Marktzeitung Ausgabe 2/2012

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St. Pöltner Marktzeitung
2/2012
Treffpunkt Markt
Gesundes Gemüse so frisch schmeckt
der Sommer!
• Gemüse – wichtiger Ernährungsbestandteil
• Unser Bier - ein reines Naturprodukt
2
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis, Vorwort
Aktuell am Markt / Rezept
Ernährungstipps
Wissenswertes
Die Ernährungspyramide
Wie entsteht...?
Auszeichnungen
Rückblick
Vorschau
s‘Markt-Tratscherl
Impressum
2, 3
4, 5
8, 9
11
13-16
18, 19
24
25
26
27
28
Unsere Marktzeiten
in St. Pölten - immer
vormittags:
Wochenmarkt
am Domplatz:
Donnerstag und
Samstag
Markt am
Herrenplatz:
täglich
Citymarkt am
Herrenplatz:
jeden Dienstag
Josefsmarkt am
Pater- Paulus-Platz:
jeden Freitag
Wagramer Markt
am Michaelplatz:
jeden Mittwoch
3
Vorwort
Werte
Marktbesucherinnen
und Marktbesucher!
Die Zeit der Ernte ist wieder gekommen. Beim Spazieren über den
Markt können Sie die vielfältigen Produkte unserer Region kennenlernen.
Ich möchte Sie besonders auf das
sommerfrische Obst und Gemüse
aufmerksam machen, das Sie jetzt
auf unseren Märkten erwartet.
Diese vitaminreichen Produkte sind nicht nur schön
anzusehen, sondern auch gesund und gut für die schlanke Linie. Die verschiedenen Milchprodukte, Käse, unser
herzhaftes Brot und die herrlichen frischen Fische sind
ebenfalls Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung.
Oft denkt man erst beim Auftreten von ersten Beschwerden über die persönliche Lebensweise nach. Dabei ist
eine gesunde Ernährung mit Produkten unserer Märkte
ganz einfach umzusetzen. Die österreichische Ernährungspyramide, die wir Ihnen im Mittelteil unserer Zeitung präsentieren, soll Ihnen eine kleine
Hilfestellung auf Ihrem gesunden Weg
sein. Vitaminpillen und Nahrungsergänzungsmittel können nie Ersatz für
frische Lebensmittel sein. Außerdem
würde Ihnen dabei das Flair eines
gemütlichen Einkaufstages am Markt
entgehen, wo Sie mit allen Sinnen den
frischen Duft der Produkte erleben
können.
Besuchen Sie unsere freundlichen Beschicker und genießen Sie die Schmankerl und Raritäten vom Markt.
Gabriele Bertl
Marktamtsleiterin
4
Aktuell am Markt / Rezept
Ofenparadeiser
mit gegrilltem
Ziegenkäse
Paradeiser müssen nicht
rot und rund sein!
Zutaten für
4 Personen:
8 Paradeiser
6 EL Olivenöl
250g Ziegenfrischkäse (kleine Kugeln)
1 TL Honig
1 EL Rotweinessig
2 Thymianzweige
2 Rosmarinzweige
1 TL Salz
1 TL Zucker
frisch gemahlener
Pfeffer
Paradiesapfel, Liebesapfel, Goldapfel, …
Paradeiser oder Tomate, so wird das herrlich rote
Gemüse bezeichnet, das eigentlich botanisch eine
Beere ist. Die “Urtomate” stammt ursprünglich aus
Südamerika und wurde durch Christoph Kolumbus
nach Europa gebracht.
Diese Pflanzenfamilie zeichnet sich durch ihren besonderen Sortenreichtum aus, der sich in der breiten
Palette an Aromen, Formen und Farben äußert. So
gibt es ei-, herz-, kirsch-, birnen- und flaschenförmige sowie ovale, flachrunde, runde bis gespitzte
Paradeiser. Die Farbenvielfalt reicht von weißlich,
gelblich über orange, grün, rosa bis hin zu violett
und dem typischen Rot. Neben den besonders großen Fleischparadeisern gibt es auch die kleinen
Cocktail- bzw. Kirschparadeiser – dazwischen eine
Vielfalt unterschiedlichster Fruchtgrößen.
