Young Panda-Aktuell, Ausgabe 07.2011 (Bienen)

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04/2006
www.young-panda.de
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Bienen:
Auf die Blüten,
fertig …
los!
lIEBES yOUNG pANDA-mITGLIED,
Insekten mag nicht jeder – diese aber bestimmt! Bienen sind gleich sympathisch, weil
sie uns mit leckerem Honig versorgen. Deshalb
gibt es ja auch so nette Geschichten wie etwa
über die Biene Maja und ihren tollpatschigen
Freund ­Willi, die durch Wiesen und Wälder
streifen und dabei aufregende Abenteuer erleben.
Im wirklichen Bienenleben geht es aber ganz anders zu, vor allem bei den Honigbienen. Für sie gibt es nur
eines: Arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten. Um ein
einziges Kilogramm Honig zu erzeugen, müssen tausende
Bienen mehrere Millionen Blüten anfliegen und aussaugen.
Was für eine Arbeit in einem Glas Honig steckt!
Jetzt versteht du sicher, warum die Biene, obwohl winzig klein, bei uns in Deutschland nach dem Rind und dem
Schwein das drittwichtigste Nutztier ist! Aber nicht nur
Auf
die Blüten,
fertig, los: Wer zu
spät kommt, muss
­weiter fliegen!
­ egen des Honigs: Die
w
emsigen Winzlinge tragen
beim Nektarsammeln winzige
Pollen von Blüte zu Blüte und bestäuben dadurch die Pflanze. Ohne diesen
Transportservice könnten viele Blumen,
Sträucher und Bäume keine Samen bilden,
um sich zu vermehren. Und wir könnten ohne
Bienen im Herbst kaum Obst und Gemüse ernten.
Schon allein deshalb müssen wir die Bienen schützen, weil
wir ohne sie weniger zu essen hätten!
Noch mehr Erstaunliches über die fleißigen Bienen liest
du in diesem Young Panda-Aktuell. Viel Spaß!
Deine
Es gibt etwa 20.000 Bienenarten auf
der ­Erde. Doch nur neun davon
sind Honigbienen: Nur sie produzieren so viel Honig, dass
auch wir Menschen etwas davon abbekommen. Eine einzige
Art, die Westliche Honigbiene,
lebt bei uns in Deutschland.
So entsteht der Honig
Honig­
königin
mit Unter­
tanen
Honigbienen ernähren sich selbst
von Honig. Den stellen sie in großen
Mengen her – mehr als sie selbst benötigen. Das gelingt ihnen, weil sie in großen und
perfekt durchorganisierten Staaten leben. 40.000
bis 60.000 Honigbienen gehören zu so einem Volk –
­also so viele wie die Bewohner einer Kleinstadt. Und
jede Biene weiß ganz genau, was sie zu tun hat.
Bienenstrenge ­Arbeitsteilung
Die Königin steht an der Spitze des Bienenstaates.
Sie legt täglich bis zu 2.000 Eier und sorgt dadurch stetig für Nachwuchs.
Die Drohnen sind die männlichen
Bienen. Sie haben nur eine Aufgabe
zu erfüllen: Sie müssen um die Königin werben und sich mit ihr auf ihrem
Hochzeitsflug paaren. Es gibt einige
hundert bis tausend Drohnen in einem
Staat.
Die Arbeiterinnen sind mit vielen tausend Tieren die größte Gruppe im Bienenstaat. Vom ersten bis zum
dritten Lebenstag müssen sie als Putzbienen das Bienennest sauber halten. Vom vierten
bis zum zwölften Tag sind sie als Ammenbienen für
die ­Fütterung der Larven zuständig, die in den
­Waben – das sind die sechseckigen Kammern
des Bienennestes – aus den Eiern heranreifen.
Danach beginnen sie, aus speziellen Drüsen
am Bauch Wachs auszuschwitzen (das Wachs,
aus dem Kerzen gemacht werden). Mit diesem
Wachs erweitern sie ihr Nest und bauen noch
mehr kleine Waben. Darin horten sie die Brut und
die Nahrungsvorräte.
Vom 19. bis etwa zum 22. Lebenstag müssen
sie am Eingang des Bienenstockes ­Wache
halten und Eindringlinge wie zum
Beispiel Wespen oder Hornissen
vertreiben. Den Rest ihres kurzen
Lebens, das insgesamt nur etwa
fünf Wochen (35 Tage) dauert, verbringen sie schließlich als Sammlerinnen. Jetzt endlich fliegen sie
aus dem Bienenstock hinaus und
schwingen sich summend von Blüte zu Blüte. Sie suchen nach Nektar oder nach Honigtau – das sind die
Bienen sind bienenfleißig:
süßen Ausscheidungen von Schild- und
Sie sammeln Nektar und
Blattläusen. All diese Tätigkeiten sind ihnen ­Honigtau
und machen daraus
durch ihr Erbgut „in die Wiege“ gelegt.
