Schutzgebühr 3 Euro | Juni 2015 Ein Supplement zu DIE PTA IN DER APOTHEKE DIE PTA UND DER APOTHEKER ANZEIGE RHEUMA & ARTHROSE Es knirscht im Gebälk Verschleißerscheinungen der Gelenke gehören zum natürlichen Alterungsprozess. Wenn der Schmerz jedoch chronisch wird, kann das Enzympräparat Wobenzym® plus eine sinnvolle Alternative zu synthetischen Schmerzmitteln sein. E igentlich besteht das menschliche Skelett aus einer äußerst stabilen und langlebigen Konstruktion: Rund 100 Gelenke sorgen dafür, dass wir uns nach allen Richtungen wenden, dehnen und strecken können. Allein 40 davon finden sich in der Hand. Doch der Zahn der Zeit nagt auch an unseren Knochen. Im Gelenk sorgen der Knorpel und die Gelenkflüssigkeit für eine reibungslose Bewegung und im Laufe der Jahre nimmt 2 DIE PTA UND DER APOTHEKER | Juni 2015 | www.pta-aktuell.de dieses Knorpelgewebe immer mehr ab. Der Druck, der auf den Gelenken lastet, tut sein Übriges. In der Folge wird das schützende Polster zwischen den Gelenken immer dünner. „Im Endstadium, wenn der Knorpel vollständig verschlissen ist und die Knochen bei jeder Bewegung direkt aufeinander reiben, sind die Schmerzen häufig so stark, dass die betroffenen Gelenke nicht mehr bewegt werden können und versteifen“, erläutert die Orthopädin Dr. Birgit Mellis. ANZEIGE Die Risikofaktoren Arthrose ist eigentlich eine normale Verschleißerscheinung. Doch nicht nur der natürliche Alterungsprozess kann zur Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit führen. Auch zu wenig Bewegung und Übergewicht – der Preis unserer modernen Zivilisation – sowie Fehlstellungen und einseitige Belastungen spielen eine immer größere Rolle bei der Entstehung von Arthrose bei jüngeren Menschen. Bereits bei der Hälfte der über 35-Jährigen kann eine beginnende Arthrose diagnostiziert werden. Besonders Knie, Hüfte und Knöchel sind dabei betroffen. Im Anfangsstadium der chronischen Arthrose bemerken die Betroffenen noch nicht viel. Erste Anzeichen können geschwollene Knöchel oder auch Schwierigkeiten beim Aufstehen sein. Mit der Zeit kommt es dann zu gelegentlichen leichten Schmerzen bei Belastung, oft auch nur als kurzfristiger Anlaufschmerz – ganz typisch ist dann im weiteren Verlauf das Gefühl der Unbeweglichkeit nach längeren Ruhepausen. Form von Rheuma Die rheumatoide Arthritis ist im Gegen- satz zur Arthrose eine Autoimmunreaktion des Körpers. Allein in Deutschland sind daran 800 000 Menschen erkrankt. Hier greifen fehlgesteuerte Immunzellen Gelenkinnenhäute, Knorpel, Knochen und Bänder an. Diese Gewebeschäden quittiert das Immunsystem mit einer schmerzhaften Entzündung. Klassische Ausgangspunkte für rheumatische Entzündungen sind Hand-, Schulter-, Knie oder Fußgelenke, wobei typischerweise zunächst die Finger- und Zehengelenke Schmerzen bereiten. Typische Rheuma-Anzeichen sind außerdem allgemeine Beschwerden wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder leichtes Fieber. Im weiteren Verlauf weisen auch warme, geschwollene oder gerötete Gelenke sowie Gelenksteife, besonders nach längeren Ruhepausen, auf Rheuma hin. Die Beweglichkeit der Gelenke nimmt ab, die Gelenke verformen sich und die Betroffenen haben meist starke Schmerzen. Bei beiden Erkrankungen – der Arthrose und der rheumatoiden Arthritis – beginnt hier ein Teufelskreis. Denn auch wenn es irritierend klingt, Bewegung ist unverzichtbar sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung der Gelenkbeschwerden. Doch wer bewegt sich schon gern, wenn