Paradeiser sind aus heimischem Anbau von Juni bis
in den Oktober erhältlich.
Zubereitung:
Paradeiser überbrühen,
abschrecken,
schälen und dann
halbieren. Mit der
Schnittfläche
nach
oben in eine Auflaufform legen und
mit den gehackten
Kräutern, Salz, Zucker und Pfeffer
bestreuen. Den Zieauf
genfrischkäse
den
Paradeisern
verteilen, mit Olivenöl, Honig und Essig
vermischt beträufeln
und im Backrohr bei
180°C backen.
besten
mit
Am
frischem Weißbrot
servieren!
Verwendung und Zubereitung
Paradeiser werden in der Küche auf vielfältige
Art und Weise verwendet. Sie eignen sich für die
Zubereitung von Salaten, Suppen (z.B. Gazpacho),
diversen Saucen und Sugos, Säften,
als Vorspeise oder
Hauptspeise und
vielem mehr.
5
Aktuell am Markt / Rezept
Vor der Zubereitung die Paradeiser bitte gut
waschen. Entfernen Sie den Stielansatz und grüne
Stellen – diese enthalten Solanin. Solanin kann bei
empfindlichen Menschen Kopfschmerzen und
Übelkeit auslösen.
Paradeiser zählen zum kälteempfindlichen Gemüse
und werden idealerweise nicht im Kühlschrank
gelagert. Ein Kompromiss ist die Gemüselade, in der
sie jedoch nicht länger als ein bis zwei Tage
aufbewahrt werden sollten. An einer kühlen Stelle
(bis zu 15 Grad Celsius) bleiben sie ein bis maximal
zwei Wochen frisch.
Paradeiser reifen auch nach der Ernte gut nach.
Beim Einkauf erkennen Sie frische, gut gereifte
Paradeiser an der kräftigen Farbe und an der prallen Fruchthaut. Die Schale sollte unverletzt sein und
die Frucht eine feste Konsistenz haben. Paradeiser
eignen sich sehr gut zum Trocknen und Einfrieren.
Wahre Genussfreunde essen sie jedoch roh. Ob im
Salat oder pur, nur frische und qualitativ
hochwertige Paradeiser entfalten ihr volles Aroma.
Tipp:
Paradeiserblätter wehren Insekten ab. Hängt man
ein Bündel auf Balkon oder Terrasse, so kann man
einen gemütlichen Abend ohne lästiges Surren
verbringen.
Paradeiser mit
Schafmischkäse
und Schnittlauch
Zutaten:
2 Rollen Schafmischkäse
6 Stk. Paradeiser
frisch vom Markt,
Kürbiskernöl, Balsamico, Salz, Peffer,
frischer Schnittlauch
Zubereitung:
Paradeiser waschen,
in Scheiben schneiden, in runder Form
abwechselnd
mit
Sc hafmisc hkäsescheiben auf dem
Teller anrichten. Salzen und pfeffern.
Mit Kürbiskernöl und
Balsamico
beträufeln. Mit frischem
Schnittlauch garnieren.
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Frisches heimisches Obst
und Gemüse bei
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Salzerstraße 41, 3108 St. Pölten, Tel. 02742/25 72 79
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Heidelbeeren • Heimische Eierschwammerl • Gemüse von den
Wiener Gärtnern und aus dem Burgenland
Jeden Dienstag von 7-12 am Herrenplatz
Jeden Donnerstag und Samstag von 7-12 am Domplatz
Wir würden uns freuen, sie bei uns als Kunde(in)
begrüßen zu dürfen!
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• Obst: frische und saisonale Äpfel, Birnen,
Kirschen, Marillen, Zwetschken, usw…..
• Säfte: Apfelsaft, Traubensaft. Im Herbst
frischer Sturm!
• Wein: sortentypischer und regionaler
Grüner Veltliner, Roter Veltliner, Riesling,
Zweigelt, Blauer Portugieser
• Edelbrände: aromatische und traditionelle
Apfel-, Williams-, Marillen-, Pfirsich- und
Zwetschenbrände
Besuchen Sie uns am Markt –
unsere Qualität wird Sie überzeugen!