Honig, den der Imker regelmäßig „ernten“ kann.
Während sie diese Flüssigkeiten aufsaugen oder
auflecken, verfangen sich Blütenpollen in ihren
Körperhaaren. Immer wieder streifen sie den gelben Staub mit ihren Hinterbeinchen in kleine Mulden zwischen ihren Beinen, die von einem dichten Haarpelz umgeben sind.
Schwer beladen kehren sie ins Nest zurück
und liefern dort ihre Fracht ab, indem sie das
Gemisch aus Blütennektar und Honigtau ausspucken und die Pollen aus
den Mulden an ihren Beinen
abstreifen. Die Ammenbienen
verarbeiten einen kleinen Teil
davon zu einer eiweißreichen,
milchartigen Flüssigkeit mit
dem französischen Namen
Gelee Royale – was so viel bedeutet wie königliches Gelee.
Damit werden vor allem die
Larven gefüttert, aus denen später junge Königinnen schlüpfen sollen.
Aber auch die einfachen Larven, in denen
Drohnen und Arbeiterinnen heranwachsen, erhalten etwas davon – allerdings nur
in den ersten drei Tagen. Dann werden sie
auf „Normalnahrung“ umgestellt – NektarHonigtau-Gemisch und Pollen pur.
Der Überschuss dieser Masse wird
rund um den Brutbereich gelagert. Wenn
das Wetter schlecht ist und die Sammlerinnen nicht ausfliegen können, greift das
Bienenvolk auf diesen Vorrat zurück. Das,
was dann noch vom Nektar-HonigtauGemisch übrig bleibt, trocknet
allmählich aus und beginnt zu
gären. So entsteht eine zähe,
klebrige, süße Masse – ­richtig,
das wird der Honig, den der
Imker ­regelmäßig aus dem
­Bienenstock holt.
Geniale Flieger
Honigbienen besitzen kräftige
Muskeln, um ihre Flügel anzutreiben. Damit können sie nicht nur
viel Nektar und viele Pollen transportieren.
Wird es im Sommer im Stock zu heiß, dann erzeugen die Wachbienen am Einflugloch mit ihrem Flügelschlag einen kühlenden Luftstrom.
Honigbienen nutzen beim Fliegen die Sonne als Kompass. Außerdem wissen sie, wo die
Sonne zu jeder Tageszeit steht. Deshalb finden
sie auch nach Stunden wieder zu ihrem Bienenstock zurück. Die meisten Bienen entfernen sich beim Nektar- und Pollensammeln nicht
weiter als etwa einen Kilometer vom Nest.
Hat eine Honigbiene eine ergiebige Futterquelle gefunden, teilt sie das eilig ihren Kolleginnen im Bienenstock mit – mit einem speziellen Bienentanz.
Wildbienen sind Einzelgänger
Rote
­Mauerbiene
Steckbrief
Bienen
Alle anderen Bienenarten neben den Honigbienen werden als Wild­
bienen bezeichnet. Zu ihnen gehört auch die Hummel, die wie die
­Honigbiene Staaten bildet. Die meisten Wildbienen wie die Rote
­Mauerbiene jedoch leben als Einzelgänger, bauen in Erdlöchern oder Reisighaufen jeweils nur eine Nestzelle, die
sie mit Blütennektar füllen. Dann legen sie ein Ei
hinein, verschließen die Zelle und bauen anderswo die nächste.
Das Ei entwickelt sich dann zur Larve, die in der Nestzelle überwintert
und dann im Frühjahr als Wildbiene
schlüpft.
Diese Einsiedlerbienen sind oft
auf eine einzige Pflanzenart
spezialisiert. Sie werden von den
Bauern sehr geschätzt, weil sie
schon viel früher im Jahr unterwegs sind als die Honigbienen
und weil sie auch bei schlechtem
Wetter und bedecktem Himmel eine
Menge Pflanzen bestäuben.
Der Bienenkörper ist behaart
(deshalb bleiben
die Pollen so gut
an ihm hängen)
und besteht aus
drei Teilen:
1. dem Kopf mit
den beiden Augen, Fühlern,
­Kiefern und dem Saugrüssel,
2. den Mittelteil mit zwei Paaren hauchdünner Hautflügel
und den sechs Beinen sowie
3. dem Hinterleib, der vor allem bei den weiblichen Tieren
vieler Bienenarten einen Giftstachel besitzt.
