NUR für Ansicht, Angebot von www.unterstufe.ch ß®¾»·¬-¾´<¬¬»® ©©©ò«²¬»®-¬«º»ò½¸ ht Schildkröte: Allgemein # Û·²» ¶»©»·´- ¹$´¬·¹» Ó¿·´¿¼®»--» º$® ׸® Ú»»¼¾¿½µ º·²¼»² Í·» ·³³»® ¿«º ¼»® Í»·¬» þ׳°®»--«³þò Schildkröten gibt es etwa seit 250 Millionen Jahren. Sie gehören zu den ältesten Tieren im Tierreich. Es kommen heute weltweit über 200 Arten vor. Sie leben an den verschiedensten Orten, in den Tropen, an Land, in der Wüste, im Sumpf oder im Meer. Sie haben sich den jeweiligen Lebensumständen angepasst. Es ist eine grosse Stärke der Schildkröten, sich ihrer Umgebung anzupassen. Schildkröten sind meist dort, wo häufig die Sonne scheint. Das sind die tropischen und subtropischen Gebiete der Erde. Am meisten Schildkröten leben in Nord-, und Mittelamerika. Ú¿½¸ ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò òÓÛÒÍÝØ ËÒÜ ËÓÉÛÔÌ Û·²®»·¸«²¹ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò Ì·»®» øÜ·ª»®-»-÷ sic Õ´¿--» ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò òîôí Ì·¬»´ ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò òÌ·»®»æ ͽ¸·´¼µ®*¬»² øÉ·--»²÷ ß²¦¿¸´ Í»·¬»² ò ò ò ò ò ò ò ò ò í Schildkröten lösen keine Allergien beim Menschen aus. Deshalb werden sie oft von Menschen gehalten, welche auf Tierhaare allergisch sind. ß²¾·»¬»®×² ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò Ó¿®¬·² ͽ¸»²µ»® ×ÜóÒ«³³»® ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ïëðéð Das Alter der Schildkröte lässt sich nicht an „Wachstumsringen“ auf den Panzerschildern ablesen. Sie geben aber Auskunft über die Wachstumsschübe des Panzers. Schildkröten können je nach Art bis zu 100 Jahre alt werden. Beim Kauf einer Schildkröte sollte man sich dem bewusst sein. Griechische Landschildkröten werden bis zu 20 cm gross. Ü¿¬«³ ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò ò òîîòðîòîððç Þ»-½¸®»·¾«²¹ Sinnesleistungen und Körperbau ür Í·» ¸¿¾»² ¼·»-» ß®¾»·¬-¾´<¬¬»® ª±² ©©©ò«²¬»®-¬«º»ò½¸ ¸»®«²¬»®¹»´¿¼»²ò Ú»»¼¾¿½µ- ¿² ¼»² ±¼»® ¼·» ß«¬±®×² ø³·¬ Õ´·½µ ¿«º ±¾·¹»² Ô·²µ÷ ©·´´µ±³³»²ò É·´´µ±³³»² -·²¼ ¿«½¸ ׸®» ß²¹»¾±¬» º$® ¼»² µ±-¬»²´±-»² ܱ©²´±¿¼ÿ An ß´´¹»³»·²»- ¦«® Ô»¾»²-©»·-» ¼»® ͽ¸·´¼µ®*¬» NU Rf Schildkröten verfügen über sehr gut entwickelte Sinnesorgane. Die Augen sind sehr scharf, vor allem, um in der Ferne Feinde oder Futter wahrzunehmen. Viele Schildkröten erkennen auch eine ihnen vertraute Person bereits auf grosse Entfernung. Schildkröten riechen sehr gut. So finden sie ohne Schwierigkeiten zu ihrem Partner oder zum Futterplatz. Das Gehör ist weniger gut ausgeprägt. Schildkröten haben keine äussere Ohrmuschel wie wir Menschen zum Beispiel. Sie haben Innenohren, welche unter der Haut liegen. Der Panzer besteht aus Knochenplatten, ist aber mit einer empfindlichen Knochenhaut überzogen. Das heisst, dass der Panzer empfindlicher ist als wir Menschen immer meinen. Schildkröten haben keine Zähne. Stattdessen haben Schildkröten scharfe Hornschneiden, Schnabel genannt. Man kann sich dies vorstellen, wie ein Messer. Die Krallen, sowie die Hornschneiden, wachsen ständig nach. Stationen der Paarung Schildkröten – Nachwuchs Schildkröten legen Eier. Je nach Art schlüpfen die Jungtiere nach 30 bis 150 Tagen. Der Schlupfvorgang dauert ein bis drei Tage. Das Kleine ist etwa drei Zentimeter gross und wiegt 12 bis 15 Gramm. Die Nahrung der Schildkröten Schildkröten essen alles gerne, was auf der Blumenwiese oder im Garten wächst; Salate, Klee, Gänseblümchen, Gras, Löwenzahn, Kräuter, Blüten, im Herbst auch als Heu. Zudem mögen Schildkröten Gemüse wie Tomaten. Gelegentlich kann man ihr auch süsse Früchte wie Bananen, Erdbeeren oder Pfirsiche füttern. Das Wasser darf nie vergessen werden! Die Winterruhe Die Schildkröten mögen die Sonne und die Wärme über alles. Deshalb haben sie mit der Kälte und dem Winter zu kämpfen und machen dann eine „Winterruhe“. Sie vergraben sich in der Erde. In dieser Zeit haben Schildkröten keine eigene Körpertemperatur. Ihre Körpertemperatur entspricht der Temperatur des Bodens. Während dieser Zeit müssen die Tiere nicht gefüttert werden, sie benötigen zudem auch kein Wasser. Ein paarungsbereites Weibchen erkennt das Männchen mit seiner feinen Nase. Das Männchen umrundet das Weibchen in engen Kreisen. Es rammt den Panzer des Weibchens. Reagiert das Weibchen nicht, beisst das Männchen in die Vorderbeine des Weibchens. Das Männchen besteigt die Partnerin, um sich mit ihr zu paaren. NUR für Ansicht, Angebot von www.unterstufe.ch