Sitzplan Reichshofsaal

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Sitzplan Reichshofsaal
TheaterAbo Lustenau
Spielzeit 2006 | 2007
Mittwoch, 18. Oktober 2006
Die Kassette (Sternheim)
Montag, 11. Dezember 2006
Rote Kometen (Sauter/Studlar)
Sonntag, 25. März 2007
EGO – Drei auf der Couch (Djerassi)
Mittwoch, 18. April 2007
Der Kontrabass (Süskind)
Dienstag, 22. Mai 2007
Tannhäuser (Nestroy)
I. Platz
Parkett Reihe 1–5
Galerie Reihe 1
Einzelpreis € 14,—
II. Platz
ABO-Preis für 5 Aufführungen
Parkett Reihe 6–10
€ 55,—
Galerie Reihe 2+3
Einzelpreis € 13,—
III. Platz
ABO-Preis für 5 Aufführungen
Parkett Reihe 11–16
€ 50,—
Einzelpreis € 12,—
ABO-Preis für 5 Aufführungen
€ 45,—
Ermäßigung € 10,— für Jugend-, Schüler- und Senioren-Abonnement
(Ermäßigung bei Einzelkarten € 2,—).
Ihre Wünsche nach einem bestimmten Sitzplatz werden wir nach Möglichkeit
gerne erfüllen. Die Buchungen erfolgen in der Reihenfolge ihres Einlangens.
Telefonische Bestellung: 05577/8181-305.
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Im Rahmen des TheaterAbos 2006/2007 bietet das Kulturreferat wieder
kostenlose allgemeine Einführungen zu verschiedenen Stücken an.
SchauspielerInnen und Regisseure des Vorarlberger Landestheaters werden alles
Wissenswerte rund um das jeweilige Stück mitteilen und für Ihre Fragen
zur Verfügung stehen.
TheaterAbo Lustenau
Spielzeit 2006 | 2007
Die Highlights im neuen
TheaterAbo:
Die Kassette
Bürgerliches Lustspiel
„Tannhäuser“ – Aufführung im Theater
am Kornmarkt, Bregenz, mit Gratis-BusZubringer
(im Abo inkludiert mit guten Plätzen)
Vorarlberger
Landestheater
Erstmals Gastspiel der Konzertdirektion
Landgraf im Reichshofsaal:
„EGO - Drei auf der Couch“
mit Uwe Friedrichsen
Regie:
Harald F. Petermichl
Bühne:
Karl-Heinz Steck
Aufnahme eines Probebühnenstückes:
„Der Kontrabass“ mit Kurt Sternik
Kostüme:
Christine Brandi
InhaberInnen eines Lustenauer TheaterAbos
haben vergünstigten Eintritt für die Oper
„The Fairy Queen“ von Henry Purcell
im Theater am Kornmarkt.
1. Abo-Theater
von Carl Sternheim
Musik und Theater
im Doppelpack
InhaberInnen eines Lustenauer
TheaterAbos erhalten beim Kauf eines
KonzertAbos einen Rabatt von 20 %
auf das KonzertAbo.
Oberlehrer Heinrich Krull
vernachlässigt seine liebeshungrige zweite
Frau Fanny, da er nur noch an die zu erwartende Erbschaft seiner Tante
Elsbeth Treu denkt: 140.000 Mark in Form von Wertpapieren, die Elsbeth
in einer Kassette aufbewahrt. Auch dem Fotografen Seidenschnur, dem
nach und nach das Dienstmädchen Emma, Krulls Tochter Lydia und auch
Fanny verfallen, vergeht über die Jagd nach dem Geld die Lust auf sexuelle Ausschweifungen. Krull geht schließlich statt mit seiner Frau Fanny
mit der Kassette ins Bett – doch diese ist leer. Tante Elsbeth hat den
Inhalt der Kassette längst der Kirche übereignet und wollte nur noch
einmal das Spiel um die Macht des Geldes genießen.
„Die Kassette“ stammt aus Sternheims legendärem Zyklus „Aus dem
bürgerlichen Heldenleben“. Selbstzufriedene Kleinbürger, rücksichtslose
Aufsteiger, pathetische Proletarier und geldgeile Lebemänner sind das
Personal dieser Stücke, doch sind diese nicht nur als zynische Satiren zu
verstehen, sondern als Abbilder jener Zeit, in der sich bereits der gesellschaftspolitische Erdrutsch ankündigte, der schließlich im Nationalsozialismus mündete.