die kleinste Drehung höllische Schmerzen verursacht? Schmerz ausschalten Sinn der Bewegung: Störende Abbauprodukte der in den Gelenken angesammelten Entzündungsbotenstoffe müssen abtransportiert werden. Wichtigstes Behandlungsziel ist deshalb die Linderung der Schmerzen und die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit. Erst wenn die Schmerzen auf ein erträgliches Maß reduziert werden, ist Bewegung überhaupt wieder möglich! Je nach Schmerzintensität kann es zu Beginn einer Behandlung hilfreich sein, mit klassischen Schmerzmitteln zu arbeiten. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibu- profen oder Diclofenac bessern die Schmerzen schnell, allerdings oft zu einem hohen Preis. Der Grund: NSAR können bei längerfristiger Einnahme mit unerwünschten und teils schweren Nebenwirkungen verbunden sein. Das Gefährliche daran ist, dass Begleiterscheinungen wie Blutungen im Magen-Darm-Trakt sowie ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall oft lange verborgen bleiben und lebensbedrohlich werden können. Hintergrund Enzympräparate wie Wobenzym® plus lin- dern Schmerzen schonend, nachhaltig und auf natürliche Weise. Und das geht so: Bromelain reduziert Schwellungen, Trypsin verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Rutosid unterstützt zusätzlich den abschwellenden Effekt und wirkt antioxidativ. Diese Enzyme unterdrücken die Entzündung nicht, sondern regulieren ihren Verlauf. Entzündungsbotenstoffe werden abgefangen und die Entzündung auf ein normales Maß reduziert. Dank der guten Verträglichkeit sind Enzymkombinationspräparate auch zur Langzeitanwendung bei chronischen Beschwerden geeignet. BEWEGUNG IST UNVERZICHTBAR! Besonders gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren oder auch Aqua-Jogging sind geeignet, Gelenkschmerzen zu lindern. Weniger geeignet sind Tennis, Fußball oder intensives Lauftraining. Auch eine Ernährung mit viel Gemüse und Fisch, aber wenig Fleisch, Wurst und Eiern kann entzündlichen Prozessen in den Gelenken entgegenwirken. Sinnvolle Ergänzung Dazu gibt es bereits wissenschaftliche Studien. Eine Meta-Analyse zeigt, dass Wobenzym® plus eine wirksame Alternative zu Diclofenac bietet. Besonders interessant: Gerade bei Patienten mit stärkeren Beschwerden zeigte Wobenzym® plus eine deutliche Besserung der Symptome, wobei gleichzeitig kein Unterschied im Wirkeintritt festzustellen war. Gleichzeitig war das Enzympräparat signifikant besser verträglich! „Das deutlich bessere Sicherheitsprofil des Enzympräparates bedeutet vor allem in der Langzeitanwendung einen erheblichen Vorteil“, betont der Leiter der Analyse, Dr. Michael Überall. Gerade für Menschen, die an chronischen Gelenkschmerzen leiden, hat MUCOS Pharma eine 2-Monats-Kurpackung Wobenzym® plus auf den Markt gebracht. Die Einnahme der Enzymkombination kann den Verlauf einer Arthrose positiv beeinflussen. Übrigens: Bei starken Schmerzen kann Wobenzym® plus auch begleitend zu Schmerzmitteln eingesetzt werden, deren Dosis dann deutlich reduziert werden kann. DIE PTA UND DER APOTHEKER | Juni 2015 | www.pta-aktuell.de 3 ANZEIGE RHEUMA & ARTHROSE Beliebt bei Sportlern Auch bei Sportverletzungen hat sich das Enzympräparat bewährt. Denn bei Zerrungen und Prellungen steht immer zuerst die Reduktion der Schwellung und somit auch der Schmerzen im Vordergrund. Die Enzymkombination von Bromelain und Trypsin mit dem Flavonoid Rutosid wirkt sowohl entzündungshemmend als auch abschwellend. Auch bei Muskelkater