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das Beste vom Rind und der Biene
Familie Marchhart, 3100 St. Pölten
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Frischfleisch, Wurst
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Geräucherter und luftgetrockneter Rohschinken
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Honig aus eigener Imkerei
Waldhonig, Blütenhonig, Waldblütenhonig,
Cremehonig und Akazienhonig
Jeden Donnerstag und Samstag am Domplatz!
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Ernährungstipps
Ratatouille
(für 4 Personen):
160 g Zwiebeln
300 g Zucchini
240 g Melanzani
400 g Paradeiser
200 g gelber
Paprika
1 Knoblauchzehe
frische Kräuter
(Oregani, Thymian)
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Zubereitung:
Gemüse
waschen
und würfeln. Zwiebeln fein schneiden
und in Öl anschwitzen.
Zucchini, Melanzani
und Paprika beigeben. Fünf Minuten
dünsten, dann die
Paradeiswürfel dazugeben und mit
Knoblauch,
Salz,
Pfeffer würzen und
noch mal fünf Minuten dünsten.
Vor dem Servieren
die frischen Kräuter zugeben. Dieses
Gemüsegericht passt
perfekt zu gegrilltem
Fleisch oder Fisch
und zu knusprigen
Brot und ist einfach
und schnell in der
Zubereitung.
Ernährungstipps
der FH St. Pölten, Fachbereich SOMMERZEIT - ZEIT FÜR KNACKIGES GEMÜSE!
Wer sich gesund und ausgewogen ernähren will,
sollte jetzt beim Gemüse wieder zugreifen. Ein
delikat zubereitetes Sommergemüse schmeckt nicht
nur erfrischend, es ist auch reich an Vitaminen und
Mineralstoffen, gesund und kalorienarm. Sommergemüse wird als Beilage oder als Hauptmahlzeit
verzehrt und lässt sich in unzähligen Variationen
zubereiten. Das Angebot ist riesig, ob Paprika, Tomaten, Radieschen, Zucchini oder Melanzani. Auch
die Geschmacksrichtungen sind unterschiedlich, vom
mild-fruchtigen und scharfen Paprika bis zum leicht
nussigen Zucchini ist alles dabei.
Die farbenprächtigen Paprikaschoten sind wahrhafte
Vitamin-C-Bomben. Eine kleine Schote deckt bereits
den Tagesbedarf eines Erwachsenen. Paprika bestehen hauptsächlich aus Wasser (92%), sind reich an
zellschützenden Provitamin A (Carotinoiden) und
Vitamin E. An Mineralstoffen enthalten sie in größeren Mengen Kalium, Eisen und Zink.
Erfreulich an den Tomaten ist, dass sie nicht nur gut
schmecken, sondern auch einen hohen Gesundheitswert haben. Da sie zu ca. 94% aus Wasser bestehen, sind sie ein ideales Gemüse für den Sommer.
Herausstechend sind die Carotinoide, ß-Carotin und
Vitamin E, sowie die Vitamine Nicotinamid und B6.
Carotinoide sind bioaktive Substanzen, die vorbeugend gegen Krebserkrankungen und als Stärkung
des Immunsystems wirken. Besonders das Carotin
Lykopin (der Pflanzenfarbstoff, der der Tomate ihre
rote Farbe verleiht) ist ein effektiver Radikalfänger
und schützt somit die Zellen.
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Ernährungstipps
Gesundheit
Radieschen sind wegen ihres frischen scharfen
Geschmacks beliebt und enthalten viel Fluorid, Nicotinamid und Zink. Sie werden am besten als Rohkost
in Scheiben geschnitten verzehrt und passen perfekt
zu Salaten oder einfach dick aufs Vollkornbrot.
Zucchini gehören zur Familie der Kürbisgewächse.
Besonders wertvoll an der Zucchini ist ihr Gehalt an
Kalium, Eisen, Zink und Vitamin B2. Zucchini weisen
ebenfalls einen höheren Anteil an Carotinoiden auf.
Da sie einen neutralen bis leicht nussigen
Geschmack haben, sind sie in der Küche sehr
beliebt. Sie können auch sehr gut mit Fleisch
oder Fisch kombiniert werden.
Die Melanzani, auch bekannt als Aubergine, zählt
wie die Tomate zu den Nachtschattengewächsen.
