Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Vorlesungen Blank L.127.15000 Philosophie des Geistes Donnerstag, 09:00-11:00 Uhr Raum: G Die Vorlesung wird eine Einführung in zentrale Themen der Philosophie des Geistes geben: das Leib-SeeleProblem, den Begriff des Funktionalismus, den Begriff der Repräsentation, den Begriff der Intentionalität, den Begriff des Bewusstseins, und den Begriff der Wahrnehmung. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Da einige der besprochenen Texte nur auf Englisch verfügbar sind, sind gute Englischkenntnisse Teilnahmevoraussetzung. Literatur: Texte zu den einzelnen Themen werden online zur Verfügung gestellt. Ficara L.127.15010 Didaktik der Argumentation Donnerstag, 11:00-13:00 Uhr Raum: P5.2.03 Die Vorlesung hat zwei Teile. Im ersten Teil werden die Grundlagen der Argumentationstheorie (die Rekonstruktion und Bewertung von Argumenten, die wichtigsten Regeln der argumentativen Auseinandersetzung sowie die Fehlschlüsse) erlernt. Im zweiten Teil werden wir uns auf die Didaktik der Argumentation konzentrieren und dabei insbesondere die politischen und ethischen Anwendungen der Theorie der Argumentation berücksichtigen. Die Veranstaltung muss am 06.12.2012 leider ausfallen: Ausweichtermin: 09.01.2013, 16-18 Uhr, Raum: P1.6.11. Literatur: Wird am Anfang der Vorlesung bekannt gegeben. Hagengruber Philosophinnen. Eine Einführung in die Geschichte der Philosophie. Mittwoch, 11:00-13:00 Uhr L.127.15020 Raum: C1 Die Vorlesung macht die Studierenden mit der Geschichte der Philosophinnen vertraut. Vorgestellt werden Denkerinnen der Antike (Aisara von Lukanien, Hypatia), des Mittelalters (Makrina, Hildegard von Bingen) der frühen Neuzeit und Aufklärung (Marie de Gournay, Elisabeth von Böhmen/Herford, Anne Conway, Emilie du Châtelet) sowie des 19. und 20. Jahrhunderts (Perkins Gilman, H. Taylor Mill, Edith Stein, H. Arendt u.a.m.). Das Ziel der Vorlesung ist es, einen Einblick in die Philosophiegeschichte zu geben und Philosophinnen aus d hi d h ll Literatur: Es gibt noch kein Lehrbuch, das die Texte von Philosophinnen umfassend integriert hat. Als Einstieg und für die erste Lektüre ist geeignet: Hagengruber, R. Klassische philosophische Texte von Frauen. Dtv. 1992; Waithe, M. A., A History of Women Philosophers. Zur Anschaffung dringend empfohlen: Philosophinnen. Hrsg. von Reclam, Stuttgart. Irlenborn Philosophischer Relativismus: Begriff, Entwürfe und Kritik Donnerstag, 16:00-18:00 Uhr Raum: Theol. Fak. Hörsaal 2 L.127.15510 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Der philosophische Relativismus stellt seit der Antike eine Herausforderung für das Wahrheitsverständnis und die Erkenntnistheorie dar. Vor allem innerhalb der gegenwärtigen analytischen Philosophie hat sich eine Debatte darüber entwickelt, was Relativismus bedeutet, welche Varianten es gibt und worin die Herausforderungen für das Wahrheitsverständnis liegen. Die Vorlesung wird zunächst in den Begriff des Relativismus einführen und verschiedene Varianten desselben vorstellen, woran sich ein kurzer Überblick über die Entstehung und eine kritische Auseinandersetzung mit dem alethischen Relativismus (Relativismus der Wahrheit) anschließt. Beginn der Veranstaltung: 18.10.2012 Literatur: Maria Baghramian, Relativism, New York 2005; Michael Krausz (Hg.), Relativism. A Contemporary Anthology, New York 2010; Steven D. Hales (Hg.), A Companion to Relativism, Oxford 2011. Irlenborn Einführung in die antike Philosophie Donnerstag, 11:00-13:00 Uhr L.127.15500 Raum: Theol. Fak. Hörsaal 2 Die Suche nach dem letzten und höchsten Grund der Wirklichkeit war der Ausgangspunkt für die Entstehung der Philosophie bei den Griechen. Die Vorlesung stellt dieses metaphysische Motiv bei zentralen Denkern der antiken Philosophie vor. Sie bietet eine Einführung zu den Positionen der Vorsokratiker, der Sophisten, von Sokrates, Plato, Aristoteles, Epikur und der Stoiker. Beginn der Veranstaltung: 18.10.2012. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Milkov Einführung in die Metaphysik Montag, 14:00-16:00 Uhr L.127.15030 Raum: P5.2.03 In der Vorlesung wird eine Reihe von ontologischen Kategorien besprochen: Raum und Zeit, Kausalität, mögliche Welten, Modalitäten, Substanz, Akzidenzen, Sachverhalte usw. Auch Probleme der Identität der Personen, der Willensfreiheit und der Existenz werden untersucht. Gesucht wird auch eine Antwort auf die Frage „Warum gibt es etwas und nicht nichts?.“ Literatur: Uwe Meixner, Einführung in die Ontologie, Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 2004; Michael Loux, Metaphysics: a contemporary introduction, 2. ed., London: Routledge, 2004; John W. Carroll and Ned Markosian, An Introduction to Metaphysics, Cambridge: Cambridge University Press, 2010. Peckhaus L.127.15040 Positivismen Montag, 09:00-11:00 Uhr Raum: H3 Unter „Positivismus“ kann man solche philosophischen Positionen subsumieren, die sich durch Übernahme wissenschaftlicher Methoden auszeichnen und unter Betonung des Faktischen (des positiv Gegebenen) metaphysische Spekulation zurückweisen. In der Vorlesung wird ein Überblick über die unterschiedlichen positivistischen Richtungen angestrebt. Insbesondere werden behandelt: Positive Philosophie (A. Comte), Empiriokritizismus (Mach, Avenarius) und Neopositivismus (Wiener Kreis), aber auch Werturteilsstreit und Positivismusstreit in den Sozialwissenschaften (Popper, Adorno). Literatur: Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Lehrveranstaltungen Peucker Philosophie / Praktische Philosophie L.127.15050 Einleitung in die Ethik Mittwoch 16:00-18:00 Uhr WS 2012/2013 Raum: D2 Die Vorlesung bietet eine Einführung in Grundfragen und Grundpositionen der philosophischen Ethik. Eingeführt wird insbesondere in die Tugendethik von Aristoteles, den Utilitarismus und die deontologische Ethik von Kant. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung ist die Durcharbeitung ausgewählter Textpassagen und das Bestehen von Tests während des Semesters. Beginn der Veranstaltung: 15.10.2012. Literatur: Aristoteles: Nikomachische Ethik; J. St. Mill: Der Utilitarismus; I. Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten; I. Kant: Kritik der praktischen Vernunft. Wald Der Mensch - Objekt der Wissenschaft und der Philosophie Montag, 11:00-13:00 Uhr Beginn der Veranstaltung: 22.10.2012. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Raum: Theol. Fak., Hörsaal 2 L.127.15520 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Seminare Blank Baruch de Spinoza: Theologisch-Politischer Traktat Dienstag, 14:00-16:00 Uhr L.127.15060 Raum: C3.212 Spinozas Theologisch-Politischer Traktat (1670) ist ein zentraler Text der Europäischen Frühaufklärung. Spinoza verteidigt in dem Werk die Freiheit des Denkens gegen die Ansprüche der Theologie und des Aberglaubens. Dabei diskutiert er eine komplexe Vielfalt von Themen: die Kritik des Wunderglaubens, Fragen der Bibelinterpretation, Probleme der mittelalterlichen jüdischen Philosophie, die Rolle von politischer und religiöser Toleranz und die Möglichkeit von persönlicher Freiheit in konkreten frühneuzeitlichen Regierungsformen. Das Werk wurde kurz nach seinem Erscheinen verboten und spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung der sogenannten “klandestinen” Literatur und der damit verbundenen Lebenshaltung des “Libertinismus”. Literatur: Die für das Seminar relevanten Textausschnitte werden online zur Verfügung gestellt. Blank Christian Wolffs Politische Philosophie Mittwoch, 14:00-16:00 Uhr L.127.15090 Raum: C3.203 Im Seminar werden Ausschnitte aus Christian Wolffs Hauptwerk zur Theorie der internationalen Beziehungen gelesen. Zu den zentralen Themen gehören die rechtlichen Grenzen des Verhaltens im Krieg, die Bedingungen für stabile Friedensverträge, die Bewertung von territorialen Ansprüchen, und die moralischen Grundlagen für Diplomatie. Zu den Besonderheiten von Wolffs Argumenten gehört sein Versuch, internationale Beziehungen in den Pflichten des Naturrechts zu begründen. Wolffs Auffassungen zu diesen Themen haben die moderne Staatenwelt nachhaltig geprägt. Da es nur eine moderne englische Übersetzung des lateinischen Textes gibt, sind gute Englischkenntniss Teilnahmevoraussetzung. Literatur: Die Texte werden als PDF über PAUL zur Verfügung gestellt. Blank Einführung in die Philosophie des Mittelalters Mittwoch, 11:00-13:00 Uhr L.127.15080 Raum: P1.4.18 Im Seminar werden ausgewählte Ausschnitte aus Texten zur theoretischen Philosophie des Mittelalters gelesen. Die folgenden Themen stehen auf dem Programm: a) Die Theorie der Sprache bei Augustinus, b) die Theorie der Zeit bei Augustinus, c) die Theorie der mentalen Repräsentation bei Thomas von Aquin, die Theorie einer Sprache des Geistes bei Ockham, d) das Universalienproblem im späten Mittelalter, e) das Problem der Paradoxien im späten Mittelalter, f) Erkenntnistheorie im späten Mittelalter. Alle Texte werden in deutscher Übersetzung gelesen. Die ausgewählten Texte werden jeweils relativ kurz sein und setzen keine Vorkenntnisse voraus. Das Seminar ist deshalb Studienanfänger/innen geeignet. Literatur: Zur Anschaffung empfohlen: Kurt Flasch: Geschichte der Philosophie in Text und Darstellung: Mittelalter, Stuttgart: Reclam. Lehrveranstaltungen Blank Philosophie / Praktische Philosophie Klassische Positionen der Erkenntnistheorie Donnerstag 14:00-16:00 Uhr WS 2012/2013 L.127.15100 Raum: P1.4.01 Erkenntnistheorie beschäftigt sich mit den allgemeinsten Grundlagen der menschlichen Erkenntnis. In diesem Seminar werden wir einige klassische Texte zum Erkenntnisproblem in der Neuzeit lesen. Die Text werden repräsentativ für einige klassische Positionen sein: Empirismus, Rationalismus, Skeptizismus. Wir werden auch einige exemplarische Texte zum Wahrheitsbegriff aus dem 20. Jahrhundert lesen (Korrespondenztheorie versus Kohärenztheorie). Literatur: Alle Texte werden online zur Verfügung gestellt. Blank Klassische Positionen in der Metaphysik Dienstag 16:00-18:00 Uhr L.127.15070 Raum: P1.4.18 Metaphysik beschäftigt sich mit den allgemeinsten Merkmalen der Realität. In diesem Seminar werden Ausschnitte aus klassischen Texten zur Metaphysik gelesen. Schwerpunkte werden in der Antike und der frühen Neuzeit liegen. Alle Texte werden in deutschen Übersetzungen gelesen. Das Seminar ist daher gut für Studienanfänger/innen geeignet. Literatur: Zur Anschaffung empfohlen wird Aristoteles, Metaphysik (Stuttgart: Reclam). Dear Hunger, Wohlstand und Moral. Die Sozialphilosophie von Peter Singer Mittwoch 16:00-18:00 Uhr L.127.15120 Raum: L2.202 Einer der bedeutendsten und gleichzeitig umstrittensten Ethiker der Gegenwart ist der australische Philosoph Peter Singer (* 1946). Seine Version des Utilitarismus rekurriert vor allem auf die Interessen der von einer Handlung betroffenen Individuen. Bekannt geworden ist Singer einem größeren Leserkreis mit seinem Buch „Praktische Ethik“. In Deutschland wurde Singer oftmals scharf kritisiert aufgrund seiner Argumente innerhalb der Abtreibungs- und Sterbehilfe-Debatte. Im Seminar wollen wir uns zunächst mit den Grundlagen der Singerschen Ethik befassen, anschließend werden wir uns aber ausschließlich dem zweiten Teil der „Praktischen Ethik“ widmen, in dem Singer die Armutsproblematik thematisiert. Welche ethischen Verpflichtungen haben die reichen Nationen gegenüber den armen Ländern? Welche Verpflichtung hat jeder Einzelne bei der Bekämpfung globaler Armut? Kann so etwas wie globale Gerechtigkeit überhaupt realisiert werden? Und, wenn ja, ist das überhaupt im Interesse der reichen Industriestaaten? Diese und andere Fragen sollen intensiv diskutiert werden, um einen Einblick in aktuelle Diskussionen um die Ethik der Globalisierung zu bekommen. Ein Blick in Singers aktuelles Buch „The Life You Can Safe“ (dt. „Leben retten“, 2010) ist daher ebenfalls vorgesehen. Literatur: Peter Singer: Praktische Ethik, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam 1994; Peter Singer: Leben retten. Wie sich die Armut abschaffen lässt – und warum wir es nicht tun, Zürich/Hamburg: Arche Verlag 2010. Dear John Locke: Zweite Abhandlung über die Regierung Montag 16:00-18:00 Uhr Raum: L1.201 L.127.15110 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 John Locke (1632–1704) gilt in der Geschichte der Politischen Philosophie als Vordenker eines Politischen Liberalismus, der die Freiheit und die natürlichen Rechte des Individuums in den Vordergrund hebt. Lockes politisches Hauptwerk, die „Zwei Abhandlungen über die Regierung“ (Two Treatises of Government), erschien erstmals 1690. In der ersten dieser Abhandlungen setzt sich Locke mit einem zeitgenössischen Autor auseinander, der versuchte die absolute Macht des Königtums zu rechtfertigen. In der „Zweiten Abhandlung“ (dem Second Treatise) hingegen entwickelt Locke seine eigene Konzeption politischer Theorie. Hier entwirft er ein Modell, das einerseits die Emanzipation des Bürgertums vorantreiben sollte, und das sich andererseits von Thomas Hobbes‘ „Leviathan“ – trotz einiger Gemeinsamkeiten – grundlegend unterscheidet. Im Seminar werden wir uns ausschließlich der „Zweiten Abhandlung“, dem Second Treatise, widmen und dessen Kernthesen in gründlicher Lektüre erarbeiten. Literatur: John Locke: Zweite Abhandlung über die Regierung. Kommentar von Ludwig Siep, Frankfurt/M.: Suhrkamp 2008. (ISBN: 978-3-518-27007-3) Dear Personen. Über den Unterschied zwischen 'etwas' und 'jemand' L.127.15130 Freitag 11:00-13:00 Uhr Raum: N4.206 Menschen bezeichnen sich untereinander als „Personen“. Dabei hat der Begriff der Person eine lange philosophiegeschichtliche Tradition, die vor allem seit der neuzeitlichen Subjektzentrierung an Brisanz gewonnen hat. Heute wird der Begriff in theoretischer und praktischer Philosophie diskutiert, von der Metaphysik bis hin zur Bioethik. Die Frage, was es heißt, eine Person zu sein, wird dabei aufgeschlüsselt in unterschiedliche Diskussionsfelder: Was ist es eigentlich, dass eine Person zur Person macht (im Gegensatz zu anderen ‚Dingen‘ in der Welt)? Sind alle Menschen Personen? Und sind alle Personen Menschen? Was verbindet den Erwachsenen mit dem Kind, das er einmal war? Ist er noch, trotz aller Veränderungen, dieselbe Person? Diesen und anderen Fragen werden wir uns im Seminar widmen, und zwar anhand der Position von Robert Spaemann (* 1927). Für Spaemann sind Personen u.a. dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Anerkennungsgemeinschaft leben. Spaemanns Thesen wollen wir anhand seines Buches „Personen“ (1996) nachgehen und kritisch prüfen. Literatur: Robert Spaemann: Personen. Versuche über den Unterschied zwischen ‚etwas‘ und ‚jemand‘, Stuttgart: Klett-Cotta 1996. Ficara Kontroversen Freitag 11:00-13:00 Uhr L.127.15140 Raum: P1.4.18 Das Seminar bietet eine Einführung in die Theorie und die Praxis der Kontroversen, d.h. Gesprächssituationen, in denen zwei Personen entgegengesetzte Thesen in Bezug auf eine Frage von allgemeinem Interesse (wie z.B. „Ist Freiheit Gleichheit vorzuziehen?“ oder „Gibt es gerechte Kriege?“) vertreten und beide beanspruchen, Recht zu haben. Im Laufe des Seminars werden wir die wichtigsten klassischen und zeitgenössischen Texte zum Thema lesen und anwenden. Die Veranstaltung muss am 02.11.2012 und 07.12.2012 leider ausfallen. Ausweichtermin: Mi. 09.01.2013, 14-16 Uhr, Raum: P0.206. Literatur: Die Titel der Textexzerpte werden am Anfang des Seminars genannt. Lehrveranstaltungen Hagengruber Philosophie / Praktische Philosophie L.127.15180 Aktuelle Themen der Forschung Freitag 14:00-16:00 Uhr WS 2012/2013 Raum: Büro, N2.101 Forschungs- und Doktorandenseminar. Teilnahme nur nach persönlicher Rücksprache. Es können keine Scheine erworben werden. Hagengruber Philosophie in der digitalen Welt Freitag 11:00-13:00 Uhr L.127.15170 Raum: ? Mit diesem Seminar sollen die Studierenden aktuelle Texte der Philosophie der Informatik kennenlernen. Die in der Literatur genannten Bücher stellen die Grundlagen für die Lektüre unseres Seminars dar. Ziel des Seminars ist es, klassische Themen der Ethik und ihre Relevanz für die Informatik zu reflektieren. TN werden durch Referat erworben, Modulabschlüsse und PL durch Hausarbeiten. Literatur: Internet and Surveillance. The Challenges of WEB 2.0 and Social Media. 2012; Allen, Colin/Wallach, Wendell.2009. Moral Machines - Teaching Robots Right from Wrong.Oxford: Oxford University Press; Floridi, Luciano (Hrsg.).2010.The Cambridge Handbook Of Information And Computer Ethics.Cambridge.Cambridge University Press. Hagengruber Philosophinnen im Philosophieunterricht Dienstag 11:00-13:00 Uhr L.127.15150 Raum: P1.5.09 Das Ziel des Seminars ist es, die Studierenden, vor allem jene, die Philosophie/Praktische Philosophie für das Lehramt studieren, mit Texten von Philosophinnen bekannt zu machen, die in das Curriculum für den Philosophieunterricht eingeordnet werden können. Die Texte sind ferner so ausgewählt, dass die Studierenden zum Einen Themen des Curriculums aufnehmen, zum Anderen mit einer Reihe von Texten bekannt gemacht werden, die mehr als 2000 Jahre Philosophiegeschichte abdecken. Es handelt sich um Texte, die den Bereichen der klassischen Moralphilosophie, der Rechtsphilosophie, der Anthropologie, der politischen Philosophie, der Erkenntnistheorie, sowie den Gebieten Wissenschaft und Technik zuzuordnen sind. Die Texte, die ja offiziell noch oder nur in wenigen Teilen, in den Lehrbüchern integriert sind, werden in Auszügen zur Verfügung gestellt. Da die Themenkreise praktisch alle Gebiete der Philosophie berühren, werden wir in den verbleibenden Seminarstunden eine historische und systematische Vielfalt an Themen bearbeiten. Da viele Texte unbekannt sind, ist das Seminar gleichermaßen für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Das Seminar und die Vorlesung ergänzen einander, sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden. Literatur: Es gibt noch kein Lehrbuch, das die Texte von Philosophinnen umfassend integriert hat. Als Einstieg und für die erste Lektüre ist geeignet: Hagengruber, R. Klassische philosophische Texte von Frauen. Dtv. 1999. Hagengruber Texte zur Ethik. Eine Einführung in die Themen der Ethik Donnerstag, 14:00-16:00 Uhr Raum: L3.204 L.127.15160 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Das Ziel des Seminars ist es, die Studierenden mit verschiedenen ethischen Argumentationstypen und verschiedenen Epochen der Ethik vertraut zu machen. Die hervorragende Textsammlung von Birnbacher/Hörster gibt einen Überblick in die Texte von Aristoteles, Ayer, Epikur, Ewing, Frankena, Hare, Hart, Hobbes, d`Holbach, Hume, Kant, Mill, Moore, Platon, Russell, Schlick, Seneca, uva.. Hier werden systematische Zugänge zu ethischen Fragen vorgestellt, elementare Fragen der Moralphilosophie nach thematischen Schwerpunkten geordnet und so eine ideale Einführung in die Themen der Ethik für Anfänger geboten. Das Seminar ersetzt die Überblicksveranstaltung: Einführung in die Ethik. TN werden durch Referat erworben, Modulabschlüsse und PL durch Klausur. Literatur: Texte zur Ethik. Hrsg. v. Dieter Birnbacher u. Norbert Hoerster. Dtv. Das Buch ist die Grundlage des Seminars. Es ist zwar vergriffen, kann aber noch antiquarisch erworben werden. Heinemann Einführung in das Studium der Philosophie Dienstag, 11:00-13:00 Uhr L.127.15200 Raum: W0.209 Die Einführungsveranstaltung in das Studium der Philosophie bzw. der Praktischen Philosophie dient der Bekanntmachung mit dem Charakter philosophischer Fragestellungen und der Praxis philosophischen Arbeitens. Darüber hinaus zielt sie auf die Vermittlung von Hintergrundwissen zur Geschichte, zur Systematik sowie zu Methoden und Methodologien der Philosophie und auf eine Einführung in ihre wichtigsten Gegenstandsbereiche. Vorgesehen sind zu diesem Zweck sowohl Phasen praktischer Einarbeitung in relevante Recherchemittel