Inhalt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. AUFBAU EINES PC-SYSTEMS MOTHERBOARD EINGABEGERÄTE AUSGABEGERÄTE SOFTWARE INTERNET -1- Aufbau eines PC-Systems: PC-System: -PC -Bildschirm -Drucker -Scanner -Tastatur -Eingabegerät -Maus Man unterscheidet: -Desktop-Gehäuse (Standgerät) -Notebook od. Laptop STANDGERÄT: • Desktop-Gehäuse • Mini-Tower-Gehäuse • Tower-Gehäuse ( untersch. Motherboards mit mehr Steckgehäusen) AUFBAU EINES PC`s: Grafikelektronik Mother Board CPU Bildschirm ROM Parallel Schnittstellen C-MOS RAM und Uhr Serielle Schnittstellen Akku Drucker Maus, Tastatur RAM KombiController Festplatte Disketten laufwerk Netzteil CPU: Herz des PC´s: Prozessor, steuert das gesamte System -2- MOTHERBOARD: Besteht aus RAM: (random access memory); Arbeitsspeicher – beinhaltet die Infos, die der Prozessor (CPU) bearbeitet/ zugreifen kann. Man braucht für Windows 95 mindestens 16 MB Speicher. RAM ist ein flüchtiger Speicher; dh wenn ich den PC abschalte, sind die Infos weg; dh man braucht einen größeren ASP – je größer, desto besser. ROM: (read only memory); ASP, man kann Infos nur „Auslesen“, kein flüchtiger Speicher! Wichtig beim Starten des PC´s: best. Dinge werden aufgerufen (Betriebssystem, was ist installiert) = Grundlegende Infos des PC´s. C-MOS&RAM: flüchtiger Speicher, der gepuffert ist, dh ein Akku versorgt diesen Speicher mit Energie; enthält die Komponenten eines PC´s. CO-PROZESSOR: Führt Rechenoperationen durch; diente als Unterstützung der CPU; CASH-SPEICHER: = RAM-Speicher; flüchtiger Speicher; schneller als ein normaler ASP – Infos, auf die der ASP schnell zurückgreifen möchte, werden abgelegt. Datenaustausch zwischen CPU und Speichereinheiten. CONTROLLER: = Schnittstelle, die die Verbindung zu externen Speichern ermöglicht. Slots= Steckplätze für Schnittstellen (Tastatur, Bildschirm, Maus, Drucker,....). GRAFIKKARTE: =Schnittstelle zum Bildschirm über RAM; es gibt mind. eine parallele (Drucker) und eine serielle (Maus, Modem) Schnittstelle für den Außenkontakt zu externen Geräten. MODEM: digitale Infos werden in analoge Infos umgewandelt, am Server dann wieder digital. ISDN-KARTE: Verarbeitet Infos über das digitale Fernsprechnetz. SCHNITTKARTEN: ermöglichen Umwandlungen von analog zu digital. NETZTEIL: bestimmte Leistung (Watt) muß durch d. Netzteil geliefert werden. Digitale Infos werden im PC hin und hergeschoben ; logische Zustände : Strom, Spannung dh Infos werden durch Transistoren weitergeleitet ; kleinste Info in einem PC = BIT (werden mit aktiven und passiven Bauteilen verknüpft) UND-Verknüpfung ; 1 Bit = 2 Zustände; Spannung vs keine Spannung (8 bit = 1 byte; 256 versch. Zustände 2 hoch 8) -3- ASCII-ZEICHENSATZ: Besteht aus 256 Zeichen Unterer: bis 128 (=normaler Zeichensatz) Oberer: bis 255 (=nationaler Zeichensatz) ANSI-ZEICHENSATZ: (bei Windows); es kann zu Problemen zw ASCII und ANSI kommen (im Ausland); BUS-SYSTEME: = Verbindungen von der CPU; Bus-Breite: Wieviele Leitungen habe ich? (16, 32, 64, 128,....) 