Power to heat - Energiewende Ebersberg

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Werden Sie Wärmenetzpartner und profitieren Sie von den
attraktiven Erlösen am negativen Regelenergiemarkt
Informationsmaterial
Martin Rechl
Glood GmbH – Power to Heat
26.09.2014
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Das Gleichgewicht zwischen Stromerzeugung und -Verbrauch muss zu jedem
Zeitpunkt garantiert werden. Vorgehaltene Regelenergie garantiert eine
stabile Stromnetzfrequenz.
Lösung
1
Erzeugung übersteigt den Verbrauch = Überschussstrom
1
• Erzeuger werden
abgeschaltet und
• Power to Heat zugeschaltet
 Bedarf an negativer Regelenergie
Gleichgewicht zwischen Energieerzeugung und Verbrauch
Erzeugung
50 Herz
Verbrauch
2
Stromnetz
2
Erzeugung unterschreitet den Bedarf = Unterschussstrom
 Bedarf an positiver Regelenergie
Die Organisation der Bereitstellung ausreichender Regelenergie-Kapazitäten erfolgt
deutschlandweit durch vier Übertragungsnetzbetreiber (ÜNBs)
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Glood stellt den Wärmebedarf des Wärmenetzpartners durch
Ansteuerung der PtH-Anlage sicher
Reduziert die
Erzeugerleistung
Strombilanz
Erhöht bei Abruf den Strombezug
PtHAnlage
Kraftwerk
°C
Wärmenetzpartner
Wärmenetzpartner
Wärmebilanz
Liefert reduzierte Abwärme
Liefert Wärme
Durch diese Systematik wird 100% Wärme bereitgestellt und die Laufzeit des fossilen
Wärmeerzeugers über das Jahr verkürzt. (negativer Regelleistungsabruf).
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Im Wärmenetz wird bei einem negativen Sekundärregelleistung über das
Power-to-Heat-Modul zusätzliche Wärme erzeugt
Vorlauf Wärmenetz
Fließrichtung bei einem Abruf
Rücklauf Wärmenetz
26.09.2014
Wärmeabnehmer
Funktionsweise:
- Liegt ein Abruf an, fördert die geregelte InlinePumpe Rücklaufwasser durch den
elektrischen Erhitzer
- Das Rücklaufwasser wird auf das
Temperaturniveau des Vorlaufes erhitzt
- Sensoren überwachen Temperatur, Druck,
Durchflussgeschwindigkeit, um einen
sicheren Betrieb der Anlage zu garantieren
- Eine SPS-steuert das Power-to-Heat-Modul
an und aktiviert die Leistungselektronik im
Schaltschrank
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Dadurch ergeben sich Vorteile für Wärmenetzpartner und Ökobilanz
Wärmebilanz


100% Wärmebereitstellung
Deckung des Wärmebedarfs beim Wärmenetzpartner
Strombilanz


Bezug von Elektrizität durch das Power-to-Heat-Modul vom öffentlichen Stromnetz (negativer Regelleistungsabruf)
Vergütung des Kraftwerkbetreibers für bezogene Elektrizitätsmengen
Ökobilanz



PtH-Modul wandelt durch „Strombezug“ die Elektrizität in Wärme um
Bei Bereitstellung des gesamten Wärmebedarfs reduziert sich der Brennstoffverbrauch des Wärmeerzeugers (Gas,
Flüssiggas, etc.)
CO2 Emissionen verringern sich dadurch
Erlösbilanz
Vermarktungserlöse über negative Regelenergie & Brennstoffkosteneinsparung
Der Wärmenetzpartner erhält attraktive Vermarktungserlöse am negativen Regelleistungsmarkt
und spart sich bei einem negativen Regelleistungsabruf seine Brennstoffkosten.
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Durch die Einnahmen von Leistungspreis und Arbeitspreis am negativen
Sekundärregelleistungsmarkt erfolgt eine schnelle Amortisation der Power-to-HeatAnlage.
Grundsätze des Vergütungsmechanismus
Leistungspreis
LP
Arbeitspreis
AP
Preisentwicklung
• Vergütung, die alleine für die Bereitschaft der Auktionsteilnehmer gezahlt
wird, im Bedarfsfall Überschussstrom
abzunehmen
LP neg_SLR
Max [EUR/MW/Woche]
2.100
2.500
5.500
• Höhe richtet sich nach dem
Preisgebot des Auktionsteilnehmers
Ø [EUR/MW/Woche]
1.500
1.900
2.500
• Zuschläge werden nach dem Prinzip
der Merit Order erteilt
Min [EUR/MW/Woche]
900
950
900
2011
2012
2013
• Vergütung, die für die tatsächlich
(bilanziell) abgenommene Menge
von Überschussstrom gezahlt wird
• Höhe hängt ab von der Preisvorgabe
des Auktionsteilnehmers (Niedriger
Preis  längerer Abruf)
Auf Basis der durchschnittlichen Leistungspreise in 2013 hätte sich ein jährlicher Gesamterlös von
130 TEUR pro MW (2.500 EUR/MW/Woche x 52 Wochen) für die Sekundärregelenergievermarktung
ergeben.
* EEG – Vergütung bezieht sich auf die EEG – Einspeisevergütungssätze laut EEG Novelle 2012 für Biogas und Biomasse.
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Von der Projektierung zur Vermarktung von Regelenergie
Potentialanalyse
-
Projektierung
Kaufvertrag
Installation
Glood Modul
Vermarktung
Regelenergie
Referenzen: Mehrere Kunden Deutschlandweit
Zielkunden: Kommunale Wärmeversorger, Stadtwerke, Schwimmbäder und Industriebetriebe
Projektierung unter energiewirtschaftlicher, elektrischer und IT-technischer Anforderungen
Organisation der Präqualifikation beim ÜNB
All-In-One- Lösung von der Lieferung Power-to-Heat-Anlage bis zur Vermarktung
Referenz Anlage Tauchsieder in Pufferspeicher
2,5 MW Projekt (links)
- Versorgung von Haushalten und Industrien mit
Wärme aus Nah-/ Fernwärmenetz
- Erbringung von negativer Sekundärreserve
- Teilnahme
an
der
Initiative
„Stromnetzstabilisierung – ein Beitrag zur
Energiewende“
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Glood-Power-to-Heat-Varianten
Durchlauferhitzerprinzip
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Heizschwert in Pufferwärmespeicher
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Ansprechpartner
Martin Rechl
Glood GmbH – Power to Heat
Färberstraße 39
83022 Rosenheim
Tel.: +49 8031 247 51 71
Mobil +49 176 668 162 53
email: [email protected]
www.glood.de
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