und wissenschaftliche Präsentationsformen als auch Phasen aktiver Auseinandersetzung mit philosophischen Problemen, Untersuchungsmethoden und ihrer Darstellung anhand der Analyse exemplarischer Textbeispiele. Beide Arbeitsformen werden ergänzt durch ein- und anleitende Unterrichtsabschnitte. Heinemann Philosophie der normalen Sprache Dienstag, 16:00-18:00 Uhr L.127.15190 Raum: O1.258 Eine Leitfrage der jüngeren Sprachphilosophie besteht in derjenigen nach der Möglichkeit einer in sich stimmigen und zugleich erklärungskräftigen Theorie sprachlicher Bedeutung. Unterscheiden lassen sich hierbei mindestens zweierlei Ansätze zum Umgang mit den Problemen der Konstitution von Bedeutsamkeit und deren Verhältnis zu dem, was wir als Welt anerkennen. Die sogenannte idealsprachliche Tendenz versucht den genannten Problemen beizukommen, indem sie Sprachsysteme auf Basis streng definierter Elemente konstruiert und die Erklärbarkeit wissenschaftlich relevanter Vermittlung von Bedeutung darauf beschränkt. Die sogenannte normalsprachliche Tendenz hingegen setzt an bei der Analyse des Gebrauchs der Alltagssprache, um das Problem der Bedeutsamkeit von hier aus zu erfassen und eine umfassendere Theorie der Möglichkeit sprachlicher Verständigung zu formulieren. Aus diesem Bemühen ergeben sich grundlegende Fragen wie die folgenden: Was heißt es überhaupt, etwas zu sagen? Was meint man, wenn man etwas sagt? Ist es theoretisch möglich zu sagen, was man meint? Wie kann man meinen, was man sagt? Und: Wie greift etwas zu sagen – oder dies zu unterlassen – tatkräftig in unsere Welt und Umwelt ein? Vorbereitet durch die Entstehung der modernen Pragmatik und angestoßen durch Überlegungen Ludwig Wittgensteins, bereichern diese und verwandte Fragestellungen bereichern die jüngere philosophische wie die kommunikationstheoretische Diskussion verstärkt seit Beiträgen zur Sprechakttheorie der 1950er bis 1970er Jahre. Im Seminar sollen sprechakttheoretische und andere auf Sprachgebrauch und -interpretation gestützte Theorien diskutiert werden. Lehrveranstaltungen Heinrich Philosophie / Praktische Philosophie L.127.15210 Warum Philosophieunterricht? Dienstag 11:00-13:00 Uhr WS 2012/2013 Raum: L2.202, ab 27.11.: P1.5.10 Im Seminar werden fachdidaktische Begründungen des Philosophieunterrichts mit philosophischen Vorstellungen vom Wesen der Philosophie konfrontiert und reflektiert. Die Veranstaltung findet am 16.10.2012 nicht statt. Literatur: Zur Einführung: Alain Badiou, Slavoj Zizek, Philosophie und Aktualität. Ein Streitgespräch, hg. von Peter Engelmann, Wien 2005. Heinrich L.127.15220 Was ist Macht? Dienstag 16:00-18:00 Uhr Raum: N4.206 Im Seminar wird dem Phänomen „Macht“ in anthropologischer, soziologischer, rechtsphilosophischer und ethischer Hinsicht nachgeforscht. Zugleich soll die Fähigkeit zur Konzeption eigener Unterrichtsstunden entwickelt werden. Die Veranstaltung findet am 16.10.2012 nicht statt. Literatur: Sophokles, Antigone, hg. von Wolfgang Schadewaldt, Frankfurt a. M. 1976; Byung-Chul Han, Was ist Macht?, Stuttgart 2005. Köhler Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I Planungsüberlegungen für zu erstellende Unterrichtsreihen Mittwoch 16:00-18:00 - L.127.15230 Raum: N 4.232 Im Seminar werden die einzelnen Schritte zur Planung einer einzelnen Unterrichtsstunde hin zu einer Unterrichtsreihe systematisch erarbeitet. So lernen die Studierenden u.a. Unterrichtsthemen und Lern-ziele zu formulieren. Weiterhin planen die Studierenden erst einzelne Unterrichtsstunden und stellen diese vor, um daran anschließend eine Unterrichtsreihe erstellen und präsentieren zu können. Das Erstellen und Präsentieren der einzelnen Unterrichtsstunden sowie Unterrichtsreihen soll die Studierenden gezielt auf das Referendariat vorbereiten. Kunz Positionen klassischer Ontologie und Metaphysik sowie die L.127.15240 Perspektiven ihrer adäquaten Vermittlung im Philosophieunterricht. Donnerstag 14:00-16:00 Uhr Raum: N1.101 In dem Seminar werden im systematischen Zusammenhang bedeutende ontologische Paradigmata von der Vorsokratik bis zur Neuzeit erarbeitet sowie in ihrer Relevanz für den Philosophieunterricht reflektiert, wobei ebenfalls ihre besondere Wichtigkeit für den Fragekreis VI innerhalb des Faches „Praktische Philosophie“ in der Sekundarstufe I eine Thematisierung erfährt. Darüber hinaus widmet sich das Seminar – unter fachdidaktischen Aspekten – der zentralen Aufgabe, ertragreiche Strategien und Raffinessen einer gegenstandsadäquaten sowie adressatengerechten Vermittlung der fachlichen Inhalte aufzuzeigen und in ihrer Effizienz zu erweisen. Literatur: Die Bekanntgabe erfolgt in der ersten Seminarsitzung. Lehrveranstaltungen Mihaylova Philosophie / Praktische Philosophie Kant über Autonomie und Freiheit Mittwoch 16:00-18:00 Uhr WS 2012/2013 L.127.15245 Raum: N4.206 Kants kritische Ethik nimmt den Anspruch, den Grund der Verbindlichkeit ihrer Prinzipien nicht anthropologisch oder empirisch, sondern ausschließlich rational aus Prinzipien der reinen praktischen Vernunft zu begründen. Bereits in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten stellt Kant die Untersuchung des obersten Prinzips der Moralität als zentral vor und zeigt, dass es nur in der Autonomie des Willens bestehen kann, die den Begriff der Freiheit voraussetzt. Ziel des Seminars ist anhand von ausgewählten Stellen aus Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kritik der reinen Vernunft und Kritik der praktischen Vernunft die besondere Beziehung zu analysieren, in der die Begriffe ‚Autonomie‘ und ‚Freiheit‘ zueinander stehen. Literatur: Kant, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten; Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft; Kant, Immanuel: Kritik der praktischen Vernunft. Sobald die Seiten der Akademieausgabe mitgeführt werden, ist jede Ausgabe der Texte möglich. Milkov Walter Dubislavs wissenschaftliche Philosophie Dienstag 14:00-16:00 Uhr L.127.15250 Raum: N4.232 Walter Dubislav (1895–1937) war ein Mitglied der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, der eine wichtige Rolle in der Philosophie der Wissenschaft und der Philosophie der Mathematik seiner Zeit gespielt hat. In dem Seminar werden sowohl seine Beiträge in diesen philosophischen Disziplinen besprochen als auch die letze Entwicklungen in diesem. Literatur: W. Dubislav, Naturphilosophie, Berlin: Junker und Dünnhaupt, 1933 (2007); W. Dubislav, Die Definition, Leipzig: Meiner, 1931 (1981); W. Dubislav, Die Philosophie der Mathematik in der Gegenwart, Berlin: Junker und Dünnhaupt, 1932. Milkov L.127.15260 Wiener Kreis Mittwoch 14:00-16:00 