Hummel
Bienen im Winter:
Sobald im Herbst die
Temperaturen unter 12 Grad Celsius
sinken, fliegen die
Bienen nicht mehr
aus dem Stock. Sie
drängen sich zusammen und verbringen die Zeit
bis zum nächsten
Frühjahr in einer Art
Winterschlaf.
Das Geheimnis des
Giftstachels
Die kleinsten Bienenarten sind
nur 2 Millimeter, die größten bis zu
4 Zentimeter lang. Bei den Honigbienen werden die Königinnen 20
bis 25 Millimeter groß, die Drohnen
15 bis 17 Millimeter und die Arbeiterinnen 12 bis 15 Millimeter.
Die Wildbienen werden nur vier
bis fünf Wochen alt, ebenso wie die
Drohnen und die Arbeiterinnen der
Honigbienen. Kommt eine Arbeiterin
jedoch im Herbst zur Welt und kann
im Bienenstock überwintern, lebt
sie bis zu neun Monate. Die Königin
eines Bienenvolkes wird dagegen 3
bis 5 Jahre alt.
Hier reißt sich
eine Honigbiene
gerade den
­Stachel heraus.
Bei den Arbeiterinnen der Honigbienen ist der
Giftstachel mit kleinsten Widerhaken ausgestattet und bleibt daher – wenn ein Mensch
oder ein Wirbeltier gestochen wird – in der weichen Haut hängen. Die Biene kann ihn nicht
mehr herausziehen. Wenn sie wegfliegt, wird
ihr ganzer Stechapparat samt Giftblase aus
ihrem Hinterleib gerissen und sie stirbt. Daran
merkst du: Für Angriffe auf Menschen ist der
Stachel absolut nicht gedacht!
Sticht die Biene dagegen in den harten
Chitinpanzer eines anderen Insektes – wenn
sie zum Beispiel eine Wespe am Nesteingang
abwehrt – kann sie ihren Stachel wieder zurückziehen, ohne sich zu verletzen.
Die alte Königin ist weg –
es lebe die neue!
Wenn ein Bienenvolk im Frühjahr stark
wächst und es eng wird im Bienenstock, dann wandert die Königin aus.
Sie verlässt das Nest und nimmt einen
großen Teil des Volkes mit. Gehört das
Bienenvolk einem Imker, dann macht
der sich mit einem Bienenkorb auf den
Weg und versucht, das entflohene Volk
wieder einzusammeln.
Dann macht sie sich auf zu ihrem
Hochzeitsflug. Die männlichen Bienen, die Drohnen, folgen ihr zu Hunderten, um sich mit ihr zu paaren.
Doch nur ungefähr 20 männlichen
Bienen gelingt dies – und sie sterben dabei.
Die junge Königin sammelt die
Spermien der Drohnen in der Samentasche – das ist ein Bläschen
an ihrem Körper – und kehrt in
den Stock zurück. Dort ist sie nun
die alleinige Herrscherin, die bis zu
2.000 Eier pro Tag legt. Wenn sie die
Eier mit Spermien aus dem Samensack befruchtet, wachsen daraus
Arbeiterinnen heran. Wenn sie die Eier nicht befruchtet, werden daraus
Drohnen.
Der Rauswurf der Drohnen
Der Hochzeitsflug der
neuen Königin
Inzwischen wird im alten Bienenstock
eine der jungen Königinnen aktiv. Zuerst tötet sie ihre Konkurrentinnen.
Nach dem Hochzeitsflug sind die
restlichen Drohnen im Bienenstock nur
noch geduldet. Wenn die Sammelbienen dann Mitte des Sommers nicht
mehr so viel Nahrung finden, weil es
nicht mehr so viele Blüten gibt wie im
Wildbienenschwarm
Frühjahr, dann werfen die Arbeiterinnen
die Drohnen einfach aus dem Stock.
Die Drohnen werden dabei oft totgestochen – und können sich nicht wehren. Denn sie selbst besitzen keinen
Giftstachel wie die Arbeiterinnen.
Was Bienen bedroht
Vögel, Wespen und Hornissen
sind zwar Fressfeinde der Bienen. Größere Gefahr droht ihnen jedoch durch winzig kleine
­Milben, die in den Bienenstock
eindringen und sich an den Larven ebenso wie an den Bienen
selbst festsaugen. Die Bienen
werden immer schwächer. Diese Milben können ganze Völker
vernichten.
