Rechtliche Grenzen der Fortpflanzungsmedizin

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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
XIX
I.
Einführung
1
A.
B.
C.
D.
Einleitung
Untersuchungsgegenstand und Gliederung der Prüfung
Zur rechtsvergleichenden Fragestellung
Untersuchungsgegenstand und medizinisch-biologischer
Hintergrund
3
6
9
Eingrenzung und Definition des Begriffs Fortpflanzungsmedizin
im Hinblick auf den Untersuchungsgegenstand
2. Überblick über Methoden der Fortpflanzungsmedizin und
damit unmittelbar zusammenhängender Maßnahmen,
hinsichtlich der Erzeugung, der Existenz und der Verwendung
von Embryonen in vitro
a) Fertilisation und präimplantatorische Entwicklung
b) Der biologische Lebensbeginn
c) Honnonelle Sterilitätsbehandlung
d) Artifizelle Insemination
e) In-virto-Fertilisation und Embryo(nen)transfer
(1) Gewinnung der Eizellen
(2) Gewinnung der Samenzellen
(3) Die Fertilisation
(a) Herkömmliche In-vitro-Befruchtung
(b) Befruchtungsunterstützung durch Mikromanipulation. . .
(i) Intracytoplasmatische Spermatozoeninjektion
(ü) Zona drilling
(iii) Subzonale Injektion
(4) Der Embryotransfer (ET)
f) Verschiedene Methoden des Gametentransfers
g) Kryokonservierung
h) Keimzellenspende, homologes, quasi-homologes und
heterologes System
i) Leih-, Ersatz- bzw. Surrogatmitterschaft
j) Gewinnung von Stammzellen vom Embryo in vitro und
Stammzellenforschung
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1.
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26
Inhaltsverzeichnis
X
(1) Begrifflichkeiten
(2) Totipotenz von Zellkernen
(3) Totipotenz von Gewebeverbänden
(4) Methoden der Gewinnung embryonaler Stammzellen. ..
(a) Gewinnung vom Embryo in vitro
(b) Entnahme von primordialen Keimzellen
(c) Das sog. therapeutische Klonen
k) Die Forschung an embryonalen Stammzellen (ES-Zellen). .
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29
29
29
31
II. Zur Rechtslage in Israel
33
A. Rechtsentwicklung und aktueller Stand der Rechtsquellen auf dem
Gebiet der Fortpflanzungsmedizin
35
1.
2.
Grundrechte und Verfassung
Weitere juristische Quellen
a) Samenbankverordnung
b) Rundbrief 1979
c) Verordnung über Humanexperimenten
d) IVF-Verordnung
e) Aloni-Kommission
f) Leihmutterschaftsgesetz
g) Die Nachmani-Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs
Israels
3. Zusammenfassung
B. Der Rechtsstatus des Embryos in vitro - Schutz durch
Grundrechte ?
Die Nachmani-Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von
1995
2. Die Nachmani-Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von
1996
a) Richterin Strasberg-Cohen
b) Präsident Barak
c) Richter Kadmi
d) Richterin Dörner
e) Richter Tirkel
f) Andere Richter
3. Zwischenergebnis
4. Literaturansichten
a) Zubilligung eines Rechtsstatus
b) Ablehnung eines Rechtsstatus
(1) Potenzielles menschliches Leben des Embryo in vitro. .
(2) Umfassende Ablehnung der Schutzwürdigkeit des
Embryos in vitro
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53
57
Inhaltsverzeichnis
5. Zusammenfassung
[27
C. Die Zulässigkeit der IVF im homologen System mit nachfolgendem
autologem ET
129
1. Die aktuelle Rechtslage
a) Einfachgesetzliche Zulässigkeit
b) Quantitative Beschränkung
c) Geschlechtswahl
d) Verfassungsrecht
2. Zusammenfassung
[29
E 29
h
D. Die Zulässigkeit assistierter Fortpflanzungsmethoden bei heterologer
bzw. quasi-homologer Befruchtung (Samenspende)
[35
136
36
1. Die bestehende Rechtslage
a) Grundsätzliche Zulässigkeit der heterologen Befruchtung . .
b) Beschränkungen
(1) Krankenhausvorbehalt
(2) Beschränkungen durch den an die Krankenhäuser
gerichteten Rundbrief
(a) Allgemeines
(b) Diagnostische Voraussetzungen
(c) Auswirkungen des Familienstandes der Patientin
(i) Verheiratete Patientin
(ii) Patientin in nichtehelicher Lebensgemeinschaft
(iii) Alleinstehende Patientin
(d) Spenderanonymität
c) Stellungnahme der Aloni-Kommission
(1) Allgemeines
(2) Finanzielle Leistungen an den Spender
(3) Spenderanonymität
(4) Begrenzung der Spendenanzahl
2. Zusammenfassung
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E.
