T o u r h o u s e p r ä s e n t i e r t EINE PRO D U K T ION V ON S T A G E EN T ER T A IN M EN T Ich war noch niemals in new york 1 Ich war noch niemals in new york Das Musical ....................................3 Udo Jürgens Interview .....................4 Entstehung ......................................6 Die Story .........................................8 Zahlen, Daten, Fakten ......................10 Die Lieder .....................................11 Szenenfolge ..................................12 Kreativteam (auf einen Blick) ..........14 Kreativteam Biografien ..................15 Besetzung (auf einen Blick) ...........18 Hauptdarsteller Biografien .............19 Termine .........................................24 Downloads ....................................25 Kontakt .......................................26 Inhalt 2 Ich war noch niemals in new york Das Musical Vor über zehn Jahren entstand die Idee, mit den Liedern von Udo Jürgens ein Musical zu schaffen. Er selbst war einer der treibenden Kräfte und erfüllte sich einen Traum. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK wurde seit der Uraufführung 2007 in Hamburg zu einem internationalen Erfolg und nach dem Tod von Udo Jürgens zu seinem musikalischen Vermächtnis. Das Musical mit 20 seiner größten Hits ehrt „den größten deutschsprachigen Popstar der vergangenen Jahrzehnte“ (Der Spiegel). Aus bekannten Songs wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen verbindet und das Mut macht, seine Träume zu leben. Eine Komödie mit Tiefgang und viel Humor. Die schönste Erinnerung an ein Genie. Das Musical feierte Erfolge in Deutschland (Hamburg, Stuttgart, Oberhausen, Berlin), in Österreich (Wien), in der Schweiz (Zürich) und in Japan (Tokio). Seit der Uraufführung von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK haben mehr als vier Millionen Zuschauer diese Show erlebt. Irgendwann will man auch loslassen können. Nach unzähligen Pflichtaufgaben Neues erkunden. Das Leben genießen, die Liebe, sich selbst entdecken und seine Träume leben. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK bringt diese Lebensqualität auf die Bühne. Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme, Humor und nachdenklichen Momenten nimmt uns das Musical mit auf eine Reise ins Leben. Die große Fahrt beginnt im Theatersaal. Ein gigantisches Kreuzfahrtschiff legt ab, um unsere Sehnsüchte zu erfüllen. Was dann kommt, ist Lebensfreude pur. Prachtvolle Kostüme, spektakuläre Tanzeinlagen und eine atemberaubende Bühnentechnik setzen die Story so intensiv in Szene, dass man als Zuschauer alles um sich herum vergisst. 3 UdO Jürgens Interview (2007) Was ist das besondere an der Geschichte? Udo Jürgens: Das Musical erzählt nicht, wie viele meinen, meine persönliche Lebensgeschichte – das schon mal vorweg! Es ist eine Geschichte ganz nah am Leben, die irgendwie jedem und überall passiert sein könnte, und das gefällt mir besonders gut. Ich glaube, dass sie genau den Ton meiner Lieder trifft, denn meine Lieder sind von heute. Sie handeln von Ängsten und Glücksmomenten in unserer Gegenwart. „Ich war noch niemals in New York“ ist eine Komödie mit Tiefgang und ein Musical zum Lachen – ein echtes Unterhaltungsstück! Hat sich mit diesem Musical ein Traum für Sie erfüllt? Udo Jürgens: Ja, das kann man wohl sagen. Es ist nach so vielen Jahren als Komponist, Musiker und Sänger mit zahllosen eigenen Konzertauftritten ein Traum wahr geworden. Meine Lieder werden in einem Musiktheater zu hören sein. Das Musical ist eine wunderbare Form. Das Publikum sehnt sich doch nach verständlichen, emotionalen Geschichten, nach Melodien, die man mitfühlen und miterleben kann. Waren Sie am Anfang trotzdem skeptisch? Udo Jürgens: Ja, natürlich war ich skeptisch. Es gibt ja keine Garantie für den Erfolg. Aber als Stage Entertainment zu mir kam, habe ich gleich gemerkt, mit welcher Begeisterung man hinter dem Projekt steht. Das habe ich sehr ernst genommen. Und da war mir klar, was für ein Erlebnis es wäre, das Stück auf der Bühne in einem großen und berühmten Theater zu sehen. Aus diesem Grund habe ich dann das Projekt nicht nur unterstützt, sondern versuche auch im Kreativprozess mitzuhelfen, wo ich kann. Wie ist es, ihre Lieder mit anderen Stimmen zu hören? Udo Jürgens: Ich mag das sehr gerne. Ich habe schon öfters gehört, dass andere Leute meine Lieder gesungen haben. Weltberühmte Stars von Sammy Davis Jr. bis Shirley Bassey und Nancy Wilson. Da sitzt man erst einmal fassungslos da und in manchen Fällen fällt einem der Unterkiefer runter, wenn man hört, mit 4 UdO Jürgens Interview (2007) welcher Kraft und Überzeugung diese Künstler singen. Für mich ist es hochgradig spannend, mich selbst einmal von meinen Liedern zu lösen und sie im Dienste eines Theaterstückes zu sehen. Im Stück sind die Lieder in den verschiedensten Besetzungen zu hören. Von Männern, von Frauen, vom kompletten Ensemble. Das macht mir persönlich großen Spaß. Hat man in so einem kreativen Prozess auch Zweifel? Udo Jürgens: Natürlich zweifelt man manchmal. Wir können uns alle nur immer wieder absprechen, diskutieren und dann etwas auf die Bühne bringen, was wirklich glaubhaft ist. Wenn uns das gelingt, werden wir damit auch Erfolg haben. Garantien gibt es dafür keine – aber das ist es, was es so spannend macht. Wir werden alle zittern, Angst haben, uns in den Armen liegen und die eine oder andere Träne verdrücken – es werden während der Arbeit an diesem Stück alle Emotionen durchlebt werden. Und das ist etwas Wunderbares. Sie sind es gewohnt auf der Bühne zu stehen. Beim Musical tauschen Sie die Rolle und sitzen im Publikum. Udo Jürgens: Ja, das ist mit ganz viel Herzklopfen verbunden. Jede Premiere, jeder Auftritt, jedes Konzert ist eine große neue Herausforderung, die ich bestehen muss. Beklemmungen, schlaflose Nächte, die werden alle kommen. Das ist ganz klar. Aber es überwiegt natürlich die Freude, dass da viele junge Menschen auf der Bühne stehen und meine Lieder interpretieren, dass in einem tollen Theater eine witzige Geschichte erzählt wird. Dieser Tag ist für mich ganz wichtig und ich habe mir aus diesem Grund für das Musical genug Zeit reserviert, damit ich auch helfen kann, wenn meine Hilfe gewünscht wird. Wenn zum Beispiel einer der Darsteller die Unterstützung bei der Umsetzung eines Liedes sucht. Wie könnte ich meine Tage besser verbringen als in so einem aufregenden Prozess. 5 Entstehung Seit der Uraufführung von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK 2007 in Hamburg haben mehr als vier Millionen Zuschauer diese Show genossen – und es damit zum erfolgreichsten in Deutschland entwickelten Musical gemacht. Kein Wunder, denn das Herz des Stückes sind die unvergesslichen und zeitlosen Lieder von Udo Jürgens. Stage Entertainment arbeitete in einer vierjährigen Entwicklungsphase mit international preisgekrönten Bühnengrößen daran, maritimes Flair und den Glamour des Broadway auf die Bühne zu bringen. Aus bekannten Songs von Udo Jürgens wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen verbindet und das Mut macht, seine Träume zu leben. Im Mai 2003 fand das erste Treffen mit Udo Jürgens statt. Die Kreativabteilung von Stage Entertainment präsentierte ihm die Idee, aus seinen Songs ein großes Musical zu machen, sie in eine Geschichte einzubinden, die ganz nah am Leben spielt. Es sollte eine Familiengeschichte werden, über drei Generationen hinweg, mit allen Sehnsüchten und Träumen, die das Leben bereithält. Gerade von diesem Ansatz war Udo Jürgens begeistert. Aus der Idee wurde ein konkretes Projekt. Nachdem eine erste Textfassung fertiggestellt war, übernahm Gabriel Barylli die Übertragung in ein Theaterskript. Eine besondere Bedeutung hatte natürlich neben dem Inhalt auch das Arrangement der Lieder. Sie sind das Herzstück des Musicals. Gerade weil so viele Menschen sie bereits kennen, mussten sie sorgsam bearbeitet werden, damit sie sich nahtlos ins große Ganze einfügen. Für diese Aufgabe konnte Michael Reed gewonnen werden, der bereits mit Andrew Lloyd Webber zusammengearbeitet hat. Den Song eines Solokünstlers so zu arrangieren, dass auf der Bühne eine große Ensemblenummer daraus wird, der originäre Charakter aber nicht verloren geht, war eine Herausforderung, die Michael Reed gerne annahm und mit seiner Herangehensweise umgehend Udo Jürgens überzeugte. Im Oktober 2004 fand das erste Reading statt. Dabei wurde das komplette Stück mit verteilten Rollen gelesen und die Lieder mit Klavierbegleitung eingebunden. 6 Entstehung Das Ergebnis war vielversprechend, aber noch lange nicht ausgereift. Interne Präsentationen, zahlreiche Sessions, Brainstormings und Workshops wechselten sich ab, bis im September 2006 der zweite Workshop stattfand. Das Kreativteam studierte einzelne Szenen fast bis zur Produktionsreife ein und präsentierte Udo Jürgens und dem Produzenten Joop van den Ende eine Probenversion des Stücks. Das Resultat übertraf alle Erwartungen. Joop van den Ende war überzeugt: „Das wird hier wirklich etwas Großes und Neues für Deutschland.“ Das war der offizielle Startschuss, es konnte richtig losgehen. Das Ziel war klar: Das neue Musical sollte dem Vergleich mit großen Broadway-Produktionen standhalten. Ob Bühnenbild, Kostüme oder die Qualität der Darsteller: Alles musste höchsten Ansprüchen genügen. Anfang 2007 wurde das neue Musicalprojekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Castings begannen, Kostüme wurden designt, Licht- und Soundkonzepte erstellt, Stoffmuster in halb Europa zusammengesucht, das Bühnenbild entworfen. Dafür war der amerikanische Bühnenbildner David Gallo zuständig, der für seine Arbeiten am Broadway bereits mit einem Tony-Award ausgezeichnet wurde. Ein komplettes Kreuzfahrtschiff sollte auf die Bühne, realitätsgetreu bis ins Detail, so dass die Zuschauer das Gefühl haben, mit an Bord zu sein. Vom Sonnendeck über die Hochzeitssuite bis zur Kommandobrücke ist alles mit dabei. Für den Aufbau der Kulissen wurde der größte Bühnenwagen gefertigt, der je auf einer deutschen Bühne zum Einsatz kam. Die Darsteller wurden mit großer Sorgfalt ausgesucht. Wer kann die kühle Karrierefrau Lisa Wartberg darstellen, die sich in ihrem tiefsten Innern nach Geborgenheit sehnt? Wer ist der toughe Macho Axel Staudach mit einem weichen Kern und großem Herz? Welcher Junge zwischen zehn und vierzehn Jahren kann überzeugend singen, tanzen und schauspielen, um die Rolle des Florian zum Leben zu erwecken? Nach mehreren Castingrunden stand die Besetzung fest und die Hauptdarsteller wurden im Juli 2007 der Presse präsentiert, stilecht auf der Queen Mary 2. Im September 2007 begann die heiße Phase: Probenstart im Operettenhaus Hamburg. Die Proben waren hart und anstrengend, aber alle Beteiligten waren stolz darauf, Teil dieser großen Produktion zu sein. Zudem vertreibt die Musik von Udo Jürgens jegliche schlechte Laune. Udo Jürgens selbst begleitete den gesamten kreativen Prozess und war in alle wichtigen Entscheidungen involviert. Er wählte die Darsteller mit aus, besuchte viele Proben und war bei den Aufnahmen im Tonstudio mit dabei. Es war auch sein Musical, welches langsam Gestalt annahm. Am 2. Dezember 2007 Arbeit feierte ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK Weltpremiere im Operettenhaus in Hamburg. Die erste Eigenproduktion von Stage Entertainment Deutschland entwickelte sich auch zu einem Exportschlager. Nach der Premiere im Wiener Ronacher Theater im März 2010 folgte 2011 die Premiere im Imperial Theater in Japans Hauptstadt Tokio. In der Saison 2012/2013 wurde das Musical zudem im Züricher Theater 11 aufgeführt. Das Musical erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter der „Live Entertainment Award“ und die „Krone der Volksmusik“. 7 Die StOry Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh‘n! Im Mittelpunkt des Musicals stehen Träume und Sehnsüchte. Die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg träumt davon, endlich den deutschen Fernsehpreis zu gewinnen. Ihre Mutter Maria schmiedet mit ihrem Freund Otto derweil im Altersheim große Pläne. Beide wollen sich ihren Lebenstraum erfüllen: Hochzeit unter der Freiheitsstatue, denn: Sie waren noch niemals in New York. Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf Amerika. Bei dem Versuch, ihre Mutter aufzuhalten, trifft Lisa gemeinsam mit Costa und Fred, ihren treuen TV Kollegen, die als schwules Paar ihr Glück bereits gefunden haben, auf Ottos Sohn Axel und dessen Junior Florian. An Bord des Kreuzfahrtschiffes nehmen die Verwicklungen ihren turbulenten Höhepunkt im Aufeinandertreffen der drei Generationen auf hoher See. Während für Maria und Otto der Himmel voller Geigen hängt, lernen Lisa und Axel erst an Bord, was wirklich wichtig ist im Leben: Teil einer Familie zu sein. 8 9 Zahlen, Daten, Fakten 31 Darsteller stehen im Musical ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK auf der Bühne. Für die Rolle des Florian werden stets mehrere Kinder parallel gecastet. Bis zur Premiere der Show sind mehr als 200 Personen am Aufbau der Produktion beteiligt. Jeden Abend setzt sich das Orchester aus 10 wechselnden Musikern im Orchestergraben zusammen. Im Musical sind die 20 größten Hits von Udo Jürgens zu hören. Bereits im Jahr 2003 vor mehr als 10 Jahren, stellte die Kreativabteilung von Stage Entertainment Udo Jürgens die Idee vor, aus seinen Songs ein Musical zu machen. Uraufführung war 2007 im Hamburger TUI-Operettenhaus. Das Musical feierte Erfolge in Deutschland (Hamburg, Stuttgart, Berlin, Oberhausen), in Österreich (Wien), in der Schweiz (Zürich) und in Japan (Tokio). Mehr als 4 Millionen Zuschauer haben das Stück seit der Uraufführung weltweit gesehen. 10 Die Lieder in alphabetischer Reihenfolge Ich weiß, was ich will (Musik: Udo Jürgens; Text: Fred Jay) Aber bitte mit Sahne (Musik: Udo Jürgens; Text: Eckart Hachfeld/Wolfgang Spahr) Immer wieder geht die Sonne auf (Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger) Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer) Merci, Chérie (Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger) Alles was gut tut (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Mit 66 Jahren (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer) Buenos Dias, Argentina (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer) Schöne Grüße aus der Hölle (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer) Bleib` doch bis zum Frühstück (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Siebzehn Jahr, blondes Haar (Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger) Ein ehrenwertes Haus (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Vater und Sohn (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Gib mir deine Angst (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Vielen Dank für die Blumen (Musik: Udo Jürgens; Text: Siegfried Rabe) Griechischer Wein (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Was wichtig ist (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Heute beginnt der Rest deines Lebens (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Wie könnt` ich von dir gehen (Musik + Text: Udo Jürgens) Ich war noch niemals in New York (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze) Zeig mir den Platz an der Sonne (Musik: Udo Jürgens; Text: Eckart Hachfeld) 11 SzenenfOlge 1. Akt OuvertureOrchester Prolog - Lisas Maske 1 Vielen Dank für die Blumen I Lisa 1.1 Szene - Im Fernsehstudio Vielen Dank für die Blumen II Lisa & Ensemble 1.2 Szene - Seniorenheim Ich war noch niemals in New York I Maria & Otto 1.2a Lisas Maske 2 Tu alles, was gut tut Lisa, Fred, Costa & Ensemble 1.3 Szene - Das Büro von Frau Dünnbügel (Altersheim) 1.4 Szene - Im Reisebüro/Traumsequenz New York/Reisebüro 1.4a Reisebüro 1 1.4b Traumsequenz New York Ich war noch niemals in New York II 1.4c Reisebüro 2 Maria, Otto, Ensemble 1.5 Szene - Auf der Gangway Buenos Dias, Argentina Matrosenchor 1.6 Szene - Im Hafen Alles im Griff Was wichtig ist Lisa, Matrosen, Axel Lisa 1.7 Szene - Hochzeitssuite 1 Wie könnt’ ich von Dir gehen? I Maria & Ensemble 1.8 Szene - Reisesequenz TOMTOM 1.9 Szene - Autobahnparkplatz Siebzehn Jahr, blondes Haar Axel & Ensemble 1.10Szene - Hochzeitssuite 2 1.11Szene - Partydeck 1 Schöne Grüße aus der Hölle Ensemble 12 Szenenfolge 2. Akt Entr’acteOrchester 2.1 Szene - Auf dem Sonnendeck Mit 66 Jahren Florian & Ensemble 2.2 Szene - Vor dem Rettungsboot Zeig mir den Platz an der Sonne II Maria & Otto 2.3 Szene - An Deck Ich war noch niemals in New York (Variante) Axel & Lisa 2.4 Szene - An der Reling (a) –Observation Deck Vater und Sohn Axel 2.5 Szene - An der Reling (b) – Observation Deck Ein ehrenwertes Haus Fred, Costa & Damen 2.6 Szene - An der Reling (c) – Observation Deck Merci Cherie Axel Ich weiß, was ich will Lisa 2.7 Szene - Cocktailbar an Deck / Am Heck des Schiffes Griechischer Wein Fred, Costa, Ensemble 2.8 Szene - Hochzeitssuite 3 Bleib doch bis zum Frühstück Axel & Ensemble 2.9 Szene - Am Boot Wie könnt ich von Dir gehen? II Otto 2.10Szene - Auf dem Sportdeck 1 Aber bitte mit Sahne Ich war noch niemals in New York – Reprise Lisa, Florian, Axel, Fred, Ensemble Maria 2.11 Szene- Hochzeitssuite Gib mir Deine Angst Axel 2.12Szene - Das Partydeck 2 Was wichtig ist III Heute beginnt der Rest deines Lebens Lisa Alle Zugabe – Megamix Alle Ort der Handlung: Eine Maske in einem Fernsehstudio, ein Fernsehstudio, ein Aufenthaltsraum in einem Seniorenheim, ein Büro, ein Reisebüro, ein Hafenkai, ein Parkplatz; auf dem Kreuzfahrtschiff: eine Gangway, eine Hochzeitssuite, ein Partydeck, ein Sonnendeck mit Beiboot, eine Relingsszenerie, ein Heck, ein Treppenhaus 13 Kreativteam auf einen Blick Music Udo Jürgens Co-Author Author Christian Struppeck Gabriel Barylli Musical Arrangements & Supervision Orchestration Michael Reed Lighting Design Script Adaption Piet Van De Waterbeemd Roy Moore & Michael Reed Set Design Sound Design Andy Voller David Gallo Thomas Strebel Costume Design Projection Design Wig & Make Up Design Yan Tax Arjen Klerkx Casting Director Musical Director Ralf Schaedler Rebecca Lang Technical Supervisor Kerstin Schnitzler Creative Producer Ulrike Bürger-Bruijs Cook A Dream Associate Producer Martin Siebler & Frank Stähr Executive Producer Stage Entertainment Sjoerd Didden Zsolt Csaba Director Operations Stage Entertainment Ulf Dewald Simone Linhof Choreography by Kim Duddy Directed by Carline Brouwer Based on the original Hamburg production, directed by: Christian Struppeck Producer Joop Van Den Ende & Uschi Neuss 14 Artistic Producer Stage Entertainment Kreativteam BiOgrafien Carline Brouwer, Regie Die in Holland ausgebildete Schauspielerin Carline Brouwer spielte u.a. in Romeo und Julia (Julia), Hamlet (Ophelia), Ein Mittsommernachtstraum (Helena), Drei Schwestern (Irina), Antigone (Antigone) und Die Dreigroschenoper (Polly Peachum). Ihr Regiedebüt am Londoner West End hatte Carline 2009 mit der europäischen Erstaufführung von SISTER ACT im Londoner Palladium Theatre. Als Regisseurin inszenierte sie für Stage Entertainment ICH WILL SPASS!, Essen, DER SCHUH DES MANITU, Berlin, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK in Wien, Stuttgart, Zürich und Oberhausen, SISTER ACT in Hamburg, Stuttgart, Oberhausen, Wien, Mailand, Paris, Scheveningen und Barcelona und Disneys High School Musical sowie All Shook up / Love me Tender – für beide wurde sie in der Kategorie Beste Regisseurin für den Musical Award in Holland nominiert. Zuletzt inszenierte sie Saturday Night Fever in Holland und Mailand und 2014 die Uraufführung von Moeder ik wil bij de revue in Holland. Neben der Ehrung des Magazins „musicals“ als beste Regisseurin für die Deutschlandpremiere von SISTER ACT in Hamburg, erhielt Carline eine Auszeichnung beim Europäischen MusicalFestival in Italien für ihre europaweite Arbeit und war mit ihrer Inszenierung von Bodyguard in der Kategorie „Beste Regie“ bei den niederländischen Musical Award 2015 nominiert. Michael Reed, Orchestration Michael Reed war musikalischer Leiter bei über 20 West-End-Musicals - u.a. The Phantom of the Opera - und betreute weltweit diverse weitere Musicals von Andrew Lloyd Webber. Als Dirigent arbeitete er mit den führenden Orchestern Großbritanniens und spielte so die Originalfassung des PhantomS und die erfolgreiche Single Time to Say Goodbye mit Andrea Bocelli und Sarah Brightman ein. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Komponist und Arrangeur für Film und Bühne gewann er 1999 den Vivian-EllisPreis als bester Komponist des Jahres und den WarnerChappel-Preis für sein Musical Les Enfants du Paradis. Als Musical Supervisor und Orchestrator war Michael für 3 MUSKETIERE, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK, TANZ DER VAMPIRE sowie Moses verantwortlich. In Thun entstanden Dällebach Kari und Gotthelf. Im Februar 2014 feierte im Ronacher Theater in Wien das von ihm arrangierte und orchestrierte Der Besuch der alten Dame Premiere, zu dem er gemeinsam mit Moritz Schneider die Musik komponiert hatte. 15 Kreativteam BiOgrafien Kim Duddy, Choreographie Kim Duddy studierte in New York, wo ihre Zeit am Broadway und die Arbeit mit Bob Fosse prägend für ihre weitere Laufbahn waren. 1987 führte sie ein Engagement zu Cats nach Wien. Gleichzeitig begann ihre Karriere als Choreografin für Film, Oper, Operette und Musical: West Side Story, Kiss me Kate, Sound of Music, Guys and Dolls, La Cage Aux Folles, Cabaret, Joseph, Fame, Grease, Carmina Burana, Casanova am Friedrichstadtpalast und viele mehr. Darunter auch die Uraufführungen Barbarella, Titanic, Falco meets Amadeus und Gaudi. Kim Duddy leitete das Ballett der Volksoper Wien und führte Regie u.a. bei Sweet Charity, The Rocky Horror Show, Tommy, Footloose, Jesus Christ Superstar, Hair, Aida sowieThe Full Monty. Seit 2007 ist Kim Duddy als Autorin tätig – es entstanden die Latin Pop-Opera Carmen Cubana sowie Rockville. Sie schuf die Choreografien der Uraufführungen von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK und HINTERM HORIZONT. 2013 kam die Neuverfilmung von Im Weissen Rössl, mit ihren Choreographien, in die Kinos. Im Sommer 2015 zeichnet sie für Co-Regie und Choreographie von Cats in Tecklenburg verantwortlich, anschließend führt sie wieder Regie, diesmal Annie am Salzburger Landestheater. Yan Tax, Kostüm Yan studierte in Breda Modedesign und ist seit den 70er Jahren international als Kostümbildner für Film, Fernsehen und Bühne tätig. An niederländischen, französischen und belgischen Theatern war er u.a. für Elisabeth, 3 Musketiere, Sunset Boulevard, Ciske de Rat, Daens und TinTin verantwortlich, in Deutschland entstanden Elisabeth, Mozart, Titanic und 3 Musketiere, für die er Preise in der Kategorie Bestes Kostüm gewann. 1991 folgte die Auszeichnung Best Costume Designer des EuropaCinema. Für den Opernbereich arbeitete Yan bereits in San Francisco, Sydney, Paris, Helsinki, Wien und Amsterdam und betreute darüber hinaus die Kostüme bei diversen TV-Serien sowie über 60 Filmproduktionen wie La Huitième Jour, Wings of Fame, Spetters, Left Luggage, Discovery of Heaven und Black Book, wo er 2008 für seine Kostüme für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Für Cyrano de Bergerac am Broadway erhielt Yan eine Tony Award Nominierung und 2014 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die Ausstattung von Elisabeth. Für ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK entwarf Yan bereits die Kostüme der Produktionen in Hamburg, Stuttgart, Zürich und Wien. 16 Kreativteam BiOgrafien Andrew Vollers, Licht Andrew Vollers Arbeit führte zu einem beeindruckenden Lebenslauf voller Highlights in den Bereichen Oper, Musical, Theater, TV und Event. So kreierte er das Lichtdesign für die Wiener Neuinszenierungen von Elisabeth, Romeo & Julia, Hair und Rebecca sowie die Konzertversionen von Das Phantom der Oper und Love Never Dies. Darüber hinaus war er in Amstetten tätig für Tommy, The Wild Party, Footloose, Jesus Christ Superstar, Carmen Cubana, Hair, Aida und Rockville, ferner für Parsifal an der Finnischen Nationaloper. Andrew setzte neben Hans Kloks Zaubershows Faster Than Magic und The Beauty Of Magic (Las Vegas) auch Saturday Night Fever als Tourneeproduktionen in Deutschland und den Niederlanden, die Deutschland-Tourneen Miami Nights und Shrek, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK (Hamburg, Wien, Stuttgart, Zürich,Oberhausen), ICH WILL SPASS! und Buddy (Essen), Kein Pardon (Düsseldorf) sowie HINTERM HORIZONT (Berlin), Rent (Guildford), Lift (London) und Moeder Ik Wil Bij De Revue (Utrecht) ins rechte Licht. Für All Shook Up – Love Me Tender wurde sein Lichtdesign für den John Kraaijkamp Musical Award 2010 nominiert. Als Lichtprogrammierer überzeugte er zusätzlich auf Großevents wie der Eröffnungszeremonie und Hauptshow der Olympischen und Paralympischen Spiele 2012 in London. Ulrike Bürger-Bruijs, Creative Producer Ulrike studierte Kommunikationswissenschaft und Germanistik, übernahm bereits während ihres Studiums erste Regieassistenzen am Schauspiel Essen und betreute für Disney in New York die Scriptentwicklung von DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME. Beim Stuttgarter TANZ DER VAMPIRE und bei Joseph arbeitete sie als Stage Manager. Nach dieser ersten Zusammenarbeit mit den Vereinigten Bühnen Wien übernahm sie dort die Abteilungsleitung „Internationale Produktionen“. Ab 2002 begann sie als selbstständige Produzentin für Stage zu arbeiten, 2005 übernahm sie dann den Aufbau der Abteilung „Creative Development“ in der Firmenzentrale in Amsterdam. Seitdem entstanden Produktionen wie CISKE DE RAT, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK, ICH WILL SPASS!, DER SCHUH DES MANITU und SISTER ACT. 2009 gründete sie mit Joop van den Ende und Rosalie Mohr die Firma „Cook a Dream“, die auf die Kreation neuer Musiktheaterproduktionen spezialisiert ist. In Zusammenarbeit mit Stage feierten so u. a. die Musicals Petticoat, HINTERM HORIZONT, Droomvlucht, Hij Gelooft In Mij und zuletzt DAS WUNDER VON BERN Premiere. 17 Besetzung auf einen Blick Rollenbezeichnung:Darsteller: Lisa Wartberg Lisa Wartberg Axel Staudach Axel Staudach Maria Wartberg Maria Wartberg Otto Staudach Otto Staudach Fred Hoffmann Costa Antonidis Sarah Schütz Ann Mandrella Karim Khawatmi Tobias Licht Gisela Kraft Rosemarie Wohlbauer Gunter Sonneson Peter-Uwe Witt Uli Scherbel Gianni Meurer Weitere Rollen – Darsteller in alphabetischer Reihenfolge: Ensemble Saskia Asseler Ensemble Perry Beenen Ensemble | Kellner | Zweitbesetzung Kapitän Nicolas Boris Christahl Ensemble Aine Curran Cross Swing Morten Daugaard Ensemble | Kapitän | Zweitbesetzung Axel Staudach Udo Eickelmann, Ensemble | Stewart | Zweitbesetzung Fred Hoffmann Gerben Grimmius Ensemble Katie Harland Zweitbesetzung Otto Staudach Peter-Uwe Witt Zweitbesetzung Maria Wartberg Rosemarie Wohlbauer Ensemble | Dance Captain Nic Ineson Ensemble Shane Landers Ensemble Carly Miles Cross Swing | Zweitbesetzung Frau Dünnebügel Ahou Nikazar Cross Swing | Assistant Dance Captain | Zweitbesetzung Frau Menzel AJ Norwell Swing | Zweitbesetzung Stewart Mike Sandomeno Ensemble | Zweitbesetzung Axel Staudach Nico Schweers Ensemble FRAU MENZEL | Zweitbesetzung Lisa Wartberg Karin Seyfried Ensemble Benny aka. Ben Tyas Zweitbesetzung Maria Wartberg Regina Venus Ensemble | Zweitbesetzung Costa Antonidis Matteo Vigna Enseble | Frau Dünnebügel | Zweitbesetzung Lisa Wartberg Gloria Wind 18 Hauptdarsteller BiOgrafien Sarah Schütz (Lisa) absolvierte ihre Ausbildung an der Bayerischen Theaterakademie München und konnte als Preisträgerin des West LB Stipendiums an der Royal Academy of Music in London studieren. Sie debütierte am Staatstheater Braunschweig als Kate in Kiss Me, Kate. Es folgten Engagements als Maria in Jesus Christ Superstar an der Staatsoperette Dresden, als Zweitbesetzung der Anita in West Side Story bei den Thuner Seespielen, als Schneiderin Rose Bertin in Marie Antoinette im Musical Theater Bremen und die Zweitbesetzung Velma von Tussle in Hairspray im Musical Dome Köln. In der deutschen Erstaufführung des Schauspiels Die 39 Stufen spielte sie die weibliche Hauptrolle am Grenzlandtheater Aachen. Während ihres Engagements am Theater Flensburg verkörperte sie neben Evita Peron in Evita auch Eliza Doolittle in My Fair Lady, Lucy in Jekyll & Hyde und Reno in Anything Goes. Sarah ist nicht nur auf der Bühne tätig, sondern auch vor der Kamera und im Tonstudio. Zuletzt war sie als Swing, Jessy heute, Frau Saftig und Mareike bei Hinterm Horizont im Stage Theater am Potsdamer Platz in Berlin zu sehen Ann Mandrella (Lisa) geboren in Besancon/ Frankreich. Studium an der Folkwang Hochschule Essen und am Tanz/Gesangsstudio des Theaters an der Wien. Sie gehört zu den wenigen deutschsprachigen Darstellerinnen, die jemals eine Rolle am Broadway und off Broadway in New York gespielt haben: Babette in Disney´s Beauty and the Beast im Lunt- Fontanne Theatre und Solistin in Jaques Brel Is Alive and Well im Zipper Theatre. Weitere Engagements im deutschsprachigen Raum waren unter Anderem: Kate in Kiss me Kate Sommerfestspiele Kittsee , Lisa Wartberg in Ich war noch niemals in New York am Raimund Theater Wien, Gitta in Pardon my English an der Staatsoperette Dresden, Evita in Evita in Dortmund, Ellie in Show Boat in Bern, Queenie in The Wild Party in Amstetten und Klagenfurt, Lydia in der Weltpremiere von Wake Up! am Wiener Raimundtheater, Roxie in Chicago in Wien, Berlin, Basel, München und Düsseldorf, Babette in Disney´s Beauty and the Beast bei der Europapremiere in Wien und der deutschen Premiere in Stuttgart, Gabby/Bobby in City of Angels in Amstetten und Krefeld, wo sie auch die Anita in West Side Story spielte, Cha Cha in Grease am Raimundtheater Wien, Rita La Porta in Lucky Stiff an den Wiener Kammerspielen, Dolly in Hello Dolly beim Lehar Festival in Bad Ischl, Diana in der Komödie Otello darf nicht platzen Akzent Theater Wien, Mercedes in Der Graf von Monte Christo Frankenfestspiele Röttingen, Babette in Wittenbrinks Uraufführung Schön Schön Schön an den Wiener Kammerspielen, die Titelrolle in VIKTOR/VIKTORIA am Stadttheater Klagenfurt und diesen Sommer Mrs. Medlock in Der geheime Garten bei den Frankenfestspielen Röttingen. 19 Hauptdarsteller BiOgrafien Karim Khawatmi (Axel) ist Absolvent der Universität der Künste Berlin und spielte bei der europäischen Uraufführung von Jekyll & Hyde in Bremen den Spider, Stride und Utterson. 2001 war er in Schwäbisch Hall als Annas in Jesus Christ Superstar und 2002 als Sultan in der Friedrichstadtpalast Revue Wunderbar zu sehen. Im Stage Theater des Westens spielte er 2003/2004 in Les Misérables den Javert, Grantaire und den Bischof von Digne. Auch dort spielte er 2005/2006 König Ludwig, Athos, Buckingham und Rochefort 3 MUSKETIERE, später im Stage Apollo Theater Stuttgart Athos und Kardinal Richelieu. 2007 gab er im Stage Theater am Potsdamer Platz in DISNEYS DIE SCHÖNE UND DAS BIEST Gaston, das Biest und Lumière sowie 2008 Sam, Bill und Harry in MAMMA MIA!. Er beeindruckte als Wotan in Der Ring an der Oper Bonn und 2009 als Baron Danglars im Theater St. Gallen in Der Graf von Monte Christo. 2009 spielte er in Jagsthausen den Mackie Messer in Brechts Dreigroschenoper, bis ihn das Musical Chess als Anatoly im Jahr 2010 quer durch Europa führte. Von 2010 bis 2013 begeisterte er das Publikum, sowohl im Stage Apollo Theater als auch im Metronom Theater Oberhausen, als Axel Staudach in ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK. 2014 übernahm Karim die Rolle des Fred Graham/ Petruchio in Kiss me, Kate bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Im Laufe der Jahre hat Karim auch bei vielen CD-Produktionen, als Solist bei diversen Galas sowie als Synchronsprecher mitgewirkt. Zuletzt war Karim als Walk-in Cover Sam, Bill und Harry bei MAMMA MIA! im Stage Palladium Theater Stuttgart zu sehen. Karim Khawatmi über Udo Jürgens: „Udo war immer sehr an seinem Musical interessiert, auch nach der Premiere. Er kam oft vorbei und hat sich die Vorstellung angeschaut. Er stand uns mit vielen Ratschlägen zur Seite. Dabei haben wir auch den Menschen Udo Jürgens etwas kennenlernen können“.Auf den Fotografen Khawatmi wurde Udo Jürgens bei einem seiner Theaterbesuche aufmerksam und buchte ihn 2013 für ein Shooting für sein aktuelles Album „Mitten im Leben“. Auch die Orchesterproben in Babelsberg sollte Khawatmi fotografieren. Ein Erlebnis, das er niemals vergessen wird. Seine Aufnahmen sind im Picturebook von „Mitten im Leben“ zu finden. „Dem Klang des Orchesters im Studiosaal zu lauschen war wirklich ein Erlebnis für mich. Diesen Tag werde ich nie vergessen, ich hatte ständig Gänsehaut. Dabei wurde mir aber auch bewusst, wieviel Arbeit und Zeit hinter so einer CD-Produktion und Tourneevorbereitung stecken. Welche Ängste auch ein so gestandener Künstler wie hat. Und vor allen Dingen, wie reflektierend er mit sich und seinem Leben umgeht. Gerade das hat ihn für mich umso menschlicher gemacht.“ Tobias Licht (Axel) wurde 1977 in Köln geboren. Nach einigen Fernsehengagements begann er 2002 ein Schauspielstudium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München, das er 2005 abschloss. Von 2004 bis 2006 war er festes Ensemblemitglied am Landestheater Linz. In der Spielzeit 2006/2007 spielte er am Theater Ingolstadt. Neben Berger in Hair und Brad in der Rocky Horror Show war er unter anderem in der Rolle des Präsidenten John P. Wintergreen in Gershwins Of Thee I Sing zu sehen. Es folgten zahlreiche Rollen in Serien und Filmen, darunter die des Dr. Siedler in der Neuverfilmung der Operette Im weißen Rössl. An der Staatsoper Nürnberg war er der Nick Armstein in Funny Girl, am Theater St.Gallen Billy Flynn in Chicago und Nick in Flashdance. Aktuell verkörpert er am Theater Bielefeld den Carl-Magnus in A Little Night Music und ist im Fernsehen in der ZDF Krimiserie Die Spezialisten – Im Namen der Opfer zu sehen. 20 Hauptdarsteller BiOgrafien Uli Scherbel (Fred) Bevor es Uli Scherbel auf die Bühne zog, machte er sein Examen als Krankenpfleger. Danach studierte der Franke an der Berliner Universität der Künste und schloss seine Ausbildung als Diplom-Musicaldarsteller mit Auszeichnung ab. Außerdem gewann er auch den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang/ Musical. Seitdem stand Uli in zahlreichen Hauptrollen auf der Bühne. So spielte der den Claude in Hair und die Titelrolle in Joseph And The Amazing Technicolor Deamcoat in Essen, Brad in The Rocky Horror Show und D’Artagnan in 3 Musketiere. In Cats war Uli als Skimbleshanks, Munkustrap und Rum Tum Tugger zu sehen und in Cyrano de Bergerac als Christian. In Disneys Die Schöne und das Biest stand er in Oberhausen und Berlin als Lumière, Biest und Gaston auf der Bühne und in Crazy For You spielte er die Rolle des Bobby Child. Ebenso war er in Maske in Blau sowie in Faust I als Mephisto zu sehen. Als Konzertsänger trat er unter anderem mit den Nürnberger Symphonikern und der Big Band der Deutschen Oper Berlin auf. Uli war Künstlercoach beim Bayerischen Rundfunk für eine Unterhaltungsshowreihe. In ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK war Uli als Fred Hoffmann in Hamburg, Stuttgart, Oberhausen zu erleben und ist nun in dieser Rolle auf Tournee zu sehen. Gianni Meurer (Costa) erhielt seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Stage School of Music, Dance and Drama in Hamburg und fundierte seine Ausbildung in Schauspiel und Gesang bei Susan Batson in New York, Kristian Nekrasov, Sigrid Andersson und Jack Poppell. Einen ersten großen solistischen Erfolg feierte er als Eugene in Grease am Raimund Theater in Wien. Diese Paraderolle spielte er auch am Düsseldorfer Capitol Theater. Es folgten Rollen wie Billy und Amos in Chicago, Judas in Godspell, Emilio in Miami Nights und Brad in der Rocky Horror Show. Bereits in Wien war er in ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK als Costa zu sehen. In seiner Karriere arbeitete er immer wieder an großen, renommierten Häusern wie beispielsweise am Thalia Theater, Hamburg oder am Stage Theater des Westens, Berlin. Mit dem Kinofilm Chi l´ha visto, in dem er die Hauptrolle spielte, war er 2009 u. a. in Montreal und beim Wettbewerb des Turiner Filmfestivals vertreten, wo er als bester Schauspieler nominiert war. 2010 lief der Rosa von Praunheim Film Rosas Höllenfahrt, in dem Gianni mitwirkte, beim Hofer Filmfest. Aktuell ist er in der Rosa von Praunheim Produktion Härte vertreten und spielt einen Zuhälter an der Seite von Hanno Koffler. In Oliver Hirschbiegels Kinofilm Engelsgesicht wird er an der Seite von Moritz Bleibtreu zu sehen sein. Des Weiteren wird er in dieser Saison in der Komischen Oper Berlin als Bernardo in West Side Story, als Cliff in Cabaret am Theater Plauen/Zwickau und als CC in Flashdance am Theater St. Gallen auftreten. 21 Hauptdarsteller BiOgrafien Gisela Kraft (Maria) Die gebürtige Kölnerin hegte bereits in frühester Kindheit den Wunsch, Schauspielerin zu werden, und ließ sich bei Else Bongers in Berlin ausbilden. In den über 50 Jahren ihrer Karriere hat Gisela Kraft auf zahlreichen Bühnen in Deutschland und Österreich gestanden, u. a. in Heidelberg, Salzburg, Klagenfurt, Nürnberg, Bremen, Leipzig und Berlin. Zwölf Jahre war sie festes Ensemblemitglied am Bielefelder Stadttheater. Von 1999 bis 2002 spielte sie die Rolle der Mutter im Bee Gees-Musical Saturday Night Fever im Musical Dom Köln. Im Gelsenkirchener Musiktheater im Revier entdeckte die rheinische Frohnatur 2004 in Schalke 04 – Keiner kommt an Gott vorbei ihre Liebe zum Ruhrgebiet. 2012 spielte sie im Zimmertheater Heidelberg in Der dressierte Mann. In der Rolle der Maria Wartberg in ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK war Gisela Kraft bereits 2012 bis 2013 im Stage Metronom Theater Oberhausen und 2015 alternierend im Stage Theater des Westens in Berlin zu sehen. Rosemarie Wohlbauer (Maria) Rosemarie Wohlbauer, in Hamburg geboren und an der Hochschule für Musik und Theater ausgebildet, steht seit über 50 Jahren auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ab 1962 führte ihr beruflicher Weg nach Bonn, Celle, Mannheim und Bern, mit zahlreichen Stationen als freie Schauspielerin. Highlight war 1965 eine Tournee mit den Deutschen Kammerspielen Buenos Aires durch Lateinamerika. Sie spielte fast alle wesentlichen Rollen ihres Fachs im klassischen und modernen Repertoire wie Elisabeth, Orsina, Antigone und Medea und war in Stücken wie Die Katze auf dem heißen Blechdach, Requiem für eine Nonne und Besuch der alten Dame zu sehen. Erfolgreich war Rosemarie Wohlbauer auch in vielen musikalischen Produktionen, so u. a. in Die Dreigroschenoper, Die sieben Todsünden, Ein Käfig voller Narren, Kiss Me Kate und Villa Sonnenschein am Schmidt Theater in Hamburg sowie als Maria Wartberg bei ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK im Theater 11 Zürich. In Fernsehfilmen und -serien, im Synchronstudio und im Rundfunk war sie ebenfalls präsent, ihre Liebe gehörte aber immer der Bühne. Auch tourte Rosemarie Wohlbauer mit eigenen literarisch-musikalischen Abenden durch Deutschland und fand aufmerksame Zuhörer mit anspruchsvollen Lesungen. 22 Hauptdarsteller BiOgrafien Gunter Sonneson (Otto) begann seine Theaterlaufbahn als Autodidakt an den Bühnen der Stadt Zwickau. Er nahm Schauspielunterricht und erhielt vom Theater einen Ausbildungsvertrag, verbunden mit einem externen Gesangsstudium an der Hochschule für Musik in Berlin. Nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung erhielt er einen Vertrag als singender Schauspieler am Berliner Metropoltheater. Von 1991 bis renommierten 2012 gehörte er zum Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München. In diesen Jahren spielte er viele der klassischen Musical-Rollen wie Zaza in La Cage Aux Folles, den Conférencier in Cabaret, Higgins in My Fair Lady, Sancho in Der Mann von La Mancha. In der Spielzeit 2012/2013 stand er als Otto Staudach in der Stage Entertainment Produktion von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK im Theater 11in Zürich auf der Bühne. Bis Juli 2014 spielte er den Pfarrer der Musical-Uraufführung Der Besuch der alten Dame an den Vereinigten Bühnen Wien. Er war ständiger Gast der Opernhäuser Halle, Leipzig, der Staatsoperette Dresden und gastierte an den Schauspielhäusern Baden-Baden und Meiningen. In Meiningen spielte er die Titelrolle in Osbornes Der Entertainer. Neben seiner Theatertätigkeit spielte er in Kinofilmen und Fernsehspielen, war Synchronsprecher, trat als Entertainer im Berliner Friedrichstadt-Palast auf und moderierte die legendäre Fernseh-Show Ein Kessel Buntes. Peter-Uwe Witt (Otto) Peter-Uwe Witt ist in Berlin aufgewachsen und war schon als Kind ein begehrter Schauspieler. Er debütierte als Tellknabe in Wilhelm Tell und spielte den Piccolo in der Operette Im weißen Rössl. Es folgten zahlreiche Rollen in Spielfilmen, darunter Hauptrollen u. a. als Sohn von Lilli Palmer in Wie ein Sturmwind sowie in 13 alte Esel und der Sonnenhof mit Hans Albers. Peter-Uwe Witt wurde 1958 für den Nachwuchs- Bambi nominiert. In den TV-Serien Alle meine Tiere mit Gustav Knuth und Familie Lindinger übernahm er Hauptrollen, bevor er an der Max-Reinhardt-Schauspielschule in Berlin studierte. Anschließend hatte er Engagements an vielen renommierten Häusern in Berlin, Bremen, Freiburg und Lüneburg. Er war in leitender Position am Landestheater Detmold tätig und war Künstlerischer Leiter sowie Spielleiter in Bad Bentheim und in Porta Westfalica. Im Anhaltischen Theater stand er in Der Opernball und in Der Mann von La Mancha auf der Bühne. Peter-Uwe Witt wirkte in unzähligen TV- und Filmproduktionen mit und arbeitete als Synchronsprecher sowie als Sprecher für Hörspiele. Von Januar bis Juni 2016 spielte er die Rolle des Pannecke in der Operette Frau Luna im Theater Münster. In der Rolle des Otto Staudach in ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK war er bereits im Stuttgarter Stage Apollo Theater zu sehen. 23 Termine TOurnee 2016 24.01. – 10.04.2016 17.04. – 03.07.2016 14.07. – 14.08.2016 20.08. – 28.08.2016 03.09. – 11.09.2016 16.09. – 09.10.2016 14.10. – 30.10.2016 04.11. – 11.12.2016 16.12. – 07.01.2017 Die mit # Berlin Stage Theater des Westens# Wien Raimund Theater# Linz Musiktheater Graz Theater in der Stadthalle Salzburg Arena Piccolo Bremen Musical Theater Bregenz Festspielhaus Essen Colosseum Theater Frankfurt am Main Alte Oper Frankfurt gekennzeichneten Termine sind Veranstaltungen der Stage Entertainment GmbH Eintrittskarten sind erhältlich: An allen bekannten Vorverkaufsstellen. Für Berlin: telefonisch über 01805 - 44 44* oder online über www.ticketonline.de *14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz Für Bremen, Essen, Frankfurt am Main: telefonisch unter 01806 - 57 00 99* oder online über www.eventim.de *0,20 EUR/Anruf - Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf Für Wien: telefonisch unter + 43 1 - 58885 oder online über www.Wien-Ticket.at Für Linz, Graz, Salzburg, Bregenz: telefonisch unter +43 1 - 96 0 96 234 oder online über www.oeticket.com 24 DOwnlOads BILDER Pressetext DOWNLOAD Hintergründe DOWNLOAD Interview DOWNLOAD Inhalt DOWNLOAD Biografien DOWNLOAD Tourplan DOWNLOAD Presskit (alle Dokumente und Bilder in einer Datei) DOWNLOAD 25 KOntakt Semmel Concerts Entertainment GmbH im Auftrag der tour-house GmbH: PR national & Pressekoordination: Cornelia Thomas Tel: +49 (0)30 887 089 57 Email: [email protected] PR Bremen: Lydia Zahmel Tel: +49 (0)40 380788 707 Email: [email protected] PR Essen: Daniela Grede Tel: +49 (0)221 280649 12 Email: [email protected] PR Frankfurt: Katharina Nicol Tel: +49 (0)621 339357 13 Email: [email protected] Marketing: Alexandra Müller-Osel Tel: +49 (0)921 746 00 661 Email: [email protected] Kooperationsmarketing: Elke Weber Tel: +49 (0)30 887 089 50 Email: [email protected] Vertrieb: Stefan Richter Tel: +49 (0)221 280649 11 Email: [email protected] Online: Florian Maßen Tel: +49 (0)921 746 00 678 Email: [email protected] SHOW FACTORY Entertainment GmbH im Auftrag der tour-house GmbH: PR & Marketing Österreich: Miriam Knitel Tel: +43 (0)5574 54750 19 Email: [email protected] PR Österreich: Thomas Theurer Tel: +43 (0)5574 54750 18 Email: [email protected] 26 MEIN MUSICAL alle Fotos © Eventpress/Stage 27 28