Uhr Raum: N4.232 Im Seminar werden die wichtigsten Themen, die im Wiener Kreis zwischen 1928 und 1934 untersucht worden sind, erörtert. Texte von Moritz Schlick, Otto Neurath, Rudolf Carnap und Friedrich Waismann werden unter die Lupe genommen. Besondere Aufmerksamkeit wird ihren theoretischen Auseinandersetzungen mit Ludwig Wittgenstein gewidmet. Literatur: Wiener Kreis, Hg. von M. Stölzner und T. Uebel, Hamburg: Meiner, 2006; Rudolf Haller, Neopositivismus: eine historische Einführung in die Philosophie des Wiener Kreises, Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 1993; Manfred Geier, Der Wiener Kreis, Hamburg: Rowohlt, 1992. Otto Einführung in die Methodik und Didaktik der Philosophie Donnerstag 14:00-16:00 Uhr Raum: P1.1.01 L.127.15270 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Behandelt werden die theoretischen Grundlagen der Methodik und Didaktik des Faches. Vorgestellt werden neben den genuinen Methoden die unterrichtsrelevanten Fragen- und Themenkreise des Kerncurriculums, aus denen auf dem Hintergrund fachwissenschaftlicher Grundkenntnisse mögliche Planungskonzepte für den Unterricht und konkrete Unterrichtsreihen erarbeitet und zur Diskussion gestellt werden. Beginn der Veranstaltung: 25.10.2012 Otto Fachpraktische Studien - Seminar zur Vor- und Nachbereitung L.127.15280 der Praxisphase Mittwoch 14:00-16:00 Uhr Raum: P1.1.01 Es werden exemplarisch Unterrichtsreihen entwickelt, im Unterricht bei Hospitationen erprobt und in der Nachbereitung reflektiert. Beginn der Veranstaltung: 24.10.2012. Peckhaus L.127.15310 Cassirer, Was ist der Mensch? Dienstag 09:00-11:00 Uhr Raum: L1.202 In seinem „Versuch über den Menschen“ entwickelt Cassirer seine neukantianisch inspirierte Anthropologie. Er dient zugleich als Einführung in seine Kulturphilosophie, die er in seiner Philosophie der symbolischen Formen vorgelegt hat. Literatur: Ernst Cassirer, Versuch über den Menschen, 2. Aufl., Meiner: Hamburg 2007 (Philosophische Bibliothek; 488). Peckhaus L.127.15290 Einführung in die formale Logik Montag 14:00-16:00 Uhr Raum: L3.204 Die formale Logik als Theorie des korrekten Schließens setzt die Grundlagen für eine jede Argumentation. Als formale Logik behandelt sie Strukturen ganz unabhängig von Anwendungsbereichen. Im Seminar werden zunächst kurz die sprachphilosophischen Grundlagen der Logik selbst gelegt (Logische Propädeutik). In einem ersten Teil wird die traditionelle Logik als Lehre von Begriff, Urteil und Schluss mit der ihr zentralen Syllogistik behandelt. Die moderne Aussagen- und Quantorenlogik wird in einer klassischen (zweiwertigen) und eine konstruktiven Variante vorgestellt und eingeübt. Wahrheitswertsemantik und Dialogsemantik werden als Einführungs- und Entscheidungsverfahren diskutiert. Peckhaus L.127.15300 Humes Skeptizismus Dienstag 07:30-09:00 Uhr Raum: L1.202 David Humes (1711-1776) An Enquiry Concerning Human Understanding (1748) ist ein klassischer Text zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Hume formuliert darin seine Bewußtseinstheorie, stellt dann die kritische Frage nach dem Geltungsanspruch induktiv, durch Erfahrungen gewonnenen Wissen und entwickelt schließlich seine berühmt gewordene Kritik an der traditionellen Kausalitätstheorie. Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Literatur: Hume, David, Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, Begriffsreg. engl.-dtsch., Einl., hrsg. v. Jens Kulenkampff, Meiner: Hamburg, 12. Aufl. 1993 (Philosophische Bibliothek, 35). Peucker Einleitung in die Ethik (HfM Detmold) Mittwoch 11:00-13:00 Uhr L.127.15320 Raum: HfM Dt, EG 15 Die Vorlesung/das Seminar bietet eine Einführung in Grundfragen und Grundpositionen der philosophischen Ethik. Eingeführt wird insbesondere in die Tugendethik von Aristoteles, den Utilitarismus und die deontologische Ethik von Kant. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung ist die Durcharbeitung ausgewählter Textpassagen und das Bestehen von Tests. Beginn der Veranstaltung: 15.10.2012. Literatur: Aristoteles: Nikomachische Ethik; J. St. Mill: Der Utilitarismus; I. Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten; I. Kant: Kritik der praktischen Vernunft. Peucker Der Begriff der Intentionalität: Von Brentano bis zur Gegenwart Donnerstag 14:00-16:00 Uhr L.127.15330 Raum: E2.145 Intentionalität ist ein philosophischer Begriff zur Bezeichnung der mentalen Eigenschaft, auf etwas gerichtet zu sein oder von etwas zu handeln. Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Texten zur Bestimmung des Begriffs der Intentionalität beschäftigen, also der Frage, was es heißt, dass sich mentale Zustände, wie Wahrnehmungen, Wünsche oder Überzeugungen auf etwas beziehen bzw. von etwas handeln. Wir beginnen mit klassischen Texten von Brentano und Husserl und lesen dann neuere Texte von Dennett und Searle. Ringkamp Aristoteles: Die Nikomachische Ethik Donnerstag 11:00-13:00 Uhr L.127.15350 Raum: O1.224 Aristoteles‘ Nikomachische Ethik gilt als Paradebeispiel einer eudämonistischen Ethikbegründung, die neben der Auszeichnung tugendhafter Handlungen und einer auf diesen aufbauenden gelingenden Lebensführung letztendlich auch eine Grundlegung der Praktischen Philosophie überhaupt darstellt. Das zeigt sich vor allem in dem reichhaltigen Themenspektrum mit seinen ausgeprägten Begrifflichkeiten, das Aristoteles in den insgesamt zehn Büchern der Nikomachischen Ethik behandelt: Neben die klassischen tugendethischen Fragestellungen treten Überlegungen zur Freundschaft, zum Begriff der Seele und zum Verhältnis von Ethik und Politik, die die komplexe Systematik der aristotelischen Ethik mit ihrem spezifischen Menschenbild verdeutlichen. Im Seminar werden wir die Nikomachische Ethik ausführlich analysieren und dabei auch auf ihre Bedeutung für aktuelle tugendethische Ansätze eingehen. Veranstaltungsbeginn: 18.10.2012. Literatur: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Hg. v. Günter Bien. Hamburg: Meiner 2010. Ringkamp L.12715340 Der Tod in der Philosophie Mittwoch 09:00-11:00 Uhr Raum: P1.1.01 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Durch die technische Entwicklung der Apparatemedizin und deren Einsatz am Beginn und Ende des Lebens ist die Frage nach dem Umgang mit Tod und Sterblichkeit in den letzten Jahren verstärkt zum Gegenstand philosophischer Theorien, insbesondere im Rahmen der angewandten Ethik, geworden. Dabei kann die Philosophiegeschichte jedoch auf umfassende und reichhaltige Auseinandersetzungen mit dem Tod zurückblicken: Seit der Antike hat die Frage nach Tod und Sterblichkeit die Philosophie beschäftigt und Debatten