XI
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Die Zulässigkeit der nicht autologen Übertragung unbefruchteter
bzw. homolog befruchteter Eizellen (Eizellspende) und hererolog
befruchteter Eizellen (Embryonenspende)
71
1. Eizellenspende
a) Die aktuelle Rechtslage
b) Zur Mutterschaft nach Eizellspende
c) Stellungnahme der Aloni-Kommission
(1) Grundsätzliches
(2) Finanzielle Leistungen an die Spenderin
(3) Anonymität
71
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Inhaltsverzeichnis
XII
F.
(4) Mutterschaft
(5) Begrenzung der Spenderzahl
2. Embryonenspende
a) Die bestehende Rechtslage
(1) Verheiratete Empfängerin
(2) Ledige Empfängerin
b) Die Stellungnahme der Aloni-Kommission zur
Embryonenspende
(1) Allgemeines
(2) Embryonenspende an ledige Patientinnen
3. Zusammenfassung
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79
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Die Zulässigkeit der für jemand anderen übernommenen
Mutterschaft (Surrogatmutterschaft)
82
1. Vorbemerkung
2. Die ursprüngliche Rechtslage
3. Die Aloni-Kommission
a) Wirksamkeit des Vertrages
b) Voraussetzungen auf Seiten der Surrogatmutter
c) Zulässigkeit der künstlichen Insemination der
Surrogatmutter
d) Finanzielle Leistungen an die Surrogatmutter
e) Anonymität der Surrogatmutter
f) Rücktritt vom Surrogatmutterschaftsvertrag
(1) Rücktritt durch die Surrogatmutter
(2) Rücktritt der Wunscheltern
g) Zusammenfassung der Ausführungen der AloniKommission
h) Zwei Minderheitsvoten
4. Literaturansichten
5. Das Leihmuttergesetz - die Situation des lege lata
a) Allgemeine Voraussetzungen und Beschränkungen
b) Die Genehmigungskommission
c) Regelungen betreffend das zukünftigen Kind
6. Zusammenfassung
G. Die rechtliche Zulässigkeit der Gewinnung embryonaler
Stammzellen vom Embryo in vitro
1.
Einfachgesetzliche Zulässigkeit
a) IVF-Verordnung
b) Verordnung über Humanexperimente
c) Keine anderweitigen einfachgesetzlichen Vorgaben
2. Verfassungsrecht bzw. Grundrechte
3. Stellungnahme der Aloni-Kommission
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104
107
Inhaltsverzeichnis
4.
Zusammenfassung
XIII
108
III. Die Rechtslage in Deutschland und im deutsch-israelischen
Vergleich
109
A. Rechtsentwicklung und Rechtsquellen
111
1. Verfassungsrecht
2. Einfachgesetzliche Regelungen
3. Standesrecht
a) Hintergrund der Existenz von Richtlinien und
Berufsordnungen als Rechtsnormen
b) Transformation der Richtlinien der Bundesärztekammer
im Kammerrecht der Landesärztekammern
c) Von Richtlinien unabhängiges Standesrecht
d) Zur Kompetenzüberschreitung der Kammern
B. Der Rechtsstatus des Embryos in vitro - Schutz durch
Grundrechte ?
1.
2.
3.
4.
5.,
6.
Einbeziehung in den personalen Schutzbereich der
Grundrechte
Prüfungsmaßstab
Die vorherrschende Ansicht
Die Rechtsprechung
Andere Auffassungen
a) Zeitpunkt der Geburt
b) Entwicklung des zentralen Nervensystems/Großhirn
c) Zeitpunkt der Nidation
Zusammenfassung und Ergebnis
C. Der Rechtsstatus des Embryos in vitro im Vergleich DeutschlandIsrael
1. Gegenüberstellung
'
2. Abstraktion und weiterführenden Fragestellung
3. Erklärungsansätze für die Existenz der unterschiedlichen
Schutzkonzepte
D. Die Zulässigkeit der IVF im homologen System mit nachfolgendem
autologem ET
1.
Einfachgesetzliche Zulässigkeit
a) ESchG
(1) Arztvorbehalt
(2) Quantitative Beschränkung
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138
Inhaltsverzeichnis
XIV
(3) Einverständnisvorbehalt
(4) Verbotene Geschlechtswahl
b) SGB V
c) § 33 Abs. 1 EStG
2. Standesrecht
3. Verfassungsrecht
4. Zusammenfassung
;
138
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141
144
E. Die Zulässigkeit der IVF im homologen System mit nachfolgendem
autologem ET im Vergleich Deutschland-Israel
145
F. Die Zulässigkeit assistierter Fortpflanzungsmethoden bei
heterologer bzw. quasi-homologer Befruchtung (Samenspende). .
147
1.
