Enzyme machen mobil

Werbung
ANZEIGE
L ernen & G ewinnen
Enzyme
machen mobil
Wenn jeder Schritt schmerzt, Treppensteigen zur Tortur wird oder der kleinste
Handgriff eine Qual ist, lautet die Diagnose oft: Arthrose. Das Problem: Arthrose
ist nicht heilbar. Die gute Nachricht: Der
Verschleiß lässt sich verlangsamen und
die Schmerzen wirksam lindern.
D
ANZEIGE
Dass sich der Gelenkknorpel im Laufe des Lebens abnutzt, ist ein natürlicher Verschleißprozess und völlig unproblematisch. Von
Arthrose sprechen Mediziner erst, wenn
die Abnutzung über das normale Maß hinaus geht, die Gelenke entzündet sind und
schmerzen. Was noch vor einigen Jahren erst
im Alter zum Problem wurde, betrifft heute
häufig auch junge Menschen. Denn Übergewicht, mangelnde Bewegung, einseitige Belastungen und Fehlhaltungen verzeiht nicht
jedes Gelenk. Bei 50 Prozent der über 35-Jährigen kann eine beginnende Arthrose diagnostiziert werden und jeder Dritte über
40 Jahren klagt über Gelenkprobleme.
Im Anfangsstadium bereitet Arthrose zumeist
keine Beschwerden. Die Patienten verspüren
lediglich hin und wieder ein Stechen in den
betroffenen Gelenken oder leichte Beschwerden nach längeren Bewegungspausen. Je
weiter die Arthrose fortschreitet, desto stärker werden jedoch die Schmerzen. Im Endstadium, wenn die komplette Knorpelschicht
abgenutzt ist und die Knochen beim Bewegen des Gelenks direkt aufeinander reiben,
wird der Alltag zur schmerzhaften Herausforderung.
eine kurmäßige Behandlung längerfristig zu
lindern. Durch die Einnahme von Enzymkombinationspräparaten (wie Wobenzym® plus),
kann die Anzahl der schmerzhaften Krankheitsphasen verringert und die Entzündung
nachhaltig reduziert werden. Für die Einnahme als Kur gibt es ganz neu die praktische
2-Monats-Kurpackung mit 360 Filmtabletten
von Wobenzym® plus.
ENZYM-KUR GEGEN ARTHROSE
Bei einer Kur mit Wobenzym® plus werden in
der ersten Woche 2x6 Tabletten täglich, anschließend über einen Zeitraum von 6 - 8 Wochen 2x3 Tabletten täglich eingenommen.
Die längere Einnahme der Enzymkombination auch nach Besserung der Schmerzen
kann den Verlauf einer Arthrose positiv beeinflussen. Denn: Wenn der Teufelskreis aus
Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit durchbrochen wird und regelmäßige Bewegung wieder möglich ist, stabilisiert sich
das gesamte Gelenk. Nur aktive Gelenke werden ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Je früher bei auftretenden Bewegungsschmerzen mit der Kur begonnen
wird, desto effektiver ist sie.
ENZYME: ERSTE HILFE BEI GELENK­
BESCHWERDEN
Wichtigstes Behandlungsziel ist dann die
Linderung der Schmerzen und dadurch die
Wiedererlangung der Bewegungsfähigkeit.
Gerade bei chronischen Erkrankungen mit
unterschiedlicher Schmerzintensität wie Arthrose ist es sinnvoll, die Beschwerden durch
Enzyme fördern die raschere Abheilung von
Entzündungen und aktivieren die körpereigene Selbstheilung. Die Kombination der
beiden Enzyme Bromelain und Trypsin mit
dem Flavonoid Rutosid wirkt sowohl entzündungshemmend als auch abschwellend
und lindert dadurch die Schmerzen. Rutosid
unterstützt den abschwellenden Effekt und
wirkt antioxidativ. Durch den verbesserten
Blutfluss werden Gelenke und Muskeln besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt
ANZEIGE
ANZEIGE
und die Selbstheilungskräfte des Körpers
werden angeregt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen zudem, dass entzündungsbedingte Arthrose-Schmerzen mit Hilfe von
Enzymen ebenso erfolgreich gelindert werden wie mit dem Schmerzmittel Diclofenac.
Dabei sind Enzymkombinationen sehr gut
verträglich und können daher auch langfristig problemlos angewandt werden. Denn Enzyme unterdrücken die Entzündung nicht,
sondern regulieren ihren Verlauf. Entzündungsbotenstoffe werden abgefangen und
die Entzündung auf ein normales Maß reduziert. Die verschiedenen Wirkstoffe ergänzen
sich und lindern die Beschwerden auf unterschiedliche Weise.
BEWEGUNG GEGEN „ROSTIGE“
GELENKE
Zusätzlich zur medikamentösen Therapie ist
Bewegung unverzichtbar sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Arthrose.
Denn nur bei ausreichender Aktivität „rosten“
die Gelenke nicht. Durch Bewegung können
störende Abbauprodukte des Stoffwechselprozesses, die sich in den Gelenken ansammeln, abtransportiert werden. Außerdem
fördert Bewegung die Zirkulation der Gelenkflüssigkeit, wodurch der Gelenkknorpel mit
notwendigen Nährstoffen versorgt wird. Der
Knackpunkt: Erst wenn die Schmerzen auf ein
erträgliches Maß reduziert werden, ist Bewegung überhaupt wieder möglich. Deshalb ist
bei der Therapie von Arthrose die Linderung
der Schmerzen ausschlaggebend.
L ernen & G ewinnen
UNSER BERATUNGS-TIPP
1.-5.
MITMACHEN
LOHNT SICH!