unterschiedlichster Art, etwa zum Wesen und der Erkennbarkeit des Todes, zum Verhältnis von Leib und Seele oder zu lebenspraktischen Fragestellungen angestoßen, die auch für mittelalterliche und neuzeitliche Todestheorien von Bedeutung waren. Im Seminar werden wir zunächst unterschiedliche philosophiegeschichtliche Stationen der philosophischen Todestheorien nachverfolgen und dabei einen Schwerpunkt auf antike Positionen setzen. In einem zweiten Schritt werden wir dann aktuelle systematische philosophische Fragen zum Tod thematisieren und dabei auch auf die durch die biomedizinischen Entwicklungen gegebenen neuen Herausforderungen zum Umgang mit dem Prozess des Sterbens eingehen. Literatur: Die Lektüreliste wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Zur Einführung empfohlen: Héctor Wittwer: Philosophie des Todes. Stuttgart: Reclam 2009; Petra Gehring: Theorien des Todes zur Einführung. Hamburg: Junius 2010; Hans Ebeling: Der Tod in der Moderne. Frankfurt a.M.: Syndikat 1984. Robaszkiewicz Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen in Theorie und Praxis, Gruppe I Donnerstag 11:00-13:00 Uhr L.127.15360 Raum: N5.101 Philosophen sind Kinder und Kinder sind Philosophen – behauptet Jostein Gaarder in seinem philosophischen Roman Sofies Welt. In der Tat: Kinder lassen sich von Philosophie begeistern und zeigen dabei eine eindrucksvolle Kreativität. Die interaktive Methode im Philosophie Unterricht erlaubt den Kindern und Jugendlichen mithilfe unterschiedlicher Medien ihr Potential in dynamischer Auseinandersetzung mit klassischen philosophischen Problemen zu entfalten. Im Rahmen des Seminars werden die TeilnehmerInnen nicht nur mit der Methodik des Philosophierens mit Kindern und Jugendlichen vertraut gemacht, sondern auch in eine kreative Weise in die Gestaltung des Unterrichts einbezogen. Bitte beachten Sie: Das Seminar wird in dem WS 2012/13 auch 14-tägig (Fr. 9 – 13 Uhr) angeboten! Melden Sie sich bitte nicht zu beiden Terminen an! Literatur: Ekkehard Martens, Philosophieren mit Kindern, Reclam, Stuttgart 1999; Barbara Brüning, Philosophieren in der Sekundarstufe, Beltz Verlag, Weinheim, Basel, Berlin 2003; Kerstin Michalik, Helmut Schreier, Wie wäre es, einen Frosch zu küssen? Philosophieren mit Kindern im Grundschulunterricht, Westermann, Braunschweig, 2006. Robaszkiewicz Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen in Theorie und L.127.15370 Praxis, Gruppe II Freitag 09:00-13:00 Uhr, 14-tägig Raum: N5.101 Philosophen sind Kinder und Kinder sind Philosophen – behauptet Jostein Gaarder in seinem philosophischen Roman Sofies Welt. In der Tat: Kinder lassen sich von Philosophie begeistern und zeigen dabei eine eindrucksvolle Kreativität. Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Die interaktive Methode im Philosophie Unterricht erlaubt den Kindern und Jugendlichen mithilfe unterschiedlicher Medien ihr Potential in dynamischer Auseinandersetzung mit klassischen philosophischen Problemen zu entfalten. Im Rahmen des Seminars werden die TeilnehmerInnen nicht nur mit der Methodik des Philosophierens mit Kindern und Jugendlichen vertraut gemacht, sondern auch in eine kreative Weise in die Gestaltung des Unterrichts einbezogen. Bitte beachten Sie: Das Seminar wird in dem WS 2012/13 auch wöchentlich (Do. 11 – 13 Uhr) angeboten! Melden Sie sich bitte nicht zu beiden Terminen an! Literatur: Ekkehard Martens, Philosophieren mit Kindern, Reclam, Stuttgart 1999; Barbara Brüning, Philosophieren in der Sekundarstufe, Beltz Verlag, Weinheim, Basel, Berlin 2003; Kerstin Michalik, Helmut Schreier, Wie wäre es, einen Frosch zu küssen? Philosophieren mit Kindern im Grundschulunterricht, Westermann, Braunschweig, 2006. Robaszkiewicz Women in Contemporary Political Philosophy Donnerstag 14:00-16:00 Uhr L.127.15380 Raum: O1.224 Women have been present in philosophy since the beginning of its history. Yet it is only in the 20th century that they have claimed equality with their male counterparts on large scale. Nonetheless, most academic courses in the history of philosophy as well as on contemporary philosophical discourse still overlook women philosophers or treat them as a marginal phenomenon. As political philosophy is one of the major fields of interest for women in philosophy, it is worthwhile to complement the standard male-dominated list of its most prominent contributors with names of significant female thinkers. This course will discuss the thought of Hannah Arendt, Seyla Benhabib, Iris Marion Young, Nancy Fraser, and Martha C. Nussbaum, as exemplary for the contribution of women philosophers to the contemporary political thought. Literatur: Hannah Arendt, The Human Condition, The University of Chicago Press, 1958; Iris Marion Young, Justice and the Politics of Difference, Princeton University Press, 1990; Martha C. Nussbaum, Poetic Justice, Beacon Press, Boston, 1995. Rodrigues Camus, Der Mythos des Sisyphos Mittwoch 11:00-13:00 Uhr L.127.15400 Raum: ? In der Seminarreihe zu den Denkern des Existentialismus wollen wir uns dieses Semester mit einem ihrer undogmatischsten Vertreter befassen: Albert Camus. Unseren Ausganspunkt für die Auseinandersetzung mit diesem Dichter-Denker werden wir in der Lektüre seiner bekanntesten Schrift Der Mythos des Sisyphos nehmen. Ob sich das Leben lohne oder nicht, ist die Ausgangsfrage dieser Schrift. Deren Beantwortung durch Camus werden wir bis in seine zweite philosophische Arbeit, Der Mensch in der Revolte, folgen und diskutieren. Literatur: Camus, Albert. 2000. Der Mythos des Sisyphos. Hamburg: Rowohlt; Camus, Albert. 1997. Der Mensch in der Revolte. Hamburg: Rowohlt; Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. Rodrigues Philosophie und Gender (Blockseminar) s. Kommentar Raum: C5.206 L.127.15430 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 In diesem Semester findet der zweite Workshop von In der Philosophie zu Hause statt. Die Reihe „Philosophie und…“ begann im SoSe 12 mit dem Workshop „Philosophie und Feminismus“ und beleuchtete die nachhaltige Bedeutung der Aufklärungsphilosophinnen für den modernen Feminismus. „Philosophie und Gender“ nimmt nun die Bedeutung der Kategorie „Geschlecht“ für die Philosophie in den Fokus: Wie wurde „Geschlecht“ in der traditionellen Philosophie thematisiert? Und wie wird die Philosophiegeschichte im Hinblick auf diesen Gegenstand heute rezipiert und thematisiert? Das detaillierte Programm wird zeitnah bekanntgegeben. Termine: Freitag, 30.11.2012, 10:00-16:00 Uhr und Samstag, 01.12.2012, 10:00-16:00 Uhr. Literatur: Ein Reader wird zur Verfügung gestellt. Rodrigues Einführung in das Studium der Philosphie Donnerstag 09:00-11:00 Uhr L.127.15410 Raum: W0.209 Diese Einführungsveranstaltung in das Studium der Philosophie soll Studienanfängern sowohl praktische Anleitung für das wissenschaftliche Arbeiten als auch eine erste systematische und historische Einführung in die Disziplin geben. Neben Sitzungen, die der Vermittlung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens dienen, gibt dieser Kurs eine Einführung in Geschichte und Disziplinen der Philosophie, die die TeilnehmerInnen mit den paradigmatischen Fragen und Methoden des Faches vertraut machen soll. Literatur: Fischer, E., und W. Vossenkuhl. 