Mittwoch,
18. Oktober 2006
20 Uhr
Reichshofsaal
mit Einführung
TheaterAbo Lustenau
Spielzeit 2006 | 2007
Rote Kometen
EGO - Drei auf der Couch
Österreichische Erstaufführung
Stück in zwei Akten
Deutsch von Ursula-Maria Mössner
Vorarlberger
Landestheater
Regie:
Petra Dannenhöfer
Regie:
Lothar Maninger
Mit Uwe Friedrichsen,
Claudia Buser,
Ralf Weikinger
Bühne/Kostüme:
Hella Prokoph
von Andreas Sauter u. Bernhard Studlar
Weihnachten, Fest der angebrannten Gänse und der spontanen
Nächstenliebe. Die Schwestern Bibi und Lili Kroll, beide um die 30,
haben die Nase voll von leeren Ritualen und vom alljährlichen
Konsumrausch. Sie beschließen den Boykott, mehr noch: eine revolutionäre Weihnachtsaktion. – Ein Jahr später: Schon seit einer Weile
macht eine politische Gruppe, die sich „Rote Kometen“ nennt, auf
sich aufmerksam. In Robin-Hood-Manier wird den Armen gegeben,
was man den Reichen genommen hat. Als im Hause Kroll der geliebte
Hauskater Gustav verschwindet und kurz darauf eine Lösegeldforderung über 10.000 Euro ins Haus flattert, ist jedem sofort klar, daß die
„Roten Kometen“ zugeschlagen haben. Der Familienrat tagt, das
Katerleben wird schwerer gewogen als das Lösegeld. Doch dann ist
das Katzentier plötzlich wieder da und ertrinkt in der Badewanne…
Ein Weihnachts-Spaß mit sozialem Hintersinn für die ganze Familie,
in denen das Autorenduo Sauter und Studlar souverän erprobte
Komödien-Register zieht.
2. AboTheater
Montag,
11. Dezember 2006
20 Uhr
Reichshofsaal
mit Einführung
Produktion:
EURO-STUDIO
Landgraf
von Carl Djerassi
Zwei Wünsche hat der
Bestsellerautor Stephen Marx
(Uwe Friedrichsen): Seine eigenen Nachrufe in der
Presse lesen, um zu erfahren, ob sein Werk über seinen Tod hinaus
Bestand hat, und unter anderem Namen ein neues Leben beginnen,
in dem er als Newcomer einen Roman veröffentlichen will. Nur sein
Therapeut (Ralf Weikinger) ist eingeweiht, dass er seinen Tod bei einem
Segelunfall vortäuschen wird. Einen Monat später taucht Stephens
„Witwe“ Miriam (Claudia Buser) in der Praxis auf. Sie hat unter dem
„Nachlass“ ihres Mannes nicht nur unzählige Liebesbriefe von ehemaligen Geliebten, sondern auch die horrenden Rechnungen des Psychiaters gefunden. Sie verlangt Aufklärung, als plötzlich der Anrufbeantworter anspringt und Miriam die Stimme von Stephen hört.
Wutentbrannt verlässt sie die Praxis. Sie ersinnt eine perfide Rache, die
Stephens Zukunftspläne wie eine Seifenblase zerplatzen lassen, so dass
er sich wünscht, er wäre wirklich gestorben!
Die raffinierte Mischung aus Komödie, Schauspiel und Thriller bestand
seine Feuertaufe beim Edinburgh Festival bravourös.
3. Abo-Theater
Sonntag,
25. März 2007
20 Uhr
Reichshofsaal
TheaterAbo Lustenau
Spielzeit 2006 | 2007
Der Kontrabass
Tannhäuser
Theater auf der Probebühne
(Die Keilerei auf der Wartburg)
Zukunftsposse mit vergangener Musik
und gegenwärtigen Gruppierungen
in drei Akten
Vorarlberger
Landestheater
Vorarlberger
Landestheater in
Zusammenarbeit
mit dem Bregenzer
Richard Wagner
Verband und der
Gesellschaft der
Musikfreunde
Regie:
Harald F. Petermichl
Bühne/Kostüme:
Christine Brandi
4. Abo-Theater
Regie:
Kurt Sternik
Mittwoch,
18. April 2007
20 Uhr
Reichshofsaal
von Patrick Süskind
Das 1981 mit Nikolaus Paryla im
Münchner Cuvilliéstheater uraufgeführte Ein-Mann-Stück ist
ein genialer Wurf, gerade weil Patrick Süskind seine Kunst in eine
scheinbar triviale Form gebracht hat. Das Stück besteht aus dem
Monolog eines Kontrabassisten, in dem sich ein bieder-selbstgerechter
Charakter offenbart, dessen Vorurteilen und Denkschablonen wir im
„richtigen Leben“ überall begegnen. Es ist die brillante Selbstdarstellung eines Musikers, der sich seiner Unauffälligkeit bewusst ist und
unter ihr leidet. Eines Musikers, der seinem Instrument in einzigartiger
Hassliebe verbunden ist.