Einfachgesetzliches Zulässigkeit
a) ESchG
b) SGB V
c) § 33 Abs. 1 EStG
2. Standesrecht
a) Familienstand und Patientin
b) Beschränkung der heterologen Befruchtung
c) Inkurs: Anonymität des Samenspenders
(1) Verfassungsrechtliche Beschränkung der
Spenderanonymität
(2) Standesrechtliche Regelung
3. Verfassungsrecht
a) Heterologe Befruchtung kein Verstoß gegen die
Menschwürdegarantie (Art. 1 Abs. 1 GG)
b) Sicherstellung der sozialenVaterschaft
(1) Verfassungsrechtlicher Hintergrund
(2) Auf die konkrete Sachverhaltskonstellation bezogene
inhaltliche Ausgestaltung
c) Finanzielle Leistungen an den Spender
4. Zusammenfassung
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G. Die Zulässigkeit assistierter Fortpflanzungsmethoden bei
heterologer bzw. quasi-homologer Befruchtung (Samenspende) im
Vergleich Deutschland-Israel
162
1. Allgemeines
2. Detailanalyse
a) Allgemein
b), Kindeswohl
(1) Soziale Vaterschaft
(2) Anonymität
3. Fazit
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163
164
164
165
166
Inhaltsverzeichnis
4.
F138
Rechtspolitische Anmerkung
XV
167
H. Die Zulässigkeit der nicht autologen Übertragung unbefruchteter
bzw. homolog befruchteter Eizellen (Eizellspende) und hererolog
befruchteter Eizellen (Embryonenspende)
169
1. Einzelspende
a) Einfachgesetzliche Zulässigkeit gemäß dem ESchG
b) Standesrecht
c) Verfassungsrecht
(1) Allgemein
(2) Anonymität
2. Embryonenspende
a) Einfachgesetzliche Zulässigkeit
b) Standesrecht
c) Verfassungsrecht
3. Zusammenfassung
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175
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Die Zulässigkeit der nicht autologen Übertragung unbefruchteter
bzw. homolog befruchteter Eizellen (Eizellspende) und hererolog
befruchteter Eizellen (Embryonenspende) im Vergleich
Deutschland-Israel
176
1. Allgemeines
2. Detailanalyse
3. Fazit und rechtspolitische Erläuterungen
176
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156
Die Zulässigkeit der für jemand anderen übernommenen
Mutterschaft (Surrogatmutterschaft)
180
b
1.
NO
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M41
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1141
Il49
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1150
I.
|152
1152
1155
§55
J.
2.
3.
4.
5.
Einfachgesetzliche Zulässigkeit
a) ESchG
b) Adoptionsvermittlungsgesetz
Standesrecht
Verfassungsrecht
a) Kindeswohl
b) Grundrechte der Surrogatmutter
Ablehnung einer Beschränkung auf Basis des Kindeswohls . . . .
Zusammenfassung
K. Die Zulässigkeit der für jemand anderen übernommenen
Mutterschaft (Surrogatmutterschaft) im Vergleich DeutschlandIsrael
1. Allgemeines
2. Detailanalyse
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180
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182
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184
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186
186
186
Inhaltsverzeichnis
XVI
a) Übereinstimmung mit den bisher gefundenen Ergebnissen. .
b) Besonderheit der israelischen Rechtsordnung
3. Fazit
4. Rechtspolitische Anmerkung
L. Die rechtliche Zulässigkeit der Gewinnung von Stammzellen vom
Embryo in vitro
1. Einfachgesetzliche Zulässigkeit gemäß dem ESchG
2. Standesrecht bzw. Sekundärgesetzgebung
3. Verfassungsrecht
a) Die vorherrschenden Ansichten in der Literatur
(1) Verbot der Erzeugung menschlicher Embryonen zum
Zweck der Stammzellengewinnung auf Basis von Art.
1 Abs. 1 GG
(2) Die Gewinnung embryonaler Stammzellen von sog.
überzähligen Embryonen
b) Systematische Einordnung der Rechts ans ichten
(1) Verfassungsrechtlicher Prüfungsmaßstab und
dogmatische Grundlagen
(a) Menschenwürde
(b) Lebensschutz
(c) Das Verhältnis von Menschenwürde und
Lebensschutz
(2) Transfer auf die zu beurteilenden Sachverhalte
(a) Erzeugung menschlicher Embryonen zum Zwecke
der Stammzellengewinnung
(b) Die Gewinnung embryonaler Stammzellen von sog.
überzähligen Embryonen
4. Zusammenfassung
M. Die rechtliche Zulässigkeit der Gewinnung embryonaler
Stammzellen vom Embryo in vitro im Vergleich DeutschlandIsrael
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1. Allgemeines
2. Detailanalyse
3. Fazit und Rechtspolitische Erläuterung
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213
IV. Rechtsvergleichende Gesamtbetrachtung und
Zusammenfassung
217
A. Die Herstellung und Verwendung von Embryonen in vitro im
Rahmen der untersuchten Methoden der assistierten Reproduktion . .
219
1. Allgemein
219
Inhaltsverzeichnis
2.
3.
4.
;
•
;
Planmäßige Halbwaisenschaft und Beschränkungen der
Surrogatmutterschaft
Anonymität
Leitlinien
XVII
220
220
220
B. Die Verwendung des Embryos in vitro zur
Stammzellengewinnung
222
Literaturverzeichnis
225
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