2 4 8 16 Zeichen zugleich übertragen Taktfrequenz: 8, 16 Mhz Es gibt verschiedene Bus-Systeme: • ISA-BUS; bus controller, cache-Speicher, RAM-Speicher, Slots (16 bit = 8 Mhz) • VESA-BUS; Taktfrequenz von 33 Mhz • PCI-BUS; untersch. Steckplätze mit untersch. Steckkarten Bus-System: Leitverbindungen zwischen den einzelnen Systemen am Motherboard. Daten werden hin- und her geschickt. (Prozessor, Bus-Controller, ASpeicher, Schnittstellen) CACHE-Speicher: speichert zuletzt verwendete Daten für schnellen Zugriff (Browser) heute: PCI-BUS ( PCI-Steckplätze, ISA-Bus beinhaltet) SCSI-BUS: (bis zu 7 externe Geräte können angehängt werden) Controller Harddisk CD-Rom Streamer (Daten können zurückgespeich. werden) MO (Laufwerk) -4- SOFTWARE: Bei PC-Start: Software muß wissen, welche Hardware vorhanden ist; Setupsystem: PC-bezogene Daten werden gespeichert; Eprom-Speicher: (Puffer) speichert diese Daten; Grundeinstellung für des starten eines PC´s. = Infos, die ein PC braucht, um arbeiten zu können; worauf kann zugegriffen werden! externe Bereiche: BILDSCHIRM: Bildschirmdiagonale: 14“, 15“, 17“, 19“, 21“ (1“ = 2,54 cm; 17“ = 43,2 cm) Angabe eines Bildschirms erfolgt über die diagonale Auflösung 17“ = 768 x 1024; Je höher die Auflösung, desto besser die Info! Grafikkarte: Schnittstelle, die es ermöglicht, am BSch Infos darzustellen (Info wird a. d. GK aufbereitet und a. d. Bildschirm weitergegeben). Auflösung: 800 x 600 = Standard Grafikkarten-Speicher (Auflösung/Farben/Mindestkapazität) Verhältnis zwischen Auflösung und Farbtiefe: FT: Darstellung über Bildpunkte: 800 x 600 horizontal 600 BP vertikal 800 BP 8 Bits = 256 Rottöne/Blautöne/Grüntöne ANSCHLÜSSE BEI PC´s: Steckverbindungen: man kann sie nicht vertauschen; 15poliger analogAnschluß (Bildschirm: 9 – 25polige Schnittstelle) LPT1: Parallele Schnitstelle (Drucker) COM1: Serielle Schnst. (Laserdrucker, Maus, Modem) A:;B: Disketten-Controller (Diskettenlaufwerk) C:;D: Festplatten-Controller (Festplatte) Parallelle Schnittst.: ( Centronix) Sender (CPU) 8 Ausgänge Empfänger (8 Bits; 1 Byte kann übertragen werden) -5- Serielle Schnittst.: (Centorix) 1000101 1 Ausgang Empfänger (braucht 8Mal so lange – Bit für Bit Übertragung) Modem: Computer 1 M Telefon M Computer 2 (wird über serielle Schnst. Übertragen, weil nur eine Leitung (Ausgang) vorhanden ist. Heute: Digitale ISDN-Karte: keine digital-analog-digital Umwandlung mehr. USB-Anschluß: (Universal Serial Bus) - Bis zu 127 Geräte können an einen PC angehängt werden! TASTATUR: (XT-Tastatur; AT-Tastatur, heute: MF-Tastatur) benötigt Schnittstelle, hat Aufgabe, Infos d. Tastatur zu übersetzen; geschieht über Codes. DISKETTEN: bestehen aus Spuren und darin unterteilte Sektoren. Daten werden in best. Bereiche geschrieben; jede Spur ist in Sektoren unterteilt; Addressen innerhalb eines Speichergerätes; Diskette formatiert: dh in best. Sektoren und Spuren unterteilt. Wichtig: Wie ist eine Diskette fomatiert (Dos oder MAC formatiert) Das sg. Betriebssystem verwaltet die Diskette, Daten werden in die verschiedenen Sektoren geschrieben. Diskettenformate: 3,5“-HD – 1,44 MB FESTPLATTE: bestehen a. d. selben Mat. Wie Disk.; = Gerät, mehrere Speicherscheiben, welche über eine Lesekopf ausgelesen und geschrieben werden. Größe der FP = Speichervolumen (bis zu 20 Gigabyte) Speichern: mit Magnetbändern; CD´s CD-FORMATE: - CD-Rom (gepresste CD) - CD-R (normale CK; 1 X beschreibbar) - CD-RW (wiederbeschreibbar; aber nicht mit norm. CD-Rom Laufwerk lesbar) CD-ROM LAUFWERK (650 MB): 40 x 100 - 150 max. 4,5 MB/s Hängt ab von der Geschwindigkeit/mittlerer