Auffällig ist ihre dunkelviolette bis schwarze Farbe
und die glänzende Außenhaut. Sie enthält Flavonoide, diese zählen zu den sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und besitzen gesundheitsfördernde
Wirkungen.
Um seinen täglichen Vitamin- und Mineralstoffbedarf
zu decken, sollte man unbedingt täglich 2-3 Portionen Gemüse genießen, egal ob als Brotbelag, als
Beilage oder Salat oder einfach roh als Fingerfood
zwischendurch.
Guten Appetit wünscht der Studiengang
Diätologie der FH St. Pölten
Die
Forschungsarbeit im Institut für
Gesundheitswissenschaften konzentriert
sich
überwiegend
auf die angewandte
Forschung zu facheinschlägigen
Themen
auf dem Gebiet der
Gesundheitsförderung und Prävention,
der Therapie und der
Qualitätssicherung in
den Berufsfeldern der
Diätologie und Physiotherapie. Ein wesentSchwerpunkt
licher
der Institutsarbeit ist
die Erarbeitung von
Informationen
und
Projekten zur Gesundheitsförderung für die
St. Pöltnerinnen und
St. Pöltner zu den
Themen
BEWEGEN
– GENIESSEN – ENTSPANNEN:
Mehr Gemüse und
Obst auf unseren täglichen Speisezettel zu
bringen ist ein erklärtes Ziel der Institutsarbeit.
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Sommerzeit ist Grillsaison:
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gss!!
Wissenswertes
Dirndl, Dirndl oder Dirndl?
Der Begriff „Dirndl“ steht in Österreich gleich für
mehrere Dinge.
Da ist zum einen das Dirndl als Bezeichnung für
ein junges Mädchen, für das schmucke Kleid, aber
natürlich auch für die köstliche Frucht.
Hier geht es um die Dirndl-Frucht, die Kornelkirsche.
Lateinisch „Cornus mas“ oder auf gut pielachtalerisch einfach „Dirndlstaudn“.
Heute noch gilt die Dirndl-Frucht als Olive des Nordens und wächst im niederösterreichischen
Pielachtal im Mostviertel, auch Dirndltal genannt,
wo sie zu regionalen Spezialitäten verarbeitet wird.
Diese rote Wildfrucht mit ihrer Produktvielfalt gehört
einfach zur Region!
Der Wärme liebende Dirndlstrauch bevölkert die
Südhänge des Tales und ist ein prägendes Element
der vielfältigen und lebendigen Kulturlandschaft der
Gegend.
Im Frühjahr sind die kleinen, intensiv gelb gefärbten
Blüten eine der ersten Nektarquellen für blütensuchende Insekten. Die länglich ovalen Früchte färben
sich ab Mitte August je nach Sorte korallenrot bis
fast schwarz. Sie sind reich an Vitamin C und schmecken saftig-säuerlich.
Die Reifezeit erstreckt sich über sechs Wochen, alle
drei bis vier Tage muss geerntet werden - und zwar
mittels am Boden ausgebreiteter Netze und per
Hand. So vielfältig wie die natürlichen Sorten sind
auch die Nutzungsmöglichkeiten. Dirndln werden zu
Marmeladen, Saft und Wein, vor allem aber zu hervorragenden Likören und Edelbränden verarbeitet.
Dirndlmarmelade – ein köstlicher tiefroter
Brotaufstrich
Dirndlsaft - ein Getränk zu gepflegten Mahlzeiten
Dirndlschnaps - einer der besten Edelbrände Europas. Die Herstellung ist mühsam und erfordert viel
Erfahrung. Guter Dirndlschnaps ist deswegen auch
rar und wertvoll.
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Familie Gatterer
Marktgasse 25, 3200 Ober Grafendorf
Tel.: 02747/2448 • www.gatterer-abhof.at
Die Dirndlernte hat begonnen und alles dreht sich um die kleine rote Frucht.
Es wird Dirndlmarmelade gekocht, Dirndlsirup und Dirndlfruchtsaft produziert,
feines Dirndlchutney zubereitet und traditioneller Dirndlschnaps gebrannt.