schwören viele Sportler auf Wobenzym® plus. Durch die winzigen Risse in den Muskelfasern werden schmerzhafte Entzündungsprozesse aktiviert. Die hochkonzentrierte Enzymkombination trägt entscheidend zur Regeneration des verletzten Gewebes bei und beschleunigt den Ablauf der Entzündung. Wobenzym® plus wirkt auch bei Entzündungen im HNO wie auch im Uro-Genital-Bereich. Auch nach operativen Eingriffen – speziell bei Zahnoperationen – wird es gern eingesetzt. ■ Alexandra Regner, PTA und Journalistin IMPRESSUM DIE PTA UND DER APOTHEKER ist ein Supplement zu DIE PTA IN DER APOTHEKE In Zusammenarbeit mit MUCOS Pharma GmbH & Co. KG Schutzgebühr 3 Euro Verlag UMSCHAU ZEITSCHRIFTENVERLAG GmbH Ein Unternehmen der ACM Unternehmensgruppe Marktplatz 13 · 65183 Wiesbaden Telefon 06 11/5 85 89-0 · Fax 06 11/5 85 89-269 E-Mail: [email protected]­· Internet: www.pta-aktuell.de Geschäftsführung Christian Augsburger · Carsten Augsburger Verlagsleitung Michael Vogel Telefon 06 11/5 85 89-260 · Fax 06 11/5 85 89-269 Verantwortlich für den Inhalt Dr. Petra Kreuter (Redaktionsleitung) Telefon 06 11/5 85 89-240 · Fax 06 11/5 85 89-269 Redaktion Sabine Bender, Apothekerin Telefon 06 11/5 85 89-247 · Fax 06 11/5 85 89-269 Wobenzym® plus ist ein entzündungshemmendes Arzneimittel (Antiphlogistikum). Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von Erwachsenen bei Schwellungen, Entzündungen oder Schmerzen als Folge von Verletzungen; Thrombophlebitis; Entzündung des Urogenitaltraktes; schmerzhafter und aktivierter Arthrose und Weichteilrheumatismus. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält als Wirkstoffe: 100 mg Rutosid-Trihydrat, 67,5-76,5 mg Bromelain (eingestellt auf 450 F.I.P.-Einheiten) und 32-48 mg Trypsin (eingestellt auf 24 µkat). Sonstige Bestandteile: Lactose - Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), Magnesiumstearat [pflanzlich], Stearinsäure, gereinigtes Wasser, hochdisperses Siliciumdioxid, Maltodextrin, Talkum, MethacrylsäureMethylmethacrylat-Copolymer (1:1), Titandioxid (E171), Macrogol 6000, Triethylcitrat, Vanillin. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels; gleichzeitige Einnahme von Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen; Blutgerinnungsstörungen wie z.B. Bluterkrankheit; schwere Leber- oder Nierenschäden; unmittelbar anstehende Operation. Zur Anwendung in Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Enthält Lactose. Nebenwirkungen: Selten: Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Hautrötung, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt verschiedener Art wie Magen-Darm-Krämpfe. Gelegentlich: Asthmaähnliche Beschwerden, Völlegefühl, Flatulenz, Veränderung des Stuhls in Beschaffenheit, Farbe, Geruch. Sehr selten: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Kopfschmerzen, Blähungen, Hungergefühl. Stand: Juli 2014 MUCOS Pharma GmbH & Co. KG, Miraustr. 17, 13509 Berlin 4 DIE PTA UND DER APOTHEKER | Juni 2015 | www.pta-aktuell.de Anzeigenleitung Norbert Stahl · büro für medien Telefon 0 81 96/9 31 82-0 · Fax 0 81 96/9 31 82-29 E-Mail: [email protected] Anzeigendisposition Hannelore Kahl Telefon 06 11/5 85 89-230 · Fax 06 11/5 85 89-269 E-Mail: [email protected] Abo-/Leserservice Albrecht König Telefon 06 11/5 85 89-262 · Fax 06 11/5 85 89-269 E-Mail: [email protected] Entwurf, Gestaltung, Satz Petra Zimmermann (Leitung der Grafik) Druck Druckerei Chmielorz GmbH Ostring 13 · 65205 Wiesbaden-Nordenstadt Bildnachweise © MUCOS Pharma GmbH & Co. KG