Doch auch neue
Schädlingsbekämpfungsmittel in
der Land-
Bienenfresser
wirtschaft setzen den Bienen
zu. Dazu kommt der Klimawandel. Bienen müssen sich darauf
einstellen, dass Pflanzen schon
früher im Jahr blühen.
Der WWF hilft den Wildbienen,
indem er ihre natürlichen Lebensräume wie blühende
Wildwiesen schützt
und Menschen darüber informiert,
warum es wichtig ist, Bienenbehausungen zu ­schonen.
Das kannst du tun
• Heimische Blütenpflanzen im
Garten oder auf dem Balkon
anpflanzen.
• Erdlöcher im Garten nicht
­füllen.
• Häuschen mit kleinen Löchern für
Wildbienen bauen.
Bienenstich
Bienen stechen ­normalerweise
nur, wenn sie sich bedroht
­fühlen. Deshalb:
• Bienen fliegen lassen und nicht
nach ihnen schlagen, aber auch
nicht wegrennen.
• Bienenstöcken nicht zu ­nahe
kommen, auf keinen Fall an
dem Baum wackeln, an dem
sie hängen. Bienen finden fix
­heraus, wer da stört.
Und hat dich dann doch mal ­eine
Biene gestochen, reibe die Wunde
rasch mit einer aufgeschnittenen
Zwiebel ein – das hilft.
Kreuzwsoerlt!
Rät
Waagerecht:
Pandastisches
1) Bienen sind das
drittwichtigste … in Deutschland
2) Wildbiene
3) Alleinherrscherin
4) Nervensäge an der Kuchentafel und ­Bienenfeindin
5) Ohne sie geht nichts: putzen, füttern, sammeln,
summen
6) Sie ist eigentlich ein Er und hat nur eine Aufgabe
7) Kompass der Bienen
14
5
10
2/9
8
1
11
3
4/12
13
16
15
Senkrecht:
8) Was den Schafen der Schä17
fer, ist den Bienen der …?
9) Süßes Bienenprodukt
6
10) Klein und gemein, kann ganze Bienenvölker vernichten
11) Bienen gehören zu den …
12) Sechseckiges
Bienenzimmer
13) Von Blüten geliefert, von
Bienen gesammelt
14) Neben den Honigbienen gibt
es noch diese
15) Schmerzlich vom Bienchen,
aber lecker vom Bäcker
16) Süßer Blütensaft, von
­Bienen fleißig gesammelt
17) Blattläuse produzieren auch was Süßes, nämlich …
Ä = AE
7
Schreibe die richtige
Lösung auf eine Postkarte
und sende sie bis zum 10. August 2011 an:
WWF Young Panda-Aktuell, Reinhardt­
straße 14, 10117 Berlin, oder per E-Mail
an [email protected]. Denk daran, auch
deine Adresse mit anzugeben. Unter den
richtigen Einsendungen verlosen wir
3 DVDs des Films „Der weiße Löwe“.
Lösungswort:
Der weiße Löwe
Im Tal des Shangaan-Volkes wird der weiße Löwe
Letsatsi geboren. Nach altem Glaube sollen ­d iese
überaus seltenen Tiere Botschafter der ­Götter
sein. Ein Junge des Volkes, Gisani, rettet den
kleinen Letsatsi vor einer Hyäne und fühlt sich
fortan berufen, das Löwenjunge zu beschützen.
Im Lauf der Jahre lernt Letsatsi, sich in der
Natur zu behaupten,
und Gisani arbeitet als
Fährtensucher. Als er
erfährt, dass ein Trophäenjäger es auf den
weißen Löwen abgesehen hat, um reiche Beute zu machen, versucht
er mit aller Kraft, das
heilige Tier zu schützen.
„Der weiße Löwe“ wurde mit echten Tieren in
Südafrika gedreht –
sehr beeindruckend!
Frage des Monats:
Warum gähnen
Flusspferde?
Nein, nicht weil sie müde sind. Es ist auch
kein richtiges Gähnen, sondern sieht nur so
aus. Flusspferd-Männchen warnen andere
Männchen: Schau dir meine Riesenzähne
an und komm‘ mir bloß nicht zu nahe! Tatsächlich können Flusspferde mit ihren großen Zähnen andere Tiere schwer verletzen.
Young Panda-
Steckbriefe
1 Wie heißt du?
Noll
Luisa Sandra Sophie
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2 Wie alt bist du? 10 Ja
lche Klasse gehst du?
3 In welche Schule und we
, Klasse 4a
Paul-Gerhardt-Schule
ach in der Schule?
4 Was ist dein Lieblingsf
, Schwimmen
Deutsch, Kunst, Musik
die Natur getan?