Probieren Sie unsere Dirndlprodukte
oder verschenken Sie diese an Ihre Lieben.
Dirndlmarmelade
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Dirndlfruchtsaft
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Ihre Familie
Käsehütte Stix
Unsere Produktauswahl:
• Käse- und Milchprodukte (von Kuh, Schaf und Ziege)
• Dinkel- und Getreidespezialitäten
• Brot und Gebäck
• Most, Fruchtsäfte und Weine
• Fleisch und Wurstwaren
Besuchen Sie uns beim Herbstbauernmarkt bei der
Käsehütte am So. 16. September 2012
und am Käsemarkt in Maria Taferl am So. 21. Oktober
Familie Karl und Herta Stix
Wimm 6-7, 3672 Maria Taferl
Tel.: 07413/6180 // Fax: 07413/6180-4
Ernährungspyramide
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Täglich mindestens 1,5 Liter Wasser und alkoholfreie
Täglich mindestens 1,5 Liter Wasser und alkoholfreie
bzw. energiearme Getränke
bzw. energiearme Getränke
Erdäpfel.
Erdäpfel.
Getreide und Erdäpfel
Getreide und Erdäpfel
5 Portionen für sportlich Aktive und Kinder, vorzugsweise
5 Portionen für sportlich Aktive und Kinder, vorzugsweise
Vollkornprodukte
Vollkornprodukte
Täglich 4 Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder
Täglich 4 Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder
Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst
Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst
Täglich 3 Portionen Gemüse und/oder Hülsenfrüchte und
Täglich 3 Portionen Gemüse und/oder Hülsenfrüchte und
2 Portionen Obst
2 Portionen Obst
Alkoholfreie Getränke
Alkoholfreie Getränke
Die 7 Stufen zur Gesundheit
Die 7 Stufen zur Gesundheit
Die
Die österreichische
österreichische Ernährungspyramide
Ernährungspyramide
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Ernährungspyramide
(fettärmere Varianten bevorzugen)
Täglich 3 Portionen Milchprodukte
Fettes, Süßes und Salziges
Fette und Öle
energiereiche Getränke
Selten fett-, zucker- oder salzreiche Lebensmittel sowie
sparsam
Streich-, Back- und Bratfette und fettreiche Milchprodukte
Täglich 1-2 Esslöffel pflanzliche Öle, Nüsse oder Samen,
magere Wurst und maximal 3 Eier
pro Woche maximal 3 Portionen mageres Fleisch oder
Wöchentlich 1-2 Portionen Fisch
Fisch, Fleisch, Wurst und Eier
Milch und Milchprodukte
Ernährungspyramide
15
16
Ernährungspyramide
Spezielle Ernährungstipps
Schwangere Frauen sollten vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel essen, ab dem 4. Schwangerschaftsmonat auf den erhöhten Eiweißbedarf achten
und täglich mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich
nehmen. Ungesund für Mutter und Kind sind: rohes
Fleisch, Rohmilch, rohe Eier und Speisen mit rohen
Eiern, Rohwürste und Innereien, kalt geräucherter
Fisch, rohe Meeresfrüchte und natürlich Alkohol,
Nikotin und Koffein.
Für alle
Altersgruppen
Eine gesunde und
ausgewogene
Ernährung ist wichtig,
wie in der Pyramide
anschaulich dargestellt wird.
Fastfood stellt eine
Quelle für Übergewicht und somit für
viele
körperliche
Störungen
und
Krankheiten dar.
Lebensmittel sollten
qualitativ hochwertig, frisch, regional
und saisonal sein.
Das
fördert
die
Gesundheit bis ins
hohe Alter.
Kinder sollten sich vor allem mit Obst, Gemüse,
Salat oder Getreideprodukten ernähren. Eiweißlieferanten wie Milch- und Milchprodukte, Fisch,
Hülsenfrüchte und Fleisch dienen zur Ergänzung.
Mit besonders fettreichen Lebensmitteln und Süßigkeiten sollte sparsam umgegangen werden. Wichtig
sind Vielfalt und eine kindgerechte Zubereitung. Mit
Pommes, Ketchup und Mayonnaise allein kann kein
gesundes Ernährungsbewußsein aufgebaut werden.