2003. Die Fragen der Philosophie: Eine Einführung in Disziplinen und Epochen. München: Beck; Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. Rodrigues Philosophische Emotionstheorien - 18.-20. Jahrhundert Mittwoch 09:00-11:00 Uhr L.127.15390 Raum: W1.101 Emotionen sind nicht erst in den letzten Jahren als Gegenstand philosophischer Betrachtung entdeckt worden. Lange vor den aktuellen Debatten im weiten Spannungsfeld zwischen Ethik und Neurowissenschaften gab es eine Tradition der Thematisierung der Gefühle in der Philosophie. Diese geht bereits auf Platon und Aristoteles zurück und hat im Laufe der Jahrhunderte nahezu ungebrochen angehalten. Nachdem sich ein Kurs im SoSe mit den Emotionskonzepten von der Antike bis zum Beginn der Neuzeit befasst hat, gibt dieses Seminar eine Einführung in die philosophischen Emotionstheorien seit der Aufklärung bis ins 20. Jhdt. Hinweis: Die Teilnahme am Seminar „Philosophische Emotionstheorien“ im SoSe 2012 wird NICHT vorausgesetzt! Literatur: Landweer, Hillge und Ursula Renz (Hg.). 2008. Klassische Emotionstheorien. Berlin: de Gruyter; Newmark, Catherine. 2008. Passion – Affekt – Gefühl: Philosophische Theorien der Emotionen zwischen Aristoteles und Kant. Hamburg: Meiner; Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. Rodrigues L.127.15420 Interkulturelle Philosophie Donnerstag 11:00-13:00 Uhr Raum: W1.101 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Seit Mitte der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts hat sich auch in der Philosophie ein Forschungsbereich zunehmend etabliert, der sich mit Fragen der Interkulturalität auseinandersetzt. Über die Frage nach einem möglichen Beitrag der Philosophie zur Verständigung der Kulturen kam man in diesem Kontext notwendigerweise zu einer kritischen Überprüfung des Selbstverständnisses der abendländischen Philosophie. Deren Kulturtraditionen und Denkformen werden neu in Frage gestellt und für einen Dialog mit anderen Denktraditionen geöffnet. Nach einer Einführung in diesen Forschungsbereich, die einen Einblick in die Vielgestaltigkeit seiner Fragestellungen eröffnet, sind die TeilnehmerInnen selbst aufgefordert, zu bestimmen, welche davon sie vertiefend bearbeiten und diskutieren möchten. Literatur: Yousefi, H. R. und R. A. Mall. 2005. Grundpositionen der interkulturellen Philosophie. Nordhausen; Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. Wortmann L.127.15440 Senecars Briefe an Lucilius Freitag, 14:00-16:00 Uhr Raum: C3.203 Bei Lucius Annaeus Seneca läßt der Verlauf seines äußeren Lebens ja nicht ohne weiteres darauf schließen, dass er Stoiker war: In der Regierungszeit Neros gehörte er immerhin zu den reichsten und mächtigsten Politikern Roms. Klingt nicht nach jemandem, für den die Welt eher etwas Belangloses und dessen Ziel die völlige Leidenschaftslosigkeit sein sollte. Aber da ist ja auch noch sein Lebensende, dass uns mit derlei Inkonsistenzen versöhnt. Einen wirklich „coolen“ Selbstmord in der Sauna hat Seneca da inszeniert. Zum eigentlichen Thema: In den Schriften Senecas haben wir eine zwar späte und manchmal schon ekklektizistische aber umfangreiche und stilistisch wunderschöne Quelle für die Lehrmeinung der Stoa. Besonders seine „Briefe an Lucilius“ bieten in gut lesbarer Form ein Kompendium der stoischen Doktrin, das ich gern in Auszügen mit den Teilnehmern des Seminars lesen würde. Die (deutschen) Texte bringe ich mit. Literatur: Den meiner Meinung nach besten Überblick bietet M. Hossenfelder, Philosophie der Antike 3. Stoa, Epikureismus und Skepsis (Geschichte der Philosophie , hrsg. v. Wolfgang Röd, Bd. III), München 21995. Den kürzesten findet man im „dtv-Atlas zur Philosophie“, den man sich sowieso anschaffen sollte. Wald L.127.15530 Philosophische Anthropologie Montag 14:00-16:00 Uhr Beginn der Veranstaltung: 22.10.2012 Raum: Theol. Fak., Audimax Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Tutorien Hagengruber/Hesse Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Geschichte der L.127.15460 Philosophinnen" Dienstag 18:00-20:00 Uhr Raum: C4.234 Die Inhalte der Vorlesung sollen im Tutorium vertieft und Verständnisfragen geklärt werden. Die Studierenden sollen zur philosophischen Diskussion angeregt werden, um den Umgang mit philosophischen Begriffen und Argumenten einzuüben. Das Tutorium dient dementsprechend auch als Klausurvorbereitung. Ansprechpartner: [email protected]; Beginn der Veranstaltung: 16.10.2012 Literatur: Als Grundlagenliteratur kann empfohlen werden: Otfried Höffe: Lexikon der Ethik; Dieter Birnbacher: Analytische Einführung in die Ethik. Peckhaus/Sand Tutorium zur Vorlesung "Positivismen" Dienstag 18:00-20:00 Uhr L.127.15470 Raum: E0.143 Der Inhalt der Vorlesung wird im Tutorium vertieft und Verständnisfragen sollen geklärt werden. Das Tutorium dient der Vorbereitung auf den Abschlusstest am Ende des Semesters. In dieser Veranstaltung kann kein Schein erworben werden. Kontakt: Nadine Sand ([email protected]). Beginn der Veranstaltung: 16.10.2012. Literatur: Empfehlungen werden im Laufe des Tutoriums gegeben. Peckhaus/ Westermann Tutorium zum Seminar "Einführung in die formale Logik" Montag 16:00-18:00 Uhr L.127.15480 Raum: E2.145 Der Inhalt des Seminars wird im Tutorium vertieft und Verständnisfragen sollen geklärt werden. Das Tutorium dient der Vorbereitung auf den Abschlusstest und der Klausur am Ende des Semesters. In dieser Veranstaltung kann kein Schein erworben werden. Kontakt: Anja Westermann ([email protected]). Beginn der Veranstaltung: 15.10.2012 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Kolloquium Blank/Hagengruber/Heinemann/Peckhaus/ Peucker L.127.15450 Kolloquium zur Philosphie Donnerstag 16:00-18:00 Uhr Raum: A6 (ab 08.11. in Raum L2.202) Das Kolloquium dient zur Vorstellung und Diskussion laufender Forschungsarbeiten zur Philosophie von Studenten, Dozenten und Gästen. Themen und Termine werden durch Aushang und auf den Internetseiten des Faches Philosophie bekannt