel Raum für informative Diskussionen und interessante Kontakte.
Ihre Ansprechpartner
Elisabeth di Muro
Anmeldung
Telefon: 0 81 51/27 19 - 22
[email protected]
Sabine Widmann
Konferenz-Manager
Telefon: 0 81 51/27 19 - 20
[email protected]
Katja Müller
Ausstellung und Sponsoring
Telefon: 0 81 51/27 19 - 50
[email protected]
Datenschutzhinweis: Die Management Forum Starnberg GmbH verwendet die im Rahmen der Anmeldung erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um
Ihnen per Post Informationen über weitere Angebote zu schicken. Wir informieren unsere Kunden außerdem telefonisch, per E-Mail oder Fax über für sie interessante Weiterbildungsangebote, die den von ihnen genutzten
ähnlich sind. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber Management Forum Starnberg, Maximilianstraße 2b, D-82319 Starnberg, unter info@management-forum.
de, oder telefonisch unter +49 (0)8151-27190 widersprechen oder eine erteilte Einwilligung widerrufen.
Anmeldung I per Fax 08151/271919 oder www.management-forum.de/modulbau
Ja, hiermit melde ich mich für die Fachtagung
Modulbau 2016
am 1. und 2. März 2016 in Frankfurt-Mörfelden an.
Ich bin interessiert an Ausstellungs- oder
Sponsoringmöglichkeiten. Bitte senden Sie
mir unverbindlich Informationsmaterial zu.
Management Forum
Starnberg GmbH
Frau Doris Brosch
Maximilianstraße 2b
D-82319 Starnberg
1. Name
2. Name
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Vorname
Position
Position
Abteilung
Abteilung
Firma
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Branche
Beschäftigungszahl: ca.
Datum
Unterschrift
Sollten Sie Ihre Anmeldung bis spätestens 15. Februar 2016 stornieren (schriftlich bei uns eingehend), berechnen wir Ihnen eine Bearbeitungsgebühr von € 75,- zzgl. MwSt. pro Person. Bei Nichterscheinen bzw. bei einer
verspäteten Absage ist die gesamte Veranstaltungsgebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. *Mit der Nennung Ihrer E-Mailadresse und/oder Faxnummer erklären Sie
sich einverstanden, dass wir Sie auch per E-Mail und/oder Fax über unser aktuelles Angebot informieren dürfen. Wenn Sie dies nicht wünschen, streichen Sie bitte diesen Satz.
I 7263
Bitte Coupon fotokopieren oder ausschneiden und im Briefumschlag oder per Fax an: Management Forum Starnberg GmbH, Maximilianstraße 2b, D-82319 Starnberg
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