5 Was hast du schon für
Müll gesammelt
Erlebnis der letzten Zeit?
6 Was war dein schönstes
eiz
Wandern in der Schw
etzt geärgert?
7 Worüber hast du dich zul
gefallen bin
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Be
Dass ich vom
gerne und warum? Ein
8 Welches Tier wärst du
so entspannt ist
Hund, weil das Leben
gsmusiker? Lena
9 Wer ist/sind dein/e Lieblin
ssen? Pizza, Pommes,
10 Was ist dein Lieblingse
Nudeln
1 Wie he
ißt du? B
runo Sp
2 Wie alt
ringer
bist du? 9
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Song
10 Was is
t dein Lieb
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Wenn auch du dich einmal vorstellen willst, dann lade einfach im Internet die Steckbrief-Fragen herunter: www.young-panda.de/steckbrief.
Jeden Abdruck im Young Panda-Aktuell belohnen wir mit einem süßen
Plüsch-Orang-Utan oder einer coolen WWF-Kappe.
Young Panda-Post
Timo
Richter,
8 Jahre
,
Saskia Wehn
8 Jahre
Samantha
Schulze,
11 Jahre
Flügeln
Du brauchst: Schere, festen Draht (gibt’s
im Baumarkt), Beutelklammern, Kleber.
So geht’s: Aus der Vorlage, die wir dir
beigelegt haben, kannst du einen Bienenkörper und zwei Flügel ausschneiden.
Bemale die ausgeschnittenen Teile von
beiden Seiten. Schneide die Löcher in
der Vorlage aus. Schneide vom Draht folgende Teile ab:
• 2 Stück mit 12 Zentimeter Länge für die
hinteren Beine,
• 2 Stück mit 8 Zentimeter Länge für die
vorderen Beine,
• 2 Stück mit
5 Zentimeter
für die beiden Fühler.
selber
machen
Papier sparen geht ganz einfach: Falte
doch den Brief, den du geschrieben hast,
zu einem Briefumschlag. Diesen Tipp hat
uns Louis Bartscherer (9 Jahre) aus Oberbrunn geschickt und er geht ganz einfach:
1. Den Papierbogen (Größe A4) an der
gestrichelten Linie falten und wieder
öffnen.
2. Die beiden Ecken an den gestrichelten
Linien zur Mitte falten.
3. Die beiden Randstreifen an den gestrichelten Linien nach innen falten.
4. Die Ecken an den gestrichelten Linien
nach innen falten und an den gepunkteten Linien unterschieben. Es entsteht
ein fast rechteckiger Umschlag.
5. Den Bogen dann mit Kleber oder Tesafilm
­schließen.
Befestige die Flügel mit Beutelklammern.
Dann klebe die Beine und
Fühler auf der Unterseite
auf. ­Fertig ist die flotte Biene!
Yo
u
A ng P
k an
ti das
v
Ihr habt mitgeholfen!
Tierisch witzig
Ein Junge blättert in einem
Buch ohne Bilder und fragt
plötzlich seine Schwester:
„Was ist eigentlich ein Rotkehlchen?“ Antwortet die
Schwester: „Ach, ­irgend
so ein verrückter
Fisch!“ ­Junge:
„Hier steht aber: Hüpft von Ast
zu Ast!“ ­Schwester: „Da siehst
du, wie verrückt der ist!“
Sagt ein Cowboy zum anderen: „Du sollst so ein irre intelligentes Pferd haben, Joe,
stimmt das?“ Joe: „Alles halb
so wild! Kürzlich bin ich mal gestürzt und habe den Gaul nach dem
Arzt geschickt. Weißt du, mit wem er
zurückkam? Mit dem Tierarzt!“
Joelle, Pia und Marlene haben für den Tiger
110 Euro gesammelt. Super, ihr Drei, das ist
sehr lieb von euch und eine große Leistung!
Holzwurmmutter am Abend zu ­ihren
Kindern: „Und nun, husch,
­husch in euer Brettchen.“
Herausgeber: WWF Deutschland, Reinhardtstraße 14, D-10117 Berlin • V.i.S.d.P.: Steffen Heyn, WWF • Redaktion/Produktion/Text: WWF, octopus media • Chefredaktion: WWF • Layout/Grafik: dülk.mediadesign
Bildquellen: WWF Deutschland, WWF-Canon, Blickwinkel • Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Young Panda-Aktuell erscheint 10-mal im Jahr plus zwei Sonderausgaben. Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Pressepost ZKZ 46319
mit beweglichen
Basteltipps
Impressum:
Biene
Papierumschläge
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