gegeben. Lektürekreis Ficara Logic Reading Group L.127.15145 Aim of the group is to read and discuss some texts of "philosophy of logic", that is texts which deal with philosophical questions concerning logic, such as: what is the meaning of basic logical notions such as truth, or valid consequence? Which are the limits of classical logic? What are paradoxes, and what are their possible solutions? What is the best use of logic, in philosophy, and common reason-ing? What are the relations between logic and other branches of philosophy (especially: metaphysics, epistemology, and political philosophy)? All the selected texts have an introductory character and do not require any technical knowledge. The explicit aim of the reading group is to use a very simple language, accessible to everyone. BA, MA or PhD candidates whose work is related to these questions are strongly encouraged to join in and present their researches. Lecture planned for this semester: Stephen Read, Thinking About Logic, Oxford: Oxford University Press 1995. Diese Veranstaltung ist als Lektürekreis gedacht und nur über persönliche Anmeldung möglich: [email protected].; Termin: voraussichtlich jeden 2. Donnerstag von 16 - 18 Uhr in Dienstraum Ficara, Raum 8218 (Technologiepark, Gebäude 21, Südflügel) Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Lehrveranstaltungen anderer Fachbereiche Psychologie Buhl Forschungsmethoden der Psychologie L.052.11511 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Buhl Psychologische Grundlagen geschlechtergerechter Bildung L.052.13011 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Buhl Entwicklung im Jugendalter L.052.13013 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. N. N. Einführung in die Psychologie L.052.12001 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. N. N. Kognitionspsychologische Fragestellungen L.052.12011 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Soziologie Bublitz "Kultur und Bildung sind gegen die unteren Klassen L.052.21020 gerichtet". Bourdieus Theorie sozialer Ungleichheit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Bublitz "Mädelsache" - Gender und Rechtsextremismus L.052.21021 Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Ewers Soziales Vergessen und Erinnern in der Schule L.052.21031 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Ewers Kindsein- und Kindheit soziologisch L.052.21032 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Ewers "Erkundungen" auf den Spuren Bourdieus: sozialer und L.052.21035 physischer Raum Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Gruhlich Geschlecht, Macht und Organisation - Eine Einführung in die L.052.21040 feministische Organisationssoziologie Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Matina Was ist Gesellschaft? Was ist Intersubjektivität? Was heißt L.052.21060 Individualisierung? Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Riegraf Theorien sozialer Ungleichheiten: Race, Class und Gender L.052.21080 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Riegraf Soziologische Krisenkonzepte L.052.21081 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. P Lehrveranstaltungen Riegraf Philosophie / Praktische Philosophie Arbeit, Alltag, Biographie WS 2012/2013 L.052.21083 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Schroedter Einführung in die Jugendsoziologie L.052.21090 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Schroedter Schämen ist uncool L.052.21091 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Schroedter Die Bedeutung von Subkulturen L.052.21092 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Spreen Das Problem der Gewalt in der soziologischen Theorie L.052.21111 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Spreen Exklusion der Gesellschaft L.052.21112 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Evangelische Theologie Leutzsch Jesus und die Männer L.053.00121 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Leutzsch Der Jesusroman von Schalom Asch L.053.00131 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Lehrveranstaltungen Leutzsch Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Bibelübersetzungen L.053.00132 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Leutzsch Fragmente apokryph gewordener Evangelien - Seminar mit L.053.00133 Griechischkenntnissen Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Surall Engel - Kulturtheologische Zugänge L.053.00241 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Kuhlmann Einführung in die theologische Ethik (vorläufiger Titel) L.053.00321 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Janus Friedhöfe als religionspädagogische Lernorte L.053.00341 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Neubrand Israel, die Völker und die Kirche L.053.20010 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Neubrand Jesus in Auseinandersetzung: Markusevangelium Seine Streitgespräche im L.053.20020 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Katholische Theologie von Stosch L.086.40010 Grundkurs Systematische Theologie Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. von Stosch Kirche und Heiliger Geist L.086.40020 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. von Stosch L.086.40030 Theologische Anthropologie Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. Priesching/von Stosch Das zweite Vaticanum (1962-1965). Eine historische und L.086.40040 systematische Einordnung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. von Stosch Models and Methods of Comparative Theology L.086.40050 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Weber Theologische Ethik und Biotechnologie? Lebensanfang und Lebensende Fragen zu L.086.40080 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Mohagheghi Einführung in die islamische Theologie L.086.40130 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Priesching Christentumsgeschichte Jahrhundert) in der Neuzeit (19. und 20. L.086.60010 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Lehrveranstaltungen Philosophie / Praktische Philosophie WS 2012/2013 Priesching Christlicher Widerstand gegen den Nationalsozialismus!? L.086.60020 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Priesching Sklaverei in der Frühen Neuzeit in religionsgeschichtlicher L.086.60030 Perspektive Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL. Krebes Einführung in die Geschichte der Konzilien Apostelkonzil bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil - Vom L.086.60070 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Fachbereichs bzw. PAUL.