Nachmittag vor der großen Festspielpremiere: der Kontrabassist sitzt
in seiner schallisolierten Wohnung, spricht über seine Leidenschaft
zur Musik. Heimlich ist der Kontrabassist in die Sopranistin Sarah
verliebt. Wenn sie da ist, spielt er besonders schön - soweit das auf
seinem Instrument möglich ist -, aber sie merkt es nicht. Beim GiuliniGastkonzert will er sein Leben verändern und spektakulär „Sarah“
schreien. „... Und ich gehe jetzt. Ich geh jetzt in die Oper und schrei.
Wenn ich mich trau. Sie können es ja morgen in der Zeitung lesen.
Auf Wiederschaun!“
Bühne:
N. N.
von Johann Nepomuk Nestroy
Kostüme:
N. N.
5. Abo-Theater
Anknüpfend an die über
viele Jahrzehnte gewachsene NestroyTradition des Vorarlberger Landestheaters kommt mit „Tannhäuser“
Nestroys wunderbare Wagner-Parodie zur Aufführung. Der „Tannhäuser“
ist seit seiner Uraufführung das wohl meist parodierte Stück des großen
Komponisten. Diese liebevolle Verunglimpfung von Wagners Werk gilt
wohl als die beste ihrer Art.
Dienstag,
22. Mai 2007
20 Uhr
Theater am Kornmarkt
mit Gratis-BusZubringer
Die Handlung der Oper beruht auf einem Volkslied vom Ritter Tannhäuser, auf E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Der Kampf der Sänger“ und
auf dem „Sängerkrieg auf der Wartburg“, wie er im mitteldeutschen
Lohengrin-Epos enthalten ist.
Nestroy hat über weite Teile die gleichnamige Opernposse des Breslauer
Arztes Dr. Wollheim (entstanden 1854) übernommen und durch
„Einwienerung“ und Hinzufügen vieler Pointen ein typisches NestroyStück daraus gezaubert.
TheaterAbo Lustenau
Spielzeit 2006 | 2007
Außerhalb des TheaterAbos
Aschenputtel
Außerhalb des TheaterAbos
The Fairy Queen
Großes Märchen
Musiktheater in Koproduktion mit dem
Symphonieorchester Vorarlberg und dem
KornmarktChor
Kindertheater
Musikalische Leitung:
Sebastian Tewinkel
Regie:
Johannes Gabl
Regie:
Rebecca Scheiner
Bühne:
N.N.
Bühne:
Karl-Heinz Steck
Kostüme:
N.N.
Kostüme:
Luis Graninger
Mittwoch,
20. Dezember 2006
17 Uhr
Reichshofsaal
nach den Gebrüdern Grimm
Chorleitung:
Wolfgang
Schwendinger
Oper von Henry Purcell
Nur für Abonnenten
Stiefmutter und Stiefschwestern machen Aschenputtel auf alle
erdenkliche Weise das Leben schwer. Sie muß die gröbste
Schmutzarbeit leisten und darf nur in der Asche neben dem
Herd schlafen. Nun richtet der König ein Fest aus, auf das alle
schönen Mädchen eingeladen werden. Obwohl die Stiefschwestern das mit allen Mitteln verhindern wollen, gelingt es
Aschenputtel, sich unerkannt unter die Gäste zu mischen, denn
zwei Tauben helfen ihr und bringen ihr das kostbarste Gewand
und die goldenen Schuhe für den Ball.
Der Königssohn verliebt sich in Aschenputtel. Er möchte wissen,
wer die unbekannte Schöne ist, doch sie kann entwischen, verliert jedoch einen goldenen Schuh auf der Schlosstreppe. Der
Prinz lässt nun im ganzen Land nach der Jungfrau suchen, der
dieser Schuh passt, damit er sie als seine Frau heimführen kann.
Die Tauben helfen dem Prinzen, die Richtige zu finden - und so
nimmt das Märchen ein glückliches Ende.
Diese Oper gilt als das unbestrittene Meisterwerk der englischen Barockoper und wurde von Purcell nach Shakespeares zauberhafter Komödie
„Ein Sommernachtstraum“ komponiert. Die Musik ist lebhaft, klar und
melodisch, äußerst dramatisch und hat einen wunderbaren Sinn für
Harmonie.
Das zum Genre der Semi-Opera (Schauspiel mit Musikeinlagen) gehörende Stück „The Fairy Queen“ ist ein entzückendes Werk, das frei an die
Handlung des Theaterstückes angelehnt ist. Der unbekannte Dichter, der
Shakespeares Text 1692 umarbeitete, verkürzte und verdichtete das
Material, um Platz für die Musik zu schaffen. Purcell hat den Geist des
„Sommernachtstraumes“ jedoch musikalisch perfekt umgesetzt – die
lyrischen ebenso wie die komödiantischen, und alle wichtigen Szenen
wie Pucks Liebeszauber, Titanias Verliebtheit in den Esel und das Schauspiel der Handwerker sind vertreten.
