Tür auf Tür zu HAMBURGER KAMMERSPIELE BESTELL-COUPON Ich wähle So gesehn ist drinnen draussen Selten wird im Theater so herzhaft gelacht wie an diesem Abend.“ DEUTSCHES THEATER BERLIN lausundproductions in Koproduktion mit dem Theater Duisburg Text und Regie: Ingrid Lausund Bühne und Kostüm: Beatrix von Pilgrim Mit Hildegard Schroedter, Robert Glatzeder und Matthias Matz x Kammerspiele Spezial à 75,– € Vor- und Nachname PLZ 7., 8. und 14. April 2014 Telefon Ort, Datum Unterschrift Bitte füllen Sie den Coupon in Druckbuchstaben aus und senden Sie den ausgefüllten Coupon per Post an uns zurück. Oder Sie faxen uns den Coupon unter 040 - 44 123 670. 20146 Hamburg Theaterkasse Hartungstraße 9-11 Hamburger Kammerspiele Ihre Bestellung erhalten Sie per Post inklusive Rechnung. Eine sprechende Tür, eine Frau, die nur mal ganz kurz draußen war, und ein Chor, dem auf Grund von Sparmaßnahmen gekündigt wurde und der durch eine 400-Euro-Aushilfskraft ersetzt werden musste – mit diesen drei Figuren erzählt Ingrid Lausund das Drama vom Drinsein, Draußensein, Dabeisein-Wollen. Ein kafkaeskes Szenario von der Willkür des Ausgeschlossenseins. Für Anneliz lief alles gut. Doch von einem Moment zum andern ist die Tür, durch die sie täglich ein und aus ging, für sie verschlossen. Auf der Suche nach einer Erklärung beginnt für sie eine emotionale Achterbahnfahrt von Panik, Wut und Selbstzweifel, von Aufbegehren und Resignation. Kein Ansprechpartner, keine Begründung, keine Antwort. The person, you have Von Sibylle Berg Regie: Kai Wessel; Ausstattung: Maren Christensen Mit Kai Hufnagel, Julia Jäger, Marion Martienzen, Nina Petri, Hildegard Schroedter Ausstattung: Oliver Helf called, is temporary not available. Die Phänomenologie der Tür wird gnadenlos auf die Spitze getrieben und bitter-komisch präsentiert von Hildegard Schroedter, Robert Glatzeder und Matthias Matz. Die Autorin und Regisseurin Ingrid Lausund ist eine der meistgespielten Gegenwartsautorinnen Deutschlands. Von 2000 bis 2004 arbeitete sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Dort entstanden unvergessene Abende wie Hysterikon, Bandscheibenvorfall. Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden, oder Konfetti! Ein Zauberabend für politisch Verwirrte. An den Hamburger Kammerspielen waren ihre Abende Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner und Zeit die erschöpfte Schnecke wirft ihr Haus weg und flippt richtig aus zu sehen. Vier Frauen über 40 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag in einer WellnessOase. Das Damen-Quartett tritt dem „Hair-Make-up-Artisten“ mit sarkastischen Kommentaren entgegen und dieser kontert mit Chauvinismus. So individuell die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter, kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Maklerin und ewige Geliebte) sind, so kollektiv sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität, das in soziale Ächtung mündet, die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein perfider Plan verbirgt, merken die vier Frauen um ein Haar zu spät. Schaffen sie es aus der Wohlfühlhölle zu entkommen? Die Dinge meiner Eltern Von Patrick Süskind Regie: Max Claessen Uraufführung Von Gilla Cremer Regie: Dominik Günther; Ausstattung: Eva Humburg Mit Gilla Cremer Musikalische Leitung: Henning Kiehn Mit Stephan Schad, Henning Kiehn (Bass) Vorstellungen Premiere 4. Februar 2014 17. und 18. Februar / 10. März / 19. und 20. April 2014 Vorstellungen bis 2. März 2014 Ort E-Mail-Adresse Der Kontrabass Premiere 26. Januar 2014 Vorstellungen Straße, Hausnummer Die Damen warten Die Autorin Sibylle Berg greift mit bitter getöntem Humor die Gefallsucht ihrer Geschlechtsgenossinnen und ebenso ihre Neigung zu Bitternis und schlechter Laune an. Wir erleben den tristen Nachmittag eines Mannes, allein in seinem schallisolierten Zimmer mit ein paar Bier und seinem Kontrabass. Der Mann ist Musiker im Orchester der Staatsoper, verbeamtet auf Lebenszeit und scheinbar dazu verflucht, mit diesem größten aller Streichinstrumente zu leben und zu arbeiten. Vorstellungen bis 31. März 2014 Anerkennung und Liebe verdichtet sich schließlich zur Vision der Eroberung der unerwidert chancenlosen Liebe zur Sopranistin Sarah aus dem Orchestergraben heraus. Eine Produktion … mit der Gnade einer wirklich großen künstlerischen Tat.“ GODOT-HAMBURG.DE Der Regisseur und Grimme-Preisträger Kai Wessel konnte bereits mit Das kunstseidene Mädchen, Wohltäter, Fettes Schwein und In allen Ehren große Erfolge an den Hamburger Kammerspielen feiern. Das knapp 90-minütige Stück driftet vom Absurd-Komischen ins sprichwörtlich Bissig-Tragische.“ HAMBURGER ABENDBLATT Die Komödie des biederen Orchesterbeamten entpuppt sich im Verlauf des unterhaltsam sarkastischen Vortrages über die völlig unterschätzte Bedeutung des Instrumentes als der Blues eines zu kurz Gekommenen; der wortreiche Schrei nach Alles an diesem Abend ist aus einem Guss. Viel Applaus und glückliche Gesichter.“ HAMBURGER ABENDBLATT Ein Knüller.“ HAMBURGER MORGENPOST Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte sie die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen Mobbing nach dem Roman von Annette Pehnt und die musikalische Produktion An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen als Uraufführung heraus. In der neuen Produktion Die Dinge meiner Eltern begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen. Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt – nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf dem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Geschichte. Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Profi geraten. Wenn das so einfach wäre! Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Eine Koproduktion der Hamburger Kammerspiele und dem Theater Wolfsburg. Kammerspiele Spezial Unser Angebot: 3x Theater zum Vorzugspreis Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9-11, 20146 Hamburg 040 - 41 33 44 0 www.hamburger-kammerspiele.de Die Judenbank Der Ghetto Swinger Von Reinhold Massag Regie: Axel Schneider Ausstattung: Lars Peter Mit Peter Bause Ziemlich beste Freunde Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann 28. und 29. April / 19. und 20. Mai 2014 Thomas J.C. und Angelika Matzen Stiftung Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Regie: Jean-Claude Berutti Ausstattung: Rudy Sabounghi und Katharina Heistinger Mit Patrick Abozen, Sarah Diener, Frank Jordan, Hardy Krüger Jr., Andrea Lüdke Uraufführung Von Kai Ivo Baulitz; Fassung mit Musik von Gil Mehmert Inszenierung: Gil Mehmert Ausstattung: Beatrice von Bomhard Musikalische Abendspielleitung: Karsten Schnack Mit Robin Brosch/Peter Imig, Christoph Kähler, Konstantin Moreth, Karsten Schnack, Helen Schneider, Christoph Tomanek, Jonathan Wolters Vorstellungen Gefördert von Fettes Schwein Rain Man Vorstellungen bis 10. Mai 2014 *Änderungen im Spielplan vorbehalten, Platzansprüche nur bei Verfügbarkeit. Wegen des großen Erfolgs: 5. bis 16. März 2014 DAS WAHLABO Ein sehr musikalisches, tiefgehendes Stück – eines der Meisterklasse. Durchgehend treffsicherer und zielgerichtet – mitten in die Seele.“ LIVEKRITIK.DE 1937: Dominikus Schmeinta sitzt tagein, tagaus auf „seiner“ Bank gegenüber dem Bahnhof von Ottersdorf. Bis die Nazis ihm mit dem Schild „Nur für Juden“ das Sitzen auf eben dieser Bank verbieten. Warum, kann ihm niemand sagen, aber verboten ist es. So entbrennt ein Kampf des Dominikus Schmeinta gegen die kafkaeske Bürokratie der Nationalsozialisten, bis er sich in seiner Not an Adolf Hitler wendet und ihn bittet, ihn zum Juden zu machen, damit er wieder auf seiner Bank sitzen kann. Ein ernster, ein wichtiger Stoff. Und ein unbedingt sehenswerter Theaterabend.“ HAMBURGER ABENDBLATT Schelmenstück? Realsatire? Oder auch ein Stück, das in seinem harmlosen Anliegen die Brutalität jener Zeit besonders gut einfängt! Präsentiert von einem bravourösen Peter Bause, der gleich in neun verschiedene Rollen schlüpft. Die Judenbank ist ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein bewegender Theaterabend, ein großer Erfolg für Peter Bause!“ HAMBURGER MORGENPOST Die Geschichte um Coco Schumann nimmt uns mit auf eine Reise in das Berlin der 30er Jahre. In den Kneipen wird Swing und Jazz gespielt und der junge Coco, Sohn einer jüdischen Mutter, ist fasziniert von der Musik. Schon früh gerät er in die Szene der verbotenen SwingKids, Jugendliche, die den Jazz als anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der Nazis stellten. Und plötzlich befindet Coco sich in Theresienstadt wieder. Dort wird er Mitglied der Ghetto-Swingers. In Auschwitz spielt er zur Unterhaltung der Lagerältesten und SS um sein Leben, in Dachau begleitet er mit letzter Kraft den Abgesang auf das Regime. Ein perfides Spiel, 75,– € WERDEN SIE KAMMERSPIELE SPEZIALIST MIT DEM KAMMERSPIELE SPEZIAL. SIE SEHEN 3 STÜCKE AUS DEM PROGRAMM DER HAMBURGER KAMMERSPIELE ZU EINEM TERMIN IHRER WAHL. Sie erhalten beste verfügbare Plätze und sparen bis zu 35% gegenüber dem Einzelkartenkauf. Wir senden Ihnen kostenlos regelmäßige Informationen über den Spielplan zu. Kammerspiele Spezial verlängert sich nicht automatisch und gilt für alle Vorstellungen bis zum bis 15. Juni 2014 außer Premieren, Weihnachten und Silvester. Wegen des großen Erfolgs: 28. Mai bis 15. Juni 2014 Wiederaufnahme 6. bis 9. Juni 2014 Premiere 23. März 2014 3x KAMMERSPIELE ZUM VORZUGSPREIS Von Dan Gordon Regie: Christian Nickel Ausstattung: Birgit Voß Mit Meike Harten, Benno Ifland, Ole Schloßhauer u.a. Von Neil LaBute Regie: Kai Wessel Mit Karoline Eichhorn, Katrin Filzen, Stephan Kampwirth, Bjarne I. Mädel NUR UNSER ANGEBOT Gefördert von Thomas J.C. und Angelika Matzen Stiftung denn auf einmal wird die Musik, für ihn die Möglichkeit das Konzentrationslager zu überleben. Chupze, Glück, Zufälle, die Musik oder ein Schutzengel? Vielleicht hatte Coco Schumann von allem etwas. Als er zum Kriegsende wieder in Berlin landet, steht er plötzlich in einem improvisierten Lokal im Kreis der alten Kollegen, die längst wieder spielen, und er nimmt ein Instrument und beginnt ebenfalls zu spielen… Der Ghetto Swinger ist ein Stück, das mehr als berührend ist. Aber nie rührselig.“ HAMBURGER MORGENPOST Anfang 2012 kam Ziemlich beste Freunde in die Kinos und sorgte für weltweite Begeisterung. Den Stoff, der auf einer wahren Begebenheit beruht, sahen allein in Deutschland mehr als neun Millionen Besucher. ergänzen sich vortrefflich. Philippe gewinnt seine Lebensfreude zurück und Driss beginnt zu verstehen, was es bedeutet, Verantwortung für jemanden zu übernehmen. Es entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft. Der Sozialhilfeempfänger Driss, gerade aus dem Gefängnis entlassen, bewirbt sich gezwungenermaßen auf eine Stelle als Pflegekraft bei dem querschnittgelähmten, wohlhabenden Philippe. Dieser ist beeindruckt von Driss schonungsloser Art und engagiert ihn. Zwei Welten prallen aufeinander. Doch Driss und Philippe können eine Menge voneinander lernen und Der Regisseur Jean-Claude Berutti wird erstmalig an den Hamburger Kammerspielen inszenieren. Von 2002 bis 2011 war er Intendant der Comédie de Saint-Étienne, einer der bedeutendsten Bühnen Frankreichs. Berutti war außerdem von 2005 bis 2011 Präsident der European Theatre Convention. Helen ist beinahe Toms Traumfrau: intelligent, schlagfertig, charmant – aber sehr dick. Kleidergröße XXL – mindestens. Seinen Kollegen stellt er sie daher lieber nicht vor. Mit gutem Grund, denn kaum kriegt sein Freund Carter ein Foto zu Gesicht, schickt er es per Rundmail an die ganze Firma weiter. Und Toms Exfreundin Jeanny wird hysterisch, als sie erfährt, dass der Tom mit diesem „fetten Schwein“ ausgeht. Doch nicht Helens Gewicht ist das Problem – sie ist mit ihrer Körperfülle längst im Reinen – sondern die Reaktionen der Umwelt… Das Kult-Stück ist zurück. Seit 2007 steht Fettes Schwein auf dem Spielplan der Hamburger Kammerspiele. Fettes Schwein ist eine witzige, tiefgründige Etüde über Körperkondition, Fitnesswahn und Kalorien und eine scharfsinnige Analyse einer Gesellschaft, in der auch die Liebe den Regeln der Verwertbarkeit unterworfen ist und die Partnerwahl sich auf den eigenen Marktwert auswirkt. An diesem Theaterabend stimmt einfach alles: Stück, Inszenierung und Schauspieler.“ HAMBURGER MORGENPOST Vier hinreißende Schauspieler, der ungemein hellhörige Regisseur Kai Wessel und ein wunderbares Stück schaffen derzeit in den Kammerspielen etwas, was selten zu erleben ist; die Aufführung schwebt.“ DIE WELT Autohändler Charlie Babbit reist zur Beerdigung seines Vaters, den er seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hat. Seine Hoffnung auf eine üppige Erbschaft wird allerdings enttäuscht, denn der Verstorbene hat sein Vermögen von mehreren Millionen Dollar einem Anonymen in einer Klinik hinterlassen. Mit einem Buick Roadmaster, seinem einzigen Erbe, macht er sich auf den Weg und versucht der Sache auf den Grund zu gehen. So begegnet er seinem autistischem Bruder Raymond, von dessen Existenz Charlie bislang nichts wusste. Er entführt den Bruder und will ihn zur Überschreibung seines ihm vermeintlich zustehenden Erbes bringen. Auf der tagelangen Autofahrt von Cincinnati nach Los Angeles muss Charlie erkennen, dass Raymond ein empfindsamer Mensch ist, der sich mit Abweichungen von seinem gewohnten Lebensrhythmus kaum arrangieren kann. Außerdem verfügt Raymond über verborgene, an Genialität grenzende Begabungen – was den beiden einen überwältigenden Gewinn im Casino von Las Vegas einbringt. Ausgelöst durch einen Schock beginnt Raymond aus seiner Vergangenheit zu erzählen. Die Schilderungen sind für Charlie, den jüngeren Bruder, nicht nur der Schlüssel zur längst verdrängten Kindheit; sie verwandeln den coolen Egozentriker allmählich in einen anderen Menschen. 6x KAMMERSPIELE NACH WAHL DER KLASSIKER UNTER DEN ABOS. Sie wollen regelmäßig ins Theater gehen? Sparen Sie mit dem Wahlabonnement 35% gegenüber dem Einzelkartenpreis. Sie haben die Wahl und sparen gleichzeitig dabei. Pro Inszenierung wird auf jede Abokarte nur eine Eintrittskarte ausgegeben. Preisgruppe 1: Preisgruppe 3: 148,00 € 100,00 € ABO BESTELLEN THEATERKASSE KARTENTELEFON 12 -19 1000-1900 Mo-Sa 00 Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnet die Abendkasse. DIE WELT 128,00 € 80,00 € Sie erhalten beste verfügbare Plätze und sparen bis zu 35% gegenüber dem Einzelkartenkauf. Wir senden Ihnen kostenlos regelmäßige Informationen über den Spielplan zu. Das Wahlabo ist ab Kaufdatum 1 Jahr gültig. Es gilt für alle Vorstellungen außer Premieren, Weihnachten und Silvester. 00 Großes Kino auf kleiner Bühne.“ Preisgruppe 2: Preisgruppe 4: Mo-Sa 040-41 33 44 0 Herausgeber Hamburger Kammerspiele Intendant Axel Schneider Geschäftsführer Zebu Kluth Redaktion Simone Schmidt Gestaltung Felix Wandler Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg Fotonachweise Tino Crisó, Bo Lahola, Ilan Hamra, Anatol Kotte, Lars Langemeier, Marcus Renner, Kerstin Schomburg, Christian Schoppe