Hinweis: Teilnahmeberechtigt sind
nur Angehörige der Heilberufe sowie ­Apothekenpersonal.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Eine Barauszahlung
des Gewinns ist nicht möglich.
Da die langfristige Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumtika (NSAR) mit einer Reihe von teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden sein kann,
sind viele Arthrose-Patienten auf der Suche nach wirksamen und verträglichen Alternativen. Eine gute Empfehlung für Ihre Kunden ist dann Wobenzym® plus. Dass
Wobenzym® plus eine wirksame und verträgliche Behandlungsmethode für entzündliche Gelenkerkrankungen
darstellt, geht aus verschiedenen Studien hervor1. Aktuell konnte in einer Meta-Analyse gezeigt werden, dass
das Enzympräparat eine gute Alternative zu Diclofenac
ist2. Für die Analyse wurden sechs randomisierte, kontrollierte und doppelblinde Studien zum Vergleich von
Wobenzym® plus mit Diclofenac ausgewertet. Dabei
zeigten sich die beiden Behandlungsmethoden als vergleichbar wirksam. Sowohl unter Wobenzym® plus als
auch unter Diclofenac kam es bei drei Viertel der Patienten zu einer Verbesserung, wobei sich Wobenzym® plus
vor allem auch bei Patienten mit stärkeren Beschwerden
bewährte und vergleichbar schnell wirkte. Gleichzeitig
war das Enzympräparat signifikant besser verträglich.
Wobenzym® plus war in der Analyse vergleichbar verträglich wie Placebo.
Literatur:
1 Wittenborg, A. et al.: Arzneimittelforsch. 2000;
50 (8): 728-738
2 Lunchseminar „Arthrosebehandlung 2014: Nutzen-Risiko-Analyse von NSAR und proteolytischen Enzymen“ am
20. März 2014 im Rahmen des Deutschen Schmerz- und
Palliativtags 2014 in Frankfurt am Main
Weitere Informationen unter: www.wobenzym.de | Medizinische Hotline: 089 63 83 72 400
Wobenzym® plus ist ein entzündungshemmendes Arzneimittel (Antiphlogistikum). Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von Erwachsenen bei Schwellungen,
Entzündungen oder Schmerzen als Folge von Verletzungen; Thrombophlebitis; Entzündung des Urogenitaltraktes; schmerzhafter und aktivierter Arthrose und Weichteilrheumatismus.
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält als Wirkstoffe: 100 mg Rutosid-Trihydrat, 67,5-76,5 mg Bromelain (eingestellt auf 450 F.I.P.-Einheiten) und 32-48 mg Trypsin (eingestellt auf
24 μkat). Sonstige Bestandteile: Lactose - Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), Magnesiumstearat [pflanzlich], Stearinsäure, gereinigtes Wasser, hochdisperses Siliciumdioxid,
Maltodextrin, Talkum, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Titandioxid (E171), Macrogol 6000, Triethylcitrat, Vanillin. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen
der Bestandteile des Arzneimittels; gleichzeitige Einnahme von Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen; Blutgerinnungsstörungen wie z.B. Bluterkrankheit; schwere Leberoder Nierenschäden; unmittelbar anstehende Operation. Zur Anwendung in Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Enthält Lactose. Nebenwirkungen: Selten: Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Hautrötung, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt verschiedener Art
wie Magen-Darm-Krämpfe. Gelegentlich: Asthmaähnliche Beschwerden, Völlegefühl, Flatulenz, Veränderung des Stuhls in Beschaffenheit, Farbe, Geruch. Sehr selten: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Kopfschmerzen, Blähungen, Hungergefühl. Stand: Juli 2014
MUCOS Pharma GmbH & Co. KG, Miraustr. 17, 13509 Berlin
Preis
Je eine Blackroll®,
denn eine
aktive Regeneration
ist voll im Trend.
Gewinnen Sie mit Wobenzym!
Nicht nur Aufwärmen ist notwendig, um Muskelbeschwerden vorzubeugen und Überlastungsschäden zu vermeiden, sondern auch eine angemessene Regeneration nach dem Training. Mit der
Blackroll® werden durch eine sanfte Massage Muskelverspannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und die Elastizität des Bindegewebes erhöht. Die Leistungsfähigkeit wird gesteigert und das
Verletzungsrisiko minimiert. Beantworten Sie einfach unsere Fragen:
1. Weshalb ist Bewegung so wichtig bei Gelenkbeschwerden?
2. Wobenzym® plus....
3. Welche Vorteile hat Wobenzym® plus gegenüber klassischen Schmerzmitteln?
4. Wobenzym® plus enthält:
a)
Diclofenac und Trypsin
b)
I buprofen, Rutosid
und Bromelain
c)
b)
eschleunigt und nach- c)
b
haltig abgebaut werden.
T rypsin, Bromelain
und Rutosid
5. Entzündungen sollten...
a)
unterdrückt werden.
Senden Sie uns Ihre Lösungen
zu und vergessen Sie nicht, Ihren
Absender (Name, Apotheke, Adresse)
zu notieren.
Einsendeschluss: 20.04.2015
verstärkt werden.
Kennwort: „Wobenzym“ Lernen & Gewinnen PTAheute 6/15
Deutscher Apotheker Verlag, Anzeigenabteilung,
Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart
@ [email protected]
oder Sie nehmen online teil unter www.ptaheute.de
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkläre ich mich einverstanden, dass meine Antwort und Adresse elektronisch erfasst und gespeichert wird. Auftraggeber und Verlag erhalten die Erlaubnis, die
­Daten zur Gewinnabwicklung zu nutzen. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht, sofern dies nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit den vorgenannten Maßnahmen geschieht. Mein
­Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.
Herunterladen