Im Berufsalltag fördert die richtige Lebensmittelauswahl die Konzentration und die Leistungsfähigkeit
für den ganzen Tag. Das Essen sollte nicht zu kalorienreich, salzig oder zu fett sein, daher fettreiche
Soßen, panierte oder frittierte Speisen vermeiden.
Eine Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 1,5 Liter
pro Tag ist unerlässlich, jedoch keine energiereichen
Getränke wie Limonaden oder Alkohol. Süßigkeiten,
Mehlspeisen und Snacks sollten ebenfalls vermieden
werden.
Bei älteren Menschen kommt es zu Veränderungen
im Körper. Während sich der Energieverbrauch
verringert, steigt der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen leicht an. Diese sind vor allem in Obst,
Gemüse und Vollkornprodukten enthalten. Ebenso
ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Das Essen sollte fettarm und reich an Ballaststoffen sein. Fleisch, Wurst, Eier, zucker- oder salzreiche
Speisen in Maßen genießen!
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FISCH UND BIER AUS DEM GÖLSENTAL
Die Brauerei „Petri-Bräu“
Seit 2003 betreiben wir eine Hausbrauerei. Mit einer 2hl
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Der natürlichen Bewirtschaftung unserer Fischteiche und der
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hopfen - das grüne gold der brauer
Hopfen wird dem Bier erst seit dem Mittelalter beigemengt
und ist eine „Erfindung“ der Mönche, die in den ersten Klosterbrauereien den bitteren Geschmack, die Haltbarkeit des
Bieres und des Bierschaumes damit entscheidend verbesserten.
Trotzdem der Anteil des Hopfens im fertigen Bier relativ
gering ist, gibt er den charakteristischen sowie erfrischenden
Bitterton des Bieres an. Die zugesetzte Hopfenmenge und
die Hopfenart ist je nach Biersorte unterschiedlich. Ein Pils
beinhaltet zum Beispiel einen höheren Anteil an Hopfen und
ist somit um ein vielfaches bitterer als Weizenbier.
Hopfentriebe – können bis zu 8m hoch werden und wachsen in Österreich am besten im steirischen Leutschach, im
oberösterreichischen Mühlviertel oder auch im Waldviertel,
woher auch das Petri–Bräu seinen Hopfen bezieht.
Hopfenernte – erfolgt zwischen Ende August und Mitte September.
Hopfenprodukte – Der Großteil des Doldenhopfens wird heute zu Pellets oder Extrakten
verarbeitet. Beides sind sehr effektive Methoden zur Konservierung der Inhaltsstoffe.
18
Wie entsteht .....?
Das
Reinheitsgebot:
Das
Reinheitsgebot
entstand im Jahr 1516
in Bayern und besagt,
dass Bier nur Hopfen, Malz, Hefe und
Wasser enthalten soll.
Nach diesem besagten Grundsatz wird
auch heute noch Bier
erzeugt.
Hopfen und Malz,
Gott erhalt´s
Bier ist eines der ältesten alkoholischen Getränke,
das „kühle Blonde“ wird besonders im Sommer
gerne getrunken und wird aus folgenden Zutaten
hergestellt:
MALZ wird hergestellt aus Gerste bzw. Weizen (bei
Weizenbieren). Das Getreide wird zum Keimen
gebracht, anschließend werden die Körner getrocknet („gedarrt“) und schmecken süßlich (Stärke wird in Zucker umgewandelt). Dieser Vorgang wird „Mälzen“ genannt.
Der HOPFEN ist das Gewürz des Bieres. Er erzeugt den herben Geschmack (und auch die feste
Schaumkrone), der im schönen Kontrast zur Süße
der Würze steht. Der Hopfen erhöht außerdem die
Haltbarkeit des Bieres.
Auch an das WASSER werden besondere Ansprüche
gestellt. Je nach Biersorte bietet sich ein härteres
Wasser für dunkle, malzaromatische Biere oder
ein weicheres für helle, relativ bittere und hopfenaromatische Biere an.
Die HEFE ist verantwortlich für die Gärung und wandelt den Zucker in Alkohol um.
Wilhelm IV, Herzog
von Bayern (Aufsetzer des Reinheitsgebotes)
19
Wie entsteht .....?
