Krankheit Zeichen Mikrobe/Virus Immunität

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Krankheit
Tuberkulose
(Tbc,
Schwindsucht)
Zeichen
Schwächung des
Allgemeinzustands,
Müdigkeit,
Appetitlosigkeit,
Gewichtsabnahme,
Lustlosigkeit, evtl.
Fieber; Auswurf von
(blutigem) Schleim
Mikrobe/Virus
Tuberkel
Bakterien
(Mycobakterium
tuberkulosis),
befällt alle
Organe, meist die
Lunge
Immunität
Inkubationszeit 4-6
Wochen; nach
durchgemachter
Krankheit KEINE
Immunität;
lebenslange
Wiedererkrankung
möglich (Tbc
Bakterien kapseln
sich ein)
Risiken
Bedingungen
Bei geschwächtem
Ansteckung durch engen
Allgemeinzustand durch
Kontakt von Mensch zu
Mensch (Tröpfchenz.B. Hunger, mangelnde
Hygiene; Erkrankungsinfektion) bei offener
wahrscheinlichkeit
Lungen-Tbc; bei
Westeuropa 1:100.000; da
rechtzeitiger, korrekter
Behandlung kaum
heute Tbc freier ViehKomplikationen; Risiko
bestand daraus kein
Erkrankungspotential
heute vorwiegend
mehr (Milch, Fleisch)
Drogensüchtige und
bereits Schwerkranke
Impfstoff: abgeschwächte, lebende Tbc-Bakterien von Rindern mit Aluminiumsalze bzw. -verbindungen, Glucose, Dextran, Triton, Polygelin,
Humanalbumin, Salze, etc.
Wirkung: gemäß Studie 1979 in Indien mit 7,5 Jahre Laufzeit an über 364.000 Menschen (unfreiwillig) – Ergebnis „0% Schutzwirkung“. Da durch
natürliche Erkrankung keine Immunität, kann auch Impfung keine Immunität bewirken.
Nebenwirkungen: Abszesse an Impfstelle, verzögert Knochenmarksentzündungen, Knochen- und Gelenksentzündungen, Arthritis, Affektionen am
Auge, Hauttuberkulide, Schäden am Zentralen Nervensystem mit Todesfolge
Impfplan Ö: nicht mehr Bestandteil eines Impfprogramms
Sonstiges: Impfung in Schweden bereits seit 1985 verboten. Erkrankung ist meldepflichtig! Impfung erfolgt in „Notsituation“.
Vorsorge: Hygiene, gesunde Ernährung und Bewegung an frischer Luft, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige Überprüfung der Vitalität des
Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Tbc Arzt involvieren; Isolation notwendig wegen Ansteckungsgefahr (Krankenhaus); Fussbäder und Darmreinigung,
warme Brustwickel, Stärkung des Allgemeinzustands und insbesondere des Immunsystems, lange Genesungszeit, Angocin Anti Infekt N, frische
Oreganoblätter kauen, ätherische Kräuteröllösung in Raum vernebeln
Krankheit
Diphterie
Zeichen
Entzündung im
Nasen-Rachenraum
bis zum Kehlkopf;
geschwollene
Mandeln mit Fieber,
Hals- und
Schluckbeschwerden,
trockener bellender
Husten, Heiserkeit;
grau-weißlicher
Belag auf
entzündeten Stellen
Mikrobe/Virus
Diphterie Bazillus
(Corynebakterium
diphteriae),
befallen
vorwiegend den
Nasen-Rachenraum und kann bis
in die Lunge
vordringen
Immunität
Inkubationszeit
meist 3-5 Tage; nach
durchgemachter
Krankheit KEINE
Immunität;
Wiedererkrankung
auch mehrmals bei
entsprechendem
Umfeld möglich
Risiken
Bedingungen
Ansteckung durch engen
verläuft bei ca. 90% der
Kontakt von Mensch zu
Erkrankten als harmlose
Mensch (Tröpfchenleichte Rachenentzündung
infektion) und über
ohne dass Diptherie
infizierte Gegenstände;
erkannt wird;
bei korrekter Behandlung Erkrankungswahrkein Komplikationsrisiko; scheinlichkeit DE 0 bis 1
kann sehr selten zu
Fall pro Jahr
Herzmuskel-, Leber-,
Nieren- und
Nervenschädigungen
führen, hin bis akuter
Erstickungsgefahr
Impfstoff: durch Formalin entgiftete, isolierte und gereinigte Diphteriegiftstoffe gebunden an Aluminiumverbindungen, konserviert mit Thiomersal
und Formaldehyd, Glyzerin
Wirkung: Es wird „entgiftetes Gift“ verimpft, wodurch Immunisierung über 3 Impfschritte und über Auffrischungsimpfungen erreicht werden soll.
Kein unabhängiger Wirknachweis. Da durch natürliche Erkrankung keine Immunität, kann auch Impfung keine Immunität bewirken. Immunität
gegen Gift gibt es nicht.
Nebenwirkungen: Gemäß Studie 1992 zieht DTP-Impfung statistisch erhöhtes Risiko für Kinderlähmung nach sich.
Impfplan Ö: Teil der 6-fach Impfungen 3., 5. und 12. Monat, danach regelmäßig Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Diphterieepidemien treten statistisch insbesondere in Gebieten mit hoher Durchimpfungsrate (über 90% z.B. Russland, Ukraine) auf.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, gesunde Ernährung und Bewegung an frischer Luft, bei Kindern und Erwachsenen
regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Diphterie unverzüglich medizinisch fachkundige Person involvieren; anfangs kalte Halswickel mit Quark,
Magnesiumchlorid, Fussbäder und Darmreinigung, täglich mit z.B. kalt gepressten Olivenöl gurgeln, Salbei Tee trinken, pflanzliches Antibiotika
Angocin Anti Infekt N, frische Oreganoblätter kauen, ätherische Kräuteröllösung in Raum vernebeln
Krankheit
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Tage bis Wochen
Tetanus Bazillus
Inkubationszeit
Kein Ansteckungsrisiko;
Wichtig ist die richtige
Tetanus
(Wundstarrkrampf) nach Verletzung
(Clostrium tetani), meist 2-14 Tage;
heute bei rechtzeitiger
Wundversorgung; jährlich
Muskelzuckungen
entwickeln sich
nach durchgekorrekter Behandlung
in DE weniger als 20 Fälle
und Muskelkrämpfe
nur in anaeroben
machter Krankheit
i.d.R. Heilung ohne
zuerst im Gesicht
Umfeld (z.B. tiefe KEINE Immunität; bleibende Schäden; KEIN
und Nacken dann
Quetsch-, Stich,
Wiedererkrankung Risiko besteht bei
Körper; Beeinträcht- Biss-, Schussbei entsprechendem Schürfwunden oder stark
igung der Atmung
wunden)
Umfeld möglich
blutenden Wunden
Impfstoff: entgiftete Absonderungen der Tetanus Bazillen mit Aluminiumstoffen, Thiomersal, Formaldehyd, Polysorbat 80 etc.
Wirkung: wird „entgiftetes Gift“ verimpft, wodurch Immunisierung über 3 Impfschritte und über Auffrischungsimpfungen erreicht werden soll.
Körper kann nicht gegen Gift immun werden! Kein unabhängiger Wirknachweis.
Nebenwirkungen: Es können allergische Reaktionen hin bis Schockzustände auftreten, verkürzte Impfabstände erhöhen das Risiko.
Impfplan Ö: Teil der 6-fach Impfungen 3., 5. und 12. Monat, danach regelmäßig Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: E werden in D mehr Personen vom Blitz getroffen als sich eine Tetanusinfektion zuziehen. Sollte ein Arzt die Behandlung verweigern,
wenn einer Tetanus Impfung nicht zugestimmt wird, ist der Arzt zu wechseln und dieser Arzt bei der Gesundheitsbehörde zu melden!
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, gesunde Ernährung und Bewegung an frischer Luft, bei Kindern und Erwachsenen
regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Tetanus unverzüglich medizinisch fachkundige Person involvieren; Aconitum Globuli zum Schmerz nehmen, tiefere
nicht blutende Wunde soll nach Möglichkeit zum Bluten gebracht werden, mit Calendula Essenz in ein wenig Wasser gelöst die Wunde
desinfizieren, pflanzliches Antibiotika Angocin Anti Infekt N Tabletten einnehmen, frische Oreganoblätter kauen, Arnica Globuli nehmen; Ledum
Globuli falls auch Nerven betroffen sind, bei Stichverletzungen zusätzlich Ledum Globuli
Krankheit
Pertussis
(Keuchhusten)
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Mit den verbesserten
Nur im Säuglingsalter
Keuchhusten
Inkubationszeit
Anfänglich
Lebensbedingungen
gefährlich, da Schleim
meist 7-10 Tage;
gewöhnlicher Husten Bakterium
(Bordetella
nach durchgekaum abgehustet wird und stetige Abnahme der Fälle
steigert sich in 2
und vorwiegend milder
Phasen über 2-6
pertussis), befallen machter Krankheit
wegen Erbrechen
Erstickungsgefahr besteht; Verlauf ; letzter Pertussis
Wochen hin zum
die Lunge
KEINE volle
Ansteckung durch
Toter in D in 1995
Immunität;
Krampfhusten, dann
Wiedererkrankung direktes Anhusten
langsame Abheilung,
Einziehen beim
fallweise im reifen (Tröpfcheninfektion) so
lange Hustenanfälle
Einatmen, Erbrechen,
Erwachsenenalter
vorliegen; gefährliche
möglich
Babies können
Verschleppung bei
Schleim nicht
fiebersenkenden Mitteln!
abhusten
Impfstoff: abgetötete Bestandteile der Keuchhusten Bakterien mit filamentöses Hämagglutinin meist in Kombination mit Aluminiumhydroxid,
Aluminiumphosphat und Thiomersal, Phenoxyethanol, Phosphat gepufferte Natriumchloridlösung, Pertactin, Fimbriae
Wirkung: Nachweis von unabhängiger Stelle für Immunisierung fehlt! Neuer azellulärer Impfstoff (Pa) soll laut Hersteller ungefährlicher sein als
bisherige Impfstoffe. In der Schweiz trat 1994/95 Keuchhustenepidemie auf, wobei etwa 90% gegen Keuchhusten geimpft waren. Laut Hersteller
Schutz erst nach 3ter Impfdosis
Nebenwirkungen: Impfung ist oft Grund für (unerkannte) Enzephalopathie mit Folgeschäden. Statistischer Zusammenhang mit plötzlichem
Kindstod (80% der SIDS Fälle binnen 7 Tage nach Pertussis Impfung), Krampfanfälle, bei jedem vierten geimpften Kind Allergieentwicklung. Laut
ersten Erfahrungen hat neuer Impfstoff mindestens so schwere Nebenwirkungen wie vorherige Impfstoffe. Statistisch starker Anstieg von Pertussis
bei geimpften Erwachsenen! Bei Erkrankung trotz Impfung ist der Krankheitsverlauf schwerwiegender. Bei ca. 1:500 Kinder tritt direkt oder kurz
nach der Pertussis Impfung eine zentralnervöse Störung auch (schrilles Schreien des Kindes, dann apatisch) – Gefahr Gerhirnentzündung!
Impfplan Ö: Teil der 6-fach Impfungen 3., 5. und 12. Monat, danach regelmäßig Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Nie Epileptiker oder zu Krämpfen neigenden Kinder gegen Pertussis impfen wegen Risiko einer Gehirnentzündung! Da Säuglinge
besonders von Pertussis gefährdet sind (Erstickungsgefahr wegen Schleim) kommt der versprochene Impfschutz für diese zu spät.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, hustenden Personen nicht zu nahe kommen, gesunde Ernährung und Bewegung an
frischer Luft, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Tetanus unverzüglich medizinisch fachkundige Person involvieren; Fussbäder, warme Brustwickel, Wald- und
Höhenlust lindern Husten, keine hustenreizende Speisen (Nüsse, Krümelgebäck etc), kleinere Mahlzeiten dafür öfters essen, pflanzliches
Antibiotika Angocin Anti Infekt N Tabletten einnehmen, frische Oreganoblätter kauen, durch korrekte naturheilkundliche Behandlung kann
Erkrankung um mehrere Wochen verkürzt werden, ätherische Kräuteröllösung inhalieren
Krankheit
Polio
(Kinderlähmung)
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
1. bis 2. Tag
Pico-RNA-Viren
Ansteckung vor allem
Inkubationszeit
Wichtig ist die Hygiene
Unwohlsein, Fieber, Typ I, II und III,
meist 3-14 Tage; je fäkal-oral (Schmierund Vermeidung von zu
evtl Durchfall u.
befallen Muskeln
infektion), tlw auch über
nach Virentyp
nahem Kontakt mit
Halsschmerzen Nach bzw. Nerven
Speichel (Tröpfchendurchgemachter
anderen Menschen, letzter
1-2 Tagen fieberfrei
infektion); Erhöhtes
Krankheit hat man
Wildpoliofall in D in 1978
erneuter Fieberschub
Immunität;
Risiko bei niedrigem
mit Nackensteife und
Erkrankung mit
Zuckerspiegel;
leichte bis schwere
aufkommendes Fieber
anderem Virentyp
Lähmungserscheindarf keinesfalls
möglich
ungen (inklusive
unterdrückt werden (nur
Atemsystem); bei ca.
Begrenzung auf alters0,5% Auftreten erster
gerechte Temperatur); bei
Lähmungserscheinca. 0,5% Risiko von
ungen nach 11 – 17
leichten bis schweren
Tagen.
Lähmungen
Impfstoff: abgetötete Viren der Typen I, II und III gezüchtet auf Affennierenzellkulturen oder abgetöteten menschlichen Föten, Formaldehyd,
Phenoxyethanol, Ethanol, Neomycin, Streptomycin, körperfremde Aminosäuren, Polymyxin B, Phenolrot, Polysorbat 80, Salze; tlw wird der
Impfstoff gentechnisch hergestellt
Wirkung: Kein unabhängiger Wirknachweis. In 2012 in einer Provinz in Indien ca 47.500 direkte Impftote nach Impfaktion.
Nebenwirkungen: Durch Ausscheidung nach Impfung Gefahr der Ansteckung für andere (Wildpolio kommt in Europa nicht mehr vor). Über
Schluckimpfung (OPV) wegen Schmierinfektionen erhöhte Poliofälle, führte zur OPV Abschaffung.
Impfplan Ö: Teil der 6-fach Impfungen 3., 5. und 12. Monat, danach regelmäßig Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Polioerkrankung in Verbindung mit Lähmungen traten erstmals auf bei Pocken geimpften Personen, seitdem Verbreitung. Heute
erkranken bei Polioausbrüchen statistisch signifikant erhöht die gegen Polio geimpften Personen. Die Polio Viren sterben bei 40°C ab.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, auf Hygiene achten, Menschenansammlungen vermeiden, gesunde Ernährung und kein
Überanstrengungen, bei Epidemie Auszugsmehl und gewöhnlichen Haushaltszucker strikt meiden, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige
Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Tetanus unverzüglich medizinisch fachkundige Person involvieren; im Anfangsstadium Magnesiumchlorid nach
Methodik von Dr. A. Neveu / Prof. Pierre Delbert, Fussbäder und Darmreinigung sind wichtig, pflanzliches Antibiotika Angocin Anti Infekt N
Tabletten einnehmen, frische Oreganoblätter kauen
Krankheit
Haemophilus
influenzae Typ b
(Hib)
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Fast nur Risikogruppen
Inkubationszeit
Ab dem 5. Lebensjahr
Hib Bakterien
Anfangs normale
erkranken, dh bei sehr
meist 2-5 Tage;
wird der Körper mit Hib
(Haemophilus
Erkältungszeichen,
schwachem Immuninfluenzae Typ b), nach durchInfektion i.d.R. ohne
dh Halsschmerzen,
gemachter
Komplikation fertig.
system und schlechtem
befallen NasenFieber, Kinder sind
Allgemeinzustand,
Krankheit keine
Übertragung durch
weinerlich und
Rachenraum,
Immunität; ZweitTröpfcheninfektion; bei
gehäuft im Winter; 90%
wobei sie bei 5müde, verweigern
10% der gesunden erkrankung
schwachem Immunsystem Erkrankungen vor 6. LJ,
Essen, evtl.
75% vor 2. LJ, 50% vor 1.
Menschen nachmöglich
können bei Kleinkinder
Erbrechen; selten
LJ; gestillte Babies haben
als Folge HirnhautentBenommenheit,
gewiesen werden
zündung oder Kehlkopfbis 6 Monate einen hohen
Krämpfe /
deckelentzündung
Mutterschutz
Zuckungen, hohes
auftreten
Fieber, Nackensteife
Impfstoff: Bestandteile des Hib Bakteriums gebunden an Giftstoffe von Diphterie- oder Wundstarrkrampf (Konjugatimpfstoffe) und an
quecksilberhaltigen Substanzen (z.B. Thiomersal), Aluminiumhydroxid, Phenoxyethanol etc.
Wirkung: Nachweis von unabhängiger Stelle für Immunisierung fehlt! In D wurden 6/1994 – 6/1995 62 Hib Fälle bekannt, davon waren 33 gegen
Hib geimpft.
Nebenwirkungen: Am Paul-Ehrlich Institut wurden von 6/1990 bis 12/1993 alleinig 514 Fälle gemeldet. Seit Einführung der Hib Impfung
vermehrt Erkrankungen mit Hirnhautentzündungen durch vor allem Pneumokokken (Mirkobenverschiebung).
Impfplan Ö: Teil der 6-fach Impfungen 3., 5. und 12. Monat, danach regelmäßig Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Hib Infektionen sind erst mit Einführung der Hib Impfung aktuell geworden. Hib Erkrankungen treten statistisch vermehrt nach Pertussis
Impfung auf.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, gesunde Ernährung und Bewegung an frischer Luft, bei Kindern und Erwachsenen
regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Tetanus unverzüglich medizinisch fachkundige Person involvieren; Fussbäder und Darmreinigung, pflanzliches
Antibiotika Angocin Anti Infekt N Tabletten einnehmen, frische Oreganoblätter kauen; ätherische Kräuteröllösung in Raum vernebeln
Krankheit
Meningokokken
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Unspezifisch; nach
Erkrankungen, bei der
Bei schwachem ImmunInkubationszeit
Meningokokken
kurzem Unwohlsein
Meningokokken
system und schlechtem
Bakterien, bislang meist 3-4 Tage;
Kopfschmerzen,
nachgewiesen werden,
Allgemeinzustand
13 verschiedene
nach
Fieber, Übelkeit,
durchgemachter
stellen bereits eine
Serotypen
Erbrechen, bei ca
bekannt, alle sind Krankheit nur tlw.
Komplikation dar
75% treten Haut(Kettenreaktion).
gegen Hitze,
Immunität auf
blutungen auf,
Gehirnentzündung,
Kälte, Austrockn- Serotyp; Zweitverfallenes
erkrankung
Blutvergiftung und
ung und Säure
Aussehen, Unruhe,
empfindlich
möglich; 2-25% der Infekten der Nebennieren;
schweres KrankheitsÜbertragung durch
Menschen sind
gefühl; Säuglinge
Keimträger ohne
Tröpfcheninfektion
Nahrungsverweigerselbst zu erkranken
ung, Schläfrigkeit,
Reizbarkeit,
Aufschreien und
Krämpfe, Fontanelle
vorgewölbt
Impfstoff: Einzelimpfstoff gegen Meningokokken C, Kombiimpfstoff gegen A, C, W135 und Y, sowie gegen A und C. Totimpfstoff = Teile des
Bakteriums und Eiweißstoff (Diptherie oder Tetanustoxin) als Konjugatimpfstoff je nach Hersteller mit Aluminiumphosphat, Natriumchlorid,
Lactose, Natriumhydrogenphosphat 2H20, Natriummonohydrogenphosphat etc.
Wirkung: Körper kann nicht gegen Gifte immun werden. Keine unabhängige Studien für Nachweis einer Immunisierung!
Nebenwirkungen: übliche Reaktionen und Komplikationen
Impfplan Ö: 1x 12-14.Monat, danach Auffrischungen
Sonstiges: zZ läuft Test in Kuba für Impfung gegen Meningokokken B.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, gesunde Ernährung und Bewegung an frischer Luft, bei Kindern und Erwachsenen
regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Meningokokken unverzüglich medizinisch fachkundige Person involvieren; Fussbäder und Darmreinigung,
pflanzliches Antibiotika Angocin Anti Infekt N Tabletten einnehmen, frische Oreganoblätter kauen; ätherische Kräuteröllösung in Raum vernebeln
Krankheit
Pneumokokken
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Uneinheitlich; nach
Streptokokken,
Inkubationszeit
Erkrankungen, bei denen
Bei schwachem Immunkurzem Unwohlsein
bislang über 90
entfällt da engogen; Pneumokokken
system und schlechtem
hohes Fieber,
Serotypen;
nach durchnachgewiesen werden:
Allgemeinzustand; da der
Kopfschmerzen,
kommen bei
gemachter
Hirnhaut- und Gehirnent- Körper Pneumokokken
Nackensteifigkeit,
vielen Infekten
Krankheit nur tlw.
zündung, Blutvergiftung,
zulässt haben diese eine
erbrechen, schweres vor und treten im
Immunität auf
eitrige Infekte im Nasen-, Aufgabe für einen SelbstKrankheitsgefühl;
Körper von selbst Serotyp; ZweitRachen-, Augen-, und
heilungsversuch des
bei Säuglingen
auf (endogen), dh erkrankung
Ohrenbereich; durch
Organismus, um
Nahrungsverweiger- sie folgen laut
möglich; ca 40einseitige Behandlung zur belastende Substanzen
ung, Schläfrigkeit,
Schulmedizin dem 70% der Menschen Symptomlinderung kann
loszuwerden. Dieser
Reizbarkeit,
Pleomorphismus, sind Keimträger
zu Komplikationen und
Prozess verläuft beim
Aufschreien und
den die Schulohne selbst zu
Folgeschäden führen
gesunden Menschen
Krämpfe, Fontanelle medizin jedoch
erkranken
symptomfrei, dh der
vorgewölbt, Unruhe, ablehnt?!
Mensch lebt in Symbiose
Mittelohrenzündung,
mit Pneumokokken;
beschleunigter Atem,
Gefahr besteht bei Verlust
verfallenes Aussehen
dieser Balance
Impfstoff: Bestandteile von 17-23 der wichtigsten Pneumokokkenhüllen mit Diphterie-, Tetanustoxid oder Eiweißstoffen von Menengitiserregern
kombiniert (Konjugatimpfstoff für Kinder unter 2J.) gebunden je nach Hersteller an Phenol, Aluminiumphosphat, Thiomersal etc.
Wirkung: Wird selbst in Arztkreisen bezweifelt. Nachweis von unabhängiger Stelle für Immunisierung fehlt! Bei über 90 verschiedenen Serotypen
ist eine Immunisierung praktisch so gut wie ausgeschlossen.
Nebenwirkungen: verstärktes Auftreten von üblichen Nebenwirkungen schon ab der ersten Auffrischungsimpfung
Impfplan Ö: Teil der 6-fach Impfungen 3., 5. und 12. Monat, danach regelmäßig Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Seit Hib Massenimpfungen statistisch vermehrtes Auftreten von Pneumokokkeninfektionen. Antwort ist vermehrtes Impfen gegen
Pneumokokken.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, gesunde Ernährung und Bewegung, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige
Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Verdacht auf Tetanus unverzüglich medizinisch fachkundige Person involvieren; Fussbäder und Darmreinigung, pflanzliches
Antibiotika Angocin Anti Infekt N Tabletten einnehmen, frische Oreganoblätter kauen; ätherische Kräuteröllösung in Raum vernebeln
Krankheit
Rotaviren
(Durchfallvirus)
Zeichen
Wässriger Durchfall
mit erhöhter Körpertemperatur, begleitet
von Müdigkeit,
Appetitlosigkeit,
Brechreiz, selten
Schnupfen und
Husten; Symptome
wie bei einer MagenDarm-Entzündung;
Dauer ca. 6-8 Tage
(schulmedizinisch)
Mikrobe/Virus
Rotaviren
(Familie der
Reoviridae) mit
Serotypen A-G,
weltweit verbreitet
und überall
vorhanden;
Erstinfektion zw.
3–24 Lebensmonat
Immunität
Inkubationszeit
vermutet mit 1-3
Tage; nach
durchgemachter
Krankheit
Immunität auf
Serotyp; Immunität
erfolgt meist ohne
bewusst
durchgemachter
Erkrankung
Risiken
Bedingungen
Gestillte Babies erkranken Bei schwachem Immunnicht. Hoher Nestschutz
system im Alter von 3M
für ersten 3 Lebensbis 6J; mangelnde
monate; Bis 3. LJ >90%
Hygiene; vorwiegend in
Erstinfektion unbemerkt
den Wintermonaten; bis
bis leichter Durchfall;
zum 3.LJ sind bereits über
Infektion durch oral90% immun; Kontakt mit
fäkalen Weg (SchmierRotaviren alleine führt nur
infektion); bei korrekter
zur Erkrankung bei
Behandlung ist eine
schwachem Immunsystem
Erkrankung folgenlos,
sehr selten Hirn(haut)entzündung, Dehydration
Impfstoff: lebende, abgeschwächte gentechnisch hergestellte Rotaviren je nach Hersteller mit Saccharose, Dextran, Sorbito, Aminosäuren,
Dulbecco’s, Calciumcarbonat, Xanthan-Gummi etc.
Wirkung: ca. 20% reagieren auf Impfung mit Fieber und Durchfall, davon ca 10% mit Erbrechen und vollen Erkrankungssymptomen. Der
Immunitätsnachweis von 85-95% gegeben von den Herstellern beruht auf Anzahl gebildeter Antikörperanzahl, was jedoch keinen direkten
Rückschluss auf echte Immunität zulässt.
Nebenwirkungen: Es ist wahrscheinlicher an den Nebenwirkungen der Impfung zu leiden als an einer Erkrankung von Rotaviren. In USA führte
Impfung bei 1:10.000 Fällen zu Darmeinstülpungen und wurde dann zurückgezogen.
Impfplan Ö: Impfung wird in Ö zwar empfohlen, ist jedoch im Impfplan 2013 nicht enthalten
Sonstiges: kein Nutzen in industrialisierten Ländern (eher stärkere Nebenwirkungen durch Impfung als bei echter Erkrankung), in
Entwicklungsländern wäre über Beseitigung der Schmierinfektionswege, dh Hygiene und verbesserte Lebensbedingungen dauerhaft und damit viel
besser geholfen als impfen und die Verhältnisse fortbestehen lassen. Rotavirenerkrankungen sind erst mit der Impfung aktuell geworden.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, auf Hygiene achten, gesunde Ernährung und bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige
Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: grundsätzlich wie bei jedem Durchfall; während Behandlung extra hygienische Aufmerksamkeit walten lassen, warme oder
ansteigende Fußbäder und Darmreinigung, ungezuckerten Tee trinken und auf ausreichend (Mineral)wasserzufuhr achten, Magnesiumchlorid,
frische Oreganoblätter kauen, ätherische Kräuteröllösung inhalieren
Krankheit
Masern
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Zuerst Unwohlsein,
Masernvirus
Inkubationszeit 10- Übertragung durch
Allgemeinzustand
Mattigkeit, kaum
(Morbillivirus);
14 Tage; nach
Tröpfcheninfektion;
entscheidet über Infektion;
Hunger; dann
Masern sind vom
durchgemachter
KEINE Fieber senkenden niedriger BlutzuckerHusten, Schnupfen
9. Tag der
Krankheit
Mittel verabreichen, diese spiegel begünstigt
und Fieber. Dann 2-3 Ansteckung bis
Immunität; Bei
erhöhen die SterblichInfektion; KrankheitsTag danach zweiter
zum Abklingen des Kindern Immunität keitsrate erheblich; kein
verlauf bis ca 5 Jahre
Fieberschub und
Fiebers ansteckend auch ohne bewusst applizieren insbesondere
unkomplizierter als
Beginn typischer
(ca. 4 Tag nach
durchgemachter
von kortison- oder
danach; Keinesfalls MMR
Masernausschlag am Ausschlagsbeginn); Erkrankung
zinkhaltigen Salben, da
Impfung von
ganzen Körper inkl.
sehr hohe
möglich; falls
sonst gefährliche
Schwangeren! Bis Ende
Gesicht, Dauer bis zu Ansteckungsrate
Mutter immun,
Komplikationen möglich
10.Jhdt bewusste
2 Wochen; Lichtdann erhält das
(Mittelohrentzündung,
Ansteckung noch im
empfindlichkeit, alles
Baby Mutterschutz Fieberkrämpfe,
Vorschulalter praktiziert
schmerzt;
für 6-12 Monate
Hirn(haut)entzündungen
Impfstoff: vermehrungsfähige, abgeschwächte Masernviren auf befruchteten Hühnereiern oder menschlichen Krebszellen gezüchtet, enthält Spuren
von Hühnereiweiß und Antibiotika, Humanalbumin, Phenolrot, Glutamat, Sorbitol, Dextran 70, Purine, Pyrimidine, Salze, Polysorbat 80,
Cholesterin, Vitamine, Gelatine, etc.
Wirkung: In USA belegter markanter Anstieg von Autismus seit Beginn der Masern Impfung. Trotz auch 2-facher Masernimpfung Erkrankungen
an Masern, Sterblichkeitsrate dann 10-fach erhöht; Impfung verschiebt das Erkrankungsbild weg von der Hering’schen Regel
Nebenwirkungen: Sieh auch Wirkung. Geimpfte scheiden bis zu 4 Wochen das Masernvirus aus. Unterschied in der Immunreaktion zwischen
Wildmasern und Impfstoff-Maserviren.
Impfplan Ö: 12-14. Lebensmonat und danach Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Masernerkrankung fördert Entwicklung / Reifung des Kindes (erhöhte Selbstständigkeit); ein normales Durchmachen der
Masernerkrankung (auch Mumps und Röteln) im Kindesalter hebt das Immunsystem ( bis dahin chronische Erkrankungen verschwinden gutteils,
Stottern, Bettnässen etc.) und senkt im späteren Leben das Krebs- und Allergierisiko, sowie MS-Risiko; die Erkrankung ist bei Kindern weniger
schwerer als bei Jugendlichen / Erwachsenen und nach der Erkrankung nimmt die Infektanfälligkeit ab; laut deutsches IfSG Impfzwang möglich!
Teilnahme von Kleinkindern an Masernparties macht Sinn.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, gesunde Ernährung, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige Überprüfung der Vitalität
des Immunsystems
Behandlung: Bettruhe/Bettwärme im abgedunkelten Zimmer und bis 2./3. Tag fieberfrei nicht unter Menschen gehen, Fußbäder und
Darmreinigung, warme Brustwickel bei Husten, ätherische Kräuteröllösung in Schlafraum stellen
Krankheit
Mumps
(Ziegenpeter)
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Harmlose KinderMumpsvirus
Inkubationszeit 14- Übertragung durch
Allgemeinzustand
krankheit meist im
(Paramyxovirus);
21 Tage; nach
Tröpfcheninfektion;
entscheidet über Infektion,
Alter von 4-6J.,
Ca. 7 Tage vor
durchgemachter
Komplikationen sehr
niedriger Blutzuckeranfänglich
Drüsenanschwellung Krankheit zu 99%
selten, Mittelohrentspiegel begünstigt
Unwohlsein und
und ca. 9 Tage nach Immunität;
zündung, Bauchspeichel- Infektion; KrankheitsMattigkeit, dann
Ausbruch der
Bei ca. ca 20%
drüsenentzündung,
verlauf bis ca 5 Jahre
Entzündung der
Krankheit
symptomlos, ca
Hodenentzündung, milde unkomplizierter als
Speicheldrüsen
ansteckend
45% grippale
Gehirnhautentzündung;
danach; Keinesfalls MMR
insbes. der OhrSymptome, bei ca.
schwerwiegendste Folge
Impfung von
speicheldrüsen mit
35% klassische
hautpsächlich einseitiger
Schwangeren!
Drüsenvergrößerung,
SpeicheldrüsenHörverlust bei ca
Fieber, evtl. mit
entzündung;
1:100.000 mit OhrKopf- und Gliederspeicheldrüsenentzündung
schmerzen; Dauer ca
3-7 Tage
Impfstoff: vermehrungsfähige, abgeschwächte Mumpsviren auf befruchteten Hühnereiern oder menschlichen Krebszellen gezüchtet, enthält Spuren
von Hühnereiweiß und Antibiotika, Sorbitol, hydrolisierte Gelatine
Wirkung: Ca. 5% entwickeln Ohrspeicheldrüsenentzündung. Nach 2 Fällen kleinerer Epidemien in der Schweiz stellte sich heraus, dass die Fälle
mit Komplikationen bei allen 2-fach geimpften Kinder auftraten und bei ca 3% der ungeimpften Kinder. Wirkungsgrad aus diversen Studien in
unterschiedlichen Ländern belegt mit praktisch 0%.
Nebenwirkungen: Mumpsimpfungen sind sogar laut WHO selbst der häufigste Auslöser für Ohrspeicheldrüsenentzündung. Zahlreiche Studien
belegen Zusammenhang zwischen MMR Impfungen und Diabetesrisiko, in D gibt e sogar derartige anerkannte Impfschäden (vor 1986). Geimpfte
Mütter können ihren Säuglingen keinen Mutterschutz (für die ersten 6-12M.) mehr mitgeben, dh Säuglinge erkranken zu früh an Mumps!
Impfplan Ö: 12-14. Lebensmonat und danach Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Mumpserkrankung fördert Entwicklung / Reifung des Kindes (erhöhte Selbstständigkeit); ein normales Durchmachen der
Mumpserkrankung (auch Masern und Röteln) im Kindesalter hebt das Immunsystem an. Schutzwirkung von Mutter mit normal durchgemachter
Mumps gibt Schutz an Kind weiter, reicht für ca. 6-12 Monate. Mumps verringert u.a. das Eierstockkrebsrisiko deutlich, sowie es das
Erkrankungsrisiko an MS verringert. Erkrankung verläuft im Jugend- /Erwachsenenalter schwerer. Teilnahme von Kleinkindern an Mumpsparties
nicht sinnvoll allerdings soll Ansteckung auch nicht verhindert werden.
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, gesunde Ernährung, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige Überprüfung der Vitalität
des Immunsystems
Behandlung: Ohr- und Halspartie warm halten, wegen Kauschwierigkeiten einfache/breiige Nahrung essen, erst 2-3 Tage Symptomfreiheit wieder
unter Menschen gehen, ätherische Kräuteröllösung in Schlafraum stellen
Krankheit
Röteln
Zeichen
Harmlose Kinderkrankheit, anfänglich
Unwohlsein und
Mattigkeit, dann
leichtes Fieber,
Lymphknotenschwellung mit feinfleckigem, hellroten,
teils juckendem
Hautauschlag, Dauer
nur 1-3 Tage
Mikrobe/Virus
Rötelnvirus
(Togaviren); Ca. 5
Tage vor und ca. 7
Tage nach
Auftreten des
Ausschlags sehr
ansteckend
Immunität
Inkubationszeit 1421 Tage; nach
durchgemachter
Krankheit besteht
zu 95-98% eine
Immunität; in der
Dritten Welt haben
>90% eine
Immunität
Risiken
Übertragung durch
Tröpfcheninfektion;
Röteln im Kindesalter
risikolos und selten mit
Thrombozytopenie, bei
Erkrankung ab Jugendlich
können selten Gelenksbeschwerden oder
Gelenksentzündungen
auftreten, sehr selten
Nervenentzündungen,
Enzephalitits
Bedingungen
Allgemeinzustand
entscheidet über Infektion,
niedriger Blutzuckerspiegel begünstigt
Infektion; Keinesfalls
MMR Impfung von
Schwangeren, bei Röteln
in 3-4. Schwangerschaftsmonat evtl. Kindesmissbildung, geistiger Retard,
Seh- / Hörbehinderung; in
D ca. 4 Fälle pro Jahr,
wovon 50% geimpft sind
Impfstoff: vermehrungsfähige, abgeschwächte Rötelnviren auf abgetriebenen menschlichen Föten gezüchtet, enthält Spuren von Hühnereiweiß und
Antibiotika, Humanalbumin, Harnstoffe, Phenolrot, hydrolisierte Gelatine, Glutaminsäure, Vitamine, Dextran 70, Phenolsulfurphthalein etc..
Teilweise gentechnisch hergestellte Impfstoffe.
Wirkung: Bei voll geimpften Schwangeren treten immer wieder Rötelnerkrankungen auf. In USA betreffen ca. 65% der Rötelnfälle geimpften
Erwachsenen. Bei ca. 80% der Geimpften sind Zweiterkrankungen beobachtet worden.
Nebenwirkungen: Das CDC (Centre of Desease Control) in den USA bestätigt einen Zusammenhang zwischen chronischer Arthritis und
Rötelnimpfung. Durch die Impfung werden tlw. Rötelnerkrankungen vom Kleinkindalter ins Jugend- / Erwachsenalter verschoben, wo die
Erkrankung schwerere Komplikationen mit sich bringen kann (insbesondere bei Schwangeren, meist mit Schwangerschaftsabbruch als Folge).
Impfplan Ö: 12-14. Lebensmonat und danach Auffrischungsimpfungen
Sonstiges: Rötelnerkrankung fördert Entwicklung / Reifung des Kindes (erhöhte Selbstständigkeit); ein normales Durchmachen der
Rötelnerkrankung (auch Masern und Mumps) im Kindesalter hebt das Immunsystem an. Verringert u.a. das Krebsrisiko und MS-Risiko sofern die
Erkrankung im Kindesalter war. Rötelnansteckung ist im Kindesalter erwünscht und sollte nicht verhindert werden,
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei starkem Juckreiz helfen kalte Waschungen oder kühle Bad mit Kamillenabsud, warme Fussbäder, ätherische Kräuteröllösung in
Schlafraum stellen
Krankheit
Windpocken
(Spitze Blattern,
Varizellen)
Zeichen
Kinderkrankheit,
anfänglich Mattigund Appetitlosigkeit,
dann nur kurz
leichtes Fieber und
Unwohlsein; nach ca.
1-3 Tagen nässende
Bläschen überall am
Körper inkl. Kopf
und Schleimhäute,
Juckreiz der
Bläschen, welche
dann Eintrocknen
und verkrusten/
abheilen
Mikrobe/Virus
Windpockenvirus
(Varizella-ZosterVirus);
Ansteckend bis
Abheilung der
Bläschen, ca. 90%
der Angesteckten
entwickeln Windpocken
Immunität
Inkubationszeit 1114 Tage; nach
durchgemachter
Krankheit fast volle
Immunität, sehr
selten Zweiterkrankung
Risiken
Bedingungen
Übertragung durch
Allgemeinzustand
Tröpfcheninfektion,
entscheidet über Infektion,
Gegenstände und selbst
niedriger Blutzuckerüber Luft; Windpocken
spiegel begünstigt
im Kindesalter risikolos,
Infektion; immune Mütter
Komplikationen durch
geben Schutz weiter,
Fehlbehandlung oder
dieser nimmt im ersten
wenn Immunsystem
Lebensjahr kontinuierlich
bereits geschwächt; sehr
ab; bei Windpocken
selten Enzephalitits,
geimpften Müttern können
Hepatitis, Myokarditis;
Säuglinge bereits WindFieber senkende Mittel
pocken bekommen
können zu
Komplikationen führen,
keinesfalls Aspirin bis 6
Wochen nach
Erkrankung!
Impfstoff: vermehrungsfähige, abgeschwächte Varizella-Zoster-Viren auf abgetöteten menschlichen Föten gezüchtet, enthält Framycetinsulfat,
Humanalbumin, Lactose, Sorbitol, D-Mannitol, Aminosäuren, Antibiotika, Phenolrot etc.
Wirkung: Jeder 10te Geimpfte erkrankt binnen 10 Jahren an Windpocken, Ursache unklar. Latentes Risiko von Gürtelrose Entwicklung.
Nebenwirkungen: Schwere Erkrankung durch Impfung bei stark geschwächtem oder dysfunktionalem Immunsystem (Morbus Hodgkin, Leukämie,
AIDS) mit schweren allergischen Reaktionen und 14 Todesfällen in den USA (1995-1998). Durch Verschiebung der Windpockenerkrankung vom
Kindesalter ins Jugend- / Erwachsenenalter kann dies dann Gürtelrose zur Folge haben.
Impfplan Ö: nicht im Ö Impfplan enthalten
Sonstiges: Windpockenerkrankung fördert Entwicklung / Reifung des Kindes (erhöhte Selbstständigkeit); ein normales Durchmachen der
Windpockenerkrankung im Kindesalter hebt das Immunsystem an. Verringert u.a. das Krebsrisiko und Diabetes Risiko erheblich sofern die
Erkrankung im Kindesalter war. Windpockenansteckung ist im Kindesalter erwünscht und sollte nicht verhindert werden,
Vorsorge: (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen, bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: bei Kindern Fingernägel sehr kurz schneiden (kratzen), bei starkem Jucken kalte Auflagen aus Wasser, bei Unruhe abends warmes
Fußbad, ätherische Kräuteröllösung in Schlafraum stellen
Krankheit
Hepatitis B
(Gelbsucht)
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Bei geschwächtem
Inkubationszeit
Ansteckung durch Blut
Hepatits Virus
Entzündung der
Allgemeinzustand;
meist 50-90 Tage;
und Genitalsekret von
Typ A bis Typ E,
Leber; Unwohlsein,
niedriger Blutzuckervorwiegend Typ
nach durchgeMensch (nicht über
müde, lustlos,
machter Krankheit
Speichel); Säuglinge/
spiegel begünstigt
Appetitlosigkeit,
B, befällt die
i.dR. volle
Kinder nur über erkrankte Infektion; ca. 1% der
dann vermehrt
Leber, über
Immunität; nicht
Mutter; bei unter 1% der
Europäer ist Virusträger,
Blutlaborcheck
Bilirubin im Harn
nachweisbar; Typ jeder Virusträger
Erkrankten chronische
Hepatitis bekommt man
(dunkler Urin) und
nicht, man holt sie sich im
im Stuhl (heller, fast A und C meist
erkrankt,
Leberentzündung mit
möglichem Leberschaden Drogenmilieu oder durch
farbloser Stuhl),
milder Verlauf
übermäßigen SexualBilirubin im Blut
verkehr (meist durch
führt zu gelblichen
homosexuelle Praktiken)
Augenweiß.
Impfstoff: gentechnisch hergestellt (Virus nicht anzüchtbar) mit Aluminiumhydroxid oder Formaldehyd je nach Hersteller, Thiomersal, Salze,
Polysorbat 20, Thiocyanat, Benzoesäure etc.
Wirkung: Studie in USA zeigt 6 Jahre nach Impfeinführung keinen signifikanten Rückgang der Erkrankungen, Studie in England zeigt insgesamt
erhöhte Erkrankungsanfälligkeit der Hepatitis B Geimpften. Impfung kann zu falsch-positiven HIV Tests führen. Laut Chirurgenvereinigung USA
AAPS ist Risiko an Impfkomplikationen zu erkranken 3x höher als an Hepatitis zu erkranken.
Nebenwirkungen: Impfung mit höchster gemeldeter Komplikationsrate, ca 1% für Tage bis Wochen Gelenkschmerzen, plötzlicher Kindstod,
erhöhtes Risiko für Diabetes und MS Entwicklung
Impfplan Ö: ab dem 7. Lebensjahr mit Auffrischungen
Sonstiges: in D seit Einführung der Hepatitis B Massenimpfung ansteigende Sterbefälle. Erkrankungsrate ca. 0,005%. Meldepflichtig!
Vorsorge: Eine Übertragung ist nur von infiziertem frischen Blut möglich, nicht z.B. vom Speichel oder über Gegenstände. Mit einer Hepatitis
steckt man sich nicht so einfach an, man holt sie sich z.B. in der Drogenszene oder durch hohe Zahl von Geschlechtsverkehr u.a. im unkontrollierten
Prostitutionsmilieu. Bis zu 20% Trägerrate in Südostasien und Afrika. Medizinisches Personal hat die hygienischen Vorschriften zu beachten und
kann sich bei Hochrisiko-Tätigkeit (Arbeit mit Blut, Unfallabteilung etc.) impfen lassen, soll jedoch sofort nach der Impfung die Gifte ausleiten!
(Ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen. Bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: Darmreinigung, Fußbäder, Behandlung über Naturheilkunde,
Krankheit
Warzenviren
(Humane HPV)
Zeichen
Warzen / Feigwarzen
auf der Haut,
vorwiegend an
Schleimhäuten im
Genital- und Analbereich, seltener im
Mund-NasenRachenraum
Mikrobe/Virus
Papilloma Viren
vorwiegend Typ
B, befällt vorwiegend
Schleimhäute und
seltener Haut,
über 100 Arten,
davon werden 13
als Hochrisikoarten eingestuft
Immunität
Keine spezifische
Inkubationszeit; die
meisten Menschen
sind unbemerkt
zeitweise Träger von
HPV, keine
Immunität
Risiken
Bedingungen
Übertragung durch
Warzen kommen und
ungeschützten
verschwinden oft ohne
Geschlechtsverkehr; Laut Zutun von selbst, oder
Schulmedizin Hauptwerden chirurgisch
auslöser für Gebärmutter- entfernt oder verödet
halskrebs; Virusträger
erkrankt nur sehr selten,
dann meist an gutartigen
Tumorbildungen, etwa
0,1% der Erkrankungen
sind bösartig
Impfstoff: gentechnisch hergestelltes Hühnereiweiß mit 2-4 Hochrisiko-Genotypen plus einige Niedrigrisiko-Genotypen mit Aluminiumphosphat,
Natriumborat, Polysorbat 80, L-Histidin etc.
Wirkung: Zusammenhang HPV und Gebärmutterhalskrebs ist nicht nachgewiesen und Sinnhaftigkeit der Impfung wird selbst in Arztkreisen
bezweifelt, da Immunisierung bei hoher Genotypenzahl praktisch unmöglich. Nachweis von unabhängiger Stelle für Immunisierung fehlt! Körper
kann selbst keine Immunisierung erreichen, also kann es auch keine Impfung. Es werden auffällig viele Impfreaktionen / Impfkomplikationen mit
Folgeschäden gemeldet mit vorübergehende Seh- und Hörstörungen, plötzliche Menstruationsblutungen, spannende Brüste mit Milchabsonderung,
plötzlicher Tod, bei Schwangeren Risiko des Abort.
Nebenwirkungen: auffällig viele Impfreaktionen und Impfkomplikationen mit Folgeschäden. Ohnmacht, vorübergehende Seh- und Hörstörungen,
plötzliche Menstruationsblutungen und spannende Brüste mit milchähnlichen Absonderungen, Abort und erhöhtes Multiple Sklerose Risiko
Impfplan Ö: nicht im Ö Impfplan enthalten, Impfung wird vor dem ersten Geschlechtsverkehr empfohlen, zZ noch ohne Auffrischungsempfehlung
Sonstiges: es sollen neuerdings auch Buben massengeimpft werden, obwohl die HPV Impfung keine Immunität schon allein wegen der über 100
Genotypen bringen kann. Praktisch alle sexuell aktiven Menschen sind in ihrem Leben zeitweilig HPV Träger, ohne daran zu erkranken. Somit ist
HPV Nachweis für Gebärmutterhalskrebs ohne wirklichen Nutzen, die Ursache ist nicht das HPV, obwohl dieses u.U bei entsprechender
Prädisposition Auslöser sein kann. Da beschnittene Männer laut Studien weniger oft HPV Träger sind, müsste „man“ derselben Logik wie für
Impfungen angewendet künftig alle Männer zwangsbeschneiden. Allerdings, Frauen können auch ohne HPV Nachweis einen Gebärmutterhalskrebs
entwickeln. Die Impfung kostet etwa 400-500€!!
Vorsorge: Genitalhygiene bei beiden Partnern; (ungeimpfte) Mütter sollen ihre Babies stillen. Bei Kindern und Erwachsenen regelmäßige
Überprüfung der Vitalität des Immunsystems
Behandlung: allfällig entdeckte Warzen entfernen / veröden lassen
Krankheit
Zeckenstich
(FSME =
FrühSommerMeningoEnzephalitits)
Zeichen
zuerst Fieber, Kopfund Gliederschmerzen; bei
wenigen dann nach
4-6 Tagen erneuter
Fieberanstieg mit
Kopfschmerzen, evtl
Nackensteife. In
Ausnahmefällen mit
Nervenschädigungen
(Lähmungserscheinungen)
Mikrobe/Virus
FSME Viren in
befallenen
Zecken; Ca. 530% der Zecken
tragen das
Bakterium
Borrelia
burgdorferi in
sich, gegen das
keine Immunität
entsteht; neu
entdeckt Erlichia
Bakterium, Rolle
bei Menschen
noch unklar
Immunität
Inkubationszeit ca.
7-10 Tage; volle
Immunität nach
Erkrankung; keine
Immunität gegen
Borrelia burgdorferi
Risiken
Bedingungen
Übertragung durch Biss
Zecken kommen in Höhen
von einer befallenen
über 1000m kaum vor,
Zecken, bis ca. 3h nach
treten von Mai bis Anfang
Biss bei Entfernung mit
Oktober auf, sind aktiv
Zeckenzange ohne FSME vor allem nachmittags und
Risiko, danach Risiko
abends, leben bevorzugt in
stetig ansteigend. Risiko
Untergehölz von Wald,
von 1:80.000 bei Biss auf Flussläufen und Riedgras;
Herzmuskelschwäche /
Übertragung des FSME
Bewegungs- Sinnesorgan- Virus und damit auf
störungen; Zeckenbiss
Borrelia burgdorferi
kann bei unter 1% zu
erfolgt erst bei Erbrechen
bakterieller Lymeder Zecke nach Saugakt!
Borreliose führen, die
Zecke beim Herausziehen
Gelenkschmerzen und
nicht Zerdrücken!!!
Lähmungserscheinungen
u.v.m. hervorruft
Impfstoff: abgetötete Zeckenviren gezüchtet auf Hühnerfibroblasten-Zellkulturen, Aluminiumhydroxid mit Thiomersal und Spuren von
Hühnereiweiss, Formaldehyd, Antibiotika, Protaminsulfat, Polygelin, Chlortetracyclin etc.
Wirkung: zur Grundimmunisierung 3 Impfdosen erforderlich. Laut SVA Info in Ö an Bauern zeigt Impfung kein sinkendes FSME Risiko. Selbst
Ärzte bezweifeln Auffrischung nach 3 Jahren
Nebenwirkungen: Auffällig hohe Impfreaktionen / Impfkomplikationen inkl. Auslösung von Multiple Sklerose
Impfplan Ö: im 13.&14. Lebensmonat, dritte und letzte Teilimpfung dann 20-24 LM, Auffrischung 5 LJ und dann alle 5 Jahre; Meldepflicht
Sonstiges: In den so genannten Zeckenendemiegebieten sind gemäß BAG ca. 1% der Zecken virusinfiziert. Ca. 80 – 100 FSME Fälle pro Jahr in Ö,
ca. 300 Fälle in D pro Jahr; Das eigentliche Gesundheitsrisiko eines Zeckenbisses besteht vor allem durch die Borrelia burgdorferi, gegen welche es
keine Impfung gibt. Der Virus und/oder Borrelia burgdorferi wird von der Zecke erst dann übertragen, wenn diese den Mageninhalt zum Ende des
Vollsaufens (nach mehreren Stunden) in die Bisswunde erbricht. Deshalb soll eine Zecke beim Entfernen aus der Haut keinesfalls zerdrückt werden.
Vorsorge: nach Aufenthalt in disponierten Stellen Körper nach Zecken absuchen und ggf sofort mit Zeckenzange entfernen
Behandlung: Zecke ohne diese zu Zerdrücken möglichst ganz herausziehen, Bißwunde desinfizieren. Bei hohem Fieber kalte Serienwaschungen,
Fußbäder und Darmreinigung. Häufig kommt es selbst bei schweren Verläufen zur völligen Ausheilung, Heilpraktiker/Homöopath hinzuziehen
Gegen das eigentlich größere Problem aus einem Zeckenbiss, nämlich das der Lyme-Borreliose, welche durch das Bakterium burgdorfi (zur Gruppe
der Spirochäten gehörend) zur Erkrankung mit Gelenksschmerzen, evtl. Lähmungserscheinungen kommt, gibt es KEINE bei uns zugelassene
Impfung. Die Behandlung von Lyme-Borreliose bedarf eines Experten und umfasst Homöopathie und Phytologie.
Krankheit
Zeichen
Grippeerkrankung Schnupfen, Husten,
(Influenza)
Halsweh, evtl
Ohrenschmerzen,
Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber
evtl mit Erbrechen
und/oder Durchfall,
starkes Krankgefühl
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Inkubationszeit
Übertragung durch
Bei schwachem
Influenza Viren
wenige Stunden bis
Tröpfcheninfektion und
Allgemeinzustand,
mit jedes Jahr
über Luftweg
Übermüdung, niedriger
wechselnden Typ, 7 Tage, Immunität
befällt obere
nur gegen den
Blutzuckerspiegel
durchgemachten
begünstigt Infektion;
Atemwege; etwa
300 weitere
Typ.
Mikroben können
grippeähnliche
Infekte
verursachen
Impfstoff: vermehrungsfähige, abgeschwächte oder abgetötete Influenzaviren Typ A, B oder C auf befruchteten Hühnereiern oder tierischen
Krebszellen gezüchtet mit Polysorbat 80 oder Thiomersal, beträchtlich Spuren von Hühnereiweiß und Formalin, Natriummonohydrogenphosphat,
Kaliumhydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid, Formaldehyd, Diäthyläther, Hydrocortison, Antibiotika. Jedes Jahr neue
Zusammensetzung, neuerdings ohne Thiomersal aber gleichwertigen ebenfalls quecksilberhaltigen Ersatz; neu auch gentechnisch hergestellt aus
Nierenzellen eines Hundes
Wirkung: Beschwerden über dauerhafte Schwächung des Immunsystems während der ganzen Winterzeit. Schutzwirkung einer Influenza Impfung
wurde nie nachgewiesen. Bei jedes Jahr wechselnden Viren ist eine Immunisierung selbst theoretisch so gut wie unmöglich.
Nebenwirkungen: Ca. jeder 2te Impfung verursacht schweren grippalen Infekt, gehäuft bei älteren Menschen.
Impfplan Ö: ab dem 7. Lebensmonat jährlich
Sonstiges: Neuerdings Impfung auch von Schwangeren ab 3.Monat sowie älteren Menschen und chronisch geschwächten Menschen, sowie alle
Kranken, welche in medizinischer Behandlung sind. Die so genannte „Spanische Grippe“ dürfte nicht durch einen Grippevirus ausgelöst sein,
Ursache noch immer unklar!
Vorsorge: gesunde Ernährung und vitales Immunsystems
Behandlung: rechtzeitig, dh schon den ersten Anzeichen Gripp-Heel oder alternativ Oscilococcinum einnehmen, heißen Zitronensaft mit Honig
trinken, Ingwer über 30 Min. kochen und dies dann schluckweise über den Tag verteilt trinken, frische Oreganoblätter kauen, ätherische
Kräuteröllösung in Raum vernebeln, körperliche Anstrengung und Kälte vermeiden
Krankheit
Tollwut
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Tollwutvirus
Inkubationszeit
Nur durch Biss eines toll- Bei schwachem
Anfangs nervös und
meist 3 Wochen bis
Allgemeinzustand,
Kopfschmerzen,
wütigen Tieres (Füchse,
3-6 Monate, keine
Übermüdung, niedriger
Hunde, Katzen und bei
dann Fieber, starkes
Immunität
schwächerem
Blutzuckerspiegel
Kopfweh, licht- und
Immunsystem, keine
begünstigt Infektion;
geräuschempfindlich,
Unruhe und von
Übertragung nur durch
Angst geplagt,
Berührung; Unter 1% der
von einem tollwütigen
Muskelkrämpfe im
Tier Gebissenen
Atmungssystem und
Herz, großer Durst,
erkranken an Tollwut;
Schluckbeschwerden
Ausgang meist tödlich
Impfstoff: abgetötete auf menschlichen Föten gezüchtete Tollwutviren mit Spuren von Hühnereiweiß und Thiomersal, Kälberserum, Antibiotika,
Phenolrot, Polygelin etc.. Genmanipulierte Impfstoffe in Vorbereitung.
Wirkung: Eine Immunität durch Impfung ist nie nachgewiesen worden. Nach Impfung wilder Hunde in Kenia starben diese alle an Tollwut. Fälle
in den USA von Bissen nicht tollwütiger Hunde bei denen der Gebissene geimpft wurde und dann an Tollwut erkrankte/starb.
Nebenwirkungen: die Impfung selbst birgt das Risiko, die Tollwut auslösen, gegen welche man (auf Verdacht?) geimpft wurde!
Impfplan Ö: nicht im Ö Impfplan enthalten, Meldepflicht!
Sonstiges: In D ca. 1 Fall pro Jahr
Vorsorge: gesunde Ernährung und vitales Immunsystems
Behandlung: falls Wunde von verdächtigem Tier zugefügt wurde, diese stark zum Bluten bringen, 2-3 mal abwechselnd mit viel Wasser und mit
desinfizierenden, wundheilenden Mitteln aus spülen. Alternativ Essig oder Zitrone auf die Wunde träufeln. Heilpraktiker aufsuchen, Tollwut ist
homöopathisch behandelbar
Krankheit
Scharlach
Zeichen
Mikrobe/Virus
Immunität
Risiken
Bedingungen
Anfangs Müdigkeit,
Bei schwachem
Streptokokken A
Inkubationszeit
Ansteckung von Mensch
Unruhe, Kinder sind mit verschiedenen meist 1-7 Tage, volle zu Mensch und über
Allgemeinzustand; nicht
„anhänglich“;
Untertypen, befällt Immunität, außer bei infizierte Gegenstände.
jeder Angesteckte
Schluckbeschwerden, Kinder zwischen 2 Behandlung mit
erkrankt auch an
Heute bei korrekter
Halsschmerzen,
bis 9 Jahren
Antibiotika, dies
Behandlung
Scharlach
Erbrechen, Fieber.
führt zu
(naturheilkundlich) keine
Ab 2ten Tag am
Zweiterkrankungen
Risiken; früher GelenkRumpf und InnenMittelohr-, Nieren-, und
seite der OberHerzmuskelentzündungen
schenkel feinmit Folgeschäden
fleckiger Ausschlag.
Zunge anfangs belegt
dann Himbeerzunge;
2-3.te Woche Haut
schält sich an
Handflächen und
Fußsohlen
Impfstoff: keiner, Impfstoff entwickelt in 60-iger Jahre wurde wegen starker Nebenwirkungen vom Markt genommen
Wirkung: Eine Immunität durch Impfung ist nie nachgewiesen worden.
Nebenwirkungen: Scharlach verschwand in Europa ohne Impfung
Impfplan Ö: nicht im Ö Impfplan enthalten
Sonstiges: Scharlach verschwand praktisch zur Gänze ohne Impfung aufgrund verbesserter Lebensbedingungen und Hygiene; letzter Scharlachtoter
in D 1984. Ebenso wie Scharlach gingen Cholera und Typhus ohne Impfstoff zurück.
Vorsorge: gesunde Ernährung und vitales Immunsystems
Behandlung: Bei Halsschmerzen helfen kalte Wickel. Mundspülungen und Gurgeln mit Salbeitee (evtl. mit Honig gesüsst), Fußbäder. Angocin
Anti Infekt N und frische Oreganoblätter kauen. Suchen sie einen Heilpraktiker auf.
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