Für Inhaber des TheaterAbos besteht die Möglichkeit, vergünstigte
Karten über das Kulturreferat zu beziehen. Die Benachrichtigung erfolgt
rechtzeitig.
Mittwoch,
21. Februar 2007
20 Uhr
Theater am Kornmarkt
Víctor Hugo Rascón Banda (Dramatiker)
Ein Hoffnungsschimmer
(Botschaft zum Welttheatertag 2006
Jeder Tag müsste ein Welttheatertag sein,
denn immer brannte in den letzten
2000 Jahren in irgendeinem Winkel der
Erde die Flamme des Theaters.
Seit je hat man den Tod des Theaters angekündigt, besonders seit dem Auftauchen von Film und Fernsehen, und jetzt
der digitalen Medien.
Die Technologie hat von der Bühne Besitz
ergriffen und die menschliche Dimension erdrückt; man hat mit visuellem
Theater experimentiert, in der Nähe
einer Malerei in Bewegung, die das
Wort verdrängt. Es gab Stücke ohne
Worte, ohne Licht oder auch ohne
Schauspieler, nur mit Puppen oder
Marionetten in Installationen aus Lichteffekten.
Die Technologie hat versucht, das Theater in
ein Feuerwerk, in ein Jahrmarktsspektakel zu verwandeln.
Heute erleben wir, wie wieder der Schauspieler vor das Publikum tritt. Heute
sind wir Zeugen der Rückkehr des Wortes auf die Bühne.
Das Theater hat darauf verzichtet, Massenkommunikationsmittel zu sein und
seine eigenen Grenzen erkannt, die ihm
gesetzt sind durch die Gegenwart zweier Wesen, die sich gegenüberstehen und
sich ihre Gefühle, Emotionen, Träume
und Hoffnungen mitteilen. Die Bühnenkunst erzählt keine Geschichten
mehr, sie verhandelt Ideen.
Theater bewegt, erleuchtet, stört, verwirrt,
erhebt, enthüllt, überschreitet. Es ist ein
mit der Gesellschaft geteiltes Gespräch.
Das Theater ist die erste Kunst, die sich
mit dem Nichts konfrontiert, mit den
Schatten und dem Schweigen, damit
das Wort entsteht, die Bewegung, das
Licht, das Leben.
Theater ist lebendige Materie, die sich im
Moment der Entstehung verzehrt und
aus der Asche stets neu geboren wird.
Es ist eine magische Form des Kommunizierens, bei der jeder Mensch etwas
gibt und erhält, das ihn verwandelt.
Das Theater spiegelt die existenzielle Angst
des Menschen wider und ergründet die
conditio humana. Nicht die Künstler
sprechen durch das Theater, vielmehr
die Gesellschaft.
Die Feinde des Theaters sind offensichtlich:
das Fehlen künstlerischer Bildung in der
Kindheit - ein Umstand, der uns daran
hindert, Theater zu entdecken und zu
genießen; die weltweit zunehmende Armut, die die Zuschauer von den Theatern ausschließt; die Gleichgültigkeit
und Verachtung der Regierenden, die
das Theater fördern sollten.
Einst sprachen Götter und Menschen im
Theater miteinander, heute spricht der
Mensch zu anderen Menschen. Darum
muss Theater größer und besser sein als
das Leben selbst. Theater ist ein Akt des
Glaubens an den Wert eines vernünftigen Wortes in einer verrückten Welt. Es
ist ein Akt des Glaubens an die Menschheit, die für ihr eigenes Schicksal verantwortlich ist.
Wir müssen das Theater leben, um zu verstehen, was uns widerfährt, um den
Schmerz zu vermitteln, der uns umgibt,
aber auch um einen Schimmer von
Hoffnung zu ahnen im Chaos und im
Albtraum unserer Tage.
Ein Hoch allen, die den Ritus des Theaters
zelebrieren!
Es lebe das Theater!
TheaterAbo 2006|2007
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TheaterAbos sind und für uns einen neuen
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TheaterAbo 06|07 nur die Hälfte!
Bonus für neue Abonnenten!
Die ersten zehn neuen Abonnenten erhalten vom
Theater auf der Probebühne in Bregenz je zwei
Gratis-Eintrittskarten für ein Stück nach Wahl.
Vorteile des TheaterAbos:
Regelmäßiger Theaterbesuch ohne Unbequemlichkeiten
Fixer Sitzplatz, gute Plätze im Theater am Kornmarkt für
„Tannhäuser“ und „The Fairy Queen“
Wesentliche Ermäßigung des Kassenpreises
Auskünfte:
Kulturreferat der Marktgemeinde Lustenau
Tel. 05577/8181-305
[email protected]
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