Der Brauvorgang
Schroten
Das Malz wird geschrotet, die Körner werden dabei
zerdrückt, gequetscht, aber nicht gemahlen.
Maischen
Die Maische (Malzschrot in Brauwasser) wird
erwärmt, wobei die durch das Mälzen aktivierten
Enzyme Stärke in Zucker umwandeln.
Abläutern
Bei diesem Filterprozess werden feste, unlösliche
Bestandteile (Treber), und flüssige Bestandteile
(Würze) voneinander getrennt.
Würzekochen
Die Würze wird gekocht, wobei Hopfen zugesetzt
wird.
Würzekühlen
Die Würze wird abgekühlt und mit obergäriger oder
untergäriger Hefe versetzt.
Gärung
Die zugegebene Hefe bewirkt die Gärung, und
Zucker wird großteils in Alkohol und Kohlensäure
umgewandelt. Nach 4 bis 7 Tagen sammelt sich
die Hefe am Boden (untergärige Hefe) oder an der
Oberfläche (obergärige Hefe) und wird weitgehend
entfernt.
Abfüllung
Nach abgeschlossener Hauptgärung wird das Bier
in Flaschen oder Fässer abgefüllt.
Der
Brauvorgang:
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Zubereitung:
Fleisch in 3-4 cm dicke Scheiben schneiden, in Öl beidseitig
braun anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten. Paprika und Speck in Streifen
schneiden, die Zwiebeln vierteln und im Bratenrückstand anrösten. Gehackten Knoblauch und
die geviertelten Champignons beifügen und ebenfalls mitrösten. Das Gemüse anrösten, mit
Suppe ablöschen, das Fleisch einlegen, mit dem Obers aufgießen und die gewürfelten Tomaten
dazugeben. Zuletzt Paprikapulver einrühren und das Gericht auf niedriger Stufe ziehen lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und beim Anrichten mit Petersilie verzieren.
Als Beilage empfehlen wir gedünsteten Reis.
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Auszeichnungen
Prämierung von
Käse- und Milchprodukten:
Die
eingereichten Produkte werden in
sechs
Kategorien
eingeteilt und nach
einem
100-Punkte
Schema von einer
Fachjury beurteilt.
Je Kategorie gibt es
maximal ein „Kasermandl in Gold“,
wobei das Erreichen
einer Goldmedaille
Voraussetzung ist.
Was wird beurteilt?
• Aussehen
• Konsistenz
• Geruch
• Geschmack
• inneres und äußeres Aussehen Teilnahmeberechtigt
sind bäuerliche Produzenten, Produktionsgemeinschaften,
Sennereien
und
Kleinkäsereien.
Unsere „ausgezeichneten“
Beschicker!
Qualität und Geschmack auf höchstem Niveau, das
konnten zwei regionale Milchspezialisten auf der
österreichweit einzigen Prämierung für Käse und
Milchprodukte im Rahmen der Wieselburger Messe
erneut beweisen.
Produkte der Familien Bracher und Enner – langjährige Beschicker auf den St. Pöltner Märkten – konnten sich unter 305 eingereichten Milchprodukten
bewähren und wurden mit Bestnoten ausgezeichnet.
Familie Enner
• Kasermandl in Gold für
Melktaler Schafjoghurt natur
• Gold für
Melktaler Schafkäse
Melktaler Schafmischkäse
Mostviertler Schofkaskugeln
Familie Bracher:
• Gold für
Schichtkäse mit Mohn Marille
Bauerntopfen
Bäuerliches Handwerk und Regionalität haben eben
auch höchste Qualität zu bieten – was will man da
noch mehr... und diese Qualität erhalten Sie auf den
St. Pöltner Märkten!
Barbara Enner und Anna Bracher
Rückblick
Schaukochen am Markt
Am 3. Mai war es wieder soweit und die Schülerinnen und Schüler der Tourismusschule unter der
Leitung von Herrn Dipl. Päd. Franz Ruhm packten
Kochplatten und Kochtöpfe aus, um am Domplatz
in mittlerweile altbewährter Manier bodenständige Speisen für Marktbeschicker und Kunden
zuzubereiten.
