Ich war noch nIemals In

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T o u r h o u s e p r ä s e n t i e r t EINE PRO D U K T ION V ON S T A G E EN T ER T A IN M EN T
Ich war noch
niemals in
new york
1
Ich war noch
niemals in
new york
Das Musical ....................................3
Udo Jürgens Interview .....................4
Entstehung ......................................6
Die Story .........................................8
Zahlen, Daten, Fakten ......................10
Die Lieder .....................................11
Szenenfolge ..................................12
Kreativteam (auf einen Blick) ..........14
Kreativteam Biografien ..................15
Besetzung (auf einen Blick) ...........18
Hauptdarsteller Biografien .............19
Termine .........................................23
Downloads ....................................24
Kontakt .......................................25
Inhalt
2
Ich war noch
niemals in
new york
Das
Musical
Vor über zehn Jahren entstand die Idee, mit den Liedern von Udo Jürgens ein Musical zu schaffen. Er selbst war einer der treibenden Kräfte und erfüllte sich einen
Traum. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK wurde seit der Uraufführung 2007
in Hamburg zu einem internationalen Erfolg und nach dem Tod von Udo Jürgens
zu seinem musikalischen Vermächtnis.
Das Musical mit 20 seiner größten Hits ehrt „den größten deutschsprachigen Popstar der vergangenen Jahrzehnte“ (Der Spiegel). Aus bekannten Songs wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und
„Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen verbindet und das Mut macht, seine Träume zu leben. Eine Komödie mit Tiefgang und
viel Humor. Die schönste Erinnerung an ein Genie.
Das Musical feierte Erfolge in Deutschland (Hamburg, Stuttgart, Oberhausen, Berlin), in Österreich (Wien), in der Schweiz (Zürich) und in Japan (Tokio). Seit der
Uraufführung von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK haben mehr als vier Millionen Zuschauer diese Show erlebt.
Irgendwann will man auch loslassen können. Nach unzähligen Pflichtaufgaben
Neues erkunden. Das Leben genießen, die Liebe, sich selbst entdecken und seine
Träume leben. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK bringt diese Lebensqualität
auf die Bühne. Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme, Humor und nachdenklichen
Momenten nimmt uns das Musical mit auf eine Reise ins Leben. Die große Fahrt
beginnt im Theatersaal. Ein gigantisches Kreuzfahrtschiff legt ab, um unsere Sehnsüchte zu erfüllen. Was dann kommt, ist Lebensfreude pur. Prachtvolle Kostüme,
spektakuläre Tanzeinlagen und eine atemberaubende Bühnentechnik setzen die
Story so intensiv in Szene, dass man als Zuschauer alles um sich herum vergisst.
3
UdO
Jürgens
Interview
(2007)
Was ist das besondere an der Geschichte?
Udo Jürgens: Das Musical erzählt nicht, wie viele meinen, meine persönliche Lebensgeschichte – das schon mal vorweg! Es ist eine Geschichte ganz nah am Leben, die irgendwie jedem und überall passiert sein könnte, und das gefällt mir
besonders gut. Ich glaube, dass sie genau den Ton meiner Lieder trifft, denn meine
Lieder sind von heute. Sie handeln von Ängsten und Glücksmomenten in unserer
Gegenwart. „Ich war noch niemals in New York“ ist eine Komödie mit Tiefgang und
ein Musical zum Lachen – ein echtes Unterhaltungsstück!
Hat sich mit diesem Musical ein Traum für Sie erfüllt?
Udo Jürgens: Ja, das kann man wohl sagen. Es ist nach so vielen Jahren als Komponist, Musiker und Sänger mit zahllosen eigenen Konzertauftritten ein Traum wahr
geworden. Meine Lieder werden in einem Musiktheater zu hören sein. Das Musical
ist eine wunderbare Form. Das Publikum sehnt sich doch nach verständlichen,
emotionalen Geschichten, nach Melodien, die man mitfühlen und miterleben kann.
Waren Sie am Anfang trotzdem skeptisch?
Udo Jürgens: Ja, natürlich war ich skeptisch. Es gibt ja keine Garantie für den Erfolg. Aber als Stage Entertainment zu mir kam, habe ich gleich gemerkt, mit welcher Begeisterung man hinter dem Projekt steht. Das habe ich sehr ernst genommen. Und da war mir klar, was für ein Erlebnis es wäre, das Stück auf der Bühne
in einem großen und berühmten Theater zu sehen. Aus diesem Grund habe ich
dann das Projekt nicht nur unterstützt, sondern versuche auch im Kreativprozess
mitzuhelfen, wo ich kann.
Wie ist es, ihre Lieder mit anderen Stimmen zu hören?
Udo Jürgens: Ich mag das sehr gerne. Ich habe schon öfters gehört, dass andere Leute meine Lieder gesungen haben. Weltberühmte Stars von Sammy Davis
Jr. bis Shirley Bassey und Nancy Wilson. Da sitzt man erst einmal fassungslos da
und in manchen Fällen fällt einem der Unterkiefer runter, wenn man hört, mit
4
UdO
Jürgens
Interview
(2007)
welcher Kraft und Überzeugung diese Künstler singen. Für mich ist es hochgradig
spannend, mich selbst einmal von meinen Liedern zu lösen und sie im Dienste
eines Theaterstückes zu sehen. Im Stück sind die Lieder in den verschiedensten
Besetzungen zu hören. Von Männern, von Frauen, vom kompletten Ensemble. Das
macht mir persönlich großen Spaß.
Hat man in so einem kreativen Prozess auch Zweifel?
Udo Jürgens: Natürlich zweifelt man manchmal. Wir können uns alle nur immer
wieder absprechen, diskutieren und dann etwas auf die Bühne bringen, was wirklich glaubhaft ist. Wenn uns das gelingt, werden wir damit auch Erfolg haben. Garantien gibt es dafür keine – aber das ist es, was es so spannend macht. Wir werden alle zittern, Angst haben, uns in den Armen liegen und die eine oder andere
Träne verdrücken – es werden während der Arbeit an diesem Stück alle Emotionen
durchlebt werden. Und das ist etwas Wunderbares.
Sie sind es gewohnt auf der Bühne zu stehen. Beim Musical tauschen Sie die Rolle
und sitzen im Publikum.
Udo Jürgens: Ja, das ist mit ganz viel Herzklopfen verbunden. Jede Premiere, jeder Auftritt, jedes Konzert ist eine große neue Herausforderung, die ich bestehen
muss. Beklemmungen, schlaflose Nächte, die werden alle kommen. Das ist ganz
klar. Aber es überwiegt natürlich die Freude, dass da viele junge Menschen auf der
Bühne stehen und meine Lieder interpretieren, dass in einem tollen Theater eine
witzige Geschichte erzählt wird. Dieser Tag ist für mich ganz wichtig und ich habe
mir aus diesem Grund für das Musical genug Zeit reserviert, damit ich auch helfen
kann, wenn meine Hilfe gewünscht wird. Wenn zum Beispiel einer der Darsteller
die Unterstützung bei der Umsetzung eines Liedes sucht. Wie könnte ich meine
Tage besser verbringen als in so einem aufregenden Prozess.
5
Entstehung
Seit der Uraufführung von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK 2007 in Hamburg haben mehr als vier Millionen Zuschauer diese Show genossen – und es damit
zum erfolgreichsten in Deutschland entwickelten Musical gemacht. Kein Wunder,
denn das Herz des Stückes sind die unvergesslichen und zeitlosen Lieder von Udo
Jürgens.
Stage Entertainment arbeitete in einer vierjährigen Entwicklungsphase mit international preisgekrönten Bühnengrößen daran, maritimes Flair und den Glamour des
Broadway auf die Bühne zu bringen. Aus bekannten Songs von Udo Jürgens wie
„Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“
und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen
verbindet und das Mut macht, seine Träume zu leben.
Im Mai 2003 fand das erste Treffen mit Udo Jürgens statt. Die Kreativabteilung
von Stage Entertainment präsentierte ihm die Idee, aus seinen Songs ein großes
Musical zu machen, sie in eine Geschichte einzubinden, die ganz nah am Leben
spielt. Es sollte eine Familiengeschichte werden, über drei Generationen hinweg,
mit allen Sehnsüchten und Träumen, die das Leben bereithält. Gerade von diesem Ansatz war Udo Jürgens begeistert. Aus der Idee wurde ein konkretes Projekt.
Nachdem eine erste Textfassung fertiggestellt war, übernahm Gabriel Barylli die
Übertragung in ein Theaterskript.
Eine besondere Bedeutung hatte natürlich neben dem Inhalt auch das Arrangement
der Lieder. Sie sind das Herzstück des Musicals. Gerade weil so viele Menschen sie
bereits kennen, mussten sie sorgsam bearbeitet werden, damit sie sich nahtlos ins
große Ganze einfügen. Für diese Aufgabe konnte Michael Reed gewonnen werden,
der bereits mit Andrew Lloyd Webber zusammengearbeitet hat. Den Song eines
Solokünstlers so zu arrangieren, dass auf der Bühne eine große Ensemblenummer
daraus wird, der originäre Charakter aber nicht verloren geht, war eine Herausforderung, die Michael Reed gerne annahm und mit seiner Herangehensweise umgehend Udo Jürgens überzeugte.
Im Oktober 2004 fand das erste Reading statt. Dabei wurde das komplette Stück
mit verteilten Rollen gelesen und die Lieder mit Klavierbegleitung eingebunden.
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Entstehung
Das Ergebnis war vielversprechend, aber noch lange nicht ausgereift. Interne
Präsentationen, zahlreiche Sessions, Brainstormings und Workshops wechselten
sich ab, bis im September 2006 der zweite Workshop stattfand. Das Kreativteam
studierte einzelne Szenen fast bis zur Produktionsreife ein und präsentierte Udo
Jürgens und dem Produzenten Joop van den Ende eine Probenversion des Stücks.
Das Resultat übertraf alle Erwartungen. Joop van den Ende war überzeugt: „Das
wird hier wirklich etwas Großes und Neues für Deutschland.“
Das war der offizielle Startschuss, es konnte richtig losgehen. Das Ziel war klar:
Das neue Musical sollte dem Vergleich mit großen Broadway-Produktionen standhalten. Ob Bühnenbild, Kostüme oder die Qualität der Darsteller: Alles musste
höchsten Ansprüchen genügen.
Anfang 2007 wurde das neue Musicalprojekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die
Castings begannen, Kostüme wurden designt, Licht- und Soundkonzepte erstellt,
Stoffmuster in halb Europa zusammengesucht, das Bühnenbild entworfen. Dafür
war der amerikanische Bühnenbildner David Gallo zuständig, der für seine Arbeiten am Broadway bereits mit einem Tony-Award ausgezeichnet wurde.
Ein komplettes Kreuzfahrtschiff sollte auf die Bühne, realitätsgetreu bis ins Detail,
so dass die Zuschauer das Gefühl haben, mit an Bord zu sein. Vom Sonnendeck
über die Hochzeitssuite bis zur Kommandobrücke ist alles mit dabei. Für den Aufbau der Kulissen wurde der größte Bühnenwagen gefertigt, der je auf einer deutschen Bühne zum Einsatz kam.
Die Darsteller wurden mit großer Sorgfalt ausgesucht. Wer kann die kühle Karrierefrau Lisa Wartberg darstellen, die sich in ihrem tiefsten Innern nach Geborgenheit
sehnt? Wer ist der toughe Macho Axel Staudach mit einem weichen Kern und großem Herz? Welcher Junge zwischen zehn und vierzehn Jahren kann überzeugend
singen, tanzen und schauspielen, um die Rolle des Florian zum Leben zu erwecken? Nach mehreren Castingrunden stand die Besetzung fest und die Hauptdarsteller wurden im Juli 2007 der Presse präsentiert, stilecht auf der Queen Mary 2.
Im September 2007 begann die heiße Phase: Probenstart im Operettenhaus Hamburg. Die Proben waren hart und anstrengend, aber alle Beteiligten waren stolz
darauf, Teil dieser großen Produktion zu sein. Zudem vertreibt die Musik von Udo
Jürgens jegliche schlechte Laune. Udo Jürgens selbst begleitete den gesamten kreativen Prozess und war in alle wichtigen Entscheidungen involviert. Er wählte die
Darsteller mit aus, besuchte viele Proben und war bei den Aufnahmen im Tonstudio mit dabei. Es war auch sein Musical, welches langsam Gestalt annahm.
Am 2. Dezember 2007 Arbeit feierte ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK Weltpremiere im Operettenhaus in Hamburg.
Die erste Eigenproduktion von Stage Entertainment Deutschland entwickelte sich
auch zu einem Exportschlager. Nach der Premiere im Wiener Ronacher Theater
im März 2010 folgte 2011 die Premiere im Imperial Theater in Japans Hauptstadt
Tokio. In der Saison 2012/2013 wurde das Musical zudem im Züricher Theater 11
aufgeführt. Das Musical erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter der „Live Entertainment Award“ und die „Krone der Volksmusik“.
7
Die StOry
Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh‘n! Im Mittelpunkt des Musicals stehen Träume und Sehnsüchte. Die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa
Wartberg träumt davon, endlich den deutschen Fernsehpreis zu gewinnen. Ihre
Mutter Maria schmiedet mit ihrem Freund Otto derweil im Altersheim große Pläne.
Beide wollen sich ihren Lebenstraum erfüllen: Hochzeit unter der Freiheitsstatue,
denn: Sie waren noch niemals in New York.
Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf Amerika. Bei dem
Versuch, ihre Mutter aufzuhalten, trifft Lisa gemeinsam mit Costa und Fred, ihren
treuen TV Kollegen, die als schwules Paar ihr Glück bereits gefunden haben, auf
Ottos Sohn Axel und dessen Junior Florian.
An Bord des Kreuzfahrtschiffes nehmen die Verwicklungen ihren turbulenten Höhepunkt im Aufeinandertreffen der drei Generationen auf hoher See. Während für
Maria und Otto der Himmel voller Geigen hängt, lernen Lisa und Axel erst an Bord,
was wirklich wichtig ist im Leben: Teil einer Familie zu sein.
8
9
Zahlen,
Daten,
Fakten
31 Darsteller stehen im Musical ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK auf der
Bühne.
Für die Rolle des Florian werden stets mehrere Kinder parallel gecastet.
Bis zur Premiere der Show sind mehr als 200 Personen am Aufbau der Produktion
beteiligt.
Jeden Abend setzt sich das Orchester aus 10 wechselnden Musikern im Orchestergraben zusammen.
Im Musical sind die 20 größten Hits von Udo Jürgens zu hören.
Bereits im Jahr 2003 vor mehr als 10 Jahren, stellte die Kreativabteilung von Stage
Entertainment Udo Jürgens die Idee vor, aus seinen Songs ein Musical zu machen.
Uraufführung war 2007 im Hamburger TUI-Operettenhaus.
Das Musical feierte Erfolge in Deutschland (Hamburg, Stuttgart, Berlin, Oberhausen), in
Österreich (Wien), in der Schweiz (Zürich) und in Japan (Tokio).
Mehr als Millionen Zuschauer haben das Stück seit der Uraufführung weltweit gesehen.
10
Die Lieder
in alphabetischer Reihenfolge
Ich weiß, was ich will
(Musik: Udo Jürgens; Text: Fred Jay)
Aber bitte mit Sahne
(Musik: Udo Jürgens; Text: Eckart Hachfeld/Wolfgang Spahr)
Immer wieder geht die Sonne auf
(Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger)
Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff
(Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)
Merci, Chérie
(Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger)
Alles was gut tut
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Mit 66 Jahren
(Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)
Buenos Dias, Argentina
(Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)
Schöne Grüße aus der Hölle
(Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)
Bleib` doch bis zum Frühstück
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Siebzehn Jahr, blondes Haar
(Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger)
Ein ehrenwertes Haus
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Vater und Sohn
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Gib mir deine Angst
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Vielen Dank für die Blumen
(Musik: Udo Jürgens; Text: Siegfried Rabe)
Griechischer Wein
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Was wichtig ist
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Heute beginnt der Rest deines Lebens
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Wie könnt` ich von dir gehen
(Musik + Text: Udo Jürgens)
Ich war noch niemals in New York
(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)
Zeig mir den Platz an der Sonne
(Musik: Udo Jürgens; Text: Eckart Hachfeld)
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SzenenfOlge
1. Akt
OuvertureOrchester
Prolog - Lisas Maske 1
Vielen Dank für die Blumen I
Lisa
1.1 Szene - Im Fernsehstudio
Vielen Dank für die Blumen II
Lisa & Ensemble
1.2 Szene - Seniorenheim
Ich war noch niemals in New York I
Maria & Otto
1.2a Lisas Maske 2
Tu alles, was gut tut
Lisa, Fred, Costa & Ensemble
1.3 Szene - Das Büro von Frau Dünnbügel (Altersheim)
1.4 Szene - Im Reisebüro/Traumsequenz New York/Reisebüro
1.4a Reisebüro 1
1.4b Traumsequenz New York
Ich war noch niemals in New York II
1.4c Reisebüro 2
Maria, Otto, Ensemble
1.5 Szene - Auf der Gangway
Buenos Dias, Argentina
Matrosenchor
1.6 Szene - Im Hafen
Alles im Griff
Was wichtig ist
Lisa, Matrosen, Axel
Lisa
1.7 Szene - Hochzeitssuite 1
Wie könnt’ ich von Dir gehen? I
Maria & Ensemble
1.8 Szene - Reisesequenz TOMTOM
1.9 Szene - Autobahnparkplatz
Siebzehn Jahr, blondes Haar
Axel & Ensemble
1.10Szene - Hochzeitssuite 2
1.11Szene - Partydeck 1
Schöne Grüße aus der Hölle
Ensemble
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Szenenfolge
2. Akt
Entr’acteOrchester
2.1 Szene - Auf dem Sonnendeck
Mit 66 Jahren
Florian & Ensemble
2.2 Szene - Vor dem Rettungsboot
Zeig mir den Platz an der Sonne II Maria & Otto
2.3 Szene - An Deck
Ich war noch niemals in New York (Variante)
Axel & Lisa
2.4 Szene - An der Reling (a) –Observation Deck
Vater und Sohn
Axel
2.5 Szene - An der Reling (b) – Observation Deck
Ein ehrenwertes Haus
Fred, Costa & Damen
2.6 Szene - An der Reling (c) – Observation Deck
Merci Cherie
Axel
Ich weiß, was ich will
Lisa
2.7 Szene - Cocktailbar an Deck / Am Heck des Schiffes
Griechischer Wein
Fred, Costa, Ensemble
2.8 Szene - Hochzeitssuite 3
Bleib doch bis zum Frühstück
Axel & Ensemble
2.9 Szene - Am Boot
Wie könnt ich von Dir gehen? II
Otto
2.10Szene - Auf dem Sportdeck 1
Aber bitte mit Sahne
Ich war noch niemals in New York – Reprise
Lisa, Florian, Axel, Fred, Ensemble
Maria
2.11 Szene- Hochzeitssuite
Gib mir Deine Angst
Axel
2.12Szene - Das Partydeck 2
Was wichtig ist III
Heute beginnt der Rest deines Lebens
Lisa
Alle
Zugabe – Megamix
Alle
Ort der Handlung:
Eine Maske in einem Fernsehstudio, ein Fernsehstudio, ein Aufenthaltsraum in einem
Seniorenheim, ein Büro, ein Reisebüro, ein Hafenkai, ein Parkplatz; auf dem Kreuzfahrtschiff: eine Gangway, eine Hochzeitssuite, ein Partydeck, ein Sonnendeck mit Beiboot, eine
Relingsszenerie, ein Heck, ein Treppenhaus
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Kreativteam
auf einen Blick
Music
Udo Jürgens
Co-Author
Author
Christian Struppeck
Gabriel Barylli
Musical Arrangements & Supervision
Orchestration
Michael Reed
Lighting Design
Script Adaption
Piet Van De Waterbeemd
Roy Moore & Michael Reed
Set Design
Sound Design
Andy Voller
David Gallo
Thomas Strebel
Costume Design
Projection Design
Wig & Make Up Design
Yan Tax
Arjen Klerkx
Casting Director
Musical Director
Ralf Schaedler
Rebecca Lang
Technical Supervisor
Kerstin Schnitzler
Creative Producer
Ulrike Bürger-Bruijs
Cook A Dream
Associate Producer
Martin Siebler
& Frank Stähr
Executive Producer
Stage Entertainment
Sjoerd Didden
Zsolt Csaba
Director Operations
Stage Entertainment
Ulf Dewald
Simone Linhof
Choreography by
Kim Duddy
Directed by
Carline Brouwer
Based on the original Hamburg production, directed by:
Christian Struppeck
Producer
Joop Van Den Ende & Uschi Neuss
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Artistic Producer
Stage Entertainment
Kreativteam
BiOgrafien
Carline Brouwer, Regie
Die in Holland ausgebildete Schauspielerin Carline
Brouwer spielte u.a. in Romeo und Julia (Julia), Hamlet (Ophelia), Ein Mittsommernachtstraum (Helena),
Drei Schwestern (Irina), Antigone (Antigone) und
Die Dreigroschenoper (Polly Peachum). Ihr Regiedebüt am Londoner West End hatte Carline 2009 mit
der europäischen Erstaufführung von SISTER ACT im
Londoner Palladium Theatre.
Als Regisseurin inszenierte sie für Stage Entertainment ICH WILL SPASS!, Essen, DER SCHUH DES MANITU, Berlin, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK in
Wien, Stuttgart, Zürich und Oberhausen, SISTER ACT
in Hamburg, Stuttgart, Oberhausen, Wien, Mailand,
Paris, Scheveningen und Barcelona und Disneys High
School Musical sowie All Shook up / Love me Tender – für beide wurde sie in der
Kategorie Beste Regisseurin für den Musical Award in Holland nominiert.
Zuletzt inszenierte sie Saturday Night Fever in Holland und Mailand und 2014 die
Uraufführung von Moeder ik wil bij de revue in Holland. Neben der Ehrung des
Magazins „musicals“ als beste Regisseurin für die Deutschlandpremiere von SISTER
ACT in Hamburg, erhielt Carline eine Auszeichnung beim Europäischen MusicalFestival in Italien für ihre europaweite Arbeit und war mit ihrer Inszenierung von
Bodyguard in der Kategorie „Beste Regie“ bei den niederländischen Musical Award
2015 nominiert.
Michael Reed, Orchestration
Michael Reed war musikalischer Leiter bei über 20
West-End-Musicals - u.a. The Phantom of the
Opera - und betreute weltweit diverse weitere Musicals von Andrew Lloyd Webber. Als Dirigent arbeitete er mit den führenden Orchestern Großbritanniens
und spielte so die Originalfassung des PhantomS
und die erfolgreiche Single Time to Say Goodbye
mit Andrea Bocelli und Sarah Brightman ein. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Komponist und Arrangeur
für Film und Bühne gewann er 1999 den Vivian-EllisPreis als bester Komponist des Jahres und den WarnerChappel-Preis für sein Musical Les Enfants du Paradis. Als Musical Supervisor und Orchestrator war
Michael für 3 MUSKETIERE, ICH WAR NOCH NIEMALS
IN NEW YORK, TANZ DER VAMPIRE sowie Moses verantwortlich. In Thun entstanden Dällebach Kari und Gotthelf. Im Februar 2014 feierte im Ronacher Theater in
Wien das von ihm arrangierte und orchestrierte Der Besuch der alten Dame
Premiere, zu dem er gemeinsam mit Moritz Schneider die Musik komponiert hatte.
15
Kreativteam
BiOgrafien
Kim Duddy, Choreographie
Kim Duddy studierte in New York, wo ihre Zeit am
Broadway und die Arbeit mit Bob Fosse prägend für
ihre weitere Laufbahn waren. 1987 führte sie ein Engagement zu Cats nach Wien. Gleichzeitig begann
ihre Karriere als Choreografin für Film, Oper, Operette
und Musical: West Side Story, Kiss me Kate, Sound
of Music, Guys and Dolls, La Cage Aux Folles,
Cabaret, Joseph, Fame, Grease, Carmina Burana,
Casanova am Friedrichstadtpalast und viele mehr.
Darunter auch die Uraufführungen Barbarella, Titanic, Falco meets Amadeus und Gaudi. Kim Duddy
leitete das Ballett der Volksoper Wien und führte Regie
u.a. bei Sweet Charity, The Rocky Horror Show,
Tommy, Footloose, Jesus Christ Superstar,
Hair, Aida sowieThe Full Monty. Seit 2007 ist Kim Duddy als Autorin tätig – es
entstanden die Latin Pop-Opera Carmen Cubana sowie Rockville. Sie schuf die
Choreografien der Uraufführungen von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK und
HINTERM HORIZONT. 2013 kam die Neuverfilmung von Im Weissen Rössl, mit
ihren Choreographien, in die Kinos. Im Sommer 2015 zeichnet sie für Co-Regie
und Choreographie von Cats in Tecklenburg verantwortlich, anschließend führt
sie wieder Regie, diesmal Annie am Salzburger Landestheater.
Yan Tax, Kostüm
Yan studierte in Breda Modedesign und ist seit den
70er Jahren international als Kostümbildner für Film,
Fernsehen und Bühne tätig. An niederländischen,
französischen und belgischen Theatern war er u.a.
für Elisabeth, 3 Musketiere, Sunset Boulevard,
Ciske de Rat, Daens und TinTin verantwortlich,
in Deutschland entstanden Elisabeth, Mozart,
Titanic und 3 Musketiere, für die er Preise in
der Kategorie Bestes Kostüm gewann. 1991 folgte die Auszeichnung Best Costume Designer des
EuropaCinema. Für den Opernbereich arbeitete Yan
bereits in San Francisco, Sydney, Paris, Helsinki, Wien
und Amsterdam und betreute darüber hinaus die
Kostüme bei diversen TV-Serien sowie über 60 Filmproduktionen wie La Huitième Jour, Wings of Fame, Spetters, Left Luggage,
Discovery of Heaven und Black Book, wo er 2008 für seine Kostüme für den
Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Für Cyrano de Bergerac am Broadway
erhielt Yan eine Tony Award Nominierung und 2014 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Ausstattung von Elisabeth. Für ICH WAR NOCH NIEMALS IN
NEW YORK entwarf Yan bereits die Kostüme der Produktionen in Hamburg, Stuttgart, Zürich und Wien.
16
Kreativteam
BiOgrafien
Andrew Vollers, Licht
Andrew Vollers Arbeit führte zu einem beeindruckenden Lebenslauf voller Highlights in den Bereichen
Oper, Musical, Theater, TV und Event. So kreierte er
das Lichtdesign für die Wiener Neuinszenierungen
von Elisabeth, Romeo & Julia, Hair und Rebecca
sowie die Konzertversionen von Das Phantom der
Oper und Love Never Dies. Darüber hinaus war er in
Amstetten tätig für Tommy, The Wild Party, Footloose, Jesus Christ Superstar, Carmen Cubana,
Hair, Aida und Rockville, ferner für Parsifal an
der Finnischen Nationaloper. Andrew setzte neben
Hans Kloks Zaubershows Faster Than Magic und The
Beauty Of Magic (Las Vegas) auch Saturday Night
Fever als Tourneeproduktionen in Deutschland und
den Niederlanden, die Deutschland-Tourneen Miami Nights und Shrek, ICH WAR
NOCH NIEMALS IN NEW YORK (Hamburg, Wien, Stuttgart, Zürich,Oberhausen), ICH
WILL SPASS! und Buddy (Essen), Kein Pardon (Düsseldorf) sowie HINTERM HORIZONT (Berlin), Rent (Guildford), Lift (London) und Moeder Ik Wil Bij De Revue
(Utrecht) ins rechte Licht. Für All Shook Up – Love Me Tender wurde sein Lichtdesign für den John Kraaijkamp Musical Award 2010 nominiert. Als Lichtprogrammierer überzeugte er zusätzlich auf Großevents wie der Eröffnungszeremonie und
Hauptshow der Olympischen und Paralympischen Spiele 2012 in London.
Ulrike Bürger-Bruijs, Creative Producer
Ulrike studierte Kommunikationswissenschaft und
Germanistik, übernahm bereits während ihres Studiums erste Regieassistenzen am Schauspiel Essen
und betreute für Disney in New York die Scriptentwicklung von DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME.
Beim Stuttgarter TANZ DER VAMPIRE und bei Joseph
arbeitete sie als Stage Manager. Nach dieser ersten
Zusammenarbeit mit den Vereinigten Bühnen Wien
übernahm sie dort die Abteilungsleitung „Internationale Produktionen“. Ab 2002 begann sie als selbstständige Produzentin für Stage zu arbeiten, 2005
übernahm sie dann den Aufbau der Abteilung „Creative Development“ in der Firmenzentrale in Amsterdam. Seitdem entstanden Produktionen wie CISKE DE
RAT, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK, ICH WILL SPASS!, DER SCHUH DES
MANITU und SISTER ACT. 2009 gründete sie mit Joop van den Ende und Rosalie
Mohr die Firma „Cook a Dream“, die auf die Kreation neuer Musiktheaterproduktionen spezialisiert ist. In Zusammenarbeit mit Stage feierten so u. a. die Musicals
Petticoat, HINTERM HORIZONT, Droomvlucht, Hij Gelooft In Mij und zuletzt
DAS WUNDER VON BERN Premiere.
17
Besetzung
auf einen Blick
Rollenbezeichnung:Darsteller:
Lisa Wartberg
Lisa Wartberg
Axel Staudach
Axel Staudach
Maria Wartberg
Otto Staudach
Fred Hoffmann
Costa Antonidis
Sarah Schütz
Ann Mandrella
Karim Khawatmi
Tobias Licht
Dagmar Biener
Gunter Sonneson
Uli Scherbel
Gianni Meurer
Weitere Rollen – Darsteller in alphabetischer Reihenfolge:
Ensemble
Saskia Asseler
Ensemble
Perry Beenen
Ensemble | Kellner | Zweitbesetzung Kapitän
Nicolas Christahl
Ensemble
Aine Curran
Cross Swing
Morten Daugaard
Ensemble | Kapitän |
Zweitbesetzung Axel Staudach
Udo Eickelmann,
Kai Peterson
Ensemble | Stewart |
Zweitbesetzung Fred Hoffmann
Gerben Grimmius
Ensemble
Katie Harland
Zweitbesetzung Otto Staudach Harald Heinz
Zweitbesetzung Maria Wartberg
Gisela Kraft
Ensemble | Dance Captain
Nic Ineson
Ensemble
Shane Landers
Ensemble
Carly Miles
Cross Swing | Zweitbesetzung Frau Dünnebügel
Ahou Nikazar
Cross Swing | Assistant Dance Captain |
Zweitbesetzung Frau Menzel
AJ Norwell
Swing | Zweitbesetzung Stewart
Mike Sandomeno
Ensemble | Zweitbesetzung Axel Staudach
Nico Schweers
Ensemble FRAU MENZEL |
Zweitbesetzung Lisa Wartberg
Karin Seyfried
Ensemble
Benny aka. Ben Tyas
Zweitbesetzung Maria Wartberg
Regina Venus
Ensemble | Zweitbesetzung Costa Antonidis
Matteo Vigna
Enseble | Frau Dünnebügel |
Zweitbesetzung Lisa Wartberg Gloria Wind
18
Hauptdarsteller
BiOgrafien
Sarah Schütz (Lisa)
absolvierte ihre Ausbildung an der Bayerischen Theaterakademie München und konnte als Preisträgerin
des West LB Stipendiums an der Royal Academy of
Music in London studieren. Sie debütierte am Staatstheater Braunschweig als Kate in Kiss Me, Kate. Es
folgten Engagements als Maria in Jesus Christ Superstar an der Staatsoperette Dresden, als Zweitbesetzung der Anita in West Side Story bei den Thuner
Seespielen, als Schneiderin Rose Bertin in Marie Antoinette im Musical Theater Bremen und die Zweitbesetzung Velma von Tussle in Hairspray im Musical Dome Köln. In der deutschen Erstaufführung des
Schauspiels Die 39 Stufen spielte sie die weibliche
Hauptrolle am Grenzlandtheater Aachen. Während
ihres Engagements am Theater Flensburg verkörperte sie neben Evita Peron in Evita auch Eliza Doolittle in My Fair Lady, Lucy in Jekyll & Hyde und Reno in Anything
Goes. Sarah ist nicht nur auf der Bühne tätig, sondern auch vor der Kamera und
im Tonstudio. Zuletzt war sie als Swing, Jessy heute, Frau Saftig und Mareike bei
Hinterm Horizont im Stage Theater am Potsdamer Platz in Berlin zu sehen
Ann Mandrella (Lisa)
geboren in Besancon/ Frankreich. Studium an der
Folkwang Hochschule Essen und am Tanz/Gesangsstudio des Theaters an der Wien. Sie gehört zu den
wenigen deutschsprachigen Darstellerinnen, die jemals eine Rolle am Broadway und off Broadway in
New York gespielt haben: Babette in Disney´s Beauty
and the Beast im Lunt- Fontanne Theatre und Solistin
in Jaques Brel Is Alive and Well im Zipper Theatre.
Weitere Engagements im deutschsprachigen Raum
waren unter Anderem: Kate in Kiss me Kate Sommerfestspiele Kittsee , Lisa Wartberg in Ich war noch
niemals in New York am Raimund Theater Wien, Gitta
in Pardon my English an der Staatsoperette Dresden,
Evita in Evita in Dortmund, Ellie in Show Boat in Bern,
Queenie in The Wild Party in Amstetten und Klagenfurt, Lydia in der Weltpremiere
von Wake Up! am Wiener Raimundtheater, Roxie in Chicago in Wien, Berlin, Basel,
München und Düsseldorf, Babette in Disney´s Beauty and the Beast bei der Europapremiere in Wien und der deutschen Premiere in Stuttgart, Gabby/Bobby in
City of Angels in Amstetten und Krefeld, wo sie auch die Anita in West Side Story
spielte, Cha Cha in Grease am Raimundtheater Wien, Rita La Porta in Lucky Stiff an
den Wiener Kammerspielen, Dolly in Hello Dolly beim Lehar Festival in Bad Ischl,
Diana in der Komödie Otello darf nicht platzen Akzent Theater Wien, Mercedes in
Der Graf von Monte Christo Frankenfestspiele Röttingen, Babette in Wittenbrinks
Uraufführung Schön Schön Schön an den Wiener Kammerspielen, die Titelrolle in
VIKTOR/VIKTORIA am Stadttheater Klagenfurt und diesen Sommer Mrs. Medlock in
Der geheime Garten bei den Frankenfestspielen Röttingen.
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Hauptdarsteller
BiOgrafien
Karim Khawatmi (Axel)
ist Absolvent der Universität der Künste Berlin und
spielte bei der europäischen Uraufführung von Jekyll
& Hyde in Bremen den Spider, Stride und Utterson.
2001 war er in Schwäbisch Hall als Annas in Jesus
Christ Superstar und 2002 als Sultan in der Friedrichstadtpalast Revue Wunderbar zu sehen. Im Stage
Theater des Westens spielte er 2003/2004 in Les Misérables den Javert, Grantaire und den Bischof von
Digne. Auch dort spielte er 2005/2006 König Ludwig, Athos, Buckingham und Rochefort 3 MUSKETIERE, später im Stage Apollo Theater Stuttgart Athos
und Kardinal Richelieu. 2007 gab er im Stage Theater am Potsdamer Platz in DISNEYS DIE SCHÖNE UND
DAS BIEST Gaston, das Biest und Lumière sowie 2008
Sam, Bill und Harry in MAMMA MIA!. Er beeindruckte als Wotan in Der Ring an der
Oper Bonn und 2009 als Baron Danglars im Theater St. Gallen in Der Graf von Monte Christo. 2009 spielte er in Jagsthausen den Mackie Messer in Brechts Dreigroschenoper, bis ihn das Musical Chess als Anatoly im Jahr 2010 quer durch Europa
führte. Von 2010 bis 2013 begeisterte er das Publikum, sowohl im Stage Apollo
Theater als auch im Metronom Theater Oberhausen, als Axel Staudach in ICH WAR
NOCH NIEMALS IN NEW YORK. 2014 übernahm Karim die Rolle des Fred Graham/
Petruchio in Kiss me, Kate bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Im Laufe der
Jahre hat Karim auch bei vielen CD-Produktionen, als Solist bei diversen Galas sowie als Synchronsprecher mitgewirkt. Zuletzt war Karim als Walk-in Cover Sam, Bill
und Harry bei MAMMA MIA! im Stage Palladium Theater Stuttgart zu sehen.
Karim Khawatmi über Udo Jürgens: „Udo war immer sehr an seinem Musical interessiert, auch nach der Premiere. Er kam oft vorbei und hat sich die Vorstellung angeschaut. Er stand uns mit vielen Ratschlägen zur Seite. Dabei haben wir
auch den Menschen Udo Jürgens etwas kennenlernen können“.Auf den Fotografen
Khawatmi wurde Udo Jürgens bei einem seiner Theaterbesuche aufmerksam und
buchte ihn 2013 für ein Shooting für sein aktuelles Album „Mitten im Leben“. Auch
die Orchesterproben in Babelsberg sollte Khawatmi fotografieren. Ein Erlebnis, das
er niemals vergessen wird. Seine Aufnahmen sind im Picturebook von „Mitten im
Leben“ zu finden. „Dem Klang des Orchesters im Studiosaal zu lauschen war wirklich ein Erlebnis für mich. Diesen Tag werde ich nie vergessen, ich hatte ständig
Gänsehaut. Dabei wurde mir aber auch bewusst, wieviel Arbeit und Zeit hinter so
einer CD-Produktion und Tourneevorbereitung stecken. Welche Ängste auch ein
so gestandener Künstler wie hat. Und vor allen Dingen, wie reflektierend er mit
sich und seinem Leben umgeht. Gerade das hat ihn für mich umso menschlicher
gemacht.“
Tobias Licht (Axel)
wurde 1977 in Köln geboren. Nach einigen Fernsehengagements begann er 2002 ein Schauspielstudium an der Bayerischen Theaterakademie August
Everding in München, das er 2005 abschloss. Von
2004 bis 2006 war er festes Ensemblemitglied am
Landestheater Linz. In der Spielzeit 2006/2007 spielte er am Theater Ingolstadt. Neben Berger in Hair und
Brad in der Rocky Horror Show war er unter anderem
in der Rolle des Präsidenten John P. Wintergreen in
Gershwins Of Thee I Sing zu sehen. Es folgten zahlreiche Rollen in Serien und Filmen, darunter die des
Dr. Siedler in der Neuverfilmung der Operette Im weißen Rössl. An der Staatsoper Nürnberg war er der
Nick Armstein in Funny Girl, am Theater St.Gallen
Billy Flynn in Chicago und Nick in Flashdance. Aktuell verkörpert er am Theater
Bielefeld den Carl-Magnus in A Little Night Music und ist im Fernsehen in der ZDF
Krimiserie Die Spezialisten – Im Namen der Opfer zu sehen.
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Hauptdarsteller
BiOgrafien
Uli Scherbel (Fred)
Bevor es Uli Scherbel auf die Bühne zog, machte er
sein Examen als Krankenpfleger. Danach studierte
der Franke an der Berliner Universität der Künste und
schloss seine Ausbildung als Diplom-Musicaldarsteller mit Auszeichnung ab. Außerdem gewann er auch
den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang/
Musical. Seitdem stand Uli in zahlreichen Hauptrollen auf der Bühne. So spielte der den Claude in Hair
und die Titelrolle in Joseph And The Amazing Technicolor Deamcoat in Essen, Brad in The Rocky Horror
Show und D’Artagnan in 3 Musketiere. In Cats war Uli
als Skimbleshanks, Munkustrap und Rum Tum Tugger zu sehen und in Cyrano de Bergerac als Christian. In Disneys Die Schöne und das Biest stand er in
Oberhausen und Berlin als Lumière, Biest und Gaston auf der Bühne und in Crazy
For You spielte er die Rolle des Bobby Child. Ebenso war er in Maske in Blau sowie
in Faust I als Mephisto zu sehen. Als Konzertsänger trat er unter anderem mit den
Nürnberger Symphonikern und der Big Band der Deutschen Oper Berlin auf. Uli
war Künstlercoach beim Bayerischen Rundfunk für eine Unterhaltungsshowreihe.
In ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK war Uli als Fred Hoffmann in Hamburg,
Stuttgart, Oberhausen zu erleben und ist nun in dieser Rolle auf Tournee zu sehen.
Gianni Meurer (Costa)
erhielt seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an
der Stage School of Music, Dance and Drama in Hamburg und fundierte seine Ausbildung in Schauspiel
und Gesang bei Susan Batson in New York, Kristian
Nekrasov, Sigrid Andersson und Jack Poppell. Einen
ersten großen solistischen Erfolg feierte er als Eugene in Grease am Raimund Theater in Wien. Diese
Paraderolle spielte er auch am Düsseldorfer Capitol
Theater. Es folgten Rollen wie Billy und Amos in Chicago, Judas in Godspell, Emilio in Miami Nights und
Brad in der Rocky Horror Show. Bereits in Wien war er
in ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK als Costa
zu sehen. In seiner Karriere arbeitete er immer wieder an großen, renommierten Häusern wie beispielsweise am Thalia Theater, Hamburg oder am Stage Theater des Westens, Berlin. Mit
dem Kinofilm Chi l´ha visto, in dem er die Hauptrolle spielte, war er 2009 u. a. in
Montreal und beim Wettbewerb des Turiner Filmfestivals vertreten, wo er als bester Schauspieler nominiert war.
2010 lief der Rosa von Praunheim Film Rosas Höllenfahrt, in dem Gianni mitwirkte,
beim Hofer Filmfest. Aktuell ist er in der Rosa von Praunheim Produktion Härte vertreten und spielt einen Zuhälter an der Seite von Hanno Koffler. In Oliver Hirschbiegels Kinofilm Engelsgesicht wird er an der Seite von Moritz Bleibtreu zu sehen sein.
Des Weiteren wird er in dieser Saison in der Komischen Oper Berlin als Bernardo
in West Side Story, als Cliff in Cabaret am Theater Plauen/Zwickau und als CC in
Flashdance am Theater St. Gallen auftreten.
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Hauptdarsteller
BiOgrafien
Dagmar Biener (Maria)
sang und tanzte schon mit 4 Jahren im Kinderballett des Berliner Friedrichstadtpalastes und drehte
mit 5 Jahren ihren ersten Spielfilm, dem viele weitere
folgten. Nach der Schauspielschule bei Else Bongers,
spielte sie an allen West-Berliner Bühnen, z. B. am
Hansa Theater in dem Einpersonen Stück Fragen Sie
Fr. Irene, Misery und Hochzeit bei Zickenschulze, wofür sie den Publikumspreis des Berliner Theaterclubs
erhielt. An der Tribüne spielte sie die Marthe im Zerbrochenen Krug, in Richards Korkbein und in Little
Voice. Im Theater am Kurfürstendamm Die 7 Todsünden, Ein eingebildet Kranker und Der Eiserne Gustav.
Im Schloßpark Theater Arsen und Spitzenhäubchen,
Ladykillers und zuletzt Der Bürger als Edelmann, Regie Folke Braband. Sie spielte in Musicals wie 30-60-90° durchgehend geöffnet
(Theater des Westens, Regie Helmut Baumann), Emil und die Detektive (Stella Musical), Wie einst im Mai und Non(n)sense (Schloßpark Theater), Held Müller (Neukölner Oper) die Pusebach in Frau Luna (Landestheater Salzburg, Regie Andreas
Gergen), die Mrs. Pearce in My fair Lady und Beats of Berlin (Admiralspalast). Auch
bei den Jedermann-Festspielen im Berliner Dom und in unzähligen Fernsehspielen
wirkte sie mit. Loriot engagierte sie für seine Spielfilme Ödipussi und Papa ante
Portas.
Gunter Sonneson (Otto)
begann seine Theaterlaufbahn als Autodidakt an den
Bühnen der Stadt Zwickau. Er nahm Schauspielunterricht und erhielt vom Theater einen Ausbildungsvertrag, verbunden mit einem externen Gesangsstudium an der Hochschule für Musik in Berlin. Nach
erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung erhielt
er einen Vertrag als singender Schauspieler am Berliner Metropoltheater. Von 1991 bis renommierten
2012 gehörte er zum Ensemble des Staatstheaters
am Gärtnerplatz in München. In diesen Jahren spielte er viele der klassischen Musical-Rollen wie Zaza
in La Cage Aux Folles, den Conférencier in Cabaret,
Higgins in My Fair Lady, Sancho in Der Mann von La
Mancha. In der Spielzeit 2012/2013 stand er als Otto
Staudach in der Stage Entertainment Produktion von ICH WAR NOCH NIEMALS IN
NEW YORK im Theater 11in Zürich auf der Bühne. Bis Juli 2014 spielte er den Pfarrer der Musical-Uraufführung Der Besuch der alten Dame an den Vereinigten Bühnen Wien. Er war ständiger Gast der Opernhäuser Halle, Leipzig, der Staatsoperette
Dresden und gastierte an den Schauspielhäusern Baden-Baden und Meiningen. In
Meiningen spielte er die Titelrolle in Osbornes Der Entertainer. Neben seiner Theatertätigkeit spielte er in Kinofilmen und Fernsehspielen, war Synchronsprecher,
trat als Entertainer im Berliner Friedrichstadt-Palast auf und moderierte die legendäre Fernseh-Show Ein Kessel Buntes.
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Termine
TOurnee
2016
24.01. – 10.04.2016
17.04. – 03.07.2016
14.07. – 14.08.2016
20.08. – 28.08.2016
03.09. – 11.09.2016
16.09. – 09.10.2016
14.10. – 30.10.2016
04.11. – 11.12.2016
16.12. – 07.01.2017
Die mit
#
Berlin Stage Theater des Westens#
Wien Raimund Theater#
Linz Musiktheater
Graz Theater in der Stadthalle
Salzburg Arena Piccolo
Bremen Musical Theater
Bregenz Festspielhaus
Essen Colosseum Theater
Frankfurt am Main Alte Oper Frankfurt
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