Positioniertheit/Datentransferrate CD-STANDARDS: Color-Bode: Red, Yellow, Green, XA-Extension, Blue, Orange, White -6- DVD-ROM: (Digital Versatile Disk) Standards: Typ, Speicherkapazität(4,95 GB), Beschichtung (doppel/einseitig), Durchmesser EINGABEGERÄTE: • • • • • • Tastatur Maus Lichtstifte Scanner Digitalisiertabletts Notepadstifte Grafiktableau: CRD-Bereich, einfache Eingabe von Befehlen; Menüs vorhanden; Kontaktbildschirm: touch-screen; keine Tastatur oder Maus vorhanden (öffentl. Bereich; Bhf,....) Lichtstift: Bibliothek – Code; Scan-Stift: Textreader Scanner: Supermarkt Belegleser: Fertigung Industrieroboter: am Fliesband AUSGABEGERÄTE:• • • • Bildschirm Drucker Plotter Schneideplotter (f. Folien) DRUCKERARTEN: - Impact-Drucker: Typendrucker Typenhebeldrucker Typenraddrucker Kugelkopfdrucker Typenbanddrucker Matrixdrucker Nadeldrucker Nadelbanddrucker -7- - Non-Impact-Drucker: Elektrofotodrucker Laser LED LCD LCS Thermodrucker Thermodickt. Thermotransferdr. Thermosublimationsdr. Sonstige Tintenstrahl. Ionendr. Magnetdr. PLOTTER: Für technische Zeichnungen, Dokumente (=Ausdruck) Flachbrett-/Rollen-/Thermo-/Nadel-/Laserplotter (mit HPGL-Sprache) SOFTWARE: 1. Betriebssysteme 2. Programmiersprachen 3. Anwenderprogramme ad 1) BETRIEBSSYSTEME: - CPM MSDOS MSWINDOWS Win. 95 Win. 97 Win NT Novell NetWare UNIX Funktionen: Ablauf von Routinen und Steuerung von Computerhardware; - Ablaufsteuerung - Betriebsmittelzuteilung - Unterbrechungsbehandlung - Dateizugriff - Zusatz und Hilfsprogramme - Systemeinstellungen - Operationen auf Massenspeichern -8- Betriebssysteme Einplatzsystem ( single user) 1Aufgabensystem (Singletasking) = MS DOS Mehrplatzsystem ( multi user) Mehraufgabensystem (Multitasking) = Windows Dateiverwaltung: -durch Explorer; Baum-Struktur – TREE STRUCTURE; alle Dateien in entsprechende Bereiche (Ordner) Hauptverzeichnis: Datenbanken, Grafiken, Texte Pfad: (Datei-Manager) Laufwerk – Hauptverzeichnis – Verzeichnis – Unterverzeichnis (absolute/ relative Pfadangaben) ad 2) PROGRAMMIERSPRACHEN: - BASIC TURBO PASCAL C; C+ SQL DBASE EGO ad 3) ANWENDERPROGRAMME: (jede Installation verlangsamt das System) - Was will ich machen? (Danach soll man Anwendersysteme kaufen, nicht alles ,was man sieht kaufen!!!) - Welche Software für welchen Zweck? -9- Erfassen, Archivieren, Publizieren, Komm. Präsentieren, Drucken,... Anwendungssoftware: Standardsoftware: a) persönliche Anwendung: (TXV, Projektm, Grafik, Datenb, Desktop,Publisher) b) kommerz. Anwendung: ( Lohnverr., Finantbuchh.,.....) Branchensoftware: Ärzte, Reisebüro, Versicherungen, Druckerein, Anwälte, Architekten,.... Individuelle Software: nach den Angaben d. Auftraggebers Anwendungsprogramm-Arten: - TXV (Word) Datenbanken Tabellenkalkulationen Grafik Bildbearbeitung Präsentationen Desktop-Publishing-DTP (Layouterstellung) Computer Aided Design – CAD (Grafikprogramm; techn. Zeichnen) Buchhaltung Projektmanagement Internet-Browser Zeitplaner Mailprogramme Web-Publishing-Software Tools and Utilities Autorensysteme Tonbearbeitung Videobearbeitung Office Pakete Integrierte Software Multimedia-Progr. Konvertierungspr. Einfache Editoren Spezielle Anwendungsprogramme Normalerweise sind PC´s Einzelarbeitsplätze; Firma: Netzwerktechnologie; ermöglicht Einzelarbeitsplätze zusammenzuschalten (Wartung wesentlich einfacher) (öffentliche Netze und private N. können zusammengeschaltet werden) -10- Netzwerk-Typen: LAN: Local Area Network (lokales Netz innerhalb einer Firma) MAN: Metropolitan A. N. (Stadtgebiet) WAN: Wide A. N. (innerhalb eines Landes) GAN: Global A. N. (Weltumspannend) Uni: Novell-Software; Netzwerk-Administrator wartet den Computer; (Ringsystem, Sammelschiene, Sternförmige Netze) INTERNET: = Verbund aus Netzen (versch. Lokale Netzwerke; Plattformen, Komm. ist ein Problem; man braucht eine gemeinsame Sprache = PROTOKOLLE. Mit Hilfe des Internets können Daten über versch. Plattformen hinaus ausgetauscht werden. In Ö. = alle Unis miteinander verbunden. Internet ist: - ein Zusschluß von Einzelnetzen - Keine zentrale Organisation (keine beherrschende Stellung eines Betreibers; einzig funktionierendes Beispiel praktizierter Ananrchie) - Kein technisches Monopol, sondern freiwillige Standards - Selbst gesetzte Normen, Regeln und Protokolle - Keine gegenseitige Kontrolle - Offen für neue Techniken + - hoch dynamisch flexibel beliebig erweiterbar jeder kann Anbieter werden neue Techniken entstehen - chaotisch wenig Struktur Auffinden von Infos relativ schwierig _ Zentralisierte Netze: Zentral definierte Netzwerk-Politik und Technologie: - CompuServe - America Online - T-Online usw. -11- Entstehung d. Internet: 1969: ARP-Net: (Advanced Research Project Agency) Wissenschaftliche Vernetzung 1973: TCP/IP (= Verbindung von eigenständigen Netzen) 1983: Begriff Internet 1990: Internet in Europa 1994: Weltweite Popularisierung, insbesondere durch www Internet ist direkter Kontakt zwischen 25 Mio. Computern und ca. 300 Mio. Anwendern!!! TCP/IP: = Internet-Protokoll -TCP: Transmission Control Protocol -IP: Internet Protocol Wird eingesetzt zur Datenübertragung im Internet. Inzwischen Sammelbegriff für über 100 Protokolle. De-facto Standard für alle Rechner und Betriebssysteme Im Internet werden Daten in IP-Paketen verschickt „Paketvermittlung“ Jeder Rechner, der direkt am Internet angeschlossen ist, bekommt eine eindeutige IP- Adresse; 4 durch Punkte getrennte Zahlen a 8 bit (Bsp.: 1.43.205.64.51) Diese Adresse gehört zu einer IP-Netzwerkadresse; die IP-Adr. bestehen aus einem Netzwerk Teil und einem Host-Teil Router: = eigene Rechner, die versch. Netze verbinden und Infos verschicken (über Leitungen, die frei sind) Tracerouter: Verfolgen von Routing-Wegen Domain-Namen: Namen sind einfacher zu merken als Nummern, dh jede Nummer bekommt auch einen Namen. CLIENT-SERVER: Internet-Dienste sind nach dem Client-Server-Modell aufgebaut. Mail Client vs Mail Server News Client vs News Server FTP Client vs FTP Server Web Client vs Web Server WAS IST EIN INTRANET: Internet-Technologie im lokalen Netz. Internet-Provider: - Bietet IP-Zugang zum Inernet mit mehreren Zugangspunkten - Unterhält eigene Netzwerkverbindungen - Besitzt IP-Verb. Zu anderen Providern im In- u. Ausland - Abrechnung der Kosten mit seinen Kunden - Zugänge mit Modem, ISDN, Standleitungen - Provider in Ö: Eunet (inernational), EDV GmbH(national), Net4you, Carinthia-Online, Happynet (regional),.. -12- ANWENDUNGEN IM INTERNET: E-Mail: Austausch elektronischer Nachrichten (7-bit-Code) Man kann Word-Dateien, Grafiken,... als Beilage zu e-mails senden; nicht größer als 2 – 3 MB. Provider limitieren attachements; News: ( groups) = Schwarze Bretter (weltweite Diskussionsforen) ; E-Mail Prinzip; werden abgelegt auf einem SB; man muss die newsgroup abonnieren. File Transfer (FTP): = Dateiübertragung; wenn ich eigene Homepage erstellen möchte; Web-Site a. d. Server stellen; FTP Client überträgt meine Daten von meinem PC a. d. Server – für alle zugänglich. 2 Arten von FTP-Seiten: Account: brauche Berechtigung; Anonyus: keine Berechtigung; (kann über www zugegriffen werden) www: (Infos, Multimedia, Online-Marketing) = wichtigste Anwendung im Internet; Infoplattform, um nach Infos zu suchen; benötigt einen Client; = Browser 2 machtbeherrschende Browser: - Microsoft Explorer - Netscape Communicator - Opera: Browser, der kostenpflichtig ist Andere Anwendungen im Internet: Telnet: Zugriff auf entfernte Rechner – der älteste Dienst im Internet Gopher: Vorläufer des www; nicht Multimedia, sondern textbasierend Mailing-Listen: Auf E-Mail basierende Infos; mails verteilen IRC: Online-chaten: Komm. zwischen mehreren Personen Archie: Dateien suchen im Internet Wais und Whois: Infosuche und Suche nach Adressen im Internet -13- Gruppenarbeitsplätze: Zusammenarbeit innerhalb von Organisationen MÖGLICHKEITEN VON TEXTVERARBEITUNGSPROGRAMMEN: Textsysteme . . . -Word -Word Perfect Funktionen: Tabellen, Formeln, Etiketten, Rechtschreibprüfung, Silbentrennung, Makros, Mischen, Nummerierung, Multimedia,... Dateiformate: *.doc *.rtf *.pdf (international, f. elektr. Dokumente) *.htm (f. www) *.txt (=problemlosestes Format) GRAFIKSYSTEME: Software für Grafiken, Bilder,... - Paint, Paint shoy Pro, Corel Draw, Corel Presentations, Designer, Picture Publisher, Instant 3D, ABC Flowcharter, Photoshop http://ar.pcnews.at/n55/grafik/index.htm Grafik: Pixelgrafik: Im Bild; Pixel müssen genau definiert sein; viel Speicher Vektorgrafik: Objekte lassen sich nachträglich verändern. Formate: TIF, PCX, BMP, TGA; GIF (256 Farben), JPG, PNG (werden im www akzeptiert) Farbtiefe: 1 Bit: 2 Farben 4 Bit: 16 8 Bit: 256 -14- MULTIMEDIA Fotos + bewegte Bilder + Video + Text + Audio + Grafik = im PC Arten: Präsentationsprogramme, Informationsprogramme, Lehr/ Lernprogr., Stimulationsprogr. Technik und Entwicklung: Einige Kompetenzbereiche: HARDWARE Rechnerplattforem, MM-Komponenten ENTWICKLUNG Produktionsablauf,.... SOFTWARE Betriebssysteme,... DATENSCHUTZ Österr. Datenschutzgesetz regelt Verwendung von personenbezogenen Daten: - Verwendung, Speicherung und Weitergabe unterliegen dem Gesetz Recht auf Auskunft und Einsicht Recht auf Löschung von falschen Daten Zugriffschutz für unberechtigte Personen DVR-Nummer für Verarbeitung DATENSICHERHEIT - Schutz vor unberechtigten Zugriff Maßnahmen gegen Datenverlust ZUGRIFFSCHUTZ - Betriebssysteme mit zwingender Anmeldung ( WinNT, Unix) Spez. Zugang auf Unternehmensdaten Zutrittskontrollen in Computerräumen Ausbau bzw Deaktivierung der Diskettenlaufwerke Sichere Aufbewahrung von Speichermedien -15- MASSNAHMEN GEGEN DATENVERLUST Ursachen: - Ausfall von Hardware - Unbeabsichtigtes Löschen - Fehler von Anwenderprogrammen - Stromausfall - Computerviren - Nicht fachgrechter Umgang mit Speichermedien Vorsorge: - zusätzliche Sicherung der Daten (Streamer, ZIP-Laufwerke) - Überwachung der Computersysteme und Antiviren-Software -16-