Der Reinerlös wird wieder von der Sparkasse
verdoppelt und der Tagesheimstätte übergeben.
Nostalgisches Fest´l
Am Josefsmarkt trafen sich am 29. Juni Liebhaber
alter Gerätschaften zum Bestaunen von Butterfass, Mohnstößel, Dreschflegel, Wäscherumpel
und Co.
Bei gemütlicher Musik und nostalgischem Essen
wurde von den zahlreichen Besuchern so manche
Erinnerung an alte Zeiten ausgetauscht.
Sommerzeit – Grillzeit
Genussvolle Stunden verbrachten wieder zahlreiche Marktbesucher am 14. Juli beim Verkosten
der Grillschmankerl des Grillteams um AMA
Grillmeister Helmut Marchhart am Domplatz.
Schmackhaft gewürzte und perfekt gegrillte
Produkte unserer Märkte verführten die Besucher
zu einer herzhaften Schmankerlreise.
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Vorschau
Musik trifft Feinschmecker
Wir laden Sie ein zu einem vergnüglichen
musikalischen Vormittag am Markt mit der
Gruppe „Cosa Nostra“.
Genießen Sie bei einem gemütlichen Einkauf die
mitreißenden italienischen Klänge der bekannten
St. Pöltner Formation.
Samstag, 1. September von 9:30-11:30 Uhr am
Domplatz.
Bei Regen findet die Veranstaltung nicht statt.
Erntedankfeste
Auch heuer wollen wir wieder das traditionelle
Fest nach der Ernte im Herbst auf unseren
Märkten feiern.
Sowohl am Josefsmarkt als auch am Domplatz
werden die Saisonfrüchte gesegnet und wir
wollen uns für eine gute Ernte bedanken.
Freitag, 11. Oktober von 9:00-11:00 Uhr
am Josefsmarkt am Pater-Paulus-Platz
Samstag, 12. Oktober von 9:30-11:30 Uhr
am Domplatz
Bioinformationstag
Am 8. September in der Zeit von 8:00-11.30 Uhr
informieren Sie Bio-Bäuerinnen am Domplatz
über wissenswertes zum Thema „Bio“. Dazu
werden kleine Geschenke verteilt und natürlich
gibt es auch österreichische Bio-Milch gratis zu
verkosten.
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s‘Markt-Tratscherl
Bauernregeln Aberglaube oder
doch ein
Körnchen
Wahrheit?
s‘MarktTratscherl
Wir stellen vor: Gerald Ratzinger
Seit kurzem verstärkt ein junger Kollege unser Team der Marktverwaltung
und Lebensmittelkontrolle. Wir freuen
uns über seine tatkräftige Unterstützung und
wünschen ihm viel Freude in seinem Berufsleben.
Bei der großen Anzahl an Beschickern gibt es immer
etwas zu feiern! Wir gratutlieren zum Geburtstag:
Rosa Wandl
(60)
Josef Wechtl
(60)
Anna
Bürgmayr
Anna Meixner
(60)
(80)
Bauern waren schon
immer besonders abhängig vom Wetter und
haben es deshalb genau beobachtet. Dabei
fielen ihnen gewisse
Regelmäßigkeiten auf,
etwa in den Wetterabläufen oder in der Entwicklung von Obst und
Getreide:
15. August: Wie das
Wetter am Maria
Himmelfahrtstag,
so
der ganze Herbst sein
mag.
30. August: Bischof Felix zeiget an, was wir
in 40 Tag‘ für Wetter
habn
1. September: Gib auf
Ägidius wohl Acht, er
sagt dir was der Monat
macht.
8. September: Wie
sich‘s Wetter an Mariä Geburt verhält, ist‘s
weitere vier Wochen
bestellt
23. September: Stellt
sich am Herbstanfang
viel Nebel ein, wird
viel Schnee im Winter
sein
Impressum
Eigentümer, Herausgeber und
Verleger: Marktamt der Stadt
St. Pölten in Kooperation mit den
Marktbeschickern
Telefon: (02742) 333-3301
E-mail: [email protected]
www.maerkte-st-poelten.info
Grafische Gestaltung:
Michi Plesser
Druck: Flyer Alarm
Alle Angaben wurden